• Dok je „Titanic” polako tonuo u ledene vode sjevernog Atlantika, usred panike, krikova i očaja, iz dubine broda izronila je mirna silueta — pekar.
    Nije imao časničku uniformu. Nije nosio oznake. Nije imao zviždaljku ni vlast.
    To je bio Charles Joughin — glavni pekar „Titanica”.

    Dok su se drugi borili za preživljavanje, on je mislio na to kako pomoći drugima.
    Skupljao je kruh za čamce za spašavanje. Pomagao je ženama i djeci da uđu.
    Odlučno je poticao one koji su se dvoumili.

    A kad više nije bilo nijednog čamca — nije pokušao pronaći mjesto za sebe.
    Prepustio ga je drugima. I ostao.

    Vratio se u svoju kabinu. Natočio si viski. I čekao.

    U 2:20 ujutro čelični kolos nestao je pod valovima. Joughin je pao u ledeni ocean. Proveo je u vodi više od dva sata — i preživio.

    Kasnije je govorio da nije osjećao strah. Nije paničario. Čak ni hladnoća nije bila tako nepodnošljiva.
    Je li ga viski spasio? Ne nužno. Alkohol zapravo ubrzava pothlađivanje.
    Ono što ga je doista održalo na životu bio je mir, snaga duha, navika da se ne predaje — i tijelo očvrsnuto godinama fizičkog rada.

    Te noći nije držao herojske govore. Nije tražio pozornost.
    Jednostavno je bio ono što jest: pekar.
    Čovjek koji je pekao kruh. I činio dobro.

    Jer u najmračnijim trenucima ne svijetli uvijek onaj koji najglasnije viče.
    Ponekad su pravi junaci oni koji u tišini ostaju korisni.
    I drže se na površini.
    Dok je „Titanic” polako tonuo u ledene vode sjevernog Atlantika, usred panike, krikova i očaja, iz dubine broda izronila je mirna silueta — pekar. Nije imao časničku uniformu. Nije nosio oznake. Nije imao zviždaljku ni vlast. To je bio Charles Joughin — glavni pekar „Titanica”. Dok su se drugi borili za preživljavanje, on je mislio na to kako pomoći drugima. Skupljao je kruh za čamce za spašavanje. Pomagao je ženama i djeci da uđu. Odlučno je poticao one koji su se dvoumili. A kad više nije bilo nijednog čamca — nije pokušao pronaći mjesto za sebe. Prepustio ga je drugima. I ostao. Vratio se u svoju kabinu. Natočio si viski. I čekao. U 2:20 ujutro čelični kolos nestao je pod valovima. Joughin je pao u ledeni ocean. Proveo je u vodi više od dva sata — i preživio. Kasnije je govorio da nije osjećao strah. Nije paničario. Čak ni hladnoća nije bila tako nepodnošljiva. Je li ga viski spasio? Ne nužno. Alkohol zapravo ubrzava pothlađivanje. Ono što ga je doista održalo na životu bio je mir, snaga duha, navika da se ne predaje — i tijelo očvrsnuto godinama fizičkog rada. Te noći nije držao herojske govore. Nije tražio pozornost. Jednostavno je bio ono što jest: pekar. Čovjek koji je pekao kruh. I činio dobro. Jer u najmračnijim trenucima ne svijetli uvijek onaj koji najglasnije viče. Ponekad su pravi junaci oni koji u tišini ostaju korisni. I drže se na površini.
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  • Oh, der neue „Daemon X Machina: Titanic Scion“! Fünf Jahre nach dem ersten Teil, und wir haben nun ein Spiel, das größer und nervöser ist – wie sich herausstellt, sind auch die Erwartungen gewachsen. Man könnte sagen, das Spiel hat die Titanic in der Spielewelt gerammt – laut, pompös und am Ende doch etwas… naja, perfectible.

    Wenn wir uns erinnern, war der erste Teil ein echter Hit bei den Kämpfern unter uns, und jetzt dürfen wir uns auf noch mehr Chaos freuen! Mehr Krach, mehr Explosionen, und natürlich mehr Möglichkeiten, die Steuerung zu verfluchen. Es ist fast so, als hätten die Entwickler gedacht: „Lass uns alles groß machen, aber vielleicht sollten wir auch die grundlegende Spielmechanik nicht vergessen!“

    Eine Frage bleibt: Warum verwandeln sich viele Spiele in das, was ich „größer, aber nicht besser“-Syndrom nenne? Man könnte meinen, dass mit jedem neuen Titel auch die Qualität steigen sollte. Stattdessen haben wir jetzt einen Roboter, der sich wie ein überdimensionierter Kühlschrank verhält, während er versucht, durch die Gegner zu gleiten. Vielleicht haben sie das „Titanic“ nicht nur im Titel, sondern auch in der Spielphysik gemeint – beeindruckend anzuschauen, aber letztendlich mit einem unausweichlichen Untergang!

    Und wo ist die Innovation geblieben? Ein neues Grafikupdate hier, eine neue Storyline da, und das alles mit der gleichen Tiefe wie eine Pfütze. Es fühlt sich an, als ob die Entwickler in einem Raum voller Bullshit-Generatoren sitzen, die ständig neue „große“ Ideen ausspucken, während sie mit einem Auge auf die Verkaufszahlen schielen.

    Es ist lustig, dass wir heutzutage ein „perfectibles“ Spiel feiern – fast so, als ob wir uns darauf einigen, dass das Spiel eine Art Beta-Version ist, die wir gekauft haben. Wir sind alle Teil einer großen Beta-Tester-Gemeinschaft, und das ist die wahre Revolution! Wer braucht schon einen voll funktionsfähigen Titel, wenn man stattdessen die Freude am Bug-Hunting haben kann?

    Also, wenn ihr auf der Suche nach einem Spiel seid, das euch mit seinem Größenwahn begeistert, während ihr euch fragt, wo die letzten fünf Jahre geblieben sind, dann ist „Daemon X Machina: Titanic Scion“ genau das Richtige für euch. Bereitet euch auf die nächste große Enttäuschung vor – wir haben ja schließlich noch Zeit bis zum nächsten großen Update!

    #DaemonXMachina #TitanicScion #GamingEnttäuschung #Perfectible #Spielekritik
    Oh, der neue „Daemon X Machina: Titanic Scion“! Fünf Jahre nach dem ersten Teil, und wir haben nun ein Spiel, das größer und nervöser ist – wie sich herausstellt, sind auch die Erwartungen gewachsen. Man könnte sagen, das Spiel hat die Titanic in der Spielewelt gerammt – laut, pompös und am Ende doch etwas… naja, perfectible. Wenn wir uns erinnern, war der erste Teil ein echter Hit bei den Kämpfern unter uns, und jetzt dürfen wir uns auf noch mehr Chaos freuen! Mehr Krach, mehr Explosionen, und natürlich mehr Möglichkeiten, die Steuerung zu verfluchen. Es ist fast so, als hätten die Entwickler gedacht: „Lass uns alles groß machen, aber vielleicht sollten wir auch die grundlegende Spielmechanik nicht vergessen!“ Eine Frage bleibt: Warum verwandeln sich viele Spiele in das, was ich „größer, aber nicht besser“-Syndrom nenne? Man könnte meinen, dass mit jedem neuen Titel auch die Qualität steigen sollte. Stattdessen haben wir jetzt einen Roboter, der sich wie ein überdimensionierter Kühlschrank verhält, während er versucht, durch die Gegner zu gleiten. Vielleicht haben sie das „Titanic“ nicht nur im Titel, sondern auch in der Spielphysik gemeint – beeindruckend anzuschauen, aber letztendlich mit einem unausweichlichen Untergang! Und wo ist die Innovation geblieben? Ein neues Grafikupdate hier, eine neue Storyline da, und das alles mit der gleichen Tiefe wie eine Pfütze. Es fühlt sich an, als ob die Entwickler in einem Raum voller Bullshit-Generatoren sitzen, die ständig neue „große“ Ideen ausspucken, während sie mit einem Auge auf die Verkaufszahlen schielen. Es ist lustig, dass wir heutzutage ein „perfectibles“ Spiel feiern – fast so, als ob wir uns darauf einigen, dass das Spiel eine Art Beta-Version ist, die wir gekauft haben. Wir sind alle Teil einer großen Beta-Tester-Gemeinschaft, und das ist die wahre Revolution! Wer braucht schon einen voll funktionsfähigen Titel, wenn man stattdessen die Freude am Bug-Hunting haben kann? Also, wenn ihr auf der Suche nach einem Spiel seid, das euch mit seinem Größenwahn begeistert, während ihr euch fragt, wo die letzten fünf Jahre geblieben sind, dann ist „Daemon X Machina: Titanic Scion“ genau das Richtige für euch. Bereitet euch auf die nächste große Enttäuschung vor – wir haben ja schließlich noch Zeit bis zum nächsten großen Update! #DaemonXMachina #TitanicScion #GamingEnttäuschung #Perfectible #Spielekritik
    Test Daemon X Machina: Titanic Scion – Plus grand, plus nerveux, mais toujours perfectible
    ActuGaming.net Test Daemon X Machina: Titanic Scion – Plus grand, plus nerveux, mais toujours perfectible Cinq ans après un premier épisode qui avait su séduire les amateurs de combats de […] L'article Test Daemon X Machina: Titanic Scio
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  • In der Stille meiner Gedanken fühle ich mich oft verloren, wie ein Schiff, das in stürmischen Gewässern treibt, ohne Ziel und ohne Anker. Die Welt um mich herum blüht auf mit Technologien, die Menschen in neue Dimensionen des Erlebens entführen – das immersive Entertainment, das uns mit der Realität von gestern konfrontiert, während ich hier sitze, gefangen in meinen Erinnerungen.

    Es ist ein seltsames Gefühl, während andere in die Tiefen der Virtualität eintauchen, um die Geschehnisse eines gesunkenen Titanic nachzuerleben. Sie lachen und staunen, während ich hier in der Dunkelheit meines Zimmers sitze, umgeben von den Schatten der Einsamkeit. Die unaufhaltsame Expansion solcher Erfahrungen zieht an mir vorbei, wie ein Schiff, das die Wellen durchbricht, während ich in der Kälte der Realität verharren muss.

    Manchmal frage ich mich, ob ich jemals Teil dieser aufregenden Welt sein kann. Die Zahlen sprechen von einem globalen Markt von 10.000 Millionen Euro, und ich kann nicht anders, als mich verloren zu fühlen in einem Ozean aus Möglichkeiten, die für mich unerreichbar scheinen. Die Träume der Menschen scheinen leuchtend und greifbar, während ich mich nach Verbindung sehne, nach einem Funken, der mich aus dieser Einsamkeit herausziehen könnte.

    Die Technologien, die das Leben anderer bereichern, lassen mich oft nur zurück. Ich sehe, wie Unternehmen expandieren, wie sie mit Franchise-Modellen und innovativen Technologien prosperieren, und ich frage mich, wo ich in diesem großen Bild Platz finde. Die Kluft zwischen mir und der Welt um mich herum wird immer größer – eine unsichtbare Mauer, die mich von den Freuden des Lebens abtrennt.

    In meinen stillen Momenten, wenn die Nacht hereinbricht und die Einsamkeit wie ein schwerer Mantel über mir liegt, fühle ich den Schmerz der Isolation. Und während andere durch virtuelle Welten wandern, friste ich mein Dasein in der Realität, gefangen in Erinnerungen und Sehnsüchten, die unerfüllt bleiben.

    Möge die Zeit mir eines Tages die Gelegenheit geben, aus diesem Schatten zu treten und die Welt in ihrer vollen Pracht zu erleben. Bis dahin werde ich weiter träumen, weiter hoffen – auch wenn die Realität oft so schmerzhaft ist.

    #Einsamkeit #ImmersivesEntertainment #VirtualReality #Traum #Erinnerungen
    In der Stille meiner Gedanken fühle ich mich oft verloren, wie ein Schiff, das in stürmischen Gewässern treibt, ohne Ziel und ohne Anker. Die Welt um mich herum blüht auf mit Technologien, die Menschen in neue Dimensionen des Erlebens entführen – das immersive Entertainment, das uns mit der Realität von gestern konfrontiert, während ich hier sitze, gefangen in meinen Erinnerungen. 💔 Es ist ein seltsames Gefühl, während andere in die Tiefen der Virtualität eintauchen, um die Geschehnisse eines gesunkenen Titanic nachzuerleben. Sie lachen und staunen, während ich hier in der Dunkelheit meines Zimmers sitze, umgeben von den Schatten der Einsamkeit. Die unaufhaltsame Expansion solcher Erfahrungen zieht an mir vorbei, wie ein Schiff, das die Wellen durchbricht, während ich in der Kälte der Realität verharren muss. 😢 Manchmal frage ich mich, ob ich jemals Teil dieser aufregenden Welt sein kann. Die Zahlen sprechen von einem globalen Markt von 10.000 Millionen Euro, und ich kann nicht anders, als mich verloren zu fühlen in einem Ozean aus Möglichkeiten, die für mich unerreichbar scheinen. Die Träume der Menschen scheinen leuchtend und greifbar, während ich mich nach Verbindung sehne, nach einem Funken, der mich aus dieser Einsamkeit herausziehen könnte. Die Technologien, die das Leben anderer bereichern, lassen mich oft nur zurück. Ich sehe, wie Unternehmen expandieren, wie sie mit Franchise-Modellen und innovativen Technologien prosperieren, und ich frage mich, wo ich in diesem großen Bild Platz finde. Die Kluft zwischen mir und der Welt um mich herum wird immer größer – eine unsichtbare Mauer, die mich von den Freuden des Lebens abtrennt. 💔 In meinen stillen Momenten, wenn die Nacht hereinbricht und die Einsamkeit wie ein schwerer Mantel über mir liegt, fühle ich den Schmerz der Isolation. Und während andere durch virtuelle Welten wandern, friste ich mein Dasein in der Realität, gefangen in Erinnerungen und Sehnsüchten, die unerfüllt bleiben. Möge die Zeit mir eines Tages die Gelegenheit geben, aus diesem Schatten zu treten und die Welt in ihrer vollen Pracht zu erleben. Bis dahin werde ich weiter träumen, weiter hoffen – auch wenn die Realität oft so schmerzhaft ist. 😞 #Einsamkeit #ImmersivesEntertainment #VirtualReality #Traum #Erinnerungen
    El entretenimiento inmersivo acelera su expansión y apunta a los 10.000 millones de euros globales
    Experiencias de realidad virtual como las que recrean el Titanic en primera persona se convierten en negocio a escala internacional. Una empresa española prevé triplicar ingresos con un modelo basado en franquicias y expansión tecnológica. El sector
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  • Oh, Anthem… das Spiel, das uns alle dazu brachte, unsere Träume von fliegenden Exosuits und epischen Looten zu hinterfragen. Wer hätte gedacht, dass ein „Loot Shooter“ so viel Loot für die Entwickler, aber so wenig für die Spieler bedeuten könnte? Der ehemalige BioWare-Produzent hat jetzt das Geheimnis gelüftet, warum Anthem gescheitert ist. Spoiler: Es war nicht die mangelnde Inspiration – es war das Fehlen eines funktionierenden Plans!

    Stellt euch vor, ihr seid in einer Besprechung, und jemand schlägt vor, das nächste große Ding in der Gaming-Welt zu erschaffen. „Lasst uns ein Spiel machen, das ein bisschen wie Destiny ist, aber mit weniger Inhalt und mehr Bugs!“. Brillant, oder? Anthem wurde geboren! Ein Spiel, das uns versprochen hat, die Welt zu retten, während wir in einem technischen Chaos gefangen waren, das selbst der Teufel nicht hätte ertragen können.

    Der Produzent spricht darüber, wie das frühe Pitch-Meeting für den Live-Service das Schicksal des Spiels besiegelt hat. Man könnte meinen, sie hätten die Erwartungen an den Himmel geschraubt, aber die Realität war eher wie eine herabfallende Javelin, die in einen Sumpf stürzt. Die Idee, kontinuierlich neue Inhalte zu liefern, ist großartig – solange man nicht vergisst, dass das Grundspiel bereits spielbar sein muss. Aber hey, wer braucht schon ein funktionierendes Spiel, wenn man stattdessen eine Schatztruhe voller Versprechen hat, die nie geöffnet werden kann?

    Und während die Fans rannten, um die neuesten „Lootboxen“ zu kaufen, saßen die Entwickler in ihren Büros und fragten sich: „Was haben wir falsch gemacht?“ Vielleicht, nur vielleicht, hätten sie sich die Zeit nehmen sollen, das Feedback der Spieler ernst zu nehmen. Anstatt dem Drang nachzugeben, mehr „Bling“ in das Spiel zu packen, hätten sie überlegen sollen, warum die Spieler vom Loot enttäuscht waren – Spoiler: Es lag nicht an der Farbe der Rüstungsteile.

    Die Rede von einem „gescheiterten“ Live-Service-Modell führt uns zu einer weiteren Frage: Ist das wirklich gescheitert, oder haben wir einfach zu viel Glauben in die Fähigkeit der Entwickler gesetzt, ein Spiel zu liefern, das über den ersten Monat hinaus Spaß macht? Anthem könnte man als den „Titanic“ der Videospiele betrachten – ein großes, beeindruckendes Schiff, das viel versprochen hat, aber letztendlich unterging, weil es nicht genug Lifeboats (oder in diesem Fall, echte Spielinhalte) gab.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, Anthem war mehr eine Liebesgeschichte zwischen den Hoffnungen der Spieler und den Ambitionen der Entwickler – eine unglückliche Romanze, die in einem Meer aus Bugs und Enttäuschungen endete. Vielleicht sollten wir alle eine neue Javelin bauen – eine, die nicht nur zum Fliegen gedacht ist, sondern auch tatsächlich landet.

    #Anthem #BioWare #LootShooter #GamingIronie #SpieleEntwicklung
    Oh, Anthem… das Spiel, das uns alle dazu brachte, unsere Träume von fliegenden Exosuits und epischen Looten zu hinterfragen. Wer hätte gedacht, dass ein „Loot Shooter“ so viel Loot für die Entwickler, aber so wenig für die Spieler bedeuten könnte? Der ehemalige BioWare-Produzent hat jetzt das Geheimnis gelüftet, warum Anthem gescheitert ist. Spoiler: Es war nicht die mangelnde Inspiration – es war das Fehlen eines funktionierenden Plans! Stellt euch vor, ihr seid in einer Besprechung, und jemand schlägt vor, das nächste große Ding in der Gaming-Welt zu erschaffen. „Lasst uns ein Spiel machen, das ein bisschen wie Destiny ist, aber mit weniger Inhalt und mehr Bugs!“. Brillant, oder? Anthem wurde geboren! Ein Spiel, das uns versprochen hat, die Welt zu retten, während wir in einem technischen Chaos gefangen waren, das selbst der Teufel nicht hätte ertragen können. Der Produzent spricht darüber, wie das frühe Pitch-Meeting für den Live-Service das Schicksal des Spiels besiegelt hat. Man könnte meinen, sie hätten die Erwartungen an den Himmel geschraubt, aber die Realität war eher wie eine herabfallende Javelin, die in einen Sumpf stürzt. Die Idee, kontinuierlich neue Inhalte zu liefern, ist großartig – solange man nicht vergisst, dass das Grundspiel bereits spielbar sein muss. Aber hey, wer braucht schon ein funktionierendes Spiel, wenn man stattdessen eine Schatztruhe voller Versprechen hat, die nie geöffnet werden kann? Und während die Fans rannten, um die neuesten „Lootboxen“ zu kaufen, saßen die Entwickler in ihren Büros und fragten sich: „Was haben wir falsch gemacht?“ Vielleicht, nur vielleicht, hätten sie sich die Zeit nehmen sollen, das Feedback der Spieler ernst zu nehmen. Anstatt dem Drang nachzugeben, mehr „Bling“ in das Spiel zu packen, hätten sie überlegen sollen, warum die Spieler vom Loot enttäuscht waren – Spoiler: Es lag nicht an der Farbe der Rüstungsteile. Die Rede von einem „gescheiterten“ Live-Service-Modell führt uns zu einer weiteren Frage: Ist das wirklich gescheitert, oder haben wir einfach zu viel Glauben in die Fähigkeit der Entwickler gesetzt, ein Spiel zu liefern, das über den ersten Monat hinaus Spaß macht? Anthem könnte man als den „Titanic“ der Videospiele betrachten – ein großes, beeindruckendes Schiff, das viel versprochen hat, aber letztendlich unterging, weil es nicht genug Lifeboats (oder in diesem Fall, echte Spielinhalte) gab. Zusammenfassend lässt sich sagen, Anthem war mehr eine Liebesgeschichte zwischen den Hoffnungen der Spieler und den Ambitionen der Entwickler – eine unglückliche Romanze, die in einem Meer aus Bugs und Enttäuschungen endete. Vielleicht sollten wir alle eine neue Javelin bauen – eine, die nicht nur zum Fliegen gedacht ist, sondern auch tatsächlich landet. #Anthem #BioWare #LootShooter #GamingIronie #SpieleEntwicklung
    Ex-BioWare Producer Talks About Why Anthem Failed
    The loot shooter was forever haunted by an early live-service pitch meeting The post Ex-BioWare Producer Talks About Why <i>Anthem</i> Failed appeared first on Kotaku.
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  • ¡Atención, amantes de la historia y de la realidad virtual! ¿Alguna vez soñaron con experimentar la emocionante travesía del Titanic, pero, no sé, sin tener que enfrentar la posibilidad de hundirse en el océano? ¡Pues ahora pueden! Presentamos "Plongez au cœur du Titanic en VR", una experiencia inmersiva que finalmente está disponible en Quest. Porque, claro, ¿quién no querría revivir una tragedia monumental desde la comodidad de su sofá?

    Imaginen esto: se ponen sus gafas de realidad virtual y, en lugar de un océano de agua helada, se sumergen en un océano digital de pixels. ¡Qué maravilla! Ahora pueden recorrer los lujosos pasillos de este icónico barco mientras disfrutan de su snack favorito. ¿Acaso no es el sueño de todo amante del riesgo? "Voy a caminar por donde los verdaderos pasajeros sintieron el pánico... pero sin la parte de la hipotermia", es lo que seguramente piensan muchos.

    Y lo mejor de todo, ¡pueden tomar selfies en el mismo lugar donde Jack se quedó congelado! Solo asegúrense de no olvidarse de poner el filtro “tragedia histórica” para que sus amigos en redes sociales sepan que no solo están viajando a la deriva en el mar de la mediocridad, sino que también están haciendo un viaje nostálgico a la historia. "Mira, aquí estoy en la proa del Titanic... ¡y sin necesidad de un chaleco salvavidas!"

    Pero, en serio, ¿quién necesita una experiencia real cuando se puede disfrutar de un simulador de desastre histórico? ¡Es el futuro! Así podemos evitar todas las molestias de la vida real, como, no sé, sobrevivir a un naufragio, y simplemente disfrutar de la historia desde nuestra zona de confort. Y no olvidemos que, al fin y al cabo, "revivir cada instante de esa noche" es lo que todos hemos querido hacer en nuestras vidas, ¿verdad?

    Así que, ya saben, si están buscando una forma de hacer que sus aventuras de fin de semana sean más "históricas" y menos "de sofá", no duden en sumergirse en esta experiencia que, sin duda, es un "must" para todos los amantes de la historia que también disfrutan de la seguridad de sus casas. ¡Pasen por la Quest y prepárense para una inmersión que los hará sentir como verdaderos sobrevivientes... en un mundo virtual, claro!

    #TitanicVR #RealidadVirtual #ExperienciaInmersiva #HistoriaDivertida #NostalgiaTecnológica
    ¡Atención, amantes de la historia y de la realidad virtual! 🎉 ¿Alguna vez soñaron con experimentar la emocionante travesía del Titanic, pero, no sé, sin tener que enfrentar la posibilidad de hundirse en el océano? ¡Pues ahora pueden! Presentamos "Plongez au cœur du Titanic en VR", una experiencia inmersiva que finalmente está disponible en Quest. Porque, claro, ¿quién no querría revivir una tragedia monumental desde la comodidad de su sofá? Imaginen esto: se ponen sus gafas de realidad virtual y, en lugar de un océano de agua helada, se sumergen en un océano digital de pixels. ¡Qué maravilla! Ahora pueden recorrer los lujosos pasillos de este icónico barco mientras disfrutan de su snack favorito. ¿Acaso no es el sueño de todo amante del riesgo? "Voy a caminar por donde los verdaderos pasajeros sintieron el pánico... pero sin la parte de la hipotermia", es lo que seguramente piensan muchos. Y lo mejor de todo, ¡pueden tomar selfies en el mismo lugar donde Jack se quedó congelado! Solo asegúrense de no olvidarse de poner el filtro “tragedia histórica” para que sus amigos en redes sociales sepan que no solo están viajando a la deriva en el mar de la mediocridad, sino que también están haciendo un viaje nostálgico a la historia. "Mira, aquí estoy en la proa del Titanic... ¡y sin necesidad de un chaleco salvavidas!" Pero, en serio, ¿quién necesita una experiencia real cuando se puede disfrutar de un simulador de desastre histórico? ¡Es el futuro! Así podemos evitar todas las molestias de la vida real, como, no sé, sobrevivir a un naufragio, y simplemente disfrutar de la historia desde nuestra zona de confort. Y no olvidemos que, al fin y al cabo, "revivir cada instante de esa noche" es lo que todos hemos querido hacer en nuestras vidas, ¿verdad? Así que, ya saben, si están buscando una forma de hacer que sus aventuras de fin de semana sean más "históricas" y menos "de sofá", no duden en sumergirse en esta experiencia que, sin duda, es un "must" para todos los amantes de la historia que también disfrutan de la seguridad de sus casas. ¡Pasen por la Quest y prepárense para una inmersión que los hará sentir como verdaderos sobrevivientes... en un mundo virtual, claro! #TitanicVR #RealidadVirtual #ExperienciaInmersiva #HistoriaDivertida #NostalgiaTecnológica
    Plongez au cœur du Titanic en VR : l’expérience immersive enfin dispo sur Quest
    Arpenter les couloirs du Titanic au XXIème siècle et revivre chaque instant de cette nuit […] Cet article Plongez au cœur du Titanic en VR : l’expérience immersive enfin dispo sur Quest a été publié sur REALITE-VIRTUELLE.COM.
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  • Dans un monde où la technologie avance à une vitesse vertigineuse, le VHS se positionne fièrement en tant que vestige d'une époque révolue, un peu comme un dinosaure qui aurait trouvé refuge dans un musée de la pop culture. Imaginez un instant : un magnétoscope, caché sous une pile de DVD et de Blu-ray, se demandant à quel moment il a raté le coche de la modernité.

    Il semblerait que le VHS ne soit pas complètement mort, mais plutôt dans un état d'hibernation, se réveillant de temps en temps grâce à de vaillants collectionneurs qui croient fermement que chaque cassette raconte une histoire. Et qui pourrait les blâmer ? Après tout, qui n'a jamais voulu revivre la magie de "Titanic" en qualité VHS, avec des bandes qui craquent et des couleurs qui se battent pour ne pas se fondre dans le noir ? C'est un peu comme regarder un chef-d'œuvre sur un écran de téléphone de 5 pouces en pleine lumière du jour – une expérience inoubliable, mais pour toutes les mauvaises raisons.

    Le fait que les cassettes vidéo cachent leurs lecteurs est un symbole puissant de notre époque. C'est comme si le VHS avait décidé de jouer à cache-cache, prétextant que son lecteur est un accessoire trop encombrant pour être exhibé. Peut-être qu'il se dit : "Regardez, je suis vintage ! Je ne suis pas seulement une cassette, je suis une pièce d’art." Mais soyons honnêtes, qui veut vraiment exhiber un appareil qui a plus de boutons que l’interface d’un vaisseau spatial ?

    Et que dire des "dévots" de ce format ? Ces héros du quotidien qui parcourent les brocantes à la recherche de la cassette perdue de "Retour vers le Futur". Ils se déplacent avec un sérieux qui frôle la comédie, comme s'ils cherchaient le Saint Graal. C'est touchant, vraiment. Mais à un moment donné, il faut se poser la question : est-ce que ces amateurs de VHS ne pourraient pas être des défenseurs de la paix dans le monde ou des innovateurs dans le domaine des technologies vertes plutôt que de s'accrocher à une antiquité ?

    La vérité, c'est que le VHS est devenu une relique, un symbole de nostalgie pour une génération qui a grandi en attendant que la bande se déroule. Alors, la prochaine fois que vous tomberez sur un magnétoscope poussiéreux, réfléchissez bien avant de le jeter. Peut-être qu'il a encore quelques histoires à raconter, même si les seules personnes à l'écouter sont des collectionneurs en quête de leur dose de nostalgie.

    #VHS #Nostalgie #CulturePop #Vintage #Technologie
    Dans un monde où la technologie avance à une vitesse vertigineuse, le VHS se positionne fièrement en tant que vestige d'une époque révolue, un peu comme un dinosaure qui aurait trouvé refuge dans un musée de la pop culture. Imaginez un instant : un magnétoscope, caché sous une pile de DVD et de Blu-ray, se demandant à quel moment il a raté le coche de la modernité. Il semblerait que le VHS ne soit pas complètement mort, mais plutôt dans un état d'hibernation, se réveillant de temps en temps grâce à de vaillants collectionneurs qui croient fermement que chaque cassette raconte une histoire. Et qui pourrait les blâmer ? Après tout, qui n'a jamais voulu revivre la magie de "Titanic" en qualité VHS, avec des bandes qui craquent et des couleurs qui se battent pour ne pas se fondre dans le noir ? C'est un peu comme regarder un chef-d'œuvre sur un écran de téléphone de 5 pouces en pleine lumière du jour – une expérience inoubliable, mais pour toutes les mauvaises raisons. Le fait que les cassettes vidéo cachent leurs lecteurs est un symbole puissant de notre époque. C'est comme si le VHS avait décidé de jouer à cache-cache, prétextant que son lecteur est un accessoire trop encombrant pour être exhibé. Peut-être qu'il se dit : "Regardez, je suis vintage ! Je ne suis pas seulement une cassette, je suis une pièce d’art." Mais soyons honnêtes, qui veut vraiment exhiber un appareil qui a plus de boutons que l’interface d’un vaisseau spatial ? Et que dire des "dévots" de ce format ? Ces héros du quotidien qui parcourent les brocantes à la recherche de la cassette perdue de "Retour vers le Futur". Ils se déplacent avec un sérieux qui frôle la comédie, comme s'ils cherchaient le Saint Graal. C'est touchant, vraiment. Mais à un moment donné, il faut se poser la question : est-ce que ces amateurs de VHS ne pourraient pas être des défenseurs de la paix dans le monde ou des innovateurs dans le domaine des technologies vertes plutôt que de s'accrocher à une antiquité ? La vérité, c'est que le VHS est devenu une relique, un symbole de nostalgie pour une génération qui a grandi en attendant que la bande se déroule. Alors, la prochaine fois que vous tomberez sur un magnétoscope poussiéreux, réfléchissez bien avant de le jeter. Peut-être qu'il a encore quelques histoires à raconter, même si les seules personnes à l'écouter sont des collectionneurs en quête de leur dose de nostalgie. #VHS #Nostalgie #CulturePop #Vintage #Technologie
    Video Tape Hides Video Player
    While it might not be accurate to say VHS is dead, it’s certainly not a lively format. It continues on in undeath thanks to dedicated collectors and hobbyists, some of …read more
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  • Destruir um navio pirata nunca pareceu tão divertido! Quem diria que a vida de um pirata poderia acabar tão dramaticamente em uma tela 3D? O novo tutorial "How to Destroy a Pirate Ship (Or Any 3D Model) with Houdini" promete ser o épico que todos nós não sabíamos que precisávamos. Porque, claro, o que mais poderíamos querer fazer com nosso tempo livre senão simular a destruição de um navio que provavelmente nem existe?

    Vamos ser sinceros: quem não sonha em se tornar um mestre da destruição digital? Se você sempre quis fazer o seu próprio "Titanic" em miniatura, mas com um toque de "Piratas do Caribe", este é o seu momento! O head honcho do VFX da CG Spectrum, Daniel Hourigan, está aqui para nos guiar por essa jornada de aniquilação virtual. E, se você não conhece o trabalho dele, não se preocupe — não é como se ele estivesse se preparando para ganhar um Oscar por isso.

    Aproveite a chance de aprender a arruinar navios piratas, porque, vamos ser sinceros, quem precisa de tesouro quando você pode fazer com que tudo voe pelos ares com um clique mágico? O tutorial, que conta com recursos do "Treasure Island" da KitBash3D, é uma verdadeira aula de como transformar uma cena de tranquilidade em um espetáculo de caos. E quem precisa de construção quando se pode ter destruição?

    Então, se você tem a mínima curiosidade sobre como fazer isso, prepare-se para ser bombardeado com dicas que farão você se sentir como um verdadeiro pirata... só que no mundo digital. Afinal, o que pode ser mais satisfatório do que ver um navio pirata se desintegrando em mil pedaços enquanto você toma seu café da manhã? É a definição de "começar o dia com o pé direito".

    No final das contas, quem se importa com a história e a preservação da arte digital quando o objetivo é obliterar tudo com estilo? E quem sabe, talvez ao final do tutorial, você possa se considerar um "destruidor" profissional — porque, convenhamos, o mundo precisa de mais pessoas que sabem como acabar com a vida marinha em 3D.

    Apenas lembre-se: destruição é fácil, mas criar algo bonito? Isso é uma outra história. Então, vamos deixar a arte para os sonhadores e focar no que realmente importa: a capacidade de destruir um navio pirata. Porque, no final do dia, somos todos piratas em busca de um pouco de diversão destrutiva.

    #DestruiçãoDigital #Piratas #Houdini #CGI #Tutorial
    Destruir um navio pirata nunca pareceu tão divertido! Quem diria que a vida de um pirata poderia acabar tão dramaticamente em uma tela 3D? O novo tutorial "How to Destroy a Pirate Ship (Or Any 3D Model) with Houdini" promete ser o épico que todos nós não sabíamos que precisávamos. Porque, claro, o que mais poderíamos querer fazer com nosso tempo livre senão simular a destruição de um navio que provavelmente nem existe? Vamos ser sinceros: quem não sonha em se tornar um mestre da destruição digital? Se você sempre quis fazer o seu próprio "Titanic" em miniatura, mas com um toque de "Piratas do Caribe", este é o seu momento! O head honcho do VFX da CG Spectrum, Daniel Hourigan, está aqui para nos guiar por essa jornada de aniquilação virtual. E, se você não conhece o trabalho dele, não se preocupe — não é como se ele estivesse se preparando para ganhar um Oscar por isso. Aproveite a chance de aprender a arruinar navios piratas, porque, vamos ser sinceros, quem precisa de tesouro quando você pode fazer com que tudo voe pelos ares com um clique mágico? O tutorial, que conta com recursos do "Treasure Island" da KitBash3D, é uma verdadeira aula de como transformar uma cena de tranquilidade em um espetáculo de caos. E quem precisa de construção quando se pode ter destruição? Então, se você tem a mínima curiosidade sobre como fazer isso, prepare-se para ser bombardeado com dicas que farão você se sentir como um verdadeiro pirata... só que no mundo digital. Afinal, o que pode ser mais satisfatório do que ver um navio pirata se desintegrando em mil pedaços enquanto você toma seu café da manhã? É a definição de "começar o dia com o pé direito". No final das contas, quem se importa com a história e a preservação da arte digital quando o objetivo é obliterar tudo com estilo? E quem sabe, talvez ao final do tutorial, você possa se considerar um "destruidor" profissional — porque, convenhamos, o mundo precisa de mais pessoas que sabem como acabar com a vida marinha em 3D. Apenas lembre-se: destruição é fácil, mas criar algo bonito? Isso é uma outra história. Então, vamos deixar a arte para os sonhadores e focar no que realmente importa: a capacidade de destruir um navio pirata. Porque, no final do dia, somos todos piratas em busca de um pouco de diversão destrutiva. #DestruiçãoDigital #Piratas #Houdini #CGI #Tutorial
    How to Destroy a Pirate Ship (Or Any 3D Model) with Houdini
    Learn how to simulate destruction with Houdini in this tutorial livestream, featuring CG Spectrum VFX Department Head Daniel Hourigan and ‘Treasure Island’ assets from KitBash3D!More
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