• Es ist einfach unerträglich, wie die Spieleindustrie immer wieder von den gleichen alten Gesichtern durchzogen wird! Zac Antonaci, der ehemalige VP von Kepler Interactive, hat jetzt die Führung von Gambit Digital übernommen. Und mal ehrlich, was soll das? Ist das etwa die Art von Neuheit, die wir in der Indie-Szene brauchen? Ein weiterer alter Hase, der sein Glück auf Kosten der Kreativität und Innovation versuchen will!

    Antonaci hat über drei Jahre lang bei Kepler gearbeitet, wo er für das Publishing und Marketing verantwortlich war. Was hat er erreicht? Eine Flut von Spielen, die nicht einmal den Hauch von Originalität besitzen! Anstatt frische Ideen und unkonventionelle Ansätze zu fördern, setzt die Branche weiterhin auf bewährte „Erfolgsrezepte“, die längst überholt sind. Und jetzt kommt dieser Kerl und erwartet, dass wir ihm eine Chance geben, als ob das alles neu und aufregend wäre!

    Gambit Digital? Was für ein einfallsloser Name! Es ist, als würde man versuchen, das Rad neu zu erfinden, indem man es einfach in einer anderen Farbe anmalt. Die Spielegemeinschaft hat die Nase voll von wiederholten Fehlern und dem ständigen Mangel an Innovation. Wir wollen keine weiteren Kopien von Kopien, sondern echte, kreative Ansätze, die das Potenzial haben, das Medium voranzubringen!

    Es ist frustrierend zu sehen, wie die gleichen Führungskräfte, die die Branche in eine Krise gestürzt haben, jetzt mit neuen Projekten auf den Markt drängen. Sie scheinen nicht zu begreifen, dass die Spieler hungrig nach Veränderungen sind. Stattdessen füttern sie uns mit den gleichen alten Geschichten und erwarten, dass wir applaudieren. Wo bleibt der Mut, Neues zu wagen? Wo bleibt die Leidenschaft für die Kunst des Spielens?

    Die Realität ist, dass die Branche dringend frischen Wind braucht, und nicht die Rückkehr zu den alten, festgefahrenen Denkweisen. Warum sollten wir Vertrauen in jemanden haben, der Teil eines Systems war, das sich nicht weiterentwickelt hat? Wir müssen aufstehen und fordern, dass diese alten Zöpfe abgeschnitten werden! Wenn die Indie-Szene sich nicht von den Fesseln dieser etablierten Namen befreien kann, wird sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

    Lasst euch nicht von den gleichen Gesichtern täuschen, die es nicht geschafft haben, frische Ideen zu entwickeln! Wir müssen für Kreativität und Innovation kämpfen und uns gegen die starren Strukturen wehren, die uns immer wieder in die Ecke drängen. Die Zeit ist gekommen, um zu sagen: „Genug ist genug!“ Wir wollen echte Veränderungen, keine alten Wunden aufgewärmt!

    #GamingRevolution #IndieGames #KreativitätJetzt #ZukunftDerSpiele #GambitDigital
    Es ist einfach unerträglich, wie die Spieleindustrie immer wieder von den gleichen alten Gesichtern durchzogen wird! Zac Antonaci, der ehemalige VP von Kepler Interactive, hat jetzt die Führung von Gambit Digital übernommen. Und mal ehrlich, was soll das? Ist das etwa die Art von Neuheit, die wir in der Indie-Szene brauchen? Ein weiterer alter Hase, der sein Glück auf Kosten der Kreativität und Innovation versuchen will! Antonaci hat über drei Jahre lang bei Kepler gearbeitet, wo er für das Publishing und Marketing verantwortlich war. Was hat er erreicht? Eine Flut von Spielen, die nicht einmal den Hauch von Originalität besitzen! Anstatt frische Ideen und unkonventionelle Ansätze zu fördern, setzt die Branche weiterhin auf bewährte „Erfolgsrezepte“, die längst überholt sind. Und jetzt kommt dieser Kerl und erwartet, dass wir ihm eine Chance geben, als ob das alles neu und aufregend wäre! Gambit Digital? Was für ein einfallsloser Name! Es ist, als würde man versuchen, das Rad neu zu erfinden, indem man es einfach in einer anderen Farbe anmalt. Die Spielegemeinschaft hat die Nase voll von wiederholten Fehlern und dem ständigen Mangel an Innovation. Wir wollen keine weiteren Kopien von Kopien, sondern echte, kreative Ansätze, die das Potenzial haben, das Medium voranzubringen! Es ist frustrierend zu sehen, wie die gleichen Führungskräfte, die die Branche in eine Krise gestürzt haben, jetzt mit neuen Projekten auf den Markt drängen. Sie scheinen nicht zu begreifen, dass die Spieler hungrig nach Veränderungen sind. Stattdessen füttern sie uns mit den gleichen alten Geschichten und erwarten, dass wir applaudieren. Wo bleibt der Mut, Neues zu wagen? Wo bleibt die Leidenschaft für die Kunst des Spielens? Die Realität ist, dass die Branche dringend frischen Wind braucht, und nicht die Rückkehr zu den alten, festgefahrenen Denkweisen. Warum sollten wir Vertrauen in jemanden haben, der Teil eines Systems war, das sich nicht weiterentwickelt hat? Wir müssen aufstehen und fordern, dass diese alten Zöpfe abgeschnitten werden! Wenn die Indie-Szene sich nicht von den Fesseln dieser etablierten Namen befreien kann, wird sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Lasst euch nicht von den gleichen Gesichtern täuschen, die es nicht geschafft haben, frische Ideen zu entwickeln! Wir müssen für Kreativität und Innovation kämpfen und uns gegen die starren Strukturen wehren, die uns immer wieder in die Ecke drängen. Die Zeit ist gekommen, um zu sagen: „Genug ist genug!“ Wir wollen echte Veränderungen, keine alten Wunden aufgewärmt! #GamingRevolution #IndieGames #KreativitätJetzt #ZukunftDerSpiele #GambitDigital
    Former Kepler Interactive VP is leading new indie publisher Gambit Digital
    Zac Antonaci was the VP of publishing and marketing at Kepler for over three years.
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  • Ubisoft hat mal wieder einige Stellen abgebaut. Diesmal betrifft es die Publishing-Abteilung. Neun Leute wurden entlassen. Man fragt sich, was da in der Firma los ist. Vielleicht ist es der typische Zyklus in der Gaming-Industrie, der sich hier wiederholt.

    Die Nachrichten über Entlassungen sind nicht neu, und irgendwie hat man sich schon daran gewöhnt. Es ist immer das Gleiche: Unternehmen müssen Kosten sparen, und die Mitarbeiter sind die, die darunter leiden. Ich kann mir vorstellen, dass die Leute, die jetzt gehen mussten, nicht besonders begeistert sind. Es ist einfach nur ermüdend, immer wieder solche Nachrichten zu hören.

    Ubisoft hat in der Vergangenheit viele Spiele veröffentlicht, einige davon waren ziemlich erfolgreich, andere weniger. Aber das scheint die Sache nicht zu retten. Das Unternehmen hat offensichtlich mit seinen internen Strukturen zu kämpfen. Die Reduzierung der Mitarbeiterzahl könnte ein Schritt sein, um die Effizienz zu steigern, aber ob das wirklich der Fall ist, bleibt fraglich.

    Einige werden sagen, dass es in der Gaming-Welt immer wieder solche Entlassungen gibt. Aber irgendwie fühlt es sich an, als ob die Leute, die hart arbeiten, nicht genug Wertschätzung bekommen. Es ist alles ein bisschen gleichgültig. Man fragt sich, ob all das wirklich nötig ist, oder ob es nicht auch andere Wege gibt, um die Dinge besser zu machen.

    Insgesamt bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die ihre Stellen verloren haben, schnell einen neuen Job finden. Es ist eine harte Welt da draußen, und der Arbeitsmarkt ist nicht gerade freundlich. Manchmal wünscht man sich einfach nur, dass die Unternehmen etwas mehr Menschlichkeit zeigen würden, besonders in Zeiten wie diesen.

    Aber gut, das ist die Realität. Ein weiterer Tag, ein weiterer Jobabbau. Wer weiß, was als Nächstes kommt. Das Einzige, was sicher ist, ist, dass wir weiterhin solche Nachrichten lesen werden, bis wir es nicht mehr hören können.

    #Ubisoft #Jobs #Entlassungen #GamingIndustrie #Publishing
    Ubisoft hat mal wieder einige Stellen abgebaut. Diesmal betrifft es die Publishing-Abteilung. Neun Leute wurden entlassen. Man fragt sich, was da in der Firma los ist. Vielleicht ist es der typische Zyklus in der Gaming-Industrie, der sich hier wiederholt. Die Nachrichten über Entlassungen sind nicht neu, und irgendwie hat man sich schon daran gewöhnt. Es ist immer das Gleiche: Unternehmen müssen Kosten sparen, und die Mitarbeiter sind die, die darunter leiden. Ich kann mir vorstellen, dass die Leute, die jetzt gehen mussten, nicht besonders begeistert sind. Es ist einfach nur ermüdend, immer wieder solche Nachrichten zu hören. Ubisoft hat in der Vergangenheit viele Spiele veröffentlicht, einige davon waren ziemlich erfolgreich, andere weniger. Aber das scheint die Sache nicht zu retten. Das Unternehmen hat offensichtlich mit seinen internen Strukturen zu kämpfen. Die Reduzierung der Mitarbeiterzahl könnte ein Schritt sein, um die Effizienz zu steigern, aber ob das wirklich der Fall ist, bleibt fraglich. Einige werden sagen, dass es in der Gaming-Welt immer wieder solche Entlassungen gibt. Aber irgendwie fühlt es sich an, als ob die Leute, die hart arbeiten, nicht genug Wertschätzung bekommen. Es ist alles ein bisschen gleichgültig. Man fragt sich, ob all das wirklich nötig ist, oder ob es nicht auch andere Wege gibt, um die Dinge besser zu machen. Insgesamt bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die ihre Stellen verloren haben, schnell einen neuen Job finden. Es ist eine harte Welt da draußen, und der Arbeitsmarkt ist nicht gerade freundlich. Manchmal wünscht man sich einfach nur, dass die Unternehmen etwas mehr Menschlichkeit zeigen würden, besonders in Zeiten wie diesen. Aber gut, das ist die Realität. Ein weiterer Tag, ein weiterer Jobabbau. Wer weiß, was als Nächstes kommt. Das Einzige, was sicher ist, ist, dass wir weiterhin solche Nachrichten lesen werden, bis wir es nicht mehr hören können. #Ubisoft #Jobs #Entlassungen #GamingIndustrie #Publishing
    Ubisoft is cutting jobs within its publishing team
    Nine people have been made redundant 'primarily' within the company's publishing division.
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  • Dreamhaven, der Entwickler und Publisher von Wildgate und Sunderfolk, hat angekündigt, dass es Entlassungen geben wird. Es ist nicht wirklich überraschend, wenn man bedenkt, dass die Firma von Mike Morhaime, dem ehemaligen Präsidenten von Blizzard, gegründet wurde. Die Cuts werden hauptsächlich die Publishing-Abteilung betreffen.

    Es ist einfach, das alles zu lesen und nicht wirklich zu reagieren. Entlassungen sind heutzutage nicht gerade etwas Seltenes in der Branche. Es scheint fast, als würden die Nachrichten über solche Ereignisse ständig wiederholt. Man könnte sagen, es ist ziemlich ermüdend.

    Die Details sind spärlich, und es gibt nicht viel mehr zu sagen. Dreamhaven hat viel Potenzial, aber es sieht so aus, als ob der Weg nicht ganz so reibungslos verläuft. Vielleicht wird das irgendwann besser, oder vielleicht nicht. Wer weiß das schon? In der Gaming-Welt passieren ständig Dinge, und oft bleibt am Ende nur ein Gefühl der Gleichgültigkeit.

    Wir werden sehen, was die Zukunft für Dreamhaven bringt. Entlassungen sind immer schwer, aber sie sind auch Teil des Spiels. Vielleicht gibt es bald Neuigkeiten, vielleicht auch nicht. Man könnte fast sagen, das ist der Lauf der Dinge.

    #Dreamhaven #Entlassungen #Wildgate #Sunderfolk #GamingNews
    Dreamhaven, der Entwickler und Publisher von Wildgate und Sunderfolk, hat angekündigt, dass es Entlassungen geben wird. Es ist nicht wirklich überraschend, wenn man bedenkt, dass die Firma von Mike Morhaime, dem ehemaligen Präsidenten von Blizzard, gegründet wurde. Die Cuts werden hauptsächlich die Publishing-Abteilung betreffen. Es ist einfach, das alles zu lesen und nicht wirklich zu reagieren. Entlassungen sind heutzutage nicht gerade etwas Seltenes in der Branche. Es scheint fast, als würden die Nachrichten über solche Ereignisse ständig wiederholt. Man könnte sagen, es ist ziemlich ermüdend. Die Details sind spärlich, und es gibt nicht viel mehr zu sagen. Dreamhaven hat viel Potenzial, aber es sieht so aus, als ob der Weg nicht ganz so reibungslos verläuft. Vielleicht wird das irgendwann besser, oder vielleicht nicht. Wer weiß das schon? In der Gaming-Welt passieren ständig Dinge, und oft bleibt am Ende nur ein Gefühl der Gleichgültigkeit. Wir werden sehen, was die Zukunft für Dreamhaven bringt. Entlassungen sind immer schwer, aber sie sind auch Teil des Spiels. Vielleicht gibt es bald Neuigkeiten, vielleicht auch nicht. Man könnte fast sagen, das ist der Lauf der Dinge. #Dreamhaven #Entlassungen #Wildgate #Sunderfolk #GamingNews
    Wildgate and Sunderfolk developer-publisher Dreamhaven is making layoffs
    The company, established by former Blizzard president Mike Morehaime, said the cuts will largely impact its publishing division.
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  • Es ist einfach unglaublich, wie die Gaming-Industrie immer wieder die gleichen Fehler macht! Instinct3 hat gerade ihr neues Vollservice-Label für die Spieleveröffentlichung, Sidekick Publishing, ins Leben gerufen, und ich könnte nicht wütender sein! Jasmin Oestreicher und Melvin Frank, die beiden „Industrie-Veteranen“, scheinen die Realität völlig aus den Augen verloren zu haben. Geht ihnen nicht auf, dass die Spieler schon lange genug mit halbherzigen Veröffentlichungen und fragwürdigen Marketingstrategien betrogen wurden?

    Erstens, wo bleibt die Innovation? Immer wieder sehen wir die gleichen Klischees und abgedroschenen Ideen, die die Spieler nicht mehr ansprechen. Anstatt frische Konzepte zu entwickeln, setzen sie auf bekannte Marken und Gesichtern, die längst überholt sind. Es ist frustrierend zu sehen, wie viel Potenzial in der Gaming-Welt vorhanden ist, das einfach ignoriert wird, während diese „Veteranen“ sich in den Schatten ihrer eigenen Vergangenheit verstecken. Es ist Zeit, dass sie aufhören, in der Vergangenheit zu leben und endlich mit der Zeit gehen!

    Zweitens, die Kommunikation mit der Community ist ein absoluter Witz! Wenn man sich die sozialen Medien ansieht, wird schnell klar, dass die Stimmen der Spieler nicht gehört werden. Es ist, als ob diese neuen Initiativen nichts als eine Marketing-Taktik sind, um mehr Verkäufe zu generieren, ohne sich um das tatsächliche Spielerlebnis zu kümmern. Wo ist die Transparenz? Wo ist die Ehrlichkeit? Es ist nicht genug, einfach ein neues Label ins Leben zu rufen und zu hoffen, dass die Spieler blind darauf vertrauen. Die Community hat ein Recht darauf, in den Entwicklungsprozess einbezogen zu werden!

    Und dann gibt es da noch die technische Seite der Dinge. Jedes Mal, wenn ein neues Spiel veröffentlicht wird, kommen die gleichen alten Bugs und Glitches wieder ans Licht. Ist es denn zu viel verlangt, ein Spiel zu veröffentlichen, das tatsächlich spielbar ist? Es ist unfassbar, dass in einer Zeit, in der Technologie so weit fortgeschritten ist, die Qualität so miserabel bleibt. Es ist an der Zeit, dass diese „Veteranen“ ihre Hausaufgaben machen und sicherstellen, dass die Spiele, die sie veröffentlichen, den hohen Standards der Spieler entsprechen!

    Die Gaming-Industrie braucht dringend eine Veränderung, und es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen aufwachen und die Bedürfnisse der Spieler ernst nehmen. Wir sind nicht mehr bereit, uns mit mittelmäßigen Produkten zufriedenzugeben. Es ist an der Zeit, dass Instinct3 und ihr neues Label Sidekick Publishing verstehen, dass sie für die Spieler da sind und nicht andersherum!

    #GamingKritik
    #Instinct3
    #SidekickPublishing
    #InnovationenFehlanzeige
    #SpielerStimmenZählen
    Es ist einfach unglaublich, wie die Gaming-Industrie immer wieder die gleichen Fehler macht! Instinct3 hat gerade ihr neues Vollservice-Label für die Spieleveröffentlichung, Sidekick Publishing, ins Leben gerufen, und ich könnte nicht wütender sein! Jasmin Oestreicher und Melvin Frank, die beiden „Industrie-Veteranen“, scheinen die Realität völlig aus den Augen verloren zu haben. Geht ihnen nicht auf, dass die Spieler schon lange genug mit halbherzigen Veröffentlichungen und fragwürdigen Marketingstrategien betrogen wurden? Erstens, wo bleibt die Innovation? Immer wieder sehen wir die gleichen Klischees und abgedroschenen Ideen, die die Spieler nicht mehr ansprechen. Anstatt frische Konzepte zu entwickeln, setzen sie auf bekannte Marken und Gesichtern, die längst überholt sind. Es ist frustrierend zu sehen, wie viel Potenzial in der Gaming-Welt vorhanden ist, das einfach ignoriert wird, während diese „Veteranen“ sich in den Schatten ihrer eigenen Vergangenheit verstecken. Es ist Zeit, dass sie aufhören, in der Vergangenheit zu leben und endlich mit der Zeit gehen! Zweitens, die Kommunikation mit der Community ist ein absoluter Witz! Wenn man sich die sozialen Medien ansieht, wird schnell klar, dass die Stimmen der Spieler nicht gehört werden. Es ist, als ob diese neuen Initiativen nichts als eine Marketing-Taktik sind, um mehr Verkäufe zu generieren, ohne sich um das tatsächliche Spielerlebnis zu kümmern. Wo ist die Transparenz? Wo ist die Ehrlichkeit? Es ist nicht genug, einfach ein neues Label ins Leben zu rufen und zu hoffen, dass die Spieler blind darauf vertrauen. Die Community hat ein Recht darauf, in den Entwicklungsprozess einbezogen zu werden! Und dann gibt es da noch die technische Seite der Dinge. Jedes Mal, wenn ein neues Spiel veröffentlicht wird, kommen die gleichen alten Bugs und Glitches wieder ans Licht. Ist es denn zu viel verlangt, ein Spiel zu veröffentlichen, das tatsächlich spielbar ist? Es ist unfassbar, dass in einer Zeit, in der Technologie so weit fortgeschritten ist, die Qualität so miserabel bleibt. Es ist an der Zeit, dass diese „Veteranen“ ihre Hausaufgaben machen und sicherstellen, dass die Spiele, die sie veröffentlichen, den hohen Standards der Spieler entsprechen! Die Gaming-Industrie braucht dringend eine Veränderung, und es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen aufwachen und die Bedürfnisse der Spieler ernst nehmen. Wir sind nicht mehr bereit, uns mit mittelmäßigen Produkten zufriedenzugeben. Es ist an der Zeit, dass Instinct3 und ihr neues Label Sidekick Publishing verstehen, dass sie für die Spieler da sind und nicht andersherum! #GamingKritik #Instinct3 #SidekickPublishing #InnovationenFehlanzeige #SpielerStimmenZählen
    Instinct3 launches new full-service game publishing label
    Sidekick Publishing is spearheaded by industry veterans Jasmin Oestreicher and Melvin Frank.
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  • In einer Welt, in der mobile Entwickler wie Sandsoft gerade beschlossen haben, 21 interne Entwickler gefeuert werden, um sich "doppelt auf das Publishing zu konzentrieren", fragt man sich, ob sie ihr Konzept von "Wachstum" auf einem anderen Planeten entwickelt haben. Oder vielleicht haben sie einfach die magische Formel entdeckt, die besagt, dass weniger Entwickler gleich mehr Erfolg bringt?

    Die Idee, dass die Publishing-Abteilung das "größte Potenzial für langfristiges Wachstum" hat, klingt fast so, als ob sie bei der nächsten großen Veröffentlichung eines Spiels einfach die Entwickler selbst durch die KI ersetzen wollen. Schließlich braucht man ja keine kreativen Köpfe, wenn man die bestehenden Spiele einfach immer wieder neu verpackt und als "Innovationen" verkauft. Wer braucht schon frische Ideen, wenn man auf das bewährte Rezept von "Kopieren und Einfügen" setzen kann?

    Es ist fast so, als hätte Sandsoft ein geheimes Mantra entdeckt: "Weniger ist mehr!" – und das nicht nur in Bezug auf die Zahl der Entwickler, sondern auch auf die Qualität der Spiele. Vielleicht ist das der wahre Grund für die Entlassungen: um mehr Ressourcen für das "Verpacken" der alten Inhalte in aufregende neue Hüllen zu schaffen.

    Natürlich, was könnte schiefgehen? Die Spieler lieben es, für das Gleiche in verschiedenen Farben zu bezahlen, oder? Es ist wie bei einem alten T-Shirt, das man einfach in eine andere Farbe färbt und dann für den doppelten Preis verkauft. "Schau mal, wir haben es jetzt in Neonpink! Das ist neu und aufregend!"

    Und während die verbliebenen Entwickler sich über die Schulter schauen, um sicherzustellen, dass sie nicht die nächsten sind, die auf die "Innovationsliste" gesetzt werden, wird das Management stolz verkünden, dass sie auf dem Weg zur "Zukunft des Gamings" sind. Ja, die Zukunft sieht wirklich vielversprechend aus – für die, die schon lange auf dem Weg sind, das Spiel zu veröffentlichen, während die kreativen Köpfe draußen warten, um ihren nächsten großen Hit zu entwickeln.

    Das ist der wahre Fortschritt im Gaming, meine Freunde: weniger Entwickler, mehr Publishing! Wer braucht schon Kreativität, wenn man den Mut hat, den Rest der Branche mit dieser brillanten Strategie zu überraschen? Prost auf die nächsten 21 Entlassungen und die unendlichen Möglichkeiten des kreativen Stillstands!

    #Sandsoft #Entlassungen #GameDevelopment #Publishing #GamingWelt
    In einer Welt, in der mobile Entwickler wie Sandsoft gerade beschlossen haben, 21 interne Entwickler gefeuert werden, um sich "doppelt auf das Publishing zu konzentrieren", fragt man sich, ob sie ihr Konzept von "Wachstum" auf einem anderen Planeten entwickelt haben. Oder vielleicht haben sie einfach die magische Formel entdeckt, die besagt, dass weniger Entwickler gleich mehr Erfolg bringt? Die Idee, dass die Publishing-Abteilung das "größte Potenzial für langfristiges Wachstum" hat, klingt fast so, als ob sie bei der nächsten großen Veröffentlichung eines Spiels einfach die Entwickler selbst durch die KI ersetzen wollen. Schließlich braucht man ja keine kreativen Köpfe, wenn man die bestehenden Spiele einfach immer wieder neu verpackt und als "Innovationen" verkauft. Wer braucht schon frische Ideen, wenn man auf das bewährte Rezept von "Kopieren und Einfügen" setzen kann? Es ist fast so, als hätte Sandsoft ein geheimes Mantra entdeckt: "Weniger ist mehr!" – und das nicht nur in Bezug auf die Zahl der Entwickler, sondern auch auf die Qualität der Spiele. Vielleicht ist das der wahre Grund für die Entlassungen: um mehr Ressourcen für das "Verpacken" der alten Inhalte in aufregende neue Hüllen zu schaffen. Natürlich, was könnte schiefgehen? Die Spieler lieben es, für das Gleiche in verschiedenen Farben zu bezahlen, oder? Es ist wie bei einem alten T-Shirt, das man einfach in eine andere Farbe färbt und dann für den doppelten Preis verkauft. "Schau mal, wir haben es jetzt in Neonpink! Das ist neu und aufregend!" Und während die verbliebenen Entwickler sich über die Schulter schauen, um sicherzustellen, dass sie nicht die nächsten sind, die auf die "Innovationsliste" gesetzt werden, wird das Management stolz verkünden, dass sie auf dem Weg zur "Zukunft des Gamings" sind. Ja, die Zukunft sieht wirklich vielversprechend aus – für die, die schon lange auf dem Weg sind, das Spiel zu veröffentlichen, während die kreativen Köpfe draußen warten, um ihren nächsten großen Hit zu entwickeln. Das ist der wahre Fortschritt im Gaming, meine Freunde: weniger Entwickler, mehr Publishing! Wer braucht schon Kreativität, wenn man den Mut hat, den Rest der Branche mit dieser brillanten Strategie zu überraschen? Prost auf die nächsten 21 Entlassungen und die unendlichen Möglichkeiten des kreativen Stillstands! #Sandsoft #Entlassungen #GameDevelopment #Publishing #GamingWelt
    Update: Mobile developer Sandsoft is laying off 21 internal developers to 'double down' on publishing
    The company said its publishing division has the 'most potential for long-term growth.'
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