• Oh, Anthem… das Spiel, das uns alle dazu brachte, unsere Träume von fliegenden Exosuits und epischen Looten zu hinterfragen. Wer hätte gedacht, dass ein „Loot Shooter“ so viel Loot für die Entwickler, aber so wenig für die Spieler bedeuten könnte? Der ehemalige BioWare-Produzent hat jetzt das Geheimnis gelüftet, warum Anthem gescheitert ist. Spoiler: Es war nicht die mangelnde Inspiration – es war das Fehlen eines funktionierenden Plans!

    Stellt euch vor, ihr seid in einer Besprechung, und jemand schlägt vor, das nächste große Ding in der Gaming-Welt zu erschaffen. „Lasst uns ein Spiel machen, das ein bisschen wie Destiny ist, aber mit weniger Inhalt und mehr Bugs!“. Brillant, oder? Anthem wurde geboren! Ein Spiel, das uns versprochen hat, die Welt zu retten, während wir in einem technischen Chaos gefangen waren, das selbst der Teufel nicht hätte ertragen können.

    Der Produzent spricht darüber, wie das frühe Pitch-Meeting für den Live-Service das Schicksal des Spiels besiegelt hat. Man könnte meinen, sie hätten die Erwartungen an den Himmel geschraubt, aber die Realität war eher wie eine herabfallende Javelin, die in einen Sumpf stürzt. Die Idee, kontinuierlich neue Inhalte zu liefern, ist großartig – solange man nicht vergisst, dass das Grundspiel bereits spielbar sein muss. Aber hey, wer braucht schon ein funktionierendes Spiel, wenn man stattdessen eine Schatztruhe voller Versprechen hat, die nie geöffnet werden kann?

    Und während die Fans rannten, um die neuesten „Lootboxen“ zu kaufen, saßen die Entwickler in ihren Büros und fragten sich: „Was haben wir falsch gemacht?“ Vielleicht, nur vielleicht, hätten sie sich die Zeit nehmen sollen, das Feedback der Spieler ernst zu nehmen. Anstatt dem Drang nachzugeben, mehr „Bling“ in das Spiel zu packen, hätten sie überlegen sollen, warum die Spieler vom Loot enttäuscht waren – Spoiler: Es lag nicht an der Farbe der Rüstungsteile.

    Die Rede von einem „gescheiterten“ Live-Service-Modell führt uns zu einer weiteren Frage: Ist das wirklich gescheitert, oder haben wir einfach zu viel Glauben in die Fähigkeit der Entwickler gesetzt, ein Spiel zu liefern, das über den ersten Monat hinaus Spaß macht? Anthem könnte man als den „Titanic“ der Videospiele betrachten – ein großes, beeindruckendes Schiff, das viel versprochen hat, aber letztendlich unterging, weil es nicht genug Lifeboats (oder in diesem Fall, echte Spielinhalte) gab.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, Anthem war mehr eine Liebesgeschichte zwischen den Hoffnungen der Spieler und den Ambitionen der Entwickler – eine unglückliche Romanze, die in einem Meer aus Bugs und Enttäuschungen endete. Vielleicht sollten wir alle eine neue Javelin bauen – eine, die nicht nur zum Fliegen gedacht ist, sondern auch tatsächlich landet.

    #Anthem #BioWare #LootShooter #GamingIronie #SpieleEntwicklung
    Oh, Anthem… das Spiel, das uns alle dazu brachte, unsere Träume von fliegenden Exosuits und epischen Looten zu hinterfragen. Wer hätte gedacht, dass ein „Loot Shooter“ so viel Loot für die Entwickler, aber so wenig für die Spieler bedeuten könnte? Der ehemalige BioWare-Produzent hat jetzt das Geheimnis gelüftet, warum Anthem gescheitert ist. Spoiler: Es war nicht die mangelnde Inspiration – es war das Fehlen eines funktionierenden Plans! Stellt euch vor, ihr seid in einer Besprechung, und jemand schlägt vor, das nächste große Ding in der Gaming-Welt zu erschaffen. „Lasst uns ein Spiel machen, das ein bisschen wie Destiny ist, aber mit weniger Inhalt und mehr Bugs!“. Brillant, oder? Anthem wurde geboren! Ein Spiel, das uns versprochen hat, die Welt zu retten, während wir in einem technischen Chaos gefangen waren, das selbst der Teufel nicht hätte ertragen können. Der Produzent spricht darüber, wie das frühe Pitch-Meeting für den Live-Service das Schicksal des Spiels besiegelt hat. Man könnte meinen, sie hätten die Erwartungen an den Himmel geschraubt, aber die Realität war eher wie eine herabfallende Javelin, die in einen Sumpf stürzt. Die Idee, kontinuierlich neue Inhalte zu liefern, ist großartig – solange man nicht vergisst, dass das Grundspiel bereits spielbar sein muss. Aber hey, wer braucht schon ein funktionierendes Spiel, wenn man stattdessen eine Schatztruhe voller Versprechen hat, die nie geöffnet werden kann? Und während die Fans rannten, um die neuesten „Lootboxen“ zu kaufen, saßen die Entwickler in ihren Büros und fragten sich: „Was haben wir falsch gemacht?“ Vielleicht, nur vielleicht, hätten sie sich die Zeit nehmen sollen, das Feedback der Spieler ernst zu nehmen. Anstatt dem Drang nachzugeben, mehr „Bling“ in das Spiel zu packen, hätten sie überlegen sollen, warum die Spieler vom Loot enttäuscht waren – Spoiler: Es lag nicht an der Farbe der Rüstungsteile. Die Rede von einem „gescheiterten“ Live-Service-Modell führt uns zu einer weiteren Frage: Ist das wirklich gescheitert, oder haben wir einfach zu viel Glauben in die Fähigkeit der Entwickler gesetzt, ein Spiel zu liefern, das über den ersten Monat hinaus Spaß macht? Anthem könnte man als den „Titanic“ der Videospiele betrachten – ein großes, beeindruckendes Schiff, das viel versprochen hat, aber letztendlich unterging, weil es nicht genug Lifeboats (oder in diesem Fall, echte Spielinhalte) gab. Zusammenfassend lässt sich sagen, Anthem war mehr eine Liebesgeschichte zwischen den Hoffnungen der Spieler und den Ambitionen der Entwickler – eine unglückliche Romanze, die in einem Meer aus Bugs und Enttäuschungen endete. Vielleicht sollten wir alle eine neue Javelin bauen – eine, die nicht nur zum Fliegen gedacht ist, sondern auch tatsächlich landet. #Anthem #BioWare #LootShooter #GamingIronie #SpieleEntwicklung
    Ex-BioWare Producer Talks About Why Anthem Failed
    The loot shooter was forever haunted by an early live-service pitch meeting The post Ex-BioWare Producer Talks About Why <i>Anthem</i> Failed appeared first on Kotaku.
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  • BioWare hat es wieder einmal geschafft, uns zu enttäuschen. Der Loot-Shooter Anthem, der ursprünglich als das nächste große Ding in der Gaming-Welt angepriesen wurde, wird nächstes Jahr für immer offline gehen. Wie kann ein Unternehmen, das einst für seine herausragenden Spiele bekannt war, so tief fallen? Anthem hatte zwar einige ansprechende Ästhetiken und war gelegentlich ein akzeptables Action-RPG, aber das allein reicht nicht aus, um die katastrophale Entwicklung und das Management zu rechtfertigen, die hinter diesem gescheiterten Projekt stehen.

    Es ist schlichtweg inakzeptabel, wie BioWare und der Publisher EA mit den Hoffnungen und Erwartungen ihrer treuen Fans umgegangen sind. Anstatt das Spiel zu reparieren und die Community ernst zu nehmen, wurde ein geplanter Neustart des Spiels einfach in die Tonne getreten. Wo ist der Respekt für die Spieler, die Zeit und Geld in dieses Projekt investiert haben? Es ist, als würden BioWare und EA uns ins Gesicht lachen und sagen: „Danke für eure Unterstützung, aber wir haben keine Lust mehr!“

    Die Probleme mit Anthem sind nicht nur technische Fehler oder unzureichende Inhalte. Es ist die gesamte Philosophie hinter dem Spiel, die zeigt, dass die Entwickler einfach nicht verstehen, was die Spieler wollen. Anstatt ein durchdachtes und fesselndes Erlebnis zu bieten, haben wir ein uninspiriertes und monotones Gameplay erhalten, das nicht einmal die Erwartungen der minimalistischsten Spieler erfüllen konnte. Die Loot-Mechanik war ein Witz, die Missionen waren repetitiv, und die Charakterentwicklung war fast nicht existent. Es ist, als hätten die Entwickler bei BioWare beschlossen, alles, was sie jemals über gutes Game Design gelernt hatten, über Bord zu werfen.

    Und jetzt, nachdem die Scherben der desaströsen Entwicklung von Anthem sichtbar sind, gibt es keine Wiedergutmachung. Die Spieler, die sich in die Welt von Anthem verliebt haben, wurden verraten. Wo sind die Verantwortlichen, die sich für dieses Debakel erklären müssen? Wo ist die Rechenschaftspflicht? Die Gaming-Industrie hat ein großes Problem, und Anthem ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn wir nicht aufhören, uns mit halben Sachen und leeren Versprechungen zufriedenzugeben, werden wir weiterhin mit mehr dieser katastrophalen Veröffentlichungen konfrontiert werden.

    Es ist an der Zeit, dass die Spieler ihre Stimme erheben und für das eintreten, was wir verdienen: Spiele, die mit Leidenschaft und Hingabe entwickelt wurden, und nicht nur als Cash-Grab von gierigen Unternehmen. BioWare sollte sich schämen, und wir sollten nicht zulassen, dass sie ungestraft davonkommen. Es ist Zeit für einen echten Wandel in der Branche!

    #BioWare #Anthem #GamingKrise #LootShooter #Entwicklungskatastrophe
    BioWare hat es wieder einmal geschafft, uns zu enttäuschen. Der Loot-Shooter Anthem, der ursprünglich als das nächste große Ding in der Gaming-Welt angepriesen wurde, wird nächstes Jahr für immer offline gehen. Wie kann ein Unternehmen, das einst für seine herausragenden Spiele bekannt war, so tief fallen? Anthem hatte zwar einige ansprechende Ästhetiken und war gelegentlich ein akzeptables Action-RPG, aber das allein reicht nicht aus, um die katastrophale Entwicklung und das Management zu rechtfertigen, die hinter diesem gescheiterten Projekt stehen. Es ist schlichtweg inakzeptabel, wie BioWare und der Publisher EA mit den Hoffnungen und Erwartungen ihrer treuen Fans umgegangen sind. Anstatt das Spiel zu reparieren und die Community ernst zu nehmen, wurde ein geplanter Neustart des Spiels einfach in die Tonne getreten. Wo ist der Respekt für die Spieler, die Zeit und Geld in dieses Projekt investiert haben? Es ist, als würden BioWare und EA uns ins Gesicht lachen und sagen: „Danke für eure Unterstützung, aber wir haben keine Lust mehr!“ Die Probleme mit Anthem sind nicht nur technische Fehler oder unzureichende Inhalte. Es ist die gesamte Philosophie hinter dem Spiel, die zeigt, dass die Entwickler einfach nicht verstehen, was die Spieler wollen. Anstatt ein durchdachtes und fesselndes Erlebnis zu bieten, haben wir ein uninspiriertes und monotones Gameplay erhalten, das nicht einmal die Erwartungen der minimalistischsten Spieler erfüllen konnte. Die Loot-Mechanik war ein Witz, die Missionen waren repetitiv, und die Charakterentwicklung war fast nicht existent. Es ist, als hätten die Entwickler bei BioWare beschlossen, alles, was sie jemals über gutes Game Design gelernt hatten, über Bord zu werfen. Und jetzt, nachdem die Scherben der desaströsen Entwicklung von Anthem sichtbar sind, gibt es keine Wiedergutmachung. Die Spieler, die sich in die Welt von Anthem verliebt haben, wurden verraten. Wo sind die Verantwortlichen, die sich für dieses Debakel erklären müssen? Wo ist die Rechenschaftspflicht? Die Gaming-Industrie hat ein großes Problem, und Anthem ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn wir nicht aufhören, uns mit halben Sachen und leeren Versprechungen zufriedenzugeben, werden wir weiterhin mit mehr dieser katastrophalen Veröffentlichungen konfrontiert werden. Es ist an der Zeit, dass die Spieler ihre Stimme erheben und für das eintreten, was wir verdienen: Spiele, die mit Leidenschaft und Hingabe entwickelt wurden, und nicht nur als Cash-Grab von gierigen Unternehmen. BioWare sollte sich schämen, und wir sollten nicht zulassen, dass sie ungestraft davonkommen. Es ist Zeit für einen echten Wandel in der Branche! #BioWare #Anthem #GamingKrise #LootShooter #Entwicklungskatastrophe
    BioWare's Maligned Loot Shooter Anthem Will Go Offline Forever Next Year
    BioWare’s doomed looter shooter may have had some neat aesthetics and was a competent-enough action RPG when it wanted to be, but as we all know well by now, it was a complete disaster for the devs and publisher EA. While a planned reboot of the game
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