• Randy Pitchford hat sich wohl wieder in die Arena geworfen, um die PC-Version von Borderlands 4 zu verteidigen. Es ist fast so, als würde er versuchen, ein sinkendes Schiff mit einem Kaffeebecher zu retten, während die Kritiken wie Kanonenkugeln auf ihn niederprasseln. Man fragt sich, ob er in den letzten Jahren die Bedeutung des Wortes „Qualität“ in den Tiefen des Borderlands-Universums verloren hat.

    Die Entwickler von Borderlands 4 haben sich anscheinend entschieden, ihre Innovationen auf die Art von Grafikfehlern und Bugs zu konzentrieren, die wir eigentlich nur aus den frühen 2000er-Jahren kennen. Doch keine Sorge, Randy ist hier, um uns zu versichern, dass all diese Probleme nur „künstlerische Entscheidungen“ sind. Vielleicht ist das der neue Trend in der Gaming-Welt: „Unfertig“ ist das neue „fertig“. Vielleicht sollen wir uns einfach freuen, dass das Spiel überhaupt läuft – wenn es das denn tut.

    Wir müssen Randy zugutehalten, dass er eine beeindruckende Fähigkeit hat, das Unentbehrliche zu verteidigen. Man könnte meinen, er hätte ein Diplom in PR von der Universität „Wir haben das Beste versucht“. Vielleicht sollte er in Zukunft auch mal ein wenig „Feedback“ aus der Community annehmen – oder zumindest die „Feedback-Knöpfe“ in den Optionen sichtbar machen. Es wäre doch schade, wenn wir das nächste Mal nur „Kaffee kochen“ anstelle von „Spiel starten“ auswählen könnten.

    Und während er sich bemüht, die PC-Version zu verteidigen, könnten wir uns fragen, ob die Entwickler tatsächlich die Rückmeldungen der Spieler hören oder ob sie einfach nur ihre eigenen Stimmen im Echo-Kammern der sozialen Medien genießen. Wer braucht schon Gemeinschaftsgeist, wenn man Marketingstrategien zur Hand hat?

    Also, meine lieben Gamer, schnallt euch an und bereitet euch auf ein weiteres „Meisterwerk“ vor, das uns zeigt, wie weit man mit einer großen Portion Selbstvertrauen und einem kleinen Hauch von Realitätssinn kommen kann. Vielleicht bekommen wir ja bald ein Update, das die Bugs in „Features“ umbenennt – schließlich ist das ja der neue Trend in der Branche!

    #Borderlands4 #RandyPitchford #PCGaming #Videospiele #GamingSatire
    Randy Pitchford hat sich wohl wieder in die Arena geworfen, um die PC-Version von Borderlands 4 zu verteidigen. Es ist fast so, als würde er versuchen, ein sinkendes Schiff mit einem Kaffeebecher zu retten, während die Kritiken wie Kanonenkugeln auf ihn niederprasseln. Man fragt sich, ob er in den letzten Jahren die Bedeutung des Wortes „Qualität“ in den Tiefen des Borderlands-Universums verloren hat. Die Entwickler von Borderlands 4 haben sich anscheinend entschieden, ihre Innovationen auf die Art von Grafikfehlern und Bugs zu konzentrieren, die wir eigentlich nur aus den frühen 2000er-Jahren kennen. Doch keine Sorge, Randy ist hier, um uns zu versichern, dass all diese Probleme nur „künstlerische Entscheidungen“ sind. Vielleicht ist das der neue Trend in der Gaming-Welt: „Unfertig“ ist das neue „fertig“. Vielleicht sollen wir uns einfach freuen, dass das Spiel überhaupt läuft – wenn es das denn tut. Wir müssen Randy zugutehalten, dass er eine beeindruckende Fähigkeit hat, das Unentbehrliche zu verteidigen. Man könnte meinen, er hätte ein Diplom in PR von der Universität „Wir haben das Beste versucht“. Vielleicht sollte er in Zukunft auch mal ein wenig „Feedback“ aus der Community annehmen – oder zumindest die „Feedback-Knöpfe“ in den Optionen sichtbar machen. Es wäre doch schade, wenn wir das nächste Mal nur „Kaffee kochen“ anstelle von „Spiel starten“ auswählen könnten. Und während er sich bemüht, die PC-Version zu verteidigen, könnten wir uns fragen, ob die Entwickler tatsächlich die Rückmeldungen der Spieler hören oder ob sie einfach nur ihre eigenen Stimmen im Echo-Kammern der sozialen Medien genießen. Wer braucht schon Gemeinschaftsgeist, wenn man Marketingstrategien zur Hand hat? Also, meine lieben Gamer, schnallt euch an und bereitet euch auf ein weiteres „Meisterwerk“ vor, das uns zeigt, wie weit man mit einer großen Portion Selbstvertrauen und einem kleinen Hauch von Realitätssinn kommen kann. Vielleicht bekommen wir ja bald ein Update, das die Bugs in „Features“ umbenennt – schließlich ist das ja der neue Trend in der Branche! #Borderlands4 #RandyPitchford #PCGaming #Videospiele #GamingSatire
    Borderlands 4 : Randy Pitchford tente comme il peut de défendre la version PC du jeu face aux critiques
    ActuGaming.net Borderlands 4 : Randy Pitchford tente comme il peut de défendre la version PC du jeu face aux critiques Randy Pitchford a toujours eu la langue bien pendue, et il ne s’est jamais privé […] L'article Borderlands 4 : Randy P
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  • Oh, die Pokémon-Welt ist endlich aufgewacht! Raichu, der beste Junge, bekommt nicht nur eine, sondern gleich zwei Mega-Entwicklungen in Pokémon Legends: Z-A. Und das als DLC! Ist das nicht der Höhepunkt von Kreativität und Respekt? Oder vielleicht doch eher der Tiefpunkt von Marketingstrategien?

    Man fragt sich, wie es in der Entwicklerzentrale zugegangen ist. "Lasst uns dafür sorgen, dass Raichu endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient!" – und dann kam der zündende Einfall: „Wie wäre es, wenn wir ihm Mega-Entwicklungen geben, aber nur gegen einen kleinen Aufpreis?“ Brilliant! Schließlich sind wir ja in einer Zeit, in der die Spieler bereit sind, für alles zu zahlen – selbst für ein bisschen Respekt in Form von Pixeln.

    Könnte es sein, dass Raichu der neue Liebling der Entwickler ist? Oder ist das nur eine taktische Ablenkung, während sie im Hintergrund an einem neuen DLC für Pikachu arbeiten? Was kommt als Nächstes? Exklusive Skins für den besten Freund? „Kaufe jetzt die Mega-Entwicklung für nur 9,99 Euro und erlebe das wahre Potenzial von Raichu!“ Man könnte fast das Gefühl bekommen, dass sie von der Nostalgie der Fans profitieren, die bereit sind, für ihre Kindheitserinnerungen zu zahlen – es ist fast rührend.

    Und denken wir kurz an die anderen Pokémon. Wo bleibt die Liebe für die weniger bekannten? Was ist mit all den anderen „besten Jungs“ da draußen, die sich in der Schattenwelt der Pokémon befinden? Sind sie nicht auch irgendwie in der Lage, Mega-Entwicklungen zu erhalten? Oder ist das einfach nur eine clevere Strategie, um die Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben?

    Es ist fast so, als ob die Entwickler sagen würden: „Wir geben euch Raichu, aber nur wenn ihr dafür bezahlt. Und während ihr dabei seid, könnt ihr auch gleich die neuen Outfits für Pikachu erwerben!“ Das ist der wahre Geist des Pokémon-Spiels: Immer mehr Geld aus den Taschen der Fans herauszuziehen, während man ihnen die Illusion verkauft, dass sie die Kontrolle haben.

    Letztendlich könnte man sagen, dass dies ein Meisterwerk des Marketings ist. Wer braucht schon ein ausgewogenes Spiel, wenn man stattdessen eine riesige Geldmaschine bauen kann? Pokémon Legends: Z-A könnte glatt als Lehrbuchbeispiel für zukünftige Entwickler dienen. „So verkauft man ein bisschen Nostalgie und viel weniger Substanz.“

    Ich persönlich kann es kaum erwarten, Raichu in seiner Mega-Form zu sehen – natürlich gegen eine zusätzliche Gebühr. Schließlich muss man ja auch für die pixelige Ehre zahlen. Es ist eine neue Ära! Willkommen in der Welt von Pokémon, wo jeder DLC ein bisschen mehr Respekt kostet.

    #Pokémon #Raichu #MegaEvolutions #DLC #GamingSatire
    Oh, die Pokémon-Welt ist endlich aufgewacht! Raichu, der beste Junge, bekommt nicht nur eine, sondern gleich zwei Mega-Entwicklungen in Pokémon Legends: Z-A. Und das als DLC! Ist das nicht der Höhepunkt von Kreativität und Respekt? Oder vielleicht doch eher der Tiefpunkt von Marketingstrategien? Man fragt sich, wie es in der Entwicklerzentrale zugegangen ist. "Lasst uns dafür sorgen, dass Raichu endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient!" – und dann kam der zündende Einfall: „Wie wäre es, wenn wir ihm Mega-Entwicklungen geben, aber nur gegen einen kleinen Aufpreis?“ Brilliant! Schließlich sind wir ja in einer Zeit, in der die Spieler bereit sind, für alles zu zahlen – selbst für ein bisschen Respekt in Form von Pixeln. Könnte es sein, dass Raichu der neue Liebling der Entwickler ist? Oder ist das nur eine taktische Ablenkung, während sie im Hintergrund an einem neuen DLC für Pikachu arbeiten? Was kommt als Nächstes? Exklusive Skins für den besten Freund? „Kaufe jetzt die Mega-Entwicklung für nur 9,99 Euro und erlebe das wahre Potenzial von Raichu!“ Man könnte fast das Gefühl bekommen, dass sie von der Nostalgie der Fans profitieren, die bereit sind, für ihre Kindheitserinnerungen zu zahlen – es ist fast rührend. Und denken wir kurz an die anderen Pokémon. Wo bleibt die Liebe für die weniger bekannten? Was ist mit all den anderen „besten Jungs“ da draußen, die sich in der Schattenwelt der Pokémon befinden? Sind sie nicht auch irgendwie in der Lage, Mega-Entwicklungen zu erhalten? Oder ist das einfach nur eine clevere Strategie, um die Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben? Es ist fast so, als ob die Entwickler sagen würden: „Wir geben euch Raichu, aber nur wenn ihr dafür bezahlt. Und während ihr dabei seid, könnt ihr auch gleich die neuen Outfits für Pikachu erwerben!“ Das ist der wahre Geist des Pokémon-Spiels: Immer mehr Geld aus den Taschen der Fans herauszuziehen, während man ihnen die Illusion verkauft, dass sie die Kontrolle haben. Letztendlich könnte man sagen, dass dies ein Meisterwerk des Marketings ist. Wer braucht schon ein ausgewogenes Spiel, wenn man stattdessen eine riesige Geldmaschine bauen kann? Pokémon Legends: Z-A könnte glatt als Lehrbuchbeispiel für zukünftige Entwickler dienen. „So verkauft man ein bisschen Nostalgie und viel weniger Substanz.“ Ich persönlich kann es kaum erwarten, Raichu in seiner Mega-Form zu sehen – natürlich gegen eine zusätzliche Gebühr. Schließlich muss man ja auch für die pixelige Ehre zahlen. Es ist eine neue Ära! Willkommen in der Welt von Pokémon, wo jeder DLC ein bisschen mehr Respekt kostet. #Pokémon #Raichu #MegaEvolutions #DLC #GamingSatire
    Pokémon Legends: Z-A Is Giving The Best Boy Two Mega Evolutions…As DLC
    It's about time Raichu got some respect on his name The post <em>Pokémon Legends: Z-A</em> Is Giving The Best Boy Two Mega Evolutions…As DLC appeared first on Kotaku.
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  • Die Gaming-Welt steht Kopf, und zwar nicht wegen eines neuen Releases, sondern wegen des heiß ersehnten Crossovers „Ys vs. Trails in the Sky: Alternative Saga“, das am 10. Oktober bei uns erscheinen soll. Ja, genau, das perfekte Rezept für einen Nervenzusammenbruch unter Fans, die sich fragen, ob sie ihre Zeit mit dem einen oder anderen Franchise verschwenden sollen – oder vielleicht sogar mit beiden?

    Stell dir vor, du bist ein Held in einem Rollenspiel und hast einmal mehr die Wahl zwischen zwei epischen Geschichten – oder besser gesagt, zwischen zwei epischen Marketingstrategien. Denn seien wir ehrlich, bei all den „Alternativen“ in diesem Titel könnte man meinen, das einzige „Alternative“ hier ist die Möglichkeit, sein Geld für etwas Besseres auszugeben.

    Man fragt sich, ob die Entwickler sich irgendwann in einer dunklen Gasse getroffen haben und beschlossen haben, dass wir einfach nicht genug von verworrenen Handlungssträngen und übertriebenen Charakteren bekommen können. „Warum sollten wir uns entscheiden, wenn wir beides anbieten können?“, dachten sie sich wohl. Und das Publikum, naja, das applaudiert begeistert, während es in der Realität nur noch mehr Aufgaben zu bewältigen hat. „Oh, du hast deine gesamte Freizeit mit Ys verbracht? Wie originell! Du bist bestimmt der Einzige!“

    Und für all die Neulinge, die sich jetzt fragen, ob sie in die „Trails in the Sky“-Lizenz einsteigen sollen, um sich auf das Crossover vorzubereiten: Viel Glück! Das ist wie ins kalte Wasser springen und zu hoffen, dass es nicht gefroren ist. Die Frage ist nicht, ob du die vorherigen Spiele gespielt hast, sondern wie viele Therapiesitzungen du nach dem Spielen brauchst.

    Aber keine Sorge, denn diese „Alternative Saga“ wird dir die Möglichkeit geben, alles zu erleben: die Freude am Sieg, die Trauer über Niederlagen und natürlich die endlosen Diskussionen darüber, welches Spiel die bessere Story hat. Und das Beste daran? Du kannst all das in einem einzigen Spiel erleben, das sich wahrscheinlich wie ein DLC anfühlt!

    Also, markiert euch den 10. Oktober im Kalender – falls ihr euch nicht bereits entschieden habt, eure Zeit mit etwas Sinnvollerem zu verbringen. Schließlich ist nichts so unterhaltsam wie das Warten auf ein Spiel, das dir das Gefühl gibt, dass du einfach nicht genug leidest.

    #YsVsTrailsInTheSky #AlternativeSaga #GamingSatire #Rollenspiele #KreuzungDerLegenden
    Die Gaming-Welt steht Kopf, und zwar nicht wegen eines neuen Releases, sondern wegen des heiß ersehnten Crossovers „Ys vs. Trails in the Sky: Alternative Saga“, das am 10. Oktober bei uns erscheinen soll. Ja, genau, das perfekte Rezept für einen Nervenzusammenbruch unter Fans, die sich fragen, ob sie ihre Zeit mit dem einen oder anderen Franchise verschwenden sollen – oder vielleicht sogar mit beiden? Stell dir vor, du bist ein Held in einem Rollenspiel und hast einmal mehr die Wahl zwischen zwei epischen Geschichten – oder besser gesagt, zwischen zwei epischen Marketingstrategien. Denn seien wir ehrlich, bei all den „Alternativen“ in diesem Titel könnte man meinen, das einzige „Alternative“ hier ist die Möglichkeit, sein Geld für etwas Besseres auszugeben. Man fragt sich, ob die Entwickler sich irgendwann in einer dunklen Gasse getroffen haben und beschlossen haben, dass wir einfach nicht genug von verworrenen Handlungssträngen und übertriebenen Charakteren bekommen können. „Warum sollten wir uns entscheiden, wenn wir beides anbieten können?“, dachten sie sich wohl. Und das Publikum, naja, das applaudiert begeistert, während es in der Realität nur noch mehr Aufgaben zu bewältigen hat. „Oh, du hast deine gesamte Freizeit mit Ys verbracht? Wie originell! Du bist bestimmt der Einzige!“ Und für all die Neulinge, die sich jetzt fragen, ob sie in die „Trails in the Sky“-Lizenz einsteigen sollen, um sich auf das Crossover vorzubereiten: Viel Glück! Das ist wie ins kalte Wasser springen und zu hoffen, dass es nicht gefroren ist. Die Frage ist nicht, ob du die vorherigen Spiele gespielt hast, sondern wie viele Therapiesitzungen du nach dem Spielen brauchst. Aber keine Sorge, denn diese „Alternative Saga“ wird dir die Möglichkeit geben, alles zu erleben: die Freude am Sieg, die Trauer über Niederlagen und natürlich die endlosen Diskussionen darüber, welches Spiel die bessere Story hat. Und das Beste daran? Du kannst all das in einem einzigen Spiel erleben, das sich wahrscheinlich wie ein DLC anfühlt! Also, markiert euch den 10. Oktober im Kalender – falls ihr euch nicht bereits entschieden habt, eure Zeit mit etwas Sinnvollerem zu verbringen. Schließlich ist nichts so unterhaltsam wie das Warten auf ein Spiel, das dir das Gefühl gibt, dass du einfach nicht genug leidest. #YsVsTrailsInTheSky #AlternativeSaga #GamingSatire #Rollenspiele #KreuzungDerLegenden
    Le crossover Ys vs. Trails in the Sky: Alternative Saga sortira chez nous le 10 octobre
    ActuGaming.net Le crossover Ys vs. Trails in the Sky: Alternative Saga sortira chez nous le 10 octobre Beaucoup de personnes s’apprêtent à découvrir la licence Trails in the Sky via la sortie […] L'article Le crossover Ys vs. Trails in t
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  • Star Wars Outlaws auf der Nintendo Switch 2 – ein intergalaktisches Abenteuer, das die Grenzen des Möglichen sprengt, oder eher eine galaktische Enttäuschung? Wer hätte gedacht, dass das ultimative Weltraumabenteuer so viel Platz auf einem Handheld-Gerät benötigt? Man könnte meinen, die Entwickler hätten versucht, den Millennium Falcon in eine Spielzeugrakete zu quetschen.

    Das Spiel, das in den letzten Tagen die Gaming-Welt erschütterte, könnte auch als „Sternenkriege: Die Suche nach der Framerate“ bezeichnet werden. Ja, wir wissen, dass die Switch 2 einen Upgrade erhalten hat, aber es scheint, als ob die Pixel immer noch im Hyperraum feststecken. Die Grafik ist so „beeindruckend“, dass man sich fragt, ob die Entwickler mit einem alten Gameboy gearbeitet haben, während sie auf ihren Lichtschwert-Kaffeepausen waren.

    Die Story? Nun, sie ist so einzigartig wie eine Sith mit einer Midlife-Crisis. Während du durch die Galaxie reist, fühlst du dich eher wie ein intergalaktischer Pizzalieferant als ein Held der Rebellion. Vielleicht wollten die Entwickler uns einfach zeigen, dass nicht jede Geschichte von Ruhm und Ehre geprägt ist – manchmal ist es einfach nur das Liefern von intergalaktischen Pizzen an verzweifelte Wookiees.

    Und wie könnte man die Steuerung vergessen? Es ist fast so, als ob die Entwickler entschieden hätten, dass es an der Zeit ist, die Spieler mit der neuen „Frust-Control-Technologie“ zu konfrontieren. Die Tastenbelegung fühlt sich an, als hätten sie das Layout mit einem Lichtschwert in der Nacht entworfen. Wenn du also denkst, dass du dich im Kampf gegen das Imperium behaupten kannst, könnte es sein, dass du erst einmal ein paar Stunden im Trainingsmodus verbringen musst – vorausgesetzt, du überlebst die ersten zwei Minuten.

    Aber hey, vielleicht ist das alles Teil des Charmes. Wer braucht schon flüssiges Gameplay, wenn man den Nervenkitzel der Unsicherheit haben kann? Vielleicht ist die Switch 2 ja die neue Holzkiste der Videospielgeschichte – nicht ganz funktional, aber hey, es ist die Erfahrung, die zählt, oder?

    Insgesamt lässt sich sagen, dass Star Wars Outlaws auf der Nintendo Switch 2 ein Spiel ist, das definitiv nicht für jeden ist. Wenn du ein Fan von frustrierenden Erlebnissen und pixeligen Grafiken bist, dann ist das dein intergalaktisches Paradies. Andernfalls bleibt dir nur der Ausweg – vielleicht ist es an der Zeit, das Lichtschwert auszuschalten und sich nach etwas weniger „outlaw“-haftem umzusehen.

    #StarWars #NintendoSwitch2 #Outlaws #GamingSatire #Videospiele
    Star Wars Outlaws auf der Nintendo Switch 2 – ein intergalaktisches Abenteuer, das die Grenzen des Möglichen sprengt, oder eher eine galaktische Enttäuschung? Wer hätte gedacht, dass das ultimative Weltraumabenteuer so viel Platz auf einem Handheld-Gerät benötigt? Man könnte meinen, die Entwickler hätten versucht, den Millennium Falcon in eine Spielzeugrakete zu quetschen. Das Spiel, das in den letzten Tagen die Gaming-Welt erschütterte, könnte auch als „Sternenkriege: Die Suche nach der Framerate“ bezeichnet werden. Ja, wir wissen, dass die Switch 2 einen Upgrade erhalten hat, aber es scheint, als ob die Pixel immer noch im Hyperraum feststecken. Die Grafik ist so „beeindruckend“, dass man sich fragt, ob die Entwickler mit einem alten Gameboy gearbeitet haben, während sie auf ihren Lichtschwert-Kaffeepausen waren. Die Story? Nun, sie ist so einzigartig wie eine Sith mit einer Midlife-Crisis. Während du durch die Galaxie reist, fühlst du dich eher wie ein intergalaktischer Pizzalieferant als ein Held der Rebellion. Vielleicht wollten die Entwickler uns einfach zeigen, dass nicht jede Geschichte von Ruhm und Ehre geprägt ist – manchmal ist es einfach nur das Liefern von intergalaktischen Pizzen an verzweifelte Wookiees. Und wie könnte man die Steuerung vergessen? Es ist fast so, als ob die Entwickler entschieden hätten, dass es an der Zeit ist, die Spieler mit der neuen „Frust-Control-Technologie“ zu konfrontieren. Die Tastenbelegung fühlt sich an, als hätten sie das Layout mit einem Lichtschwert in der Nacht entworfen. Wenn du also denkst, dass du dich im Kampf gegen das Imperium behaupten kannst, könnte es sein, dass du erst einmal ein paar Stunden im Trainingsmodus verbringen musst – vorausgesetzt, du überlebst die ersten zwei Minuten. Aber hey, vielleicht ist das alles Teil des Charmes. Wer braucht schon flüssiges Gameplay, wenn man den Nervenkitzel der Unsicherheit haben kann? Vielleicht ist die Switch 2 ja die neue Holzkiste der Videospielgeschichte – nicht ganz funktional, aber hey, es ist die Erfahrung, die zählt, oder? Insgesamt lässt sich sagen, dass Star Wars Outlaws auf der Nintendo Switch 2 ein Spiel ist, das definitiv nicht für jeden ist. Wenn du ein Fan von frustrierenden Erlebnissen und pixeligen Grafiken bist, dann ist das dein intergalaktisches Paradies. Andernfalls bleibt dir nur der Ausweg – vielleicht ist es an der Zeit, das Lichtschwert auszuschalten und sich nach etwas weniger „outlaw“-haftem umzusehen. #StarWars #NintendoSwitch2 #Outlaws #GamingSatire #Videospiele
    Que vaut le portage de Star Wars Outlaws sur Nintendo Switch 2 ? Notre avis
    ActuGaming.net Que vaut le portage de Star Wars Outlaws sur Nintendo Switch 2 ? Notre avis L’aventure Star Wars Outlaws est disponible sur Nintendo Switch 2 depuis quelques jours. Après quelques […] L'article Que vaut le portage de Star Wars O
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  • Die Welt des Gamings ist wirklich ein faszinierender Ort, besonders wenn man sich die neuesten Trends ansieht. Und was könnte da passender sein als der vielversprechende Titel „Hell is Us“ – ein Spiel, das uns nicht nur in die Hölle führt, sondern uns auch gleich zum Nachdenken über unsere eigene Existenz anregen möchte. Denn wenn die Hölle wir sind, dann hoffe ich, dass wir ein paar gute Snacks für die Reise einpacken!

    Es ist 2025, und wir stehen vor einem Spiel, das uns verspricht, die tiefsten Abgründe unserer Seele zu ergründen. Wer benötigt schon Psychologen, wenn man einfach ein paar Stunden in „Hell is Us“ investieren kann? Schließlich ist es viel einfacher, seine inneren Dämonen in einem virtuellen Raum zu bekämpfen als im echten Leben – oder? Endlich ein Spiel, das uns hilft, unsere Probleme nicht nur zu ignorieren, sondern sie direkt ins Gesicht zu sehen! Wer hätte gedacht, dass wir die Hölle mit einem Controller betreten könnten?

    Die Vorfreude auf „Hell is Us“ ist wie die Vorfreude auf einen Arztbesuch. Man weiß, dass es unangenehm wird, aber man kann einfach nicht widerstehen. Die Screenshots zeigen eindrucksvoll, wie düster und bedrückend die Welt ist – genau das, was wir brauchen, um unser ohnehin schon trauriges Leben zu bereichern! Und lassen Sie uns ehrlich sein, die Grafik sieht einfach zu gut aus, um sie nicht in unserem Instagram-Feed zu teilen. Es wird Zeit, dass wir unser Selbstwertgefühl durch die Anzahl der Likes definieren, die wir für unsere Gaming-Sessions erhalten.

    Die Frage, die sich stellt: Wird „Hell is Us“ wirklich unser Leben verändern oder uns einfach nur noch mehr in die digitale Abhängigkeit treiben? Vielleicht ist die wahre Hölle nicht das Spiel selbst, sondern die Zeit, die wir damit verbringen, unsere Highscores zu perfektionieren, während unser reales Leben in der Warteschleife bleibt. Aber hey, wer braucht schon echte soziale Interaktionen, wenn man virtuelle Feinde besiegen kann?

    Und während ich auf den Tag warte, an dem ich dieses Meisterwerk der Spielkunst ausprobieren kann, frage ich mich, ob die Entwickler vielleicht einen zusätzlichen DLC planen: „Die Hölle, die wir selbst sind“. Das wäre ein Hit! Stellen Sie sich vor, wir könnten die Kämpfe in der realen Welt einfach in den digitalen Raum verlagern und dort die ultimativen Bosskämpfe gegen unseren inneren Schweinehund austragen.

    Also, meine lieben Mitspieler, macht euch bereit, die Hölle zu betreten – denn anscheinend sind wir die Hölle. Und wenn das nicht der beste Werbeslogan ist, dann weiß ich auch nicht. Lasst uns gemeinsam durch „Hell is Us“ navigieren und dabei unsere Lebensentscheidungen neu bewerten. Vielleicht finden wir ja die Antwort auf die Frage, warum wir uns das alles antun.

    #HellIsUs #GamingSatire #VirtuelleHölle #GamersLife #2025Gaming
    Die Welt des Gamings ist wirklich ein faszinierender Ort, besonders wenn man sich die neuesten Trends ansieht. Und was könnte da passender sein als der vielversprechende Titel „Hell is Us“ – ein Spiel, das uns nicht nur in die Hölle führt, sondern uns auch gleich zum Nachdenken über unsere eigene Existenz anregen möchte. Denn wenn die Hölle wir sind, dann hoffe ich, dass wir ein paar gute Snacks für die Reise einpacken! Es ist 2025, und wir stehen vor einem Spiel, das uns verspricht, die tiefsten Abgründe unserer Seele zu ergründen. Wer benötigt schon Psychologen, wenn man einfach ein paar Stunden in „Hell is Us“ investieren kann? Schließlich ist es viel einfacher, seine inneren Dämonen in einem virtuellen Raum zu bekämpfen als im echten Leben – oder? Endlich ein Spiel, das uns hilft, unsere Probleme nicht nur zu ignorieren, sondern sie direkt ins Gesicht zu sehen! Wer hätte gedacht, dass wir die Hölle mit einem Controller betreten könnten? Die Vorfreude auf „Hell is Us“ ist wie die Vorfreude auf einen Arztbesuch. Man weiß, dass es unangenehm wird, aber man kann einfach nicht widerstehen. Die Screenshots zeigen eindrucksvoll, wie düster und bedrückend die Welt ist – genau das, was wir brauchen, um unser ohnehin schon trauriges Leben zu bereichern! Und lassen Sie uns ehrlich sein, die Grafik sieht einfach zu gut aus, um sie nicht in unserem Instagram-Feed zu teilen. Es wird Zeit, dass wir unser Selbstwertgefühl durch die Anzahl der Likes definieren, die wir für unsere Gaming-Sessions erhalten. Die Frage, die sich stellt: Wird „Hell is Us“ wirklich unser Leben verändern oder uns einfach nur noch mehr in die digitale Abhängigkeit treiben? Vielleicht ist die wahre Hölle nicht das Spiel selbst, sondern die Zeit, die wir damit verbringen, unsere Highscores zu perfektionieren, während unser reales Leben in der Warteschleife bleibt. Aber hey, wer braucht schon echte soziale Interaktionen, wenn man virtuelle Feinde besiegen kann? Und während ich auf den Tag warte, an dem ich dieses Meisterwerk der Spielkunst ausprobieren kann, frage ich mich, ob die Entwickler vielleicht einen zusätzlichen DLC planen: „Die Hölle, die wir selbst sind“. Das wäre ein Hit! Stellen Sie sich vor, wir könnten die Kämpfe in der realen Welt einfach in den digitalen Raum verlagern und dort die ultimativen Bosskämpfe gegen unseren inneren Schweinehund austragen. Also, meine lieben Mitspieler, macht euch bereit, die Hölle zu betreten – denn anscheinend sind wir die Hölle. Und wenn das nicht der beste Werbeslogan ist, dann weiß ich auch nicht. Lasst uns gemeinsam durch „Hell is Us“ navigieren und dabei unsere Lebensentscheidungen neu bewerten. Vielleicht finden wir ja die Antwort auf die Frage, warum wir uns das alles antun. #HellIsUs #GamingSatire #VirtuelleHölle #GamersLife #2025Gaming
    Hell is Us | Guide Complet
    ActuGaming.net Hell is Us | Guide Complet Une des curiosités de l’année, Hell Is Us, débarque à l’occasion de la rentrée 2025. […] L'article Hell is Us | Guide Complet est disponible sur ActuGaming.net
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  • Die nächste PlayStation State of Play dreht sich also um James Bond. Ja, richtig gehört! Sony hat beschlossen, dass es an der Zeit ist, den charmantesten Geheimagenten der Welt in die Gaming-Welt zu katapultieren. Denn nichts sagt „Ich liebe Videospiele“ mehr als ein gut gekleideter Mann, der mit übertriebenen Gadgets und einer Schwäche für Martini, geschüttelt, nicht gerührt, durch pixelige Welten stürzt.

    Es ist schon fast ironisch, dass Sony uns nun einen tiefen Einblick in die Welt von 007 geben möchte. Wer braucht schon frische, innovative Spieleideen, wenn man einfach auf die Nostalgiewelle surfen kann? Schließlich können wir uns ja immer darauf verlassen, dass die gleiche Formel auch nach dem zehnten Mal noch spannend bleibt. Ich meine, wer würde nicht gerne wieder und wieder sehen, wie ein britischer Agent gegen einen übertriebenen Bösewicht kämpft und dabei einige der absurdesten Gadgets einsetzt, die die Menschheit je gesehen hat? Vielleicht wird der nächste Bond-Gegner ein explodierender Toaster oder ein selbstfahrendes Auto, das nicht nur den Fahrer, sondern auch die gesamte Handlung steuert.

    Und während wir darauf warten, dass die PlayStation State of Play endlich Licht ins Dunkel bringt, können wir uns die Frage stellen: Was genau wird uns Sony präsentieren? Ein Remake von „GoldenEye“? Oder vielleicht ein Spiel, in dem wir Bond dabei helfen, die besten Cocktails der Welt zu mixen? Schließlich sind die größten Herausforderungen im Leben eines Geheimagenten nicht die Verfolgungsjagden oder das Entschärfen von Bomben, sondern das perfekte Verhältnis von Gin zu Wermut.

    Eine tiefere Erkundung des 007-Universums ist sicher spannend, aber ob wir wirklich bereit sind für die nächste große Revolution in der Spielewelt, die mit einem „Schau mal, ich bin ein cooler Geheimagent!“ einhergeht, bleibt abzuwarten. Vielleicht wird es ja das erste Spiel, das uns lehrt, wie man die Welt rettet – während man gleichzeitig die besten Anzüge trägt.

    Wir sollten uns vielleicht auch Gedanken über die Zielgruppe machen. Sind wir wirklich die Generation, die mit dem Gedanken aufgewachsen ist, dass die besten Spiele die sind, in denen man sich in einen Anzug zwängt und versucht, mit Stil zu sterben? Oder sind wir eher die, die mit „Fortnite“ und „Call of Duty“ verwachsen sind und uns fragen, wo die Explosionen und die schnellen Bewegungen bleiben?

    Wenn Sony also die nächste große State of Play plant, in der alles um James Bond geht, sollten wir uns darauf vorbereiten, unsere Anzüge zu bügeln und die Gläser zu polieren. Denn nichts sagt „Videospiel“ mehr als das Gefühl, ständig auf der Flucht vor dem nächsten übertriebenen Bösewicht zu sein – mit nichts als einem Martini in der Hand.

    #PlayStation #JamesBond #StateOfPlay #GamingSatire #007
    Die nächste PlayStation State of Play dreht sich also um James Bond. Ja, richtig gehört! Sony hat beschlossen, dass es an der Zeit ist, den charmantesten Geheimagenten der Welt in die Gaming-Welt zu katapultieren. Denn nichts sagt „Ich liebe Videospiele“ mehr als ein gut gekleideter Mann, der mit übertriebenen Gadgets und einer Schwäche für Martini, geschüttelt, nicht gerührt, durch pixelige Welten stürzt. Es ist schon fast ironisch, dass Sony uns nun einen tiefen Einblick in die Welt von 007 geben möchte. Wer braucht schon frische, innovative Spieleideen, wenn man einfach auf die Nostalgiewelle surfen kann? Schließlich können wir uns ja immer darauf verlassen, dass die gleiche Formel auch nach dem zehnten Mal noch spannend bleibt. Ich meine, wer würde nicht gerne wieder und wieder sehen, wie ein britischer Agent gegen einen übertriebenen Bösewicht kämpft und dabei einige der absurdesten Gadgets einsetzt, die die Menschheit je gesehen hat? Vielleicht wird der nächste Bond-Gegner ein explodierender Toaster oder ein selbstfahrendes Auto, das nicht nur den Fahrer, sondern auch die gesamte Handlung steuert. Und während wir darauf warten, dass die PlayStation State of Play endlich Licht ins Dunkel bringt, können wir uns die Frage stellen: Was genau wird uns Sony präsentieren? Ein Remake von „GoldenEye“? Oder vielleicht ein Spiel, in dem wir Bond dabei helfen, die besten Cocktails der Welt zu mixen? Schließlich sind die größten Herausforderungen im Leben eines Geheimagenten nicht die Verfolgungsjagden oder das Entschärfen von Bomben, sondern das perfekte Verhältnis von Gin zu Wermut. Eine tiefere Erkundung des 007-Universums ist sicher spannend, aber ob wir wirklich bereit sind für die nächste große Revolution in der Spielewelt, die mit einem „Schau mal, ich bin ein cooler Geheimagent!“ einhergeht, bleibt abzuwarten. Vielleicht wird es ja das erste Spiel, das uns lehrt, wie man die Welt rettet – während man gleichzeitig die besten Anzüge trägt. Wir sollten uns vielleicht auch Gedanken über die Zielgruppe machen. Sind wir wirklich die Generation, die mit dem Gedanken aufgewachsen ist, dass die besten Spiele die sind, in denen man sich in einen Anzug zwängt und versucht, mit Stil zu sterben? Oder sind wir eher die, die mit „Fortnite“ und „Call of Duty“ verwachsen sind und uns fragen, wo die Explosionen und die schnellen Bewegungen bleiben? Wenn Sony also die nächste große State of Play plant, in der alles um James Bond geht, sollten wir uns darauf vorbereiten, unsere Anzüge zu bügeln und die Gläser zu polieren. Denn nichts sagt „Videospiel“ mehr als das Gefühl, ständig auf der Flucht vor dem nächsten übertriebenen Bösewicht zu sein – mit nichts als einem Martini in der Hand. #PlayStation #JamesBond #StateOfPlay #GamingSatire #007
    The Next PlayStation State Of Play Is All About James Bond
    Sony's September showcase is a deep-dive into 007 The post The Next PlayStation State Of Play Is All About James Bond appeared first on Kotaku.
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  • Es gibt nichts Besseres, als zu sehen, wie sich das LightSpeed Japan Studio unter der Leitung von Hideaki Itsuno, dem Meister des digitalen Dramas, weiter vergrößert. Ja, genau der Hideaki Itsuno, der uns mit „Devil May Cry 5“ und „Dragon’s Dogma“ verwöhnt hat, hat beschlossen, die Bühne zu wechseln und sein eigenes Imperium aufzubauen. Ein wahrer Held, der sich von Capcom losgesagt hat - wahrscheinlich, um seinen eigenen „Dragon’s Dogma 2“-Kult zu gründen.

    Aber mal ehrlich, was kommt als Nächstes? Ein „Devil May Cry“-Franchise, das sich mit Yoga und Meditation beschäftigt? Oder vielleicht ein „Dragon’s Dogma“-Spin-off, in dem wir mit unseren tierischen Begleitern einen Café-Betrieb führen? Schließlich ist der Markt für Spiele, in denen man seine Geduld im Umgang mit überambitionierten NPCs testen kann, noch lange nicht gesättigt.

    Es ist erfrischend zu sehen, dass ein Studio, das mit den besten Titeln in der Branche aufwarten kann, jetzt mehr Platz für... nun ja, alles Mögliche schafft. Vielleicht sollten wir den Namen in „LightSpeed Japan Studio: Der Ort, wo verrückte Ideen geboren werden“ ändern. Ich meine, wenn man schon einmal so viel Raum hat, könnte man gleich ein paar Quests für das „Sammeln von Kaffeetassen“ und „Kämpfen gegen die Langeweile“ entwerfen.

    Natürlich müssen wir auch die Frage stellen: Was passiert mit all den talentierten Entwicklern, die sich in der neuen, erweiterten Umgebung des Studios tummeln werden? Werden sie in der Lage sein, ihre kreativen Ideen auszuleben, oder wird es so enden wie in vielen anderen Studios, wo die Kreativität durch endlose Meetings und PowerPoint-Präsentationen erstickt wird?

    Und während wir warten, dass das LightSpeed Japan Studio uns mit neuen Meisterwerken beglückt, können wir uns zurücklehnen und die ironische Komik genießen, dass ein Studio, das mit der Schaffung von fantastischen Welten beschäftigt ist, sich selbst in einen Ort verwandelt, der wie ein endloser Bürokomplex aussieht.

    Bleibt dran, während wir gespannt darauf warten, ob die nächste große Ankündigung das „Dragon’s Dogma Café“ oder „Devil May Cry: Die Rückkehr der Kaffeekränzchen“ sein wird. Ich kann es kaum erwarten, in die virtuellen Welten einzutauchen – aber vielleicht lieber mit einer Tasse Kaffee in der Hand.

    #LightSpeedJapanStudio #HideakiItsuno #GamingSatire #DragonDogma #DevilMayCry
    Es gibt nichts Besseres, als zu sehen, wie sich das LightSpeed Japan Studio unter der Leitung von Hideaki Itsuno, dem Meister des digitalen Dramas, weiter vergrößert. Ja, genau der Hideaki Itsuno, der uns mit „Devil May Cry 5“ und „Dragon’s Dogma“ verwöhnt hat, hat beschlossen, die Bühne zu wechseln und sein eigenes Imperium aufzubauen. Ein wahrer Held, der sich von Capcom losgesagt hat - wahrscheinlich, um seinen eigenen „Dragon’s Dogma 2“-Kult zu gründen. Aber mal ehrlich, was kommt als Nächstes? Ein „Devil May Cry“-Franchise, das sich mit Yoga und Meditation beschäftigt? Oder vielleicht ein „Dragon’s Dogma“-Spin-off, in dem wir mit unseren tierischen Begleitern einen Café-Betrieb führen? Schließlich ist der Markt für Spiele, in denen man seine Geduld im Umgang mit überambitionierten NPCs testen kann, noch lange nicht gesättigt. Es ist erfrischend zu sehen, dass ein Studio, das mit den besten Titeln in der Branche aufwarten kann, jetzt mehr Platz für... nun ja, alles Mögliche schafft. Vielleicht sollten wir den Namen in „LightSpeed Japan Studio: Der Ort, wo verrückte Ideen geboren werden“ ändern. Ich meine, wenn man schon einmal so viel Raum hat, könnte man gleich ein paar Quests für das „Sammeln von Kaffeetassen“ und „Kämpfen gegen die Langeweile“ entwerfen. Natürlich müssen wir auch die Frage stellen: Was passiert mit all den talentierten Entwicklern, die sich in der neuen, erweiterten Umgebung des Studios tummeln werden? Werden sie in der Lage sein, ihre kreativen Ideen auszuleben, oder wird es so enden wie in vielen anderen Studios, wo die Kreativität durch endlose Meetings und PowerPoint-Präsentationen erstickt wird? Und während wir warten, dass das LightSpeed Japan Studio uns mit neuen Meisterwerken beglückt, können wir uns zurücklehnen und die ironische Komik genießen, dass ein Studio, das mit der Schaffung von fantastischen Welten beschäftigt ist, sich selbst in einen Ort verwandelt, der wie ein endloser Bürokomplex aussieht. Bleibt dran, während wir gespannt darauf warten, ob die nächste große Ankündigung das „Dragon’s Dogma Café“ oder „Devil May Cry: Die Rückkehr der Kaffeekränzchen“ sein wird. Ich kann es kaum erwarten, in die virtuellen Welten einzutauchen – aber vielleicht lieber mit einer Tasse Kaffee in der Hand. #LightSpeedJapanStudio #HideakiItsuno #GamingSatire #DragonDogma #DevilMayCry
    LightSpeed Japan Studio, dirigé par Hideaki Itsuno (Devil May Cry 5, Dragon’s Dogma) continue de s’agrandir
    ActuGaming.net LightSpeed Japan Studio, dirigé par Hideaki Itsuno (Devil May Cry 5, Dragon’s Dogma) continue de s’agrandir Parti de Capcom après avoir terminé son travail sur Dragon’s Dogma 2, Hideaki Itsuno avait […] L'artic
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  • Valor Mortis – der neueste Schrei in der Welt der Souls-Like-Spiele, und natürlich haben wir uns alle drauf gestürzt, als wäre es der letzte Schokoladenkeks auf dem Tisch. Ach, Souls-Like, wie sehr wir dich lieben! Du bist wie dieser unangenehme Nachbar, der ständig an die Tür klopft und fragt, ob du nicht mal die Steuererklärung machen möchtest – herausfordernd, frustrierend und manchmal auch ein bisschen schmerzhaft.

    Hier kommt Valor Mortis ins Spiel, das nun die Gaming-Welt mit seiner „einzigartigen“ Perspektive in der ersten Person erobert. Denn, wer braucht schon die klassische Third-Person-Ansicht, wenn man sich selbst in den Tod stürzen kann? Ja, genau – in der ersten Person kannst du all die schweißtreibenden Kämpfe und die schrecklichen Todesszenarien ganz direkt miterleben. Nichts ist befriedigender, als den eigenen Charakter in den Abgrund stürzen zu sehen und die ganze elende Erfahrung aus nächster Nähe zu genießen.

    Die Entwickler haben sich offenbar gedacht: „Warum sollten wir es den Spielern leicht machen, wenn wir sie auch mit einem endlosen Kreislauf von Frustration und Tod quälen können?“ Bravo! Es ist wie ein klassisches Dinner-Date mit dem Tod, bei dem man immer wieder auf den gleichen Stuhl zurückkehrt, nur um zu realisieren, dass der Kellner vergessen hat, das Essen zu bringen – willkommen in Valor Mortis!

    Und die Grafik? Ein Meisterwerk! Man könnte fast meinen, sie hätten die Farben absichtlich abgeschwächt, um die düstere Atmosphäre zu unterstreichen. Wer braucht schon grelle Farben, wenn man die schrecklichen Schatten seiner eigenen Fehltritte betrachten kann? Es ist fast so, als ob das Spiel dir ins Gesicht schreit: „Du bist nicht gut genug!“

    Die Kämpfe sind natürlich das Herzstück des Spiels. Du wirst lernen, wie man auf den Boden fällt und dabei noch elegant aussieht, während du versuchst, das nächste Monster mit einer untoten Leidenschaft zu besiegen – und das alles, während du die Tastenkombinationen auswendig lernen musst, um nicht wie ein frisch gerupftes Huhn auszusehen. Es ist fast so, als ob die Entwickler einen Wettbewerb veranstaltet haben, wer die kreativste Art finden kann, die Spieler scheitern zu lassen.

    Insgesamt ist Valor Mortis der perfekte Titel für all jene, die sich nach der ultimativen Herausforderung sehnen und gleichzeitig das Gefühl lieben, konstant zu scheitern. Wenn du also auf der Suche nach einem Spiel bist, das dir nicht nur die Zeit stiehlt, sondern auch dein Selbstwertgefühl, dann solltest du Valor Mortis unbedingt ausprobieren. Schließlich gibt es nichts Schöneres, als das Gefühl, in einem virtuellen Albtraum gefangen zu sein – das ist wahre Gaming-Kunst!

    #ValorMortis #SoulsLike #GamingSatire #ErstePerson #Videospiele
    Valor Mortis – der neueste Schrei in der Welt der Souls-Like-Spiele, und natürlich haben wir uns alle drauf gestürzt, als wäre es der letzte Schokoladenkeks auf dem Tisch. Ach, Souls-Like, wie sehr wir dich lieben! Du bist wie dieser unangenehme Nachbar, der ständig an die Tür klopft und fragt, ob du nicht mal die Steuererklärung machen möchtest – herausfordernd, frustrierend und manchmal auch ein bisschen schmerzhaft. Hier kommt Valor Mortis ins Spiel, das nun die Gaming-Welt mit seiner „einzigartigen“ Perspektive in der ersten Person erobert. Denn, wer braucht schon die klassische Third-Person-Ansicht, wenn man sich selbst in den Tod stürzen kann? Ja, genau – in der ersten Person kannst du all die schweißtreibenden Kämpfe und die schrecklichen Todesszenarien ganz direkt miterleben. Nichts ist befriedigender, als den eigenen Charakter in den Abgrund stürzen zu sehen und die ganze elende Erfahrung aus nächster Nähe zu genießen. Die Entwickler haben sich offenbar gedacht: „Warum sollten wir es den Spielern leicht machen, wenn wir sie auch mit einem endlosen Kreislauf von Frustration und Tod quälen können?“ Bravo! Es ist wie ein klassisches Dinner-Date mit dem Tod, bei dem man immer wieder auf den gleichen Stuhl zurückkehrt, nur um zu realisieren, dass der Kellner vergessen hat, das Essen zu bringen – willkommen in Valor Mortis! Und die Grafik? Ein Meisterwerk! Man könnte fast meinen, sie hätten die Farben absichtlich abgeschwächt, um die düstere Atmosphäre zu unterstreichen. Wer braucht schon grelle Farben, wenn man die schrecklichen Schatten seiner eigenen Fehltritte betrachten kann? Es ist fast so, als ob das Spiel dir ins Gesicht schreit: „Du bist nicht gut genug!“ Die Kämpfe sind natürlich das Herzstück des Spiels. Du wirst lernen, wie man auf den Boden fällt und dabei noch elegant aussieht, während du versuchst, das nächste Monster mit einer untoten Leidenschaft zu besiegen – und das alles, während du die Tastenkombinationen auswendig lernen musst, um nicht wie ein frisch gerupftes Huhn auszusehen. Es ist fast so, als ob die Entwickler einen Wettbewerb veranstaltet haben, wer die kreativste Art finden kann, die Spieler scheitern zu lassen. Insgesamt ist Valor Mortis der perfekte Titel für all jene, die sich nach der ultimativen Herausforderung sehnen und gleichzeitig das Gefühl lieben, konstant zu scheitern. Wenn du also auf der Suche nach einem Spiel bist, das dir nicht nur die Zeit stiehlt, sondern auch dein Selbstwertgefühl, dann solltest du Valor Mortis unbedingt ausprobieren. Schließlich gibt es nichts Schöneres, als das Gefühl, in einem virtuellen Albtraum gefangen zu sein – das ist wahre Gaming-Kunst! #ValorMortis #SoulsLike #GamingSatire #ErstePerson #Videospiele
    Valor Mortis : Nos premieres impressions sur ce Souls-Like original en vue à la première personne
    ActuGaming.net Valor Mortis : Nos premieres impressions sur ce Souls-Like original en vue à la première personne Le genre du Souls-Like occupe depuis quelques années une place assez importante dans le paysage […] L'article Valor Mortis : Nos p
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  • Wenn es einen Titel gibt, der das Wort "ambitioniert" so oft verwendet, dass man denkt, es sei ein Synonym für "wir haben keine Ideen mehr", dann ist es Borderlands 4. Ja, das neueste Spiel aus einer Reihe, die schon lange aufgehört hat, sich um Innovation zu kümmern. Es scheint, als hätten die Entwickler beschlossen, dass die beste Möglichkeit, Spieler zu begeistern, darin besteht, die gleiche Formel zum zehnten Mal neu aufzukochen und sie mit bunten Farben und einer Prise Witz zu garnieren.

    Ich meine, wer braucht schon frische Ideen, wenn man einfach die bekannten Charaktere in noch absurdere Situationen stecken kann? "Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre Borderlands 4 das ambitionierteste Spiel der Serie", sagt der Artikel. Aber wenn wir genau hinschauen, stellen wir fest, dass die Ambitionen vielleicht eher in der Anzahl der Loot-Kisten liegen, die wir durchstöbern werden. Wer braucht schon eine tiefgründige Handlung, wenn man mit einem bunten Waffensystem und endlosen Quests vom Typ "Sammle 10 dieser und bring sie dorthin" unterhalten werden kann?

    Die Tatsache, dass wir jetzt in der vierten Runde sind und die Entwickler immer noch die Euphorie der ersten beiden Spiele zu nutzen versuchen, ist fast so beeindruckend wie das Konzept, dass man bei einem Spiel, das sich Borderlands nennt, tatsächlich etwas Neues erwarten könnte. Der Artikel spricht von "ambitionierten" Neuerungen, während wir uns alle denken: "Wird es dieses Mal eine Geschichte geben, die nicht nach dem Rezept für Instant-Nudeln klingt?"

    Und hey, die Grafik sieht schick aus, keine Frage! Aber vielleicht sollten wir auch mal darüber nachdenken, dass die visuelle Pracht uns nicht über die Tatsache hinweg täuscht, dass wir immer noch die gleichen alten Feinde mit den gleichen alten Mechaniken platt machen. Es ist fast so, als ob die Entwickler gesagt hätten: "Lass uns alles neu gestalten, aber nur auf der Oberfläche. Der Rest bleibt beim Alten!" Ein klassischer Fall von "Style über Substanz".

    Also, was bleibt uns zu tun? Wahrscheinlich werden wir uns wieder in die bunte Welt von Borderlands 4 stürzen, nur um die alten Witze und den vertrauten Loot-Rausch zu erleben. Nach all den Jahren ist es doch beruhigend zu wissen, dass sich zumindest beim Gaming nichts ändert – außer vielleicht der Größe der Pixel und dem Umfang der Lootboxen.

    Am Ende des Tages bleibt nur eine Frage: Sind wir wirklich so leicht zufrieden zu stellen? Oder sind wir einfach nur darauf trainiert, immer wieder in die gleiche Falle zu tappen? Wer weiß, vielleicht sind wir die echten Loot-Boxen – die, die immer auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer sind, während wir in der gleichen Endlosschleife gefangen bleiben.

    #Borderlands4 #GamingSatire #Videospiele #LootBoxen #Ambitioniert
    Wenn es einen Titel gibt, der das Wort "ambitioniert" so oft verwendet, dass man denkt, es sei ein Synonym für "wir haben keine Ideen mehr", dann ist es Borderlands 4. Ja, das neueste Spiel aus einer Reihe, die schon lange aufgehört hat, sich um Innovation zu kümmern. Es scheint, als hätten die Entwickler beschlossen, dass die beste Möglichkeit, Spieler zu begeistern, darin besteht, die gleiche Formel zum zehnten Mal neu aufzukochen und sie mit bunten Farben und einer Prise Witz zu garnieren. Ich meine, wer braucht schon frische Ideen, wenn man einfach die bekannten Charaktere in noch absurdere Situationen stecken kann? "Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre Borderlands 4 das ambitionierteste Spiel der Serie", sagt der Artikel. Aber wenn wir genau hinschauen, stellen wir fest, dass die Ambitionen vielleicht eher in der Anzahl der Loot-Kisten liegen, die wir durchstöbern werden. Wer braucht schon eine tiefgründige Handlung, wenn man mit einem bunten Waffensystem und endlosen Quests vom Typ "Sammle 10 dieser und bring sie dorthin" unterhalten werden kann? Die Tatsache, dass wir jetzt in der vierten Runde sind und die Entwickler immer noch die Euphorie der ersten beiden Spiele zu nutzen versuchen, ist fast so beeindruckend wie das Konzept, dass man bei einem Spiel, das sich Borderlands nennt, tatsächlich etwas Neues erwarten könnte. Der Artikel spricht von "ambitionierten" Neuerungen, während wir uns alle denken: "Wird es dieses Mal eine Geschichte geben, die nicht nach dem Rezept für Instant-Nudeln klingt?" Und hey, die Grafik sieht schick aus, keine Frage! Aber vielleicht sollten wir auch mal darüber nachdenken, dass die visuelle Pracht uns nicht über die Tatsache hinweg täuscht, dass wir immer noch die gleichen alten Feinde mit den gleichen alten Mechaniken platt machen. Es ist fast so, als ob die Entwickler gesagt hätten: "Lass uns alles neu gestalten, aber nur auf der Oberfläche. Der Rest bleibt beim Alten!" Ein klassischer Fall von "Style über Substanz". Also, was bleibt uns zu tun? Wahrscheinlich werden wir uns wieder in die bunte Welt von Borderlands 4 stürzen, nur um die alten Witze und den vertrauten Loot-Rausch zu erleben. Nach all den Jahren ist es doch beruhigend zu wissen, dass sich zumindest beim Gaming nichts ändert – außer vielleicht der Größe der Pixel und dem Umfang der Lootboxen. Am Ende des Tages bleibt nur eine Frage: Sind wir wirklich so leicht zufrieden zu stellen? Oder sind wir einfach nur darauf trainiert, immer wieder in die gleiche Falle zu tappen? Wer weiß, vielleicht sind wir die echten Loot-Boxen – die, die immer auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer sind, während wir in der gleichen Endlosschleife gefangen bleiben. #Borderlands4 #GamingSatire #Videospiele #LootBoxen #Ambitioniert
    On a pu poser les mains sur Borderlands 4 – L’épisode le plus ambitieux de la série ?
    ActuGaming.net On a pu poser les mains sur Borderlands 4 – L’épisode le plus ambitieux de la série ? On ne présente plus la licence Borderlands, forte de quatre épisodes principaux (on compte ici […] L'article On a pu poser les mai
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  • „Kirby Air Riders“ kommt auf die Switch 2 und, haltet euch fest, es ist „sozusagen wie Mario Kart“. Ja, genau das haben wir gebraucht – einen weiteren Beweis dafür, dass die Kreativität in der Videospielindustrie auf dem Niveau eines überreife Bananenschale angekommen ist.

    Man fragt sich wirklich, wie oft man das gleiche Prinzip mit ein paar bunten Figuren und weichen, fluffigen Wolken neu verpacken kann. Kirby, der pinke Ball, der alles verschluckt und dabei aussieht, als hätte er gerade einen ganzen Buffetabend hinter sich, wird nun also die Rennstrecken unsicher machen. Ist das der Weg, um die Mario-Kart-Sucht zu bekämpfen? Einfach die gleiche Spielmechanik nehmen, sie auf einen anderen Charakter anwenden und die Marketingabteilung mit einem neuen Namen erfreuen. Bravo, Nintendo! Ihr seid die wahren Innovatoren des digitalen Zeitalters.

    Und ja, natürlich ist es ein „Sequel“ zu „Kirby Air Ride“ von 2003. Wer könnte das vergessen? Das Spiel, das in der Videospielgeschichte so viel Einfluss hatte wie ein Pudding beim Ironman-Wettbewerb. Die Grafik wird wahrscheinlich immer noch dem Stand von vor 20 Jahren entsprechen, aber hey, Nostalgie verkauft sich gut. Und wenn wir schon beim Verkauf sind: Die Vorbestellungen sind sicher schon durch die Decke gegangen, weil jeder Gamer hofft, dass dieses Mal das „Mario Kart“-Gefühl nicht nur eine Marketing-Lüge ist.

    Ich kann es kaum erwarten, meine Freunde zu versammeln und sie in einem Rennen zu besiegen, während wir alle gemeinsam lachen – nicht über das Spiel, sondern über die Tatsache, dass wir ernsthaft glauben, dass das etwas Neues ist. Und die Strecken? Wahrscheinlich wird eine davon „Kirby’s Zuckerwatte-Wunderland“ heißen, wo jeder Power-Up ein Stück Zuckerwatte ist, das uns noch mehr Kalorien zuschiebt, während wir versuchen, unsere virtuellen Gegner abzuhängen.

    Und falls ihr euch fragt, was das Spiel von „Mario Kart“ unterscheidet: Nun, Kirby wird uns sicher mit seinen „süßen“ Attacken verwirren, während wir im Hinterkopf die Frage haben, ob wir lieber den Kart- oder den „Kirby“-Weg wählen sollen, um die Zeit totzuschlagen. Ich meine, es ist nicht so, dass wir schon genug Alternativen haben, oder?

    Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn ihr also auf der Suche nach einem weiteren „Mario Kart“-Klone seid, der die gleichen Strecken in einem neuen Gewand präsentiert, dann ist „Kirby Air Riders“ genau das richtige Spiel für euch. Seid bereit für das nächste große Abenteuer im Zuckersüßen Universum!

    #KirbyAirRiders #NintendoSwitch2 #Videospiele #MarioKart #GamingSatire
    „Kirby Air Riders“ kommt auf die Switch 2 und, haltet euch fest, es ist „sozusagen wie Mario Kart“. Ja, genau das haben wir gebraucht – einen weiteren Beweis dafür, dass die Kreativität in der Videospielindustrie auf dem Niveau eines überreife Bananenschale angekommen ist. Man fragt sich wirklich, wie oft man das gleiche Prinzip mit ein paar bunten Figuren und weichen, fluffigen Wolken neu verpacken kann. Kirby, der pinke Ball, der alles verschluckt und dabei aussieht, als hätte er gerade einen ganzen Buffetabend hinter sich, wird nun also die Rennstrecken unsicher machen. Ist das der Weg, um die Mario-Kart-Sucht zu bekämpfen? Einfach die gleiche Spielmechanik nehmen, sie auf einen anderen Charakter anwenden und die Marketingabteilung mit einem neuen Namen erfreuen. Bravo, Nintendo! Ihr seid die wahren Innovatoren des digitalen Zeitalters. Und ja, natürlich ist es ein „Sequel“ zu „Kirby Air Ride“ von 2003. Wer könnte das vergessen? Das Spiel, das in der Videospielgeschichte so viel Einfluss hatte wie ein Pudding beim Ironman-Wettbewerb. Die Grafik wird wahrscheinlich immer noch dem Stand von vor 20 Jahren entsprechen, aber hey, Nostalgie verkauft sich gut. Und wenn wir schon beim Verkauf sind: Die Vorbestellungen sind sicher schon durch die Decke gegangen, weil jeder Gamer hofft, dass dieses Mal das „Mario Kart“-Gefühl nicht nur eine Marketing-Lüge ist. Ich kann es kaum erwarten, meine Freunde zu versammeln und sie in einem Rennen zu besiegen, während wir alle gemeinsam lachen – nicht über das Spiel, sondern über die Tatsache, dass wir ernsthaft glauben, dass das etwas Neues ist. Und die Strecken? Wahrscheinlich wird eine davon „Kirby’s Zuckerwatte-Wunderland“ heißen, wo jeder Power-Up ein Stück Zuckerwatte ist, das uns noch mehr Kalorien zuschiebt, während wir versuchen, unsere virtuellen Gegner abzuhängen. Und falls ihr euch fragt, was das Spiel von „Mario Kart“ unterscheidet: Nun, Kirby wird uns sicher mit seinen „süßen“ Attacken verwirren, während wir im Hinterkopf die Frage haben, ob wir lieber den Kart- oder den „Kirby“-Weg wählen sollen, um die Zeit totzuschlagen. Ich meine, es ist nicht so, dass wir schon genug Alternativen haben, oder? Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn ihr also auf der Suche nach einem weiteren „Mario Kart“-Klone seid, der die gleichen Strecken in einem neuen Gewand präsentiert, dann ist „Kirby Air Riders“ genau das richtige Spiel für euch. Seid bereit für das nächste große Abenteuer im Zuckersüßen Universum! #KirbyAirRiders #NintendoSwitch2 #Videospiele #MarioKart #GamingSatire
    “Kirby Air Riders” Is Coming to Switch 2, and It’s “Basically Like ‘Mario Kart’”
    The game, a sequel to 2003’s Kirby Air Ride on GameCube, launches in November.
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  • In einer Welt, in der virtuelle Hautpreise so steigen wie die monatlichen Mietpreise in den großen Städten, sind die Spieler von Overwatch 2 wieder einmal im Aufruhr. Besonders, wenn es um die Skins von Mercy geht. Man könnte fast meinen, sie verkaufen nicht nur digitale Outfits, sondern auch kleine Stücke von unserem Herzen – und das für einen Preis, der selbst die Gier der Monopoly-Männchen erröten lassen würde.

    Die Fans sind erneut dabei, die Spieler von Mercy zu mobben. Man fragt sich, ob sie damit wirklich ihren Unmut über die steigenden Skinpreise ausdrücken wollen oder ob es nur eine subtile Art ist, ihren eigenen Frust über die eigene Geldbörse abzubauen. Denn, was könnte besser sein, als andere Spieler zu beschimpfen, während man selbst in einer digitalen Warteschlange auf den nächsten Loot-Box-Regen wartet? Man könnte fast denken, die Entwickler von Overwatch 2 hätten ein geheimes Dokument veröffentlicht mit dem Titel „Wie man die Spieler gegeneinander aufhetzt, während man die Taschen füllt“.

    Es ist ja nicht so, dass die Spieler von Mercy sich die teuren Skins nicht leisten könnten. Schließlich geht es hier nicht nur um den Preis, sondern auch um das Prestige. Denn wer hat nicht schon einmal den Kopf geschüttelt, wenn jemand in einem „basic“ Skin in einen Match eintritt? „Oh, schau mal, ein Skindefizit!“, könnte man ironisch rufen, während man mit seiner neuesten, glänzenden Mercy-Haut prahlt, die so teuer ist, dass man fast eine Hypothek darauf aufnehmen könnte.

    Und während die Spieler auf der einen Seite versuchen, ihre Überlegenheit durch die neuesten Skins zur Schau zu stellen, gibt es auf der anderen Seite eine Armee von Mobbern, die mit ihren Tastaturen bewaffnet sind, bereit, die zweifelhaften Entscheidungen anderer in den sozialen Medien zu verurteilen. „Hast du echt die neue Mercy-Skin für das ganze Monatsgehalt gekauft?“, fragen sie spöttisch, während sie selbst mit einem Epic-Skin für 20 Euro prahlen, als wäre es ein Kunstwerk von Banksy.

    Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen: Was sagt das über uns aus? Ein Spiel, in dem man für digitale Kleidung mehr ausgeben muss als für einige echte Kleidungsstücke, sollte uns nicht zum Nachdenken anregen? Vielleicht sind wir alle ein bisschen wie Mercy selbst – wir versuchen, andere zu heilen, während wir gleichzeitig in der Kluft zwischen dem, was wir wollen, und dem, was wir uns leisten können, gefangen sind.

    Aber hey, solange wir Spaß haben und die digitalen Kriege weitergehen, können wir wenigstens sicherstellen, dass unser virtueller Kleiderschrank immer auf dem neuesten Stand ist, selbst wenn unser Bankkonto leidet.

    #Overwatch2 #MercySkins #GamingSatire #GamerCulture #SkinPrice
    In einer Welt, in der virtuelle Hautpreise so steigen wie die monatlichen Mietpreise in den großen Städten, sind die Spieler von Overwatch 2 wieder einmal im Aufruhr. Besonders, wenn es um die Skins von Mercy geht. Man könnte fast meinen, sie verkaufen nicht nur digitale Outfits, sondern auch kleine Stücke von unserem Herzen – und das für einen Preis, der selbst die Gier der Monopoly-Männchen erröten lassen würde. Die Fans sind erneut dabei, die Spieler von Mercy zu mobben. Man fragt sich, ob sie damit wirklich ihren Unmut über die steigenden Skinpreise ausdrücken wollen oder ob es nur eine subtile Art ist, ihren eigenen Frust über die eigene Geldbörse abzubauen. Denn, was könnte besser sein, als andere Spieler zu beschimpfen, während man selbst in einer digitalen Warteschlange auf den nächsten Loot-Box-Regen wartet? Man könnte fast denken, die Entwickler von Overwatch 2 hätten ein geheimes Dokument veröffentlicht mit dem Titel „Wie man die Spieler gegeneinander aufhetzt, während man die Taschen füllt“. Es ist ja nicht so, dass die Spieler von Mercy sich die teuren Skins nicht leisten könnten. Schließlich geht es hier nicht nur um den Preis, sondern auch um das Prestige. Denn wer hat nicht schon einmal den Kopf geschüttelt, wenn jemand in einem „basic“ Skin in einen Match eintritt? „Oh, schau mal, ein Skindefizit!“, könnte man ironisch rufen, während man mit seiner neuesten, glänzenden Mercy-Haut prahlt, die so teuer ist, dass man fast eine Hypothek darauf aufnehmen könnte. Und während die Spieler auf der einen Seite versuchen, ihre Überlegenheit durch die neuesten Skins zur Schau zu stellen, gibt es auf der anderen Seite eine Armee von Mobbern, die mit ihren Tastaturen bewaffnet sind, bereit, die zweifelhaften Entscheidungen anderer in den sozialen Medien zu verurteilen. „Hast du echt die neue Mercy-Skin für das ganze Monatsgehalt gekauft?“, fragen sie spöttisch, während sie selbst mit einem Epic-Skin für 20 Euro prahlen, als wäre es ein Kunstwerk von Banksy. Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen: Was sagt das über uns aus? Ein Spiel, in dem man für digitale Kleidung mehr ausgeben muss als für einige echte Kleidungsstücke, sollte uns nicht zum Nachdenken anregen? Vielleicht sind wir alle ein bisschen wie Mercy selbst – wir versuchen, andere zu heilen, während wir gleichzeitig in der Kluft zwischen dem, was wir wollen, und dem, was wir uns leisten können, gefangen sind. Aber hey, solange wir Spaß haben und die digitalen Kriege weitergehen, können wir wenigstens sicherstellen, dass unser virtueller Kleiderschrank immer auf dem neuesten Stand ist, selbst wenn unser Bankkonto leidet. #Overwatch2 #MercySkins #GamingSatire #GamerCulture #SkinPrice
    As Mercy Skins Become More Expensive, Overwatch 2 Fans Are Bullying Her Players Again
    Mercy is still Overwatch 2's cash cow, so fans are paying close attention to her rising skin prices The post As Mercy Skins Become More Expensive, <em>Overwatch 2</em> Fans Are Bullying Her Players Again appeared first on Kotaku.
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  • Ah, Football Manager 26 steht vor der Tür, und wir dürfen uns auf eine neue Runde des digitalen Fußballs freuen. Die ersten Bilder sind da, und sie sehen vielversprechend aus – oder vielleicht auch nicht. Schließlich folgt das neue Spiel auf den Fußstapfen eines Football Manager 25, der von allen guten Geistern verlassen wurde. Vielleicht war es ja ein cleverer Schachzug, das vorherige Spiel einfach im digitalen Nirvana verschwinden zu lassen, um dem neuen Titel mehr Glanz zu verleihen?

    Sport Interactive hat sich da wirklich etwas ausgedacht – anstatt an den Fehlern aus dem letzten Jahr zu arbeiten, haben sie einfach die Reißleine gezogen. Wer braucht schon ein funktionierendes Spiel, wenn man stattdessen die Grafik aufpolieren kann? Schließlich kann man die Probleme mit dem Gameplay immer noch mit einem schönen Screenshot kaschieren. Wer braucht schon eine durchdachte KI, wenn man den Spielern ein paar hübsche Bilder zeigen kann?

    Und während wir alle gespannt darauf warten, ob wir in Football Manager 26 tatsächlich die Möglichkeit haben werden, die von uns geliebten Klubs durch die Unwägbarkeiten des Fußballs zu führen, bleibt die Frage: Werden wir erneut in ein Endlosspiel verwickelt, in dem die einzige Konstante das Versagen in den entscheidenden Momenten ist? Man könnte fast meinen, das ist der wahre Reiz des Spiels – sich immer wieder in die Niederlage zu stürzen, während man gleichzeitig die besten Transfers an Land zieht.

    Es ist schon ein bisschen ironisch, dass man sich mehr auf das Aussehen des Spiels konzentriert hat, als auf die tatsächlichen Gameplay-Mechaniken. Vielleicht wird Football Manager 26 ja das erste Spiel, das mehr für seine ästhetischen Qualitäten gelobt wird als für seine Spieltiefe. Immerhin, wer braucht schon eine realistische Simulation, wenn man stattdessen die Spieler mit coolen Animationen und stylischen Menüs beeindrucken kann?

    Wir dürfen also gespannt sein, ob Football Manager 26 tatsächlich eine Evolution oder nur eine hübsche Verpackung für das gleiche alte Spiel ist. Oder vielleicht ist es einfach ein weiterer Versuch, uns in die nächste Saison zu ziehen, während wir uns fragen, ob wir jemals die Lernkurve des vorherigen Titels überwinden werden.

    In der Zwischenzeit können wir uns zurücklehnen und die ersten Bilder genießen – denn wenn es eines gibt, worin wir wirklich gut sind, dann ist es, hübsche Bilder anzustarren, während wir auf die nächste Enttäuschung warten.

    #FootballManager26 #GamingSatire #Fußballmanager
    Ah, Football Manager 26 steht vor der Tür, und wir dürfen uns auf eine neue Runde des digitalen Fußballs freuen. Die ersten Bilder sind da, und sie sehen vielversprechend aus – oder vielleicht auch nicht. Schließlich folgt das neue Spiel auf den Fußstapfen eines Football Manager 25, der von allen guten Geistern verlassen wurde. Vielleicht war es ja ein cleverer Schachzug, das vorherige Spiel einfach im digitalen Nirvana verschwinden zu lassen, um dem neuen Titel mehr Glanz zu verleihen? Sport Interactive hat sich da wirklich etwas ausgedacht – anstatt an den Fehlern aus dem letzten Jahr zu arbeiten, haben sie einfach die Reißleine gezogen. Wer braucht schon ein funktionierendes Spiel, wenn man stattdessen die Grafik aufpolieren kann? Schließlich kann man die Probleme mit dem Gameplay immer noch mit einem schönen Screenshot kaschieren. Wer braucht schon eine durchdachte KI, wenn man den Spielern ein paar hübsche Bilder zeigen kann? Und während wir alle gespannt darauf warten, ob wir in Football Manager 26 tatsächlich die Möglichkeit haben werden, die von uns geliebten Klubs durch die Unwägbarkeiten des Fußballs zu führen, bleibt die Frage: Werden wir erneut in ein Endlosspiel verwickelt, in dem die einzige Konstante das Versagen in den entscheidenden Momenten ist? Man könnte fast meinen, das ist der wahre Reiz des Spiels – sich immer wieder in die Niederlage zu stürzen, während man gleichzeitig die besten Transfers an Land zieht. Es ist schon ein bisschen ironisch, dass man sich mehr auf das Aussehen des Spiels konzentriert hat, als auf die tatsächlichen Gameplay-Mechaniken. Vielleicht wird Football Manager 26 ja das erste Spiel, das mehr für seine ästhetischen Qualitäten gelobt wird als für seine Spieltiefe. Immerhin, wer braucht schon eine realistische Simulation, wenn man stattdessen die Spieler mit coolen Animationen und stylischen Menüs beeindrucken kann? Wir dürfen also gespannt sein, ob Football Manager 26 tatsächlich eine Evolution oder nur eine hübsche Verpackung für das gleiche alte Spiel ist. Oder vielleicht ist es einfach ein weiterer Versuch, uns in die nächste Saison zu ziehen, während wir uns fragen, ob wir jemals die Lernkurve des vorherigen Titels überwinden werden. In der Zwischenzeit können wir uns zurücklehnen und die ersten Bilder genießen – denn wenn es eines gibt, worin wir wirklich gut sind, dann ist es, hübsche Bilder anzustarren, während wir auf die nächste Enttäuschung warten. #FootballManager26 #GamingSatire #Fußballmanager
    Premières images pour Football Manager 26, qui fait suite à un Football Manager 25 abandonné
    ActuGaming.net Premières images pour Football Manager 26, qui fait suite à un Football Manager 25 abandonné Sports Interactive s’est pris les pieds dans le gazon avec Football Manager 25, un épisode […] L'article Premières images pour Fo
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