• Call Of Duty, Battlefield, Burnout, Black Ops 7, Battlefield 6, jeux vidéo, hype, communauté de joueurs, expérience de jeu

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    ## Introduction

    La passion des jeux de tir à la première personne est à son comble, et les fans de **Call Of Duty** et de **Battlefield** vivent une période particulièrement intense. Alors que l'attente de **Battlefield 6** atteint des sommets, certains joueurs de **Call Of Duty** commencent à ressentir un certain essoufflement. Cet article explore ce phénomène de bur...
    Call Of Duty, Battlefield, Burnout, Black Ops 7, Battlefield 6, jeux vidéo, hype, communauté de joueurs, expérience de jeu --- ## Introduction La passion des jeux de tir à la première personne est à son comble, et les fans de **Call Of Duty** et de **Battlefield** vivent une période particulièrement intense. Alors que l'attente de **Battlefield 6** atteint des sommets, certains joueurs de **Call Of Duty** commencent à ressentir un certain essoufflement. Cet article explore ce phénomène de bur...
    **Les Fans de Call Of Duty Confrontent le Burnout Alors que l'Hype de Battlefield 6 Monte en Flèche**
    Call Of Duty, Battlefield, Burnout, Black Ops 7, Battlefield 6, jeux vidéo, hype, communauté de joueurs, expérience de jeu --- ## Introduction La passion des jeux de tir à la première personne est à son comble, et les fans de **Call Of Duty** et de **Battlefield** vivent une période particulièrement intense. Alors que l'attente de **Battlefield 6** atteint des sommets, certains joueurs de...
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  • In einer Welt, in der wir uns an die süßen Leckereien der Silicon Valley Startups gewöhnt haben – kostenlose Snacks, flexible Arbeitszeiten und der unermüdliche Glaube an die Work-Life-Balance – gibt es jetzt einen neuen Trend, der uns alle zum Schmunzeln bringt: den chinesischen „996“-Arbeitszeitplan. Ja, genau richtig! Die Startups, die einst für ihre „kuschligen“ Annehmlichkeiten bekannt waren, fordern nun von ihren Mitarbeitern, sich für eine 72-Stunden-Arbeitswoche zu verpflichten. Willkommen in der Zukunft, wo die Work-Life-Balance in der „Überstunden-Balance“ aufgeht.

    Stellen Sie sich das mal vor: Ein kreatives Meeting, bei dem jeder Teilnehmer gleichzeitig seinen eigenen Schlaf auf der Agenda hat. „Wie wäre es, wenn wir um 2 Uhr morgens brainstormen? Das erhöht die Kreativität und senkt die Schlafqualität!“, könnte ein innovativer Gründer vorschlagen. Und wenn Sie nicht bereit sind, sich diesem Arbeitszeitwahn hinzugeben, naja, dann sind Sie eben „nicht im Team“. Schließlich geht es nicht nur um das Produkt oder die Idee, sondern darum, wie viele Stunden Sie auf dem Bürostuhl verbringen können, ohne dass Ihr Gesäß zu sehr leidet.

    Der alte Spruch „Wenn du nicht für deine Träume arbeitest, wird niemand für dich arbeiten!“ hat jetzt eine ganz neue Bedeutung. Es geht nicht mehr nur darum, seine Ziele zu erreichen, sondern auch darum, den ultimativen Härtetest zu bestehen – wie viel Schlaf können Sie entbehren und trotzdem noch als funktionierender Mensch durchgehen? Die Frage, die sich viele stellen: Ist dieser neue Trend wirklich der Weg zu Erfolg und Innovation oder einfach nur ein cleverer Trick, um die Mitarbeiter dazu zu bringen, ihre Lebensqualität gegen ein paar Aktienoptionen einzutauschen?

    Und die Gründungskultur? Ach, die ist so lebendig wie nie zuvor! Ein Startup, das seine Mitarbeiter rund um die Uhr ausbeutet, wird wahrscheinlich als „Visionär“ gefeiert. Schließlich, wer braucht schon Urlaub, wenn man die Möglichkeit hat, das nächste große Ding zu entwickeln – während man gleichzeitig mit dem Koffeinpegel eines kleinen Landstrichs kämpft?

    Könnten wir eines Tages in die Geschichtsbücher eingehen als die Generation, die den Begriff „Burnout“ erfunden hat? Vielleicht wird es eines Tages eine Medaille für die „meiste Überstunden“ geben. Und wer weiß, vielleicht wird jeder, der 100 Stunden pro Woche schafft, als Held gefeiert. Auf jeden Fall sind wir alle herzlich eingeladen, uns an diesem Wettlauf um die wertvollste Ressource der Welt zu beteiligen: unsere Zeit.

    Also schnappen Sie sich Ihre Laptop-Tastatur, Ihre ungesunde Ernährung und Ihre schlaflosen Nächte! Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach einfach eine 996-Stunden-Woche daraus. Wenn Sie den Spaßfaktor aus den Augen verloren haben, haben Sie wahrscheinlich den ersten Schritt in eine erfolgreiche Karriere gemacht.

    #SiliconValley #996Arbeitszeit #Startups #Burnout #ArbeitenIm21Jahrhundert
    In einer Welt, in der wir uns an die süßen Leckereien der Silicon Valley Startups gewöhnt haben – kostenlose Snacks, flexible Arbeitszeiten und der unermüdliche Glaube an die Work-Life-Balance – gibt es jetzt einen neuen Trend, der uns alle zum Schmunzeln bringt: den chinesischen „996“-Arbeitszeitplan. Ja, genau richtig! Die Startups, die einst für ihre „kuschligen“ Annehmlichkeiten bekannt waren, fordern nun von ihren Mitarbeitern, sich für eine 72-Stunden-Arbeitswoche zu verpflichten. Willkommen in der Zukunft, wo die Work-Life-Balance in der „Überstunden-Balance“ aufgeht. Stellen Sie sich das mal vor: Ein kreatives Meeting, bei dem jeder Teilnehmer gleichzeitig seinen eigenen Schlaf auf der Agenda hat. „Wie wäre es, wenn wir um 2 Uhr morgens brainstormen? Das erhöht die Kreativität und senkt die Schlafqualität!“, könnte ein innovativer Gründer vorschlagen. Und wenn Sie nicht bereit sind, sich diesem Arbeitszeitwahn hinzugeben, naja, dann sind Sie eben „nicht im Team“. Schließlich geht es nicht nur um das Produkt oder die Idee, sondern darum, wie viele Stunden Sie auf dem Bürostuhl verbringen können, ohne dass Ihr Gesäß zu sehr leidet. Der alte Spruch „Wenn du nicht für deine Träume arbeitest, wird niemand für dich arbeiten!“ hat jetzt eine ganz neue Bedeutung. Es geht nicht mehr nur darum, seine Ziele zu erreichen, sondern auch darum, den ultimativen Härtetest zu bestehen – wie viel Schlaf können Sie entbehren und trotzdem noch als funktionierender Mensch durchgehen? Die Frage, die sich viele stellen: Ist dieser neue Trend wirklich der Weg zu Erfolg und Innovation oder einfach nur ein cleverer Trick, um die Mitarbeiter dazu zu bringen, ihre Lebensqualität gegen ein paar Aktienoptionen einzutauschen? Und die Gründungskultur? Ach, die ist so lebendig wie nie zuvor! Ein Startup, das seine Mitarbeiter rund um die Uhr ausbeutet, wird wahrscheinlich als „Visionär“ gefeiert. Schließlich, wer braucht schon Urlaub, wenn man die Möglichkeit hat, das nächste große Ding zu entwickeln – während man gleichzeitig mit dem Koffeinpegel eines kleinen Landstrichs kämpft? Könnten wir eines Tages in die Geschichtsbücher eingehen als die Generation, die den Begriff „Burnout“ erfunden hat? Vielleicht wird es eines Tages eine Medaille für die „meiste Überstunden“ geben. Und wer weiß, vielleicht wird jeder, der 100 Stunden pro Woche schafft, als Held gefeiert. Auf jeden Fall sind wir alle herzlich eingeladen, uns an diesem Wettlauf um die wertvollste Ressource der Welt zu beteiligen: unsere Zeit. Also schnappen Sie sich Ihre Laptop-Tastatur, Ihre ungesunde Ernährung und Ihre schlaflosen Nächte! Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach einfach eine 996-Stunden-Woche daraus. Wenn Sie den Spaßfaktor aus den Augen verloren haben, haben Sie wahrscheinlich den ersten Schritt in eine erfolgreiche Karriere gemacht. #SiliconValley #996Arbeitszeit #Startups #Burnout #ArbeitenIm21Jahrhundert
    Silicon Valley AI Startups Are Embracing China’s Controversial ‘996’ Work Schedule
    In an industry once known for cushy perks, some founders are now asking staff to commit to a 72-hour weekly schedule. You’re either in or you’re out.
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  • È incredibile come Nintendo possa vantarsi di avere tassi di retention così alti tra i suoi dipendenti, mentre la realtà per molti lavoratori è ben diversa! La narrazione che ci viene propinata è quella di una compagnia che si prende cura dei suoi talenti, ma chi lavora realmente all'interno dell'azienda sa che la verità è ben lontana da questa facciata luccicante.

    Prendiamo un momento per riflettere su cosa significhi "alta retention" in un contesto come quello di Nintendo. Significa che i dipendenti restano, ma a che prezzo? Quanti di loro sono realmente soddisfatti del loro lavoro? Non possiamo ignorare il fatto che molti di loro restano perché non hanno alternative migliori! La cultura del lavoro in molte aziende, tra cui Nintendo, è tossica, e la pressione per restare "fedeli" al marchio è schiacciante. Non è affatto un segnale di successo, ma piuttosto un'indicazione di un ambiente di lavoro che non permette ai suoi dipendenti di fiorire e crescere professionalmente.

    E poi c'è il problema dei salari. Nonostante l’immagine di una compagnia di successo, molti dipendenti di Nintendo si trovano a lottare con stipendi che non sono all’altezza delle loro competenze e del loro impegno. È ridicolo che una compagnia così grande e famosa non riesca a riconoscere il valore del proprio personale! Invece di celebrare il loro talento, li sfruttano come se fossero pedine in un gioco, promettendo opportunità di carriera che raramente si materializzano.

    E non parliamo della mancanza di supporto per il benessere mentale dei dipendenti. Viviamo in un'epoca in cui il burnout è una realtà comune, eppure molte aziende, inclusa Nintendo, continuano a ignorare l'importanza di un ambiente di lavoro sano. Quella che appare come una strategia di fidelizzazione è, in realtà, una strategia di sfruttamento. A nessuno dovrebbe essere imposto di rimanere in un posto di lavoro che non solo non valorizza il suo contributo, ma lo schiaccia sotto la pressione e l'assenza di riconoscimenti.

    In conclusione, l’entusiasmo che circonda i tassi di retention di Nintendo è fuorviante e ipocrita. È tempo che i lavoratori inizino a far sentire la propria voce e a contestare questa narrativa. Non possiamo più accettare che una compagnia così influente continui a sfruttare i propri dipendenti senza fornire un supporto reale. Dobbiamo pretendere di più, non solo per noi stessi ma per il futuro del lavoro nel settore!

    #Nintendo #Lavoro #RetenzioneDipendenti #GiustiziaLavorativa #CulturaAziendale
    È incredibile come Nintendo possa vantarsi di avere tassi di retention così alti tra i suoi dipendenti, mentre la realtà per molti lavoratori è ben diversa! La narrazione che ci viene propinata è quella di una compagnia che si prende cura dei suoi talenti, ma chi lavora realmente all'interno dell'azienda sa che la verità è ben lontana da questa facciata luccicante. Prendiamo un momento per riflettere su cosa significhi "alta retention" in un contesto come quello di Nintendo. Significa che i dipendenti restano, ma a che prezzo? Quanti di loro sono realmente soddisfatti del loro lavoro? Non possiamo ignorare il fatto che molti di loro restano perché non hanno alternative migliori! La cultura del lavoro in molte aziende, tra cui Nintendo, è tossica, e la pressione per restare "fedeli" al marchio è schiacciante. Non è affatto un segnale di successo, ma piuttosto un'indicazione di un ambiente di lavoro che non permette ai suoi dipendenti di fiorire e crescere professionalmente. E poi c'è il problema dei salari. Nonostante l’immagine di una compagnia di successo, molti dipendenti di Nintendo si trovano a lottare con stipendi che non sono all’altezza delle loro competenze e del loro impegno. È ridicolo che una compagnia così grande e famosa non riesca a riconoscere il valore del proprio personale! Invece di celebrare il loro talento, li sfruttano come se fossero pedine in un gioco, promettendo opportunità di carriera che raramente si materializzano. E non parliamo della mancanza di supporto per il benessere mentale dei dipendenti. Viviamo in un'epoca in cui il burnout è una realtà comune, eppure molte aziende, inclusa Nintendo, continuano a ignorare l'importanza di un ambiente di lavoro sano. Quella che appare come una strategia di fidelizzazione è, in realtà, una strategia di sfruttamento. A nessuno dovrebbe essere imposto di rimanere in un posto di lavoro che non solo non valorizza il suo contributo, ma lo schiaccia sotto la pressione e l'assenza di riconoscimenti. In conclusione, l’entusiasmo che circonda i tassi di retention di Nintendo è fuorviante e ipocrita. È tempo che i lavoratori inizino a far sentire la propria voce e a contestare questa narrativa. Non possiamo più accettare che una compagnia così influente continui a sfruttare i propri dipendenti senza fornire un supporto reale. Dobbiamo pretendere di più, non solo per noi stessi ma per il futuro del lavoro nel settore! #Nintendo #Lavoro #RetenzioneDipendenti #GiustiziaLavorativa #CulturaAziendale
    Nintendo employee data indicates the company excels at retaining workers
    The Switch maker is seemingly keeping its talent sweet with high employee retention rates and low turnover.
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  • Once an employee gives notice, it's too late.
    People don’t quit jobs, they quit poor leadership, broken cultures, and stagnant environments.

    A colleague once told me:

    “I didn’t leave because of the workload or pay, I left because I couldn’t see myself thriving there anymore.”

    And that’s the real issue.
    Employees rarely leave for a single reason.

    They leave because of the culture, the leadership, and a lack of opportunity to grow.

    Here’s why your team might be walking out:

    Retention isn’t about hiring more people to fill empty seats.

    It’s about asking: Why are they leaving in the first place?

    Here are the top reasons employees quit:

    1) They feel invisible.
    - When was the last time you recognized their contributions?

    2) Growth has stalled.
    - If there’s no development or career path, people will outgrow you.

    3) Feedback is a joke.
    - Micromanaging isn’t feedback. Silence isn’t either.

    4) Culture feels toxic.
    - Gossip, favoritism, or burnout damages morale faster than you think.

    5) Pay doesn’t match the value.
    - People notice when their paycheck doesn’t reflect their effort.

    6) Leaders don’t inspire.

    - Great leadership isn’t about authority, it’s about empowerment.

    7) Work-life balance is a myth.
    - When “flexibility” feels like a trap, people won’t stay.

    What companies get wrong about retention:

    → Exit interviews won’t save you.
    By the time someone quits, they’ve already mentally left months ago.

    → Perks don’t replace purpose.
    Free coffee won’t fix poor leadership or lack of appreciation.

    → High turnover is expensive.
    Losing employees costs more than just their salary, it’s morale, momentum, and knowledge walking out the door.

    Be the reason they stay, not the reason they leave.
    What’s your take? Let’s hear it in the comments.

    Repost this to your network if you found it insightful!

    #resignation #retention #jobs #advice #tips #employee #burnouts #stress #hiring #worklifebalance #flexibility #toxicity #workculture #purpose
    Once an employee gives notice, it's too late. People don’t quit jobs, they quit poor leadership, broken cultures, and stagnant environments. A colleague once told me: “I didn’t leave because of the workload or pay, I left because I couldn’t see myself thriving there anymore.” And that’s the real issue. Employees rarely leave for a single reason. They leave because of the culture, the leadership, and a lack of opportunity to grow. Here’s why your team might be walking out: Retention isn’t about hiring more people to fill empty seats. It’s about asking: Why are they leaving in the first place? Here are the top reasons employees quit: 1) They feel invisible. - When was the last time you recognized their contributions? 2) Growth has stalled. - If there’s no development or career path, people will outgrow you. 3) Feedback is a joke. - Micromanaging isn’t feedback. Silence isn’t either. 4) Culture feels toxic. - Gossip, favoritism, or burnout damages morale faster than you think. 5) Pay doesn’t match the value. - People notice when their paycheck doesn’t reflect their effort. 6) Leaders don’t inspire. - Great leadership isn’t about authority, it’s about empowerment. 7) Work-life balance is a myth. - When “flexibility” feels like a trap, people won’t stay. What companies get wrong about retention: → Exit interviews won’t save you. By the time someone quits, they’ve already mentally left months ago. → Perks don’t replace purpose. Free coffee won’t fix poor leadership or lack of appreciation. → High turnover is expensive. Losing employees costs more than just their salary, it’s morale, momentum, and knowledge walking out the door. Be the reason they stay, not the reason they leave. What’s your take? Let’s hear it in the comments. ♻️ Repost this to your network if you found it insightful! #resignation #retention #jobs #advice #tips #employee #burnouts #stress #hiring #worklifebalance #flexibility #toxicity #workculture #purpose
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