• Blizzard, Overwatch, Walter Kong, Live-Service, mobile Spiele, Microsoft, Gaming-Industrie, Spieleentwicklung, Videospiele, Gaming-News

    ## Einleitung

    Es ist kaum zu fassen, dass Blizzard, einst ein Juwel der Gaming-Industrie, nun auf das völlig überbewertete Konzept von mobilen Spielen und Live-Services setzt. Mit der Ernennung von Walter Kong zum SVP und Leiter der Entwicklung für Live-Games und mobile Spiele sieht es so aus, als ob das Unternehmen in seiner Verzweiflung einen letzten verzwei...
    Blizzard, Overwatch, Walter Kong, Live-Service, mobile Spiele, Microsoft, Gaming-Industrie, Spieleentwicklung, Videospiele, Gaming-News ## Einleitung Es ist kaum zu fassen, dass Blizzard, einst ein Juwel der Gaming-Industrie, nun auf das völlig überbewertete Konzept von mobilen Spielen und Live-Services setzt. Mit der Ernennung von Walter Kong zum SVP und Leiter der Entwicklung für Live-Games und mobile Spiele sieht es so aus, als ob das Unternehmen in seiner Verzweiflung einen letzten verzwei...
    Blizzard setzt auf mobile Spiele und Live-Services: Ein verzweifelter Versuch, die Marke Overwatch zu retten
    Blizzard, Overwatch, Walter Kong, Live-Service, mobile Spiele, Microsoft, Gaming-Industrie, Spieleentwicklung, Videospiele, Gaming-News ## Einleitung Es ist kaum zu fassen, dass Blizzard, einst ein Juwel der Gaming-Industrie, nun auf das völlig überbewertete Konzept von mobilen Spielen und Live-Services setzt. Mit der Ernennung von Walter Kong zum SVP und Leiter der Entwicklung für Live-Games...
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  • Versteckte kapazitive Touch-Buttons in deinem nächsten 3D-Druck? Na klar, warum nicht gleich das gesamte Bedienfeld im Drucker verstecken und mit einem Zauberstab bedienen? Es ist ja nicht so, dass wir heutzutage schon genug Probleme mit Technologie hätten. Aber hey, warum sich mit physikalischen Tasten abmühen, wenn man die Herausforderung der unsichtbaren Bedienung annehmen kann?

    Ich meine, was könnte einfacher sein, als ein paar kapazitive Sensoren in ein Stück Plastik zu integrieren? Es benötigt schließlich nur eine sorgfältig ausgewählte leitfähige Oberfläche und einen Mikrocontroller. Wer braucht schon eine benutzerfreundliche Oberfläche, wenn man das ganze Projekt in ein Rätsel verwandeln kann? Schließlich sind DIY-Projekte bekannt dafür, dass sie die Nerven der Benutzer auf die Probe stellen – also warum nicht gleich einen weiteren Level an Frustration hinzufügen?

    Stell dir vor, du zeigst deinen Freunden stolz dein neuestes Meisterwerk – ein 3D-gedrucktes Gadget, das vollständig ohne sichtbare Tasten funktioniert. „Schau mal, ich kann es nur mit meinem Finger berühren, und es funktioniert!“, sagst du, während du frustriert versuchst, den geheimnisvollen Punkt zu finden, an dem du es berühren musst. Es ist fast wie ein modernes Spiel von „Wo ist Walter?“ – nur dass Walter deine Geduld ist.

    Und was ist mit der Benutzerfreundlichkeit? Die ist natürlich passé! Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Schließlich wissen wir alle, dass echte Technik-Fans die Herausforderung lieben. Lass uns die Bedienung zu einem echten Abenteuer machen, bei dem man sich fragen muss, ob das Gerät tatsächlich funktioniert oder ob es nur eine weitere Illusion ist, geschaffen von einem hoffnungsvollen 3D-Druck-Enthusiasten.

    Die Frage bleibt: Wer braucht schon sichtbare Tasten, wenn man eine geheime Berührungszone haben kann? Es ist wie der geheime Eingang zu einem exklusiven Club, nur dass du Eintritt nur mit einer frustrierenden Suche nach dem richtigen Punkt bekommst. Und wenn du tatsächlich den richtigen Punkt findest, rufst du „Eureka!“ – nur um festzustellen, dass es nicht einmal die Funktion hat, die du dir erhofft hast.

    In der Welt des 3D-Drucks ist es also klar: Versteckte kapazitive Touch-Buttons sind der letzte Schrei. Mach dich bereit für ein neues Zeitalter der frustrierenden Benutzererfahrung! Lass uns die Tasten verstecken und den Spaß finden – denn was gibt es Schöneres, als mit einem Gadget zu kämpfen, das mehr Geheimnisse hat als ein altes Familienalbum?

    #3DDruck #DIYTechnologie #KapazitiveSensoren #TechnikSpaß #FrustrierendeInnovation
    Versteckte kapazitive Touch-Buttons in deinem nächsten 3D-Druck? Na klar, warum nicht gleich das gesamte Bedienfeld im Drucker verstecken und mit einem Zauberstab bedienen? Es ist ja nicht so, dass wir heutzutage schon genug Probleme mit Technologie hätten. Aber hey, warum sich mit physikalischen Tasten abmühen, wenn man die Herausforderung der unsichtbaren Bedienung annehmen kann? Ich meine, was könnte einfacher sein, als ein paar kapazitive Sensoren in ein Stück Plastik zu integrieren? Es benötigt schließlich nur eine sorgfältig ausgewählte leitfähige Oberfläche und einen Mikrocontroller. Wer braucht schon eine benutzerfreundliche Oberfläche, wenn man das ganze Projekt in ein Rätsel verwandeln kann? Schließlich sind DIY-Projekte bekannt dafür, dass sie die Nerven der Benutzer auf die Probe stellen – also warum nicht gleich einen weiteren Level an Frustration hinzufügen? Stell dir vor, du zeigst deinen Freunden stolz dein neuestes Meisterwerk – ein 3D-gedrucktes Gadget, das vollständig ohne sichtbare Tasten funktioniert. „Schau mal, ich kann es nur mit meinem Finger berühren, und es funktioniert!“, sagst du, während du frustriert versuchst, den geheimnisvollen Punkt zu finden, an dem du es berühren musst. Es ist fast wie ein modernes Spiel von „Wo ist Walter?“ – nur dass Walter deine Geduld ist. Und was ist mit der Benutzerfreundlichkeit? Die ist natürlich passé! Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Schließlich wissen wir alle, dass echte Technik-Fans die Herausforderung lieben. Lass uns die Bedienung zu einem echten Abenteuer machen, bei dem man sich fragen muss, ob das Gerät tatsächlich funktioniert oder ob es nur eine weitere Illusion ist, geschaffen von einem hoffnungsvollen 3D-Druck-Enthusiasten. Die Frage bleibt: Wer braucht schon sichtbare Tasten, wenn man eine geheime Berührungszone haben kann? Es ist wie der geheime Eingang zu einem exklusiven Club, nur dass du Eintritt nur mit einer frustrierenden Suche nach dem richtigen Punkt bekommst. Und wenn du tatsächlich den richtigen Punkt findest, rufst du „Eureka!“ – nur um festzustellen, dass es nicht einmal die Funktion hat, die du dir erhofft hast. In der Welt des 3D-Drucks ist es also klar: Versteckte kapazitive Touch-Buttons sind der letzte Schrei. Mach dich bereit für ein neues Zeitalter der frustrierenden Benutzererfahrung! Lass uns die Tasten verstecken und den Spaß finden – denn was gibt es Schöneres, als mit einem Gadget zu kämpfen, das mehr Geheimnisse hat als ein altes Familienalbum? #3DDruck #DIYTechnologie #KapazitiveSensoren #TechnikSpaß #FrustrierendeInnovation
    Hide Capacitive Touch Buttons In Your Next 3D Print
    Capacitive touch sensors are entirely in the domain of DIY, requiring little more than a carefully-chosen conductive surface and a microcontroller. This led [John Phillips] to ask why not embed …read more
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  • Walter ist ein winziger zellulärer Modem für deine Projekte. Es gab Zeiten, da waren Projekte mit zellulärer Konnektivität überall zu finden. Aber die Zeiten von billigen 2G-Modulen scheinen vorbei zu sein. 2G ist nicht mehr überall verfügbar, und das ist irgendwie enttäuschend.

    Walter bietet eine Art Lösung, aber es fühlt sich nicht wirklich revolutionär an. Es ist einfach ein weiteres Modul. Es verbindet sich mit dem Mobilfunknetz und ermöglicht, dass Projekte online gehen. Aber mal ehrlich, wie oft brauchen wir diese Art von Verbindung? Manchmal frage ich mich, ob der Aufwand wirklich lohnt.

    Die technischen Details von Walter sind in Ordnung. Er ist klein, was ganz praktisch ist, wenn man an kompakten Projekten arbeitet. Aber das ist es auch schon. Im Grunde ist es ein Modem, das in eine Schaltung integriert werden kann. Es gibt vielleicht ein paar Anwendungen, wo das nützlich ist, aber die meisten Projekte kommen heutzutage ohne zelluläre Verbindung aus.

    Ein weiteres Problem ist die Abhängigkeit von Mobilfunkanbietern. Wenn du ein Projekt hast, das auf zelluläre Daten angewiesen ist, musst du dich immer um die Netzabdeckung kümmern. Und das kann frustrierend sein. Manchmal ist es einfach einfacher, auf Wi-Fi zurückzugreifen und den ganzen Kram zu vermeiden.

    Also, wenn du an einem neuen Projekt arbeitest und überlegst, ob Walter das Richtige für dich ist, denke daran, dass es nicht die einzige Option ist. Vielleicht gibt es bessere Wege, um deine Ideen umzusetzen, ohne sich mit zellulären Modulen herumschlagen zu müssen.

    Am Ende des Tages ist es nur ein weiteres Gadget, das die Technikwelt ein wenig interessanter macht, aber nicht wirklich aufregend ist. Vielleicht ist es an der Zeit, sich auf einfachere Lösungen zu konzentrieren. Wer braucht schon mehr Komplikationen, oder?

    #Walter #Modem #ZelluläreKonnektivität #Technologie #Projekte
    Walter ist ein winziger zellulärer Modem für deine Projekte. Es gab Zeiten, da waren Projekte mit zellulärer Konnektivität überall zu finden. Aber die Zeiten von billigen 2G-Modulen scheinen vorbei zu sein. 2G ist nicht mehr überall verfügbar, und das ist irgendwie enttäuschend. Walter bietet eine Art Lösung, aber es fühlt sich nicht wirklich revolutionär an. Es ist einfach ein weiteres Modul. Es verbindet sich mit dem Mobilfunknetz und ermöglicht, dass Projekte online gehen. Aber mal ehrlich, wie oft brauchen wir diese Art von Verbindung? Manchmal frage ich mich, ob der Aufwand wirklich lohnt. Die technischen Details von Walter sind in Ordnung. Er ist klein, was ganz praktisch ist, wenn man an kompakten Projekten arbeitet. Aber das ist es auch schon. Im Grunde ist es ein Modem, das in eine Schaltung integriert werden kann. Es gibt vielleicht ein paar Anwendungen, wo das nützlich ist, aber die meisten Projekte kommen heutzutage ohne zelluläre Verbindung aus. Ein weiteres Problem ist die Abhängigkeit von Mobilfunkanbietern. Wenn du ein Projekt hast, das auf zelluläre Daten angewiesen ist, musst du dich immer um die Netzabdeckung kümmern. Und das kann frustrierend sein. Manchmal ist es einfach einfacher, auf Wi-Fi zurückzugreifen und den ganzen Kram zu vermeiden. Also, wenn du an einem neuen Projekt arbeitest und überlegst, ob Walter das Richtige für dich ist, denke daran, dass es nicht die einzige Option ist. Vielleicht gibt es bessere Wege, um deine Ideen umzusetzen, ohne sich mit zellulären Modulen herumschlagen zu müssen. Am Ende des Tages ist es nur ein weiteres Gadget, das die Technikwelt ein wenig interessanter macht, aber nicht wirklich aufregend ist. Vielleicht ist es an der Zeit, sich auf einfachere Lösungen zu konzentrieren. Wer braucht schon mehr Komplikationen, oder? #Walter #Modem #ZelluläreKonnektivität #Technologie #Projekte
    Walter is a Tiny Cellular Modem For Your Projects
    It wasn’t that long ago that projects with cellular connectivity were everywhere, but with 2G no longer universally available, glory days of cheap 2G modules seem to be on their …read more
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