• Das Thema heute ist, wie man den AT24C32 EEPROM für 4KB externen Speicher für Mikrocontroller verwendet. Auf YouTube erklärt der Electronic Wizard, dass man das Mikrocontroller nicht versuchen sollte, zu modifizieren.

    Es gibt nicht viel Aufregendes daran. Man schließt den EEPROM an und lernt ein bisschen über die Grundlagen der Kommunikation mit dem Mikrocontroller. Es ist alles ziemlich einfach, aber irgendwie auch ein bisschen langweilig.

    Zuerst sollte man sich die Pinbelegung des AT24C32 anschauen. Es gibt da ein paar Pins für die Stromversorgung, die Datenleitung und ein paar andere. Man muss nur darauf achten, dass alles richtig verbunden ist. Wenn das erledigt ist, kann man sich mit der Programmierung befassen. Die meisten Mikrocontroller unterstützen die I2C-Kommunikation, was bedeutet, dass es nicht allzu kompliziert sein sollte.

    Dann kommt der Teil, wo man den EEPROM ansteuert. Hier gibt es viel Code, den man eingeben muss, um Daten zu lesen und zu schreiben. Das kann schon etwas mühsam sein, besonders wenn man einen Fehler macht und alles nochmal überprüfen muss. Wenn man Glück hat, funktioniert es beim ersten Mal. Ansonsten verbringt man Stunden damit, nach dem kleinen Fehler zu suchen, der alles kaputt macht.

    Vielleicht ist es für einige spannend, aber ich finde, dass es nicht wirklich aufregend ist. Man schließt einfach alles an, tippt den Code ein und wartet darauf, dass es funktioniert. Wenn nicht, kann man immer noch versuchen, die Verbindung zu überprüfen.

    Am Ende des Tages hat man dann vielleicht ein bisschen externen Speicher, aber ehrlich gesagt, wer braucht das schon wirklich? Es gibt so viele andere Dinge, die man tun könnte, anstatt sich mit einem EEPROM herumzuschlagen.

    Das Video ist da, falls du es dir anschauen möchtest. Vielleicht findest du es spannender als ich.

    #EEPROM #Mikrocontroller #AT24C32 #ExternerSpeicher #Technologie
    Das Thema heute ist, wie man den AT24C32 EEPROM für 4KB externen Speicher für Mikrocontroller verwendet. Auf YouTube erklärt der Electronic Wizard, dass man das Mikrocontroller nicht versuchen sollte, zu modifizieren. Es gibt nicht viel Aufregendes daran. Man schließt den EEPROM an und lernt ein bisschen über die Grundlagen der Kommunikation mit dem Mikrocontroller. Es ist alles ziemlich einfach, aber irgendwie auch ein bisschen langweilig. Zuerst sollte man sich die Pinbelegung des AT24C32 anschauen. Es gibt da ein paar Pins für die Stromversorgung, die Datenleitung und ein paar andere. Man muss nur darauf achten, dass alles richtig verbunden ist. Wenn das erledigt ist, kann man sich mit der Programmierung befassen. Die meisten Mikrocontroller unterstützen die I2C-Kommunikation, was bedeutet, dass es nicht allzu kompliziert sein sollte. Dann kommt der Teil, wo man den EEPROM ansteuert. Hier gibt es viel Code, den man eingeben muss, um Daten zu lesen und zu schreiben. Das kann schon etwas mühsam sein, besonders wenn man einen Fehler macht und alles nochmal überprüfen muss. Wenn man Glück hat, funktioniert es beim ersten Mal. Ansonsten verbringt man Stunden damit, nach dem kleinen Fehler zu suchen, der alles kaputt macht. Vielleicht ist es für einige spannend, aber ich finde, dass es nicht wirklich aufregend ist. Man schließt einfach alles an, tippt den Code ein und wartet darauf, dass es funktioniert. Wenn nicht, kann man immer noch versuchen, die Verbindung zu überprüfen. Am Ende des Tages hat man dann vielleicht ein bisschen externen Speicher, aber ehrlich gesagt, wer braucht das schon wirklich? Es gibt so viele andere Dinge, die man tun könnte, anstatt sich mit einem EEPROM herumzuschlagen. Das Video ist da, falls du es dir anschauen möchtest. Vielleicht findest du es spannender als ich. #EEPROM #Mikrocontroller #AT24C32 #ExternerSpeicher #Technologie
    How to Use the AT24C32 EEPROM for 4KB External Memory for Microcontrollers
    Over on YouTube [Electronic Wizard] explains how to use the AT24C32 EEPROM for external memory for microcontrollers. He begins by explaining that you don’t want to try modifying your microcontroller …read more
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  • Es gibt so viele Dinge, die man über den APFC-Schaltkreis in einem fehlerhaften 960-Watt-Stromversorgungssystem wissen könnte. Man könnte denken, dass es spannend ist, all diese ungewöhnlichen Designmerkmale zu entdecken, aber um ehrlich zu sein, ist das alles ziemlich langweilig. Die Idee, sich die Schaltkreise anzusehen und darüber nachzudenken, was schief gelaufen ist, klingt vielleicht interessant, aber die Realität ist, dass man oft mit einer Menge unnötiger Komponenten und einer Menge Theorie konfrontiert wird.

    Im Grunde genommen ist die Effizienz des APFC-Schaltkreises entscheidend, aber das Ganze fühlt sich einfach nur nach einer weiteren technischen Analyse an, die man vielleicht schon tausendmal gemacht hat. Es gibt immer diese besonderen Merkmale, die man findet, aber am Ende macht das die ganze Sache nicht viel spannender. Man schaut sich die Schaltpläne an, denkt, dass man etwas Interessantes entdecken könnte, nur um dann festzustellen, dass es sich um die üblichen Verdächtigen handelt.

    Es ist nicht so, dass man nicht lernen möchte, aber manchmal fühlt es sich einfach nach einer weiteren Pflichtübung an. Die ganze Aufregung um die Entdeckung von Fehlern in der Industrie scheint in diesem Fall nicht viel mehr als eine Wiederholung zu sein. Vielleicht liegt es am Wetter oder einfach am Gefühl, dass man an einem Punkt angekommen ist, wo alles gleich aussieht und man sich fragt, warum man sich überhaupt die Mühe macht.

    Man könnte sagen, dass die Effizienz des APFC-Schaltkreises wichtig ist, aber man fragt sich, ob es wirklich der Aufwand wert ist, darüber nachzudenken. Am Ende des Tages bleibt man doch nur auf der Suche nach dem nächsten spannenden Projekt, während man durch die alten Schaltpläne blättert und sich fragt, ob es nicht auch etwas Interessanteres zu tun gibt.

    Trotz allem, hier sind wir, und wir werden weiterhin darüber nachdenken, was wir herausfinden können. Vielleicht wird es beim nächsten Mal ein wenig mehr Spaß machen, aber im Moment fühlt es sich einfach nur nach einem weiteren langen Tag in der Welt der Elektronik an.

    #APFC #Stromversorgung #Technik #Effizienz #Elektrotechnik
    Es gibt so viele Dinge, die man über den APFC-Schaltkreis in einem fehlerhaften 960-Watt-Stromversorgungssystem wissen könnte. Man könnte denken, dass es spannend ist, all diese ungewöhnlichen Designmerkmale zu entdecken, aber um ehrlich zu sein, ist das alles ziemlich langweilig. Die Idee, sich die Schaltkreise anzusehen und darüber nachzudenken, was schief gelaufen ist, klingt vielleicht interessant, aber die Realität ist, dass man oft mit einer Menge unnötiger Komponenten und einer Menge Theorie konfrontiert wird. Im Grunde genommen ist die Effizienz des APFC-Schaltkreises entscheidend, aber das Ganze fühlt sich einfach nur nach einer weiteren technischen Analyse an, die man vielleicht schon tausendmal gemacht hat. Es gibt immer diese besonderen Merkmale, die man findet, aber am Ende macht das die ganze Sache nicht viel spannender. Man schaut sich die Schaltpläne an, denkt, dass man etwas Interessantes entdecken könnte, nur um dann festzustellen, dass es sich um die üblichen Verdächtigen handelt. Es ist nicht so, dass man nicht lernen möchte, aber manchmal fühlt es sich einfach nach einer weiteren Pflichtübung an. Die ganze Aufregung um die Entdeckung von Fehlern in der Industrie scheint in diesem Fall nicht viel mehr als eine Wiederholung zu sein. Vielleicht liegt es am Wetter oder einfach am Gefühl, dass man an einem Punkt angekommen ist, wo alles gleich aussieht und man sich fragt, warum man sich überhaupt die Mühe macht. Man könnte sagen, dass die Effizienz des APFC-Schaltkreises wichtig ist, aber man fragt sich, ob es wirklich der Aufwand wert ist, darüber nachzudenken. Am Ende des Tages bleibt man doch nur auf der Suche nach dem nächsten spannenden Projekt, während man durch die alten Schaltpläne blättert und sich fragt, ob es nicht auch etwas Interessanteres zu tun gibt. Trotz allem, hier sind wir, und wir werden weiterhin darüber nachdenken, was wir herausfinden können. Vielleicht wird es beim nächsten Mal ein wenig mehr Spaß machen, aber im Moment fühlt es sich einfach nur nach einem weiteren langen Tag in der Welt der Elektronik an. #APFC #Stromversorgung #Technik #Effizienz #Elektrotechnik
    Very Efficient APFC Circuit in Faulty Industrial 960 Watt Power Supply
    The best part about post-mortem teardowns of electronics is when you discover some unusual design features, whether or not these are related to the original fault. In the case of …read more
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