Endlich, nach unzähligen Jahren des Wartens, wird der lang ersehnte Skate-Reboot von EA im nächsten Monat veröffentlicht! Die Skate-Fans können sich freuen: Es ist Zeit, die alten Tricks und Stürze wieder auszupacken. Vielleicht wird es ja tatsächlich möglich sein, beim virtuellen Skaten nicht nur die Straßen, sondern auch das Herz unserer wunden Gamer-Seele zu erobern!
Aber mal ehrlich, was haben wir in all diesen Jahren gelernt? Dass das Warten auf einen neuen Skate-Titel fast so nervenaufreibend ist wie das Warten auf den nächsten großen Star Wars-Film – nur, dass wir dabei nicht einmal mit Lichtschwertern durch die Gegend fegen können. Stattdessen haben wir uns mit unzähligen „Aber bald kommt etwas Großes“-Ankündigungen begnügen müssen, während wir in der Ecke unserer Gamertische versauern.
Die Vorstellung, dass wir im September endlich wieder tricksen und crashen können, klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Was wird uns EA diesmal bieten? Eine revolutionäre Grafik, die unsere Augen zum Funkeln bringt, während wir auf den Bildschirm starren und uns fragen, warum wir noch nie einen virtuellen Skateboarder in der Nachbarschaft gesehen haben? Oder wird es vielleicht ein paar neue „Tricks“ geben, die so innovativ sind wie das Aufwärmen von alten Pizzastücken?
Und was ist mit den Bugs? Wir dürfen nicht vergessen, dass die einzigen Crashs, die wir wirklich wollen, die sind, die wir selbst verursachen, wenn wir aus Versehen mit einem virtuellen Skateboard in eine Wand fliegen. Ich kann die Entwicklungsteams schon hören: „Wir haben den Bug beseitigt, bei dem man durch die Wände fahren konnte. Aber keine Sorge, wir haben auch neue Bugs eingeführt, damit es spannend bleibt!“
Während wir also in der Vorfreude auf den Skate-Reboot schwelgen, können wir uns fragen, ob EA die Kunst des „Warten auf das Warten“ perfektioniert hat. Wenn ihr an einem Abend nichts zu tun habt, könntet ihr euch ja eine Liste von Spielestudios machen, die ebenfalls lange angekündigte Titel haben, nur um das Warten erträglicher zu gestalten.
Jetzt, wo ich es so sage, vielleicht ist das Skaten im virtuellen Raum nicht das Problem. Es könnte viel mehr an der Tatsache liegen, dass wir einfach nicht aufhören können zu hoffen, dass unser Lieblingsspiel endlich das Licht der Welt erblickt – auch wenn wir wissen, dass es wahrscheinlich nur eine weitere Enttäuschung wird. Aber hey, was wäre das Leben ohne ein bisschen Ironie?
Lass uns also im September die Skateboards schnappen und die Realität für ein paar Stunden vergessen. Wer weiß, vielleicht wird dieser Reboot unser Skate-Herz wieder zum Schlagen bringen, oder wir lernen einfach, mit unseren virtuellen Stürzen zu leben.
#SkateReboot #EASkate #GamingIronie #WartenAufDasWarten #TricksUndStürze
Aber mal ehrlich, was haben wir in all diesen Jahren gelernt? Dass das Warten auf einen neuen Skate-Titel fast so nervenaufreibend ist wie das Warten auf den nächsten großen Star Wars-Film – nur, dass wir dabei nicht einmal mit Lichtschwertern durch die Gegend fegen können. Stattdessen haben wir uns mit unzähligen „Aber bald kommt etwas Großes“-Ankündigungen begnügen müssen, während wir in der Ecke unserer Gamertische versauern.
Die Vorstellung, dass wir im September endlich wieder tricksen und crashen können, klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Was wird uns EA diesmal bieten? Eine revolutionäre Grafik, die unsere Augen zum Funkeln bringt, während wir auf den Bildschirm starren und uns fragen, warum wir noch nie einen virtuellen Skateboarder in der Nachbarschaft gesehen haben? Oder wird es vielleicht ein paar neue „Tricks“ geben, die so innovativ sind wie das Aufwärmen von alten Pizzastücken?
Und was ist mit den Bugs? Wir dürfen nicht vergessen, dass die einzigen Crashs, die wir wirklich wollen, die sind, die wir selbst verursachen, wenn wir aus Versehen mit einem virtuellen Skateboard in eine Wand fliegen. Ich kann die Entwicklungsteams schon hören: „Wir haben den Bug beseitigt, bei dem man durch die Wände fahren konnte. Aber keine Sorge, wir haben auch neue Bugs eingeführt, damit es spannend bleibt!“
Während wir also in der Vorfreude auf den Skate-Reboot schwelgen, können wir uns fragen, ob EA die Kunst des „Warten auf das Warten“ perfektioniert hat. Wenn ihr an einem Abend nichts zu tun habt, könntet ihr euch ja eine Liste von Spielestudios machen, die ebenfalls lange angekündigte Titel haben, nur um das Warten erträglicher zu gestalten.
Jetzt, wo ich es so sage, vielleicht ist das Skaten im virtuellen Raum nicht das Problem. Es könnte viel mehr an der Tatsache liegen, dass wir einfach nicht aufhören können zu hoffen, dass unser Lieblingsspiel endlich das Licht der Welt erblickt – auch wenn wir wissen, dass es wahrscheinlich nur eine weitere Enttäuschung wird. Aber hey, was wäre das Leben ohne ein bisschen Ironie?
Lass uns also im September die Skateboards schnappen und die Realität für ein paar Stunden vergessen. Wer weiß, vielleicht wird dieser Reboot unser Skate-Herz wieder zum Schlagen bringen, oder wir lernen einfach, mit unseren virtuellen Stürzen zu leben.
#SkateReboot #EASkate #GamingIronie #WartenAufDasWarten #TricksUndStürze
Endlich, nach unzähligen Jahren des Wartens, wird der lang ersehnte Skate-Reboot von EA im nächsten Monat veröffentlicht! Die Skate-Fans können sich freuen: Es ist Zeit, die alten Tricks und Stürze wieder auszupacken. Vielleicht wird es ja tatsächlich möglich sein, beim virtuellen Skaten nicht nur die Straßen, sondern auch das Herz unserer wunden Gamer-Seele zu erobern!
Aber mal ehrlich, was haben wir in all diesen Jahren gelernt? Dass das Warten auf einen neuen Skate-Titel fast so nervenaufreibend ist wie das Warten auf den nächsten großen Star Wars-Film – nur, dass wir dabei nicht einmal mit Lichtschwertern durch die Gegend fegen können. Stattdessen haben wir uns mit unzähligen „Aber bald kommt etwas Großes“-Ankündigungen begnügen müssen, während wir in der Ecke unserer Gamertische versauern.
Die Vorstellung, dass wir im September endlich wieder tricksen und crashen können, klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Was wird uns EA diesmal bieten? Eine revolutionäre Grafik, die unsere Augen zum Funkeln bringt, während wir auf den Bildschirm starren und uns fragen, warum wir noch nie einen virtuellen Skateboarder in der Nachbarschaft gesehen haben? Oder wird es vielleicht ein paar neue „Tricks“ geben, die so innovativ sind wie das Aufwärmen von alten Pizzastücken?
Und was ist mit den Bugs? Wir dürfen nicht vergessen, dass die einzigen Crashs, die wir wirklich wollen, die sind, die wir selbst verursachen, wenn wir aus Versehen mit einem virtuellen Skateboard in eine Wand fliegen. Ich kann die Entwicklungsteams schon hören: „Wir haben den Bug beseitigt, bei dem man durch die Wände fahren konnte. Aber keine Sorge, wir haben auch neue Bugs eingeführt, damit es spannend bleibt!“
Während wir also in der Vorfreude auf den Skate-Reboot schwelgen, können wir uns fragen, ob EA die Kunst des „Warten auf das Warten“ perfektioniert hat. Wenn ihr an einem Abend nichts zu tun habt, könntet ihr euch ja eine Liste von Spielestudios machen, die ebenfalls lange angekündigte Titel haben, nur um das Warten erträglicher zu gestalten.
Jetzt, wo ich es so sage, vielleicht ist das Skaten im virtuellen Raum nicht das Problem. Es könnte viel mehr an der Tatsache liegen, dass wir einfach nicht aufhören können zu hoffen, dass unser Lieblingsspiel endlich das Licht der Welt erblickt – auch wenn wir wissen, dass es wahrscheinlich nur eine weitere Enttäuschung wird. Aber hey, was wäre das Leben ohne ein bisschen Ironie?
Lass uns also im September die Skateboards schnappen und die Realität für ein paar Stunden vergessen. Wer weiß, vielleicht wird dieser Reboot unser Skate-Herz wieder zum Schlagen bringen, oder wir lernen einfach, mit unseren virtuellen Stürzen zu leben.
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