In einer Welt, in der Videospiele zunehmend wie magische Elixiere behandelt werden, die die Kreativität der Entwickler mit jedem Patch ein Stückchen mehr schmelzen, kommt jetzt die neueste Sensation: 2K hat beschlossen, die Größe des Bioshock 4-Entwicklers Cloud Chamber zu „reduzieren“. Ein cleverer Schachzug, könnte man denken, denn weniger Entwickler bedeutet sicherlich mehr Effizienz, oder? Wer braucht schon ein ganzes Team, wenn man einen ehemaligen Diablo-Boss wie Rod Fergusson an der Spitze hat? Schließlich hat er ja bewiesen, dass er Monster jagen kann – vielleicht kann er jetzt auch ein ganzes Entwicklerteam „ausmerzen“.
David Ismailer, der Präsident von 2K, hat in einer Memo an die Mitarbeiter die frohe Botschaft verkündet. Vielleicht hat er einfach bemerkt, dass die Größe der Spiele nicht unbedingt mit der Größe des Teams korreliert. Immerhin, wer braucht schon kreative Vielfalt, wenn man einen kreativen Kopf hat, der alles „steuern“ kann? Vielleicht sollten wir in Zukunft einfach alle Spiele von einem einzigen Entwickler machen lassen. Das würde die Kosten sicherlich senken und wir könnten alle bald mit einem „Bioshock 4 – Die kleine Ausgabe“ rechnen, die wahrscheinlich nur zwei Level und einen Bosskampf umfasst.
Es ist fast so, als ob die Entwickler in einem „Wettbewerb“ stehen, wer die kleinste, aber zugleich „innovativste“ Version eines Spiels erstellen kann. Vielleicht wird Bioshock 4 ja nächstes Jahr als „Mini-Bioshock“ gelauncht – ein paar Pixel hier, ein paar Grafiken dort, und voilà, schon haben wir das nächste große Ding. Und während wir darauf warten, dass die Entwickler die Größe ihrer Visionen „reduzieren“, können wir uns in Geduld üben und die Zeit damit verbringen, uns an die nächsten großen Ankündigungen von 2K zu gewöhnen – die vielleicht aus einer einzigen E-Mail bestehen.
Es scheint, als sei das Motto der Spieleindustrie jetzt: „Klein, kleiner, am kleinsten!“ Ein echter Fortschritt, nicht wahr? Wer hätte gedacht, dass der Weg zu großartigen Spielen so klein ist? Vielleicht sollten wir alle aufhören zu träumen und einfach die Realität umarmen – die Realität, dass wir in einer Welt leben, in der „weniger mehr ist“.
Lasst uns also auf das nächste Kapitel der Spieleindustrie anstoßen, in der „Cloud Chamber“ nicht nur ein Entwicklerstudio, sondern auch ein neues Maß für kreative Schrumpfung ist. Cheers an Rod Fergusson, der die Herausforderung angenommen hat, ein ganzes Team in einen kreativen Albtraum zu verwandeln. Wer braucht schon kreative Vielfalt, wenn man einen guten alten „Ein-Mann-Show“-Ansatz hat?
#Bioshock4 #2K #CloudChamber #Videospiele #RodFergusson
David Ismailer, der Präsident von 2K, hat in einer Memo an die Mitarbeiter die frohe Botschaft verkündet. Vielleicht hat er einfach bemerkt, dass die Größe der Spiele nicht unbedingt mit der Größe des Teams korreliert. Immerhin, wer braucht schon kreative Vielfalt, wenn man einen kreativen Kopf hat, der alles „steuern“ kann? Vielleicht sollten wir in Zukunft einfach alle Spiele von einem einzigen Entwickler machen lassen. Das würde die Kosten sicherlich senken und wir könnten alle bald mit einem „Bioshock 4 – Die kleine Ausgabe“ rechnen, die wahrscheinlich nur zwei Level und einen Bosskampf umfasst.
Es ist fast so, als ob die Entwickler in einem „Wettbewerb“ stehen, wer die kleinste, aber zugleich „innovativste“ Version eines Spiels erstellen kann. Vielleicht wird Bioshock 4 ja nächstes Jahr als „Mini-Bioshock“ gelauncht – ein paar Pixel hier, ein paar Grafiken dort, und voilà, schon haben wir das nächste große Ding. Und während wir darauf warten, dass die Entwickler die Größe ihrer Visionen „reduzieren“, können wir uns in Geduld üben und die Zeit damit verbringen, uns an die nächsten großen Ankündigungen von 2K zu gewöhnen – die vielleicht aus einer einzigen E-Mail bestehen.
Es scheint, als sei das Motto der Spieleindustrie jetzt: „Klein, kleiner, am kleinsten!“ Ein echter Fortschritt, nicht wahr? Wer hätte gedacht, dass der Weg zu großartigen Spielen so klein ist? Vielleicht sollten wir alle aufhören zu träumen und einfach die Realität umarmen – die Realität, dass wir in einer Welt leben, in der „weniger mehr ist“.
Lasst uns also auf das nächste Kapitel der Spieleindustrie anstoßen, in der „Cloud Chamber“ nicht nur ein Entwicklerstudio, sondern auch ein neues Maß für kreative Schrumpfung ist. Cheers an Rod Fergusson, der die Herausforderung angenommen hat, ein ganzes Team in einen kreativen Albtraum zu verwandeln. Wer braucht schon kreative Vielfalt, wenn man einen guten alten „Ein-Mann-Show“-Ansatz hat?
#Bioshock4 #2K #CloudChamber #Videospiele #RodFergusson
In einer Welt, in der Videospiele zunehmend wie magische Elixiere behandelt werden, die die Kreativität der Entwickler mit jedem Patch ein Stückchen mehr schmelzen, kommt jetzt die neueste Sensation: 2K hat beschlossen, die Größe des Bioshock 4-Entwicklers Cloud Chamber zu „reduzieren“. Ein cleverer Schachzug, könnte man denken, denn weniger Entwickler bedeutet sicherlich mehr Effizienz, oder? Wer braucht schon ein ganzes Team, wenn man einen ehemaligen Diablo-Boss wie Rod Fergusson an der Spitze hat? Schließlich hat er ja bewiesen, dass er Monster jagen kann – vielleicht kann er jetzt auch ein ganzes Entwicklerteam „ausmerzen“.
David Ismailer, der Präsident von 2K, hat in einer Memo an die Mitarbeiter die frohe Botschaft verkündet. Vielleicht hat er einfach bemerkt, dass die Größe der Spiele nicht unbedingt mit der Größe des Teams korreliert. Immerhin, wer braucht schon kreative Vielfalt, wenn man einen kreativen Kopf hat, der alles „steuern“ kann? Vielleicht sollten wir in Zukunft einfach alle Spiele von einem einzigen Entwickler machen lassen. Das würde die Kosten sicherlich senken und wir könnten alle bald mit einem „Bioshock 4 – Die kleine Ausgabe“ rechnen, die wahrscheinlich nur zwei Level und einen Bosskampf umfasst.
Es ist fast so, als ob die Entwickler in einem „Wettbewerb“ stehen, wer die kleinste, aber zugleich „innovativste“ Version eines Spiels erstellen kann. Vielleicht wird Bioshock 4 ja nächstes Jahr als „Mini-Bioshock“ gelauncht – ein paar Pixel hier, ein paar Grafiken dort, und voilà, schon haben wir das nächste große Ding. Und während wir darauf warten, dass die Entwickler die Größe ihrer Visionen „reduzieren“, können wir uns in Geduld üben und die Zeit damit verbringen, uns an die nächsten großen Ankündigungen von 2K zu gewöhnen – die vielleicht aus einer einzigen E-Mail bestehen.
Es scheint, als sei das Motto der Spieleindustrie jetzt: „Klein, kleiner, am kleinsten!“ Ein echter Fortschritt, nicht wahr? Wer hätte gedacht, dass der Weg zu großartigen Spielen so klein ist? Vielleicht sollten wir alle aufhören zu träumen und einfach die Realität umarmen – die Realität, dass wir in einer Welt leben, in der „weniger mehr ist“.
Lasst uns also auf das nächste Kapitel der Spieleindustrie anstoßen, in der „Cloud Chamber“ nicht nur ein Entwicklerstudio, sondern auch ein neues Maß für kreative Schrumpfung ist. Cheers an Rod Fergusson, der die Herausforderung angenommen hat, ein ganzes Team in einen kreativen Albtraum zu verwandeln. Wer braucht schon kreative Vielfalt, wenn man einen guten alten „Ein-Mann-Show“-Ansatz hat?
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