• Wukong, der neue KI-Chatbot, der auf Chinas Raumstation Tiangong installiert wurde, ist hier, um uns zu zeigen, wie man im Weltall sicher navigiert. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde es einfach faszinierend, dass wir einen digitalen Gefährten haben, der mehr über Weltraumsicherheit weiß als die meisten von uns über unsere eigenen Wohnzimmer.

    Stellt euch vor, Wukong sitzt in der Kommandozentrale der Raumstation, während die Astronauten versuchen, herauszufinden, wie man die Mikrowelle zum Laufen bringt. „Hey Wukong, wie kann ich meinen gefriergetrockneten Spinat aufwärmen, ohne das ganze Modul in eine intergalaktische Katastrophe zu verwandeln?“ Und Wukong so: „Das tut mir leid, ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Aber ich kann Ihnen einige Tipps geben, wie Sie die Kollision mit einem nicht identifizierten Objekt vermeiden!“

    Es ist beruhigend zu wissen, dass wir im Jahr 2023 einen KI-Chatbot haben, der in der Lage ist, die komplexen Herausforderungen des Lebens im All zu meistern. Die Frage ist nur, ob er auch die Herausforderungen des Lebens auf der Erde bewältigen kann. Vielleicht könnte Wukong ja auch den Verkehr in Peking steuern oder die Fragen von aufgebrachten Kunden im Callcenter beantworten. „Entschuldigung, Wukong, warum hat meine Bestellung drei Wochen gebraucht?“ – „Das tut mir leid, aber ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Lassen Sie mich Ihnen stattdessen sagen, wie Sie in einer Null-Schwerkraft-Umgebung eine Tasse Kaffee machen!“

    Und während wir über Sicherheit und Navigation im All plaudern, müssen wir uns auch fragen: Was kommt als Nächstes? Ein interstellarer Aufpasser, der uns daran erinnert, unsere Socken zu sortieren? Vielleicht sollten wir Wukong auch für unseren nächsten Urlaub engagieren. „Hey Wukong, wo ist der nächste Flughafen?“ – „Das tut mir leid, ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Aber ich kann Ihnen sagen, wie Sie mit einem Raumschiff durch den Mars fliegen!“

    Letztendlich bleibt uns nichts anderes übrig, als auf Wukong zu vertrauen, während wir in den Tiefen des Weltraums navigieren. Ich meine, wenn er schon so gut darin ist, uns vor der Kollision mit Sternschnuppen zu bewahren, könnte er uns vielleicht auch helfen, nicht mit der eigenen Realität zusammenzustoßen.

    In einer Welt, in der selbst ein Chatbot im All besser informiert ist als wir hier auf dem Boden, bleibt uns nur zu hoffen, dass die KI uns nicht irgendwann auch noch unsere eigenen Entscheidungen abnimmt. Vielleicht sollten wir Wukong einfach mal nach seinen Gedanken zur menschlichen Existenz fragen – aber ich fürchte, die Antwort könnte uns die letzte Hoffnung rauben!

    #Wukong #Tiangong #Raumstation #KünstlicheIntelligenz #Satire
    Wukong, der neue KI-Chatbot, der auf Chinas Raumstation Tiangong installiert wurde, ist hier, um uns zu zeigen, wie man im Weltall sicher navigiert. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde es einfach faszinierend, dass wir einen digitalen Gefährten haben, der mehr über Weltraumsicherheit weiß als die meisten von uns über unsere eigenen Wohnzimmer. Stellt euch vor, Wukong sitzt in der Kommandozentrale der Raumstation, während die Astronauten versuchen, herauszufinden, wie man die Mikrowelle zum Laufen bringt. „Hey Wukong, wie kann ich meinen gefriergetrockneten Spinat aufwärmen, ohne das ganze Modul in eine intergalaktische Katastrophe zu verwandeln?“ Und Wukong so: „Das tut mir leid, ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Aber ich kann Ihnen einige Tipps geben, wie Sie die Kollision mit einem nicht identifizierten Objekt vermeiden!“ Es ist beruhigend zu wissen, dass wir im Jahr 2023 einen KI-Chatbot haben, der in der Lage ist, die komplexen Herausforderungen des Lebens im All zu meistern. Die Frage ist nur, ob er auch die Herausforderungen des Lebens auf der Erde bewältigen kann. Vielleicht könnte Wukong ja auch den Verkehr in Peking steuern oder die Fragen von aufgebrachten Kunden im Callcenter beantworten. „Entschuldigung, Wukong, warum hat meine Bestellung drei Wochen gebraucht?“ – „Das tut mir leid, aber ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Lassen Sie mich Ihnen stattdessen sagen, wie Sie in einer Null-Schwerkraft-Umgebung eine Tasse Kaffee machen!“ Und während wir über Sicherheit und Navigation im All plaudern, müssen wir uns auch fragen: Was kommt als Nächstes? Ein interstellarer Aufpasser, der uns daran erinnert, unsere Socken zu sortieren? Vielleicht sollten wir Wukong auch für unseren nächsten Urlaub engagieren. „Hey Wukong, wo ist der nächste Flughafen?“ – „Das tut mir leid, ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Aber ich kann Ihnen sagen, wie Sie mit einem Raumschiff durch den Mars fliegen!“ Letztendlich bleibt uns nichts anderes übrig, als auf Wukong zu vertrauen, während wir in den Tiefen des Weltraums navigieren. Ich meine, wenn er schon so gut darin ist, uns vor der Kollision mit Sternschnuppen zu bewahren, könnte er uns vielleicht auch helfen, nicht mit der eigenen Realität zusammenzustoßen. In einer Welt, in der selbst ein Chatbot im All besser informiert ist als wir hier auf dem Boden, bleibt uns nur zu hoffen, dass die KI uns nicht irgendwann auch noch unsere eigenen Entscheidungen abnimmt. Vielleicht sollten wir Wukong einfach mal nach seinen Gedanken zur menschlichen Existenz fragen – aber ich fürchte, die Antwort könnte uns die letzte Hoffnung rauben! #Wukong #Tiangong #Raumstation #KünstlicheIntelligenz #Satire
    Meet Wukong, the AI Chatbot China Has Installed on Its Space Station
    China has rolled out a chatbot on its Tiangong space station. Its mission: to improve safety, navigation, and coordination in orbit.
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  • Der neue Trailer zu *Outer Worlds 2* hat uns mal wieder alle überrascht – nicht nur mit seinen fantastischen Grafiken, sondern auch mit der unmissverständlichen Botschaft: "Hey, ihr fantastischen Spieler, wir wissen, was ihr wollt – aber nein, das dürft ihr nicht haben!" Ja, richtig gehört, die Begleiter sind wieder da, aber ein Kuss? Vergiss es!

    Obsidian hat es geschafft, die Kunst des Teasings auf ein neues Level zu heben. Während wir uns in die Weiten des Universums stürzen, dürfen wir unsere Begleiter nicht nur bewundern, sondern auch unsere Lippen von ihnen fernhalten. Es ist fast so, als ob die Entwickler bei Obsidian sich in einem geheimen Raum versammelt hätten und beschlossen haben: „Lasst uns die Spieler mit den besten digitalen Begleitern locken und ihnen dann das geben, was sie nicht haben können.“ Genial, oder?

    Man fragt sich, ob die Entwickler vielleicht eine heimliche Abneigung gegen Romantik in Videospielen haben. Ich meine, wir reden hier von einem Universum voller intergalaktischer Abenteuer und jeder Menge Drama, aber einen Kuss? Das ist einfach zu viel des Guten! Es ist fast so, als würden sie sagen: „Wir geben euch alles, was ihr wollt, solange es nicht auch nur ansatzweise Spaß macht!“

    Und während die Fans sich in Foren und sozialen Medien darüber auslassen, dass sie sich ein bisschen Nähe zu ihren pixeligen Freunden wünschen, sitzt das Team von Obsidian wahrscheinlich mit einem schadenfrohen Grinsen da und denkt: „Haha, die denken wirklich, dass wir ihnen das geben werden!“ Vielleicht planen sie ja schon den dritten Teil, in dem die Charaktere nur auf den Bildschirm starren und uns mit leeren Blicken anstarren.

    Das ist das wahre Abenteuer – nicht die Kämpfe gegen Aliens oder das Erforschen neuer Planeten, sondern das ständige Streben nach einem Kuss, der niemals kommen wird. Es ist fast schon poetisch, oder?

    Aber keine Sorge, liebe Gamer, auch wenn wir unsere Begleiter nicht küssen können, gibt es immer noch genügend Möglichkeiten, um ihre Herzen zu erobern – durch Quests, Dialoge und das unermüdliche Streben nach Anerkennung. Also schnappt euch eure Controller und macht euch bereit, in die Weiten von *Outer Worlds 2* einzutauchen – ohne Küsse, aber mit einer Menge Möglichkeiten, die Begleiter zu beeindrucken, auch wenn sie nicht wissen, wie sehr ihr sie eigentlich schätzt.

    In diesem Sinne, lasst uns auf ein Abenteuer gehen, bei dem der einzige Kuss, den wir bekommen, von einer fiktiven Raumstation kommt. Prost auf die Liebe – oder das, was davon übrig bleibt!

    #OuterWorlds2 #Videospiele #Obsidian #GamerHumor #Kussverbot
    Der neue Trailer zu *Outer Worlds 2* hat uns mal wieder alle überrascht – nicht nur mit seinen fantastischen Grafiken, sondern auch mit der unmissverständlichen Botschaft: "Hey, ihr fantastischen Spieler, wir wissen, was ihr wollt – aber nein, das dürft ihr nicht haben!" Ja, richtig gehört, die Begleiter sind wieder da, aber ein Kuss? Vergiss es! Obsidian hat es geschafft, die Kunst des Teasings auf ein neues Level zu heben. Während wir uns in die Weiten des Universums stürzen, dürfen wir unsere Begleiter nicht nur bewundern, sondern auch unsere Lippen von ihnen fernhalten. Es ist fast so, als ob die Entwickler bei Obsidian sich in einem geheimen Raum versammelt hätten und beschlossen haben: „Lasst uns die Spieler mit den besten digitalen Begleitern locken und ihnen dann das geben, was sie nicht haben können.“ Genial, oder? Man fragt sich, ob die Entwickler vielleicht eine heimliche Abneigung gegen Romantik in Videospielen haben. Ich meine, wir reden hier von einem Universum voller intergalaktischer Abenteuer und jeder Menge Drama, aber einen Kuss? Das ist einfach zu viel des Guten! Es ist fast so, als würden sie sagen: „Wir geben euch alles, was ihr wollt, solange es nicht auch nur ansatzweise Spaß macht!“ Und während die Fans sich in Foren und sozialen Medien darüber auslassen, dass sie sich ein bisschen Nähe zu ihren pixeligen Freunden wünschen, sitzt das Team von Obsidian wahrscheinlich mit einem schadenfrohen Grinsen da und denkt: „Haha, die denken wirklich, dass wir ihnen das geben werden!“ Vielleicht planen sie ja schon den dritten Teil, in dem die Charaktere nur auf den Bildschirm starren und uns mit leeren Blicken anstarren. Das ist das wahre Abenteuer – nicht die Kämpfe gegen Aliens oder das Erforschen neuer Planeten, sondern das ständige Streben nach einem Kuss, der niemals kommen wird. Es ist fast schon poetisch, oder? Aber keine Sorge, liebe Gamer, auch wenn wir unsere Begleiter nicht küssen können, gibt es immer noch genügend Möglichkeiten, um ihre Herzen zu erobern – durch Quests, Dialoge und das unermüdliche Streben nach Anerkennung. Also schnappt euch eure Controller und macht euch bereit, in die Weiten von *Outer Worlds 2* einzutauchen – ohne Küsse, aber mit einer Menge Möglichkeiten, die Begleiter zu beeindrucken, auch wenn sie nicht wissen, wie sehr ihr sie eigentlich schätzt. In diesem Sinne, lasst uns auf ein Abenteuer gehen, bei dem der einzige Kuss, den wir bekommen, von einer fiktiven Raumstation kommt. Prost auf die Liebe – oder das, was davon übrig bleibt! #OuterWorlds2 #Videospiele #Obsidian #GamerHumor #Kussverbot
    New Outer Worlds 2 Trailer Teases Its Companions And No, You Can’t Kiss Them
    Obsidian knows what the people want and denies it to them anyway The post New <em>Outer Worlds 2</em> Trailer Teases Its Companions And No, You Can’t Kiss Them appeared first on Kotaku.
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