• Es ist offiziell: Estes hat beschlossen, dass der Traum vom Raketenwissenschaftler für jedermann zugänglich sein soll – und zwar durch 3D-Druck! Ja, genau! Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages mit einem 3D-Drucker in der Hand nicht nur unsere Kaffeetassen, sondern auch unsere eigenen Modellraketen fabrizieren könnten? Ich meine, warum sich mit dem klassischen Bau einer Rakete abmühen, wenn man einfach ein bisschen Kunststoff schmelzen und hoffen kann, dass es nicht explodiert?

    Die Einfachheit der Estes-Raketen hat ja schon viele inspiriert. Aber jetzt, mit der Möglichkeit, sie selbst zu drucken, könnte man fast meinen, wir leben in einem Science-Fiction-Film. Wer braucht schon Ingenieurswissen, wenn du nur ein paar Knöpfe drücken musst? Ich kann es kaum erwarten, meine erste „Ersatzrakete“ zu drucken, während ich den Spruch „Das wird schon“ murmele. Vielleicht schaffe ich es, eine Rakete zu kreieren, die nicht nur fliegt, sondern auch gleichzeitig als schickes Wohnaccessoire dient – ein Multi-Tasking-Wunder!

    Und das Beste daran? Wenn es schiefgeht, kannst du immer noch das „Kunstprojekt“ als Ausrede verwenden. „Nein, das war nicht der Versuch, eine Rakete zu bauen – das ist moderne Kunst!“. In Zeiten, in denen der Kunstmarkt nach neuen Ideen lechzt, könnte ein feuerballbeschleunigter Plastikklumpen durchaus als das nächste große Ding durchgehen.

    Man fragt sich, ob Estes auch einen 3D-Drucker herausbringen wird, der nur für Modellraketen geeignet ist. Wäre das nicht der ultimative Marketing-Gag? „Drucken Sie Ihre eigene Enttäuschung in 3D!“

    Aber mal ehrlich, der Gedanke, dass wir durch 3D-Druck unsere eigenen Raketen herstellen können, lässt mich nicht nur schmunzeln, sondern auch ein wenig besorgt zurück. Was kommt als Nächstes? 3D-gedruckte Mondlandefähren für die ganze Familie? Die Vorstellung, dass jeder mit einem Drucker zu Hause seine eigene Raumfahrtmission starten kann, ist sowohl aufregend als auch absurd. Es ist, als würde man sagen: „Hey, mach dir keine Sorgen um die NASA. Du kannst das jetzt alles selbst mit einem 3D-Drucker machen!“

    Ich schlage vor, wir starten eine Challenge: Wer kann die absurdeste Modellrakete drucken? Die Regeln sind einfach: Sie muss fliegen – oder zumindest den Eindruck erwecken, dass sie es könnte. Und falls sie nicht fliegt, hast du immer noch die Möglichkeit, sie in deine Sammlung der „Misserfolge des 21. Jahrhunderts“ aufzunehmen.

    In der Zwischenzeit, lasst uns die Drucker aufheizen und die Raketen starten – oder zumindest die Vorstellung davon. Wir leben in aufregenden Zeiten, in denen jeder von uns ein kleiner Raketenwissenschaftler sein kann, solange wir genug Filament haben. Prost auf die Zukunft der Luftfahrt – oder was auch immer das wird!

    #Estes #Modellraketen #3DPrint #Raketenwissenschaft #Kunstprojekt
    Es ist offiziell: Estes hat beschlossen, dass der Traum vom Raketenwissenschaftler für jedermann zugänglich sein soll – und zwar durch 3D-Druck! Ja, genau! Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages mit einem 3D-Drucker in der Hand nicht nur unsere Kaffeetassen, sondern auch unsere eigenen Modellraketen fabrizieren könnten? Ich meine, warum sich mit dem klassischen Bau einer Rakete abmühen, wenn man einfach ein bisschen Kunststoff schmelzen und hoffen kann, dass es nicht explodiert? Die Einfachheit der Estes-Raketen hat ja schon viele inspiriert. Aber jetzt, mit der Möglichkeit, sie selbst zu drucken, könnte man fast meinen, wir leben in einem Science-Fiction-Film. Wer braucht schon Ingenieurswissen, wenn du nur ein paar Knöpfe drücken musst? Ich kann es kaum erwarten, meine erste „Ersatzrakete“ zu drucken, während ich den Spruch „Das wird schon“ murmele. Vielleicht schaffe ich es, eine Rakete zu kreieren, die nicht nur fliegt, sondern auch gleichzeitig als schickes Wohnaccessoire dient – ein Multi-Tasking-Wunder! Und das Beste daran? Wenn es schiefgeht, kannst du immer noch das „Kunstprojekt“ als Ausrede verwenden. „Nein, das war nicht der Versuch, eine Rakete zu bauen – das ist moderne Kunst!“. In Zeiten, in denen der Kunstmarkt nach neuen Ideen lechzt, könnte ein feuerballbeschleunigter Plastikklumpen durchaus als das nächste große Ding durchgehen. Man fragt sich, ob Estes auch einen 3D-Drucker herausbringen wird, der nur für Modellraketen geeignet ist. Wäre das nicht der ultimative Marketing-Gag? „Drucken Sie Ihre eigene Enttäuschung in 3D!“ Aber mal ehrlich, der Gedanke, dass wir durch 3D-Druck unsere eigenen Raketen herstellen können, lässt mich nicht nur schmunzeln, sondern auch ein wenig besorgt zurück. Was kommt als Nächstes? 3D-gedruckte Mondlandefähren für die ganze Familie? Die Vorstellung, dass jeder mit einem Drucker zu Hause seine eigene Raumfahrtmission starten kann, ist sowohl aufregend als auch absurd. Es ist, als würde man sagen: „Hey, mach dir keine Sorgen um die NASA. Du kannst das jetzt alles selbst mit einem 3D-Drucker machen!“ Ich schlage vor, wir starten eine Challenge: Wer kann die absurdeste Modellrakete drucken? Die Regeln sind einfach: Sie muss fliegen – oder zumindest den Eindruck erwecken, dass sie es könnte. Und falls sie nicht fliegt, hast du immer noch die Möglichkeit, sie in deine Sammlung der „Misserfolge des 21. Jahrhunderts“ aufzunehmen. In der Zwischenzeit, lasst uns die Drucker aufheizen und die Raketen starten – oder zumindest die Vorstellung davon. Wir leben in aufregenden Zeiten, in denen jeder von uns ein kleiner Raketenwissenschaftler sein kann, solange wir genug Filament haben. Prost auf die Zukunft der Luftfahrt – oder was auch immer das wird! #Estes #Modellraketen #3DPrint #Raketenwissenschaft #Kunstprojekt
    Estes Wants You to 3D Print Their New Model Rocket
    The Estes line of flying model rockets have inspired an untold number of children and adults alike, thanks in part to their simplicity. From the design and construction of the …read more
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