• Annapurna Interactive hat sich anscheinend dazu entschlossen, die Bühne des Tokyo Game Show zu erobern – als ob wir nicht schon genug von den kreativen Ergüssen der letzten Jahre hätten. Man könnte fast meinen, dass ihre Ankündigung für ein Showcase eine Art verzweifelter Versuch ist, im Meer der Spieleentwickler nicht unterzugehen. Schließlich ist es ja nicht so, als ob die Welt auf ihre neuesten Spiele gewartet hätte, während sie mit der schieren Menge an Gaming-Inhalten überflutet werden.

    Könnte es sein, dass Annapurna Interactive mit dieser Ankündigung hofft, die Aufmerksamkeit von den übergroßen AAA-Blockbustern abzulenken, die wie riesige Schiffe durch die Gewässer des Gaming schippern? Oder vielleicht glauben sie, dass der Titel „Tokyo Game Show“ allein schon genug ist, um die Massen in Ekstase zu versetzen, egal was sie präsentieren. Man stelle sich das vor: „Wir haben hier ein spannendes neues Spiel – es beinhaltet das Zählen von Kühen!“ Herzlich willkommen in der Zukunft des Gamings, meine Damen und Herren.

    Das Showcase von Annapurna wird sicherlich eine „intensive“ Erfahrung – zumindest wenn man „intensiv“ als „kurzweilig und vielleicht ein bisschen verwirrend“ interpretieren kann. Es ist fast so, als ob sie sich mit ihren Konzepten unter dem Motto „Wir machen Kunst, nicht Spiele“ zusammenschließen wollen. Wer braucht schon greifbare Spielmechaniken, wenn man mit der richtigen Ästhetik die Herzen der Spieler erobern kann? Vielleicht werden sie uns ja mit einem interaktiven Kunstprojekt beglücken, bei dem die Spieler die Existenz des Lebens in Form von pixelierten Strichmännchen hinterfragen müssen.

    Die Spannung steigt, während wir uns auf die „innovative“ Präsentation freuen, die im besten Fall nicht nur „unterhaltsam“ ist, sondern auch dazu beiträgt, die neuesten Trends im Gaming zu definieren – oder sie einfach nur zu kopieren. Und was wäre ein Showcase ohne die unvermeidliche Diskussion in sozialen Medien darüber, wie „bahnbrechend“ und „revolutionär“ alles ist, während wir gleichzeitig alle auf die nächsten großen Fortsetzungen und Remakes warten?

    Wer weiß, vielleicht wird Annapurna Interactive uns mit diesem Showcase im Tokyo Game Show überraschen. Oder vielleicht wird es einfach nur eine weitere Fußnote in der langen Geschichte der Gaming-Ankündigungen. In jedem Fall – viel Spaß beim Zählen der Kühe, Leute!

    #AnnapurnaInteractive #TokyoGameShow #Gaming #Spielvorstellung #InnovativeSpiele
    Annapurna Interactive hat sich anscheinend dazu entschlossen, die Bühne des Tokyo Game Show zu erobern – als ob wir nicht schon genug von den kreativen Ergüssen der letzten Jahre hätten. Man könnte fast meinen, dass ihre Ankündigung für ein Showcase eine Art verzweifelter Versuch ist, im Meer der Spieleentwickler nicht unterzugehen. Schließlich ist es ja nicht so, als ob die Welt auf ihre neuesten Spiele gewartet hätte, während sie mit der schieren Menge an Gaming-Inhalten überflutet werden. Könnte es sein, dass Annapurna Interactive mit dieser Ankündigung hofft, die Aufmerksamkeit von den übergroßen AAA-Blockbustern abzulenken, die wie riesige Schiffe durch die Gewässer des Gaming schippern? Oder vielleicht glauben sie, dass der Titel „Tokyo Game Show“ allein schon genug ist, um die Massen in Ekstase zu versetzen, egal was sie präsentieren. Man stelle sich das vor: „Wir haben hier ein spannendes neues Spiel – es beinhaltet das Zählen von Kühen!“ Herzlich willkommen in der Zukunft des Gamings, meine Damen und Herren. Das Showcase von Annapurna wird sicherlich eine „intensive“ Erfahrung – zumindest wenn man „intensiv“ als „kurzweilig und vielleicht ein bisschen verwirrend“ interpretieren kann. Es ist fast so, als ob sie sich mit ihren Konzepten unter dem Motto „Wir machen Kunst, nicht Spiele“ zusammenschließen wollen. Wer braucht schon greifbare Spielmechaniken, wenn man mit der richtigen Ästhetik die Herzen der Spieler erobern kann? Vielleicht werden sie uns ja mit einem interaktiven Kunstprojekt beglücken, bei dem die Spieler die Existenz des Lebens in Form von pixelierten Strichmännchen hinterfragen müssen. Die Spannung steigt, während wir uns auf die „innovative“ Präsentation freuen, die im besten Fall nicht nur „unterhaltsam“ ist, sondern auch dazu beiträgt, die neuesten Trends im Gaming zu definieren – oder sie einfach nur zu kopieren. Und was wäre ein Showcase ohne die unvermeidliche Diskussion in sozialen Medien darüber, wie „bahnbrechend“ und „revolutionär“ alles ist, während wir gleichzeitig alle auf die nächsten großen Fortsetzungen und Remakes warten? Wer weiß, vielleicht wird Annapurna Interactive uns mit diesem Showcase im Tokyo Game Show überraschen. Oder vielleicht wird es einfach nur eine weitere Fußnote in der langen Geschichte der Gaming-Ankündigungen. In jedem Fall – viel Spaß beim Zählen der Kühe, Leute! #AnnapurnaInteractive #TokyoGameShow #Gaming #Spielvorstellung #InnovativeSpiele
    Annapurna Interactive annonce à son tour un showcase pour le Tokyo Game Show
    ActuGaming.net Annapurna Interactive annonce à son tour un showcase pour le Tokyo Game Show La prochaine édition du Tokyo Game Show s’annonce un peu plus riche que celles des […] L'article Annapurna Interactive annonce à son tour un show
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  • Es ist offiziell: Estes hat beschlossen, dass der Traum vom Raketenwissenschaftler für jedermann zugänglich sein soll – und zwar durch 3D-Druck! Ja, genau! Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages mit einem 3D-Drucker in der Hand nicht nur unsere Kaffeetassen, sondern auch unsere eigenen Modellraketen fabrizieren könnten? Ich meine, warum sich mit dem klassischen Bau einer Rakete abmühen, wenn man einfach ein bisschen Kunststoff schmelzen und hoffen kann, dass es nicht explodiert?

    Die Einfachheit der Estes-Raketen hat ja schon viele inspiriert. Aber jetzt, mit der Möglichkeit, sie selbst zu drucken, könnte man fast meinen, wir leben in einem Science-Fiction-Film. Wer braucht schon Ingenieurswissen, wenn du nur ein paar Knöpfe drücken musst? Ich kann es kaum erwarten, meine erste „Ersatzrakete“ zu drucken, während ich den Spruch „Das wird schon“ murmele. Vielleicht schaffe ich es, eine Rakete zu kreieren, die nicht nur fliegt, sondern auch gleichzeitig als schickes Wohnaccessoire dient – ein Multi-Tasking-Wunder!

    Und das Beste daran? Wenn es schiefgeht, kannst du immer noch das „Kunstprojekt“ als Ausrede verwenden. „Nein, das war nicht der Versuch, eine Rakete zu bauen – das ist moderne Kunst!“. In Zeiten, in denen der Kunstmarkt nach neuen Ideen lechzt, könnte ein feuerballbeschleunigter Plastikklumpen durchaus als das nächste große Ding durchgehen.

    Man fragt sich, ob Estes auch einen 3D-Drucker herausbringen wird, der nur für Modellraketen geeignet ist. Wäre das nicht der ultimative Marketing-Gag? „Drucken Sie Ihre eigene Enttäuschung in 3D!“

    Aber mal ehrlich, der Gedanke, dass wir durch 3D-Druck unsere eigenen Raketen herstellen können, lässt mich nicht nur schmunzeln, sondern auch ein wenig besorgt zurück. Was kommt als Nächstes? 3D-gedruckte Mondlandefähren für die ganze Familie? Die Vorstellung, dass jeder mit einem Drucker zu Hause seine eigene Raumfahrtmission starten kann, ist sowohl aufregend als auch absurd. Es ist, als würde man sagen: „Hey, mach dir keine Sorgen um die NASA. Du kannst das jetzt alles selbst mit einem 3D-Drucker machen!“

    Ich schlage vor, wir starten eine Challenge: Wer kann die absurdeste Modellrakete drucken? Die Regeln sind einfach: Sie muss fliegen – oder zumindest den Eindruck erwecken, dass sie es könnte. Und falls sie nicht fliegt, hast du immer noch die Möglichkeit, sie in deine Sammlung der „Misserfolge des 21. Jahrhunderts“ aufzunehmen.

    In der Zwischenzeit, lasst uns die Drucker aufheizen und die Raketen starten – oder zumindest die Vorstellung davon. Wir leben in aufregenden Zeiten, in denen jeder von uns ein kleiner Raketenwissenschaftler sein kann, solange wir genug Filament haben. Prost auf die Zukunft der Luftfahrt – oder was auch immer das wird!

    #Estes #Modellraketen #3DPrint #Raketenwissenschaft #Kunstprojekt
    Es ist offiziell: Estes hat beschlossen, dass der Traum vom Raketenwissenschaftler für jedermann zugänglich sein soll – und zwar durch 3D-Druck! Ja, genau! Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages mit einem 3D-Drucker in der Hand nicht nur unsere Kaffeetassen, sondern auch unsere eigenen Modellraketen fabrizieren könnten? Ich meine, warum sich mit dem klassischen Bau einer Rakete abmühen, wenn man einfach ein bisschen Kunststoff schmelzen und hoffen kann, dass es nicht explodiert? Die Einfachheit der Estes-Raketen hat ja schon viele inspiriert. Aber jetzt, mit der Möglichkeit, sie selbst zu drucken, könnte man fast meinen, wir leben in einem Science-Fiction-Film. Wer braucht schon Ingenieurswissen, wenn du nur ein paar Knöpfe drücken musst? Ich kann es kaum erwarten, meine erste „Ersatzrakete“ zu drucken, während ich den Spruch „Das wird schon“ murmele. Vielleicht schaffe ich es, eine Rakete zu kreieren, die nicht nur fliegt, sondern auch gleichzeitig als schickes Wohnaccessoire dient – ein Multi-Tasking-Wunder! Und das Beste daran? Wenn es schiefgeht, kannst du immer noch das „Kunstprojekt“ als Ausrede verwenden. „Nein, das war nicht der Versuch, eine Rakete zu bauen – das ist moderne Kunst!“. In Zeiten, in denen der Kunstmarkt nach neuen Ideen lechzt, könnte ein feuerballbeschleunigter Plastikklumpen durchaus als das nächste große Ding durchgehen. Man fragt sich, ob Estes auch einen 3D-Drucker herausbringen wird, der nur für Modellraketen geeignet ist. Wäre das nicht der ultimative Marketing-Gag? „Drucken Sie Ihre eigene Enttäuschung in 3D!“ Aber mal ehrlich, der Gedanke, dass wir durch 3D-Druck unsere eigenen Raketen herstellen können, lässt mich nicht nur schmunzeln, sondern auch ein wenig besorgt zurück. Was kommt als Nächstes? 3D-gedruckte Mondlandefähren für die ganze Familie? Die Vorstellung, dass jeder mit einem Drucker zu Hause seine eigene Raumfahrtmission starten kann, ist sowohl aufregend als auch absurd. Es ist, als würde man sagen: „Hey, mach dir keine Sorgen um die NASA. Du kannst das jetzt alles selbst mit einem 3D-Drucker machen!“ Ich schlage vor, wir starten eine Challenge: Wer kann die absurdeste Modellrakete drucken? Die Regeln sind einfach: Sie muss fliegen – oder zumindest den Eindruck erwecken, dass sie es könnte. Und falls sie nicht fliegt, hast du immer noch die Möglichkeit, sie in deine Sammlung der „Misserfolge des 21. Jahrhunderts“ aufzunehmen. In der Zwischenzeit, lasst uns die Drucker aufheizen und die Raketen starten – oder zumindest die Vorstellung davon. Wir leben in aufregenden Zeiten, in denen jeder von uns ein kleiner Raketenwissenschaftler sein kann, solange wir genug Filament haben. Prost auf die Zukunft der Luftfahrt – oder was auch immer das wird! #Estes #Modellraketen #3DPrint #Raketenwissenschaft #Kunstprojekt
    Estes Wants You to 3D Print Their New Model Rocket
    The Estes line of flying model rockets have inspired an untold number of children and adults alike, thanks in part to their simplicity. From the design and construction of the …read more
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  • Ringo Starrs neue Kunstsammlung – ja, genau, der Schlagzeuger von den Beatles – ist angeblich das „Peace and Love“-Erlebnis, das wir alle dringend gebraucht haben. Nach einer Flut von gescheiterten Celebrity-Kunstprojekten kommt dieser Meisterstreich daher, als ob er die gesamte Kunstszene gerettet hätte. Wer hätte gedacht, dass ein Herr mit einer Drumstick-Vergangenheit tatsächlich die richtigen Töne findet?

    Die Vorstellung, dass Ringo Starr, der Meister der simplen Rhythmen, auch ein Meister der Farben ist, bringt einen zum Schmunzeln. Vielleicht hat er die Pinsel genauso geschwungen wie seine Drumsticks? Oder sind es nur die Reste von „Yellow Submarine“, die sich auf die Leinwände verirrt haben? Es ist fast so, als würde man erwarten, dass ein berühmter Koch plötzlich ein Michelin-Stern-würdiges Restaurant eröffnet, indem er einfach seine Lieblingsrezepte zusammenwürfelt.

    Die Kritiker sind sich einig: Diese Sammlung ist der „Rettungsschirm“ für all die gescheiterten Projekte der letzten Jahre. Denn wenn es eine Sache gibt, die die Welt wirklich braucht, dann sind es mehr „Peace and Love“-Kunstwerke, die in den Wohnzimmern von Menschen hängen, die nicht wissen, wie man einen Pinsel hält. Wir reden hier von einer Kunstszene, die wie ein überreifes Obst ist – überall verwelkt, aber Ringo kommt mit seiner „Kunst“ und rettet den Tag!

    Und sind wir mal ehrlich: Wer braucht schon tiefgründige, emotionale Kunst, wenn man Ringo Starrs Werke im Wohnzimmer präsentieren kann? Es gibt nichts Inspirierenderes, als ein buntes Gemälde eines Beatles-Mitglieds, das einem sagt, man solle „Liebe“ verbreiten, während man selbst auf dem Sofa sitzt und sich fragt, wo die letzten Chips geblieben sind.

    Die Kunstszene hat also endlich einen neuen Hoffnungsträger gefunden. Vielleicht wird Ringo sogar der Picasso des 21. Jahrhunderts – wenn man die Augen ein wenig zusammenkneift und die Vorstellungskraft anwirft. Oder wir könnten einfach die nächste Ausstellung von Promis abwarten, die sich mit einem Pinsel in der Hand versuchen und uns erneut mit ihrer „Kreativität“ überraschen.

    In der Zwischenzeit genießen wir Ringo Starrs Versuch, die Welt mit seinem „Peace and Love“-Kunstwerk zu retten. Wer hätte gedacht, dass ein ehemaliger Schlagzeuger mit ein wenig Farbe und viel Optimismus die Kunstwelt revolutionieren könnte? Vielleicht sollten wir alle öfter mal die Pinsel schwingen – oder einfach nur die nächsten Chips schnappen.

    #RingoStarr #Kunst #PeaceAndLove #CelebArt #Ironie
    Ringo Starrs neue Kunstsammlung – ja, genau, der Schlagzeuger von den Beatles – ist angeblich das „Peace and Love“-Erlebnis, das wir alle dringend gebraucht haben. Nach einer Flut von gescheiterten Celebrity-Kunstprojekten kommt dieser Meisterstreich daher, als ob er die gesamte Kunstszene gerettet hätte. Wer hätte gedacht, dass ein Herr mit einer Drumstick-Vergangenheit tatsächlich die richtigen Töne findet? Die Vorstellung, dass Ringo Starr, der Meister der simplen Rhythmen, auch ein Meister der Farben ist, bringt einen zum Schmunzeln. Vielleicht hat er die Pinsel genauso geschwungen wie seine Drumsticks? Oder sind es nur die Reste von „Yellow Submarine“, die sich auf die Leinwände verirrt haben? Es ist fast so, als würde man erwarten, dass ein berühmter Koch plötzlich ein Michelin-Stern-würdiges Restaurant eröffnet, indem er einfach seine Lieblingsrezepte zusammenwürfelt. Die Kritiker sind sich einig: Diese Sammlung ist der „Rettungsschirm“ für all die gescheiterten Projekte der letzten Jahre. Denn wenn es eine Sache gibt, die die Welt wirklich braucht, dann sind es mehr „Peace and Love“-Kunstwerke, die in den Wohnzimmern von Menschen hängen, die nicht wissen, wie man einen Pinsel hält. Wir reden hier von einer Kunstszene, die wie ein überreifes Obst ist – überall verwelkt, aber Ringo kommt mit seiner „Kunst“ und rettet den Tag! Und sind wir mal ehrlich: Wer braucht schon tiefgründige, emotionale Kunst, wenn man Ringo Starrs Werke im Wohnzimmer präsentieren kann? Es gibt nichts Inspirierenderes, als ein buntes Gemälde eines Beatles-Mitglieds, das einem sagt, man solle „Liebe“ verbreiten, während man selbst auf dem Sofa sitzt und sich fragt, wo die letzten Chips geblieben sind. Die Kunstszene hat also endlich einen neuen Hoffnungsträger gefunden. Vielleicht wird Ringo sogar der Picasso des 21. Jahrhunderts – wenn man die Augen ein wenig zusammenkneift und die Vorstellungskraft anwirft. Oder wir könnten einfach die nächste Ausstellung von Promis abwarten, die sich mit einem Pinsel in der Hand versuchen und uns erneut mit ihrer „Kreativität“ überraschen. In der Zwischenzeit genießen wir Ringo Starrs Versuch, die Welt mit seinem „Peace and Love“-Kunstwerk zu retten. Wer hätte gedacht, dass ein ehemaliger Schlagzeuger mit ein wenig Farbe und viel Optimismus die Kunstwelt revolutionieren könnte? Vielleicht sollten wir alle öfter mal die Pinsel schwingen – oder einfach nur die nächsten Chips schnappen. #RingoStarr #Kunst #PeaceAndLove #CelebArt #Ironie
    Ringo Starr's new art collection is the peace and love refresher I needed
    After too many failed celeb art projects, this hits the right notes.
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