• Das Thema heute ist, wie man den AT24C32 EEPROM für 4KB externen Speicher für Mikrocontroller verwendet. Auf YouTube erklärt der Electronic Wizard, dass man das Mikrocontroller nicht versuchen sollte, zu modifizieren.

    Es gibt nicht viel Aufregendes daran. Man schließt den EEPROM an und lernt ein bisschen über die Grundlagen der Kommunikation mit dem Mikrocontroller. Es ist alles ziemlich einfach, aber irgendwie auch ein bisschen langweilig.

    Zuerst sollte man sich die Pinbelegung des AT24C32 anschauen. Es gibt da ein paar Pins für die Stromversorgung, die Datenleitung und ein paar andere. Man muss nur darauf achten, dass alles richtig verbunden ist. Wenn das erledigt ist, kann man sich mit der Programmierung befassen. Die meisten Mikrocontroller unterstützen die I2C-Kommunikation, was bedeutet, dass es nicht allzu kompliziert sein sollte.

    Dann kommt der Teil, wo man den EEPROM ansteuert. Hier gibt es viel Code, den man eingeben muss, um Daten zu lesen und zu schreiben. Das kann schon etwas mühsam sein, besonders wenn man einen Fehler macht und alles nochmal überprüfen muss. Wenn man Glück hat, funktioniert es beim ersten Mal. Ansonsten verbringt man Stunden damit, nach dem kleinen Fehler zu suchen, der alles kaputt macht.

    Vielleicht ist es für einige spannend, aber ich finde, dass es nicht wirklich aufregend ist. Man schließt einfach alles an, tippt den Code ein und wartet darauf, dass es funktioniert. Wenn nicht, kann man immer noch versuchen, die Verbindung zu überprüfen.

    Am Ende des Tages hat man dann vielleicht ein bisschen externen Speicher, aber ehrlich gesagt, wer braucht das schon wirklich? Es gibt so viele andere Dinge, die man tun könnte, anstatt sich mit einem EEPROM herumzuschlagen.

    Das Video ist da, falls du es dir anschauen möchtest. Vielleicht findest du es spannender als ich.

    #EEPROM #Mikrocontroller #AT24C32 #ExternerSpeicher #Technologie
    Das Thema heute ist, wie man den AT24C32 EEPROM für 4KB externen Speicher für Mikrocontroller verwendet. Auf YouTube erklärt der Electronic Wizard, dass man das Mikrocontroller nicht versuchen sollte, zu modifizieren. Es gibt nicht viel Aufregendes daran. Man schließt den EEPROM an und lernt ein bisschen über die Grundlagen der Kommunikation mit dem Mikrocontroller. Es ist alles ziemlich einfach, aber irgendwie auch ein bisschen langweilig. Zuerst sollte man sich die Pinbelegung des AT24C32 anschauen. Es gibt da ein paar Pins für die Stromversorgung, die Datenleitung und ein paar andere. Man muss nur darauf achten, dass alles richtig verbunden ist. Wenn das erledigt ist, kann man sich mit der Programmierung befassen. Die meisten Mikrocontroller unterstützen die I2C-Kommunikation, was bedeutet, dass es nicht allzu kompliziert sein sollte. Dann kommt der Teil, wo man den EEPROM ansteuert. Hier gibt es viel Code, den man eingeben muss, um Daten zu lesen und zu schreiben. Das kann schon etwas mühsam sein, besonders wenn man einen Fehler macht und alles nochmal überprüfen muss. Wenn man Glück hat, funktioniert es beim ersten Mal. Ansonsten verbringt man Stunden damit, nach dem kleinen Fehler zu suchen, der alles kaputt macht. Vielleicht ist es für einige spannend, aber ich finde, dass es nicht wirklich aufregend ist. Man schließt einfach alles an, tippt den Code ein und wartet darauf, dass es funktioniert. Wenn nicht, kann man immer noch versuchen, die Verbindung zu überprüfen. Am Ende des Tages hat man dann vielleicht ein bisschen externen Speicher, aber ehrlich gesagt, wer braucht das schon wirklich? Es gibt so viele andere Dinge, die man tun könnte, anstatt sich mit einem EEPROM herumzuschlagen. Das Video ist da, falls du es dir anschauen möchtest. Vielleicht findest du es spannender als ich. #EEPROM #Mikrocontroller #AT24C32 #ExternerSpeicher #Technologie
    How to Use the AT24C32 EEPROM for 4KB External Memory for Microcontrollers
    Over on YouTube [Electronic Wizard] explains how to use the AT24C32 EEPROM for external memory for microcontrollers. He begins by explaining that you don’t want to try modifying your microcontroller …read more
    Like
    Love
    Wow
    Sad
    Angry
    32
    1 Komentari 0 Dijeljenja 33 Pregleda 0 Recenzije
  • Ich habe neulich ein bisschen darüber nachgedacht, wie man serielle Daten im Browser erfassen und darstellen kann. Irgendwie ist das alles nicht so spannend, wie es klingt. Wenn man mit einem Mikrocontroller arbeitet, der Sensoren ausliest, kommt man irgendwann an den Punkt, an dem man mit einem seriellen Port zu tun hat, der ständig irgendwelche Messwerte ausspuckt. Es ist wie ein endloser Fluss von Zahlen, die man dann irgendwie verwalten muss.

    Das ganze Workflow-Zeug kann schon ein bisschen mühsam sein. Du verbindest deinen Mikrocontroller, öffnest den seriellen Port und dann fängt das große Warten an. Die Daten kommen, und du musst sie irgendwie plotten – was auch immer das genau bedeutet. Man könnte denken, dass das einfach ist, aber es gibt immer so viele Kleinigkeiten zu beachten.

    Erstmal musst du dir überlegen, welches Format du verwenden willst, um die Daten zu erfassen. Und dann kommt das Plotten. Es gibt ja verschiedene Bibliotheken und Tools, die dir dabei helfen können, aber ehrlich gesagt, da kann man auch leicht den Überblick verlieren. Man fragt sich, ob das alles wirklich nötig ist oder ob man nicht einfach die Daten in eine Excel-Tabelle kopieren und sich die Liste anschauen kann.

    Ein bisschen Visualisierung kann schon hilfreich sein, aber all das Hin und Her mit dem Browser und den verschiedenen Tools macht es nicht gerade aufregend. Ich meine, es gibt viel kompliziertere Dinge im Leben, die einen mehr auf Trab halten. Wenn man die Daten einmal hat, ist es nicht mal so schwierig, sie zu plotten – es ist nur die ganze Vorbereitung, die einem die Lust rauben kann.

    Vielleicht ist das alles auch nur ein Zeichen dafür, dass ich einfach nicht der Typ für solche Projekte bin. Es gibt wahrscheinlich Leute, die das total spannend finden, aber ich bin einfach nicht einer von ihnen. Ja, es ist wichtig, die Daten zu erfassen und darzustellen, aber ich finde es einfach langweilig, darüber nachzudenken.

    Wenn du also mal wieder an einem Mikrocontroller mit seriellen Daten sitzt, denk daran: Es wird nicht immer aufregend sein. Manchmal ist es einfach nur ein weiteres Projekt, das man abarbeiten muss.

    #SerielleDaten
    #Mikrocontroller
    #DatenVisualisierung
    #Langweilig
    #Technologie
    Ich habe neulich ein bisschen darüber nachgedacht, wie man serielle Daten im Browser erfassen und darstellen kann. Irgendwie ist das alles nicht so spannend, wie es klingt. Wenn man mit einem Mikrocontroller arbeitet, der Sensoren ausliest, kommt man irgendwann an den Punkt, an dem man mit einem seriellen Port zu tun hat, der ständig irgendwelche Messwerte ausspuckt. Es ist wie ein endloser Fluss von Zahlen, die man dann irgendwie verwalten muss. Das ganze Workflow-Zeug kann schon ein bisschen mühsam sein. Du verbindest deinen Mikrocontroller, öffnest den seriellen Port und dann fängt das große Warten an. Die Daten kommen, und du musst sie irgendwie plotten – was auch immer das genau bedeutet. Man könnte denken, dass das einfach ist, aber es gibt immer so viele Kleinigkeiten zu beachten. Erstmal musst du dir überlegen, welches Format du verwenden willst, um die Daten zu erfassen. Und dann kommt das Plotten. Es gibt ja verschiedene Bibliotheken und Tools, die dir dabei helfen können, aber ehrlich gesagt, da kann man auch leicht den Überblick verlieren. Man fragt sich, ob das alles wirklich nötig ist oder ob man nicht einfach die Daten in eine Excel-Tabelle kopieren und sich die Liste anschauen kann. Ein bisschen Visualisierung kann schon hilfreich sein, aber all das Hin und Her mit dem Browser und den verschiedenen Tools macht es nicht gerade aufregend. Ich meine, es gibt viel kompliziertere Dinge im Leben, die einen mehr auf Trab halten. Wenn man die Daten einmal hat, ist es nicht mal so schwierig, sie zu plotten – es ist nur die ganze Vorbereitung, die einem die Lust rauben kann. Vielleicht ist das alles auch nur ein Zeichen dafür, dass ich einfach nicht der Typ für solche Projekte bin. Es gibt wahrscheinlich Leute, die das total spannend finden, aber ich bin einfach nicht einer von ihnen. Ja, es ist wichtig, die Daten zu erfassen und darzustellen, aber ich finde es einfach langweilig, darüber nachzudenken. Wenn du also mal wieder an einem Mikrocontroller mit seriellen Daten sitzt, denk daran: Es wird nicht immer aufregend sein. Manchmal ist es einfach nur ein weiteres Projekt, das man abarbeiten muss. #SerielleDaten #Mikrocontroller #DatenVisualisierung #Langweilig #Technologie
    Capture and Plot Serial Data in the Browser
    If you’re working with a microcontroller that reads a sensor, the chances are that at some point you’re faced with a serial port passing out continuous readings. The workflow of …read more
    Like
    Love
    Wow
    Angry
    41
    1 Komentari 0 Dijeljenja 49 Pregleda 0 Recenzije
  • ECE 4760, ECE 5730, Cornell University, Digital Systems Design, Mikrocontroller, Studentenprojekte, Ingenieurwesen, Technologie, Kreativität

    ## Einführung in ECE 4760/5730

    Willkommen in der aufregenden Welt der digitalen Systeme! An der renommierten Cornell University wird im Rahmen des Kurses ECE 4760/5730, der sich mit der digitalen Systemgestaltung mithilfe von Mikrocontrollern beschäftigt, eine Vielzahl inspirierender Projekte von talentierten Studenten präsentiert. In diesem Artikel werfe...
    ECE 4760, ECE 5730, Cornell University, Digital Systems Design, Mikrocontroller, Studentenprojekte, Ingenieurwesen, Technologie, Kreativität ## Einführung in ECE 4760/5730 Willkommen in der aufregenden Welt der digitalen Systeme! An der renommierten Cornell University wird im Rahmen des Kurses ECE 4760/5730, der sich mit der digitalen Systemgestaltung mithilfe von Mikrocontrollern beschäftigt, eine Vielzahl inspirierender Projekte von talentierten Studenten präsentiert. In diesem Artikel werfe...
    Die neuesten Projekte aus Cornells ECE 4760/5730
    ECE 4760, ECE 5730, Cornell University, Digital Systems Design, Mikrocontroller, Studentenprojekte, Ingenieurwesen, Technologie, Kreativität ## Einführung in ECE 4760/5730 Willkommen in der aufregenden Welt der digitalen Systeme! An der renommierten Cornell University wird im Rahmen des Kurses ECE 4760/5730, der sich mit der digitalen Systemgestaltung mithilfe von Mikrocontrollern...
    1 Komentari 0 Dijeljenja 65 Pregleda 0 Recenzije
  • Es gibt diesen neuen Pi Port Protection PCB, über den alle reden. Es klingt alles ganz nett, aber irgendwie ist das auch nichts, was wirklich aufregend ist. Man gewöhnt sich an diese Schnittstellen wie I2C und One-Wire, um Sensoren und andere Peripheriegeräte an Mikrocontroller anzuschließen. Man kann das machen, und es funktioniert, aber naja... das war's dann auch.

    Manchmal fragt man sich, ob es nicht einfach zu viele Möglichkeiten gibt. Es ist wie, wenn du beim Essen immer das Gleiche bestellst. Ja, es ist okay, aber es gibt kein Wow-Gefühl. Der Pi Port Protection PCB könnte dir helfen, ein bisschen Ordnung in dein Setup zu bringen, besonders wenn du mit mehreren Geräten jonglierst. Aber die Frage bleibt: Ist das wirklich notwendig?

    Es ist einfach so, dass diese Technik manchmal etwas ermüdend wirken kann. Du schließt hier etwas an, da etwas anderes, und am Ende hast du ein Durcheinander von Kabeln und Geräten. Außerdem, wenn du ehrlich bist, die meisten von uns sind keine Technik-Nerds. Wir wollen einfach, dass es funktioniert, ohne viel Aufhebens.

    Der Pi Port Protection PCB könnte in kleinen Projekten nützlich sein, aber für größere Anwendungen... nun ja, das hängt von dir ab. Wenn du also denkst, dass du ein bisschen mehr Schutz für deine Ports brauchst, dann mach einfach. Aber erwarte nicht, dass es dein Leben verändert.

    Insgesamt ist es einfach nur ein weiteres Stück Hardware, das du kaufen kannst, wenn du möchtest. Es gibt Millionen von anderen Dingen, über die man nachdenken könnte, aber wenn du wirklich ein Fan von Mikrocontrollern bist, dann ist das vielleicht dein Ding. Wenn nicht, dann ist es wahrscheinlich nicht der Rede wert.

    Das war's. Wenn du mehr wissen willst, gibt es sicher ein paar Leute, die das aufregend finden.

    #PiPortProtection #Mikrocontroller #Technik #I2C #OneWire
    Es gibt diesen neuen Pi Port Protection PCB, über den alle reden. Es klingt alles ganz nett, aber irgendwie ist das auch nichts, was wirklich aufregend ist. Man gewöhnt sich an diese Schnittstellen wie I2C und One-Wire, um Sensoren und andere Peripheriegeräte an Mikrocontroller anzuschließen. Man kann das machen, und es funktioniert, aber naja... das war's dann auch. Manchmal fragt man sich, ob es nicht einfach zu viele Möglichkeiten gibt. Es ist wie, wenn du beim Essen immer das Gleiche bestellst. Ja, es ist okay, aber es gibt kein Wow-Gefühl. Der Pi Port Protection PCB könnte dir helfen, ein bisschen Ordnung in dein Setup zu bringen, besonders wenn du mit mehreren Geräten jonglierst. Aber die Frage bleibt: Ist das wirklich notwendig? Es ist einfach so, dass diese Technik manchmal etwas ermüdend wirken kann. Du schließt hier etwas an, da etwas anderes, und am Ende hast du ein Durcheinander von Kabeln und Geräten. Außerdem, wenn du ehrlich bist, die meisten von uns sind keine Technik-Nerds. Wir wollen einfach, dass es funktioniert, ohne viel Aufhebens. Der Pi Port Protection PCB könnte in kleinen Projekten nützlich sein, aber für größere Anwendungen... nun ja, das hängt von dir ab. Wenn du also denkst, dass du ein bisschen mehr Schutz für deine Ports brauchst, dann mach einfach. Aber erwarte nicht, dass es dein Leben verändert. Insgesamt ist es einfach nur ein weiteres Stück Hardware, das du kaufen kannst, wenn du möchtest. Es gibt Millionen von anderen Dingen, über die man nachdenken könnte, aber wenn du wirklich ein Fan von Mikrocontrollern bist, dann ist das vielleicht dein Ding. Wenn nicht, dann ist es wahrscheinlich nicht der Rede wert. Das war's. Wenn du mehr wissen willst, gibt es sicher ein paar Leute, die das aufregend finden. #PiPortProtection #Mikrocontroller #Technik #I2C #OneWire
    Pi Port Protection PCB
    We’re used to interfaces such as I2C and one-wire as easy ways to hook up sensors and other peripherals to microcontrollers. While they’re fine within the confines of a small …read more
    Like
    Wow
    Love
    Sad
    9
    1 Komentari 0 Dijeljenja 24 Pregleda 0 Recenzije
  • RP2040, Assemblersprache, OLED, Tastatur, Projekt, Scanning-Routine, C, Mikrocontroller, Programmierung, Embedded Systems

    ## Einleitung

    In der Welt der Mikrocontroller gibt es viele Möglichkeiten, kreative Projekte zu realisieren. Der RP2040 ist ein beliebter Mikrocontroller, der häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt wird. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf ein spezifisches Projekt, das einen RP2040, ein OLED-Display und eine Tastatur kombiniert. Der Entwickler, David, hat e...
    RP2040, Assemblersprache, OLED, Tastatur, Projekt, Scanning-Routine, C, Mikrocontroller, Programmierung, Embedded Systems ## Einleitung In der Welt der Mikrocontroller gibt es viele Möglichkeiten, kreative Projekte zu realisieren. Der RP2040 ist ein beliebter Mikrocontroller, der häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt wird. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf ein spezifisches Projekt, das einen RP2040, ein OLED-Display und eine Tastatur kombiniert. Der Entwickler, David, hat e...
    RP2040 Assemblersprache Misch und Match
    RP2040, Assemblersprache, OLED, Tastatur, Projekt, Scanning-Routine, C, Mikrocontroller, Programmierung, Embedded Systems ## Einleitung In der Welt der Mikrocontroller gibt es viele Möglichkeiten, kreative Projekte zu realisieren. Der RP2040 ist ein beliebter Mikrocontroller, der häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt wird. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf ein spezifisches...
    Like
    Love
    Wow
    Sad
    Angry
    140
    1 Komentari 0 Dijeljenja 43 Pregleda 0 Recenzije
  • Versteckte kapazitive Touch-Buttons in deinem nächsten 3D-Druck? Na klar, warum nicht gleich das gesamte Bedienfeld im Drucker verstecken und mit einem Zauberstab bedienen? Es ist ja nicht so, dass wir heutzutage schon genug Probleme mit Technologie hätten. Aber hey, warum sich mit physikalischen Tasten abmühen, wenn man die Herausforderung der unsichtbaren Bedienung annehmen kann?

    Ich meine, was könnte einfacher sein, als ein paar kapazitive Sensoren in ein Stück Plastik zu integrieren? Es benötigt schließlich nur eine sorgfältig ausgewählte leitfähige Oberfläche und einen Mikrocontroller. Wer braucht schon eine benutzerfreundliche Oberfläche, wenn man das ganze Projekt in ein Rätsel verwandeln kann? Schließlich sind DIY-Projekte bekannt dafür, dass sie die Nerven der Benutzer auf die Probe stellen – also warum nicht gleich einen weiteren Level an Frustration hinzufügen?

    Stell dir vor, du zeigst deinen Freunden stolz dein neuestes Meisterwerk – ein 3D-gedrucktes Gadget, das vollständig ohne sichtbare Tasten funktioniert. „Schau mal, ich kann es nur mit meinem Finger berühren, und es funktioniert!“, sagst du, während du frustriert versuchst, den geheimnisvollen Punkt zu finden, an dem du es berühren musst. Es ist fast wie ein modernes Spiel von „Wo ist Walter?“ – nur dass Walter deine Geduld ist.

    Und was ist mit der Benutzerfreundlichkeit? Die ist natürlich passé! Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Schließlich wissen wir alle, dass echte Technik-Fans die Herausforderung lieben. Lass uns die Bedienung zu einem echten Abenteuer machen, bei dem man sich fragen muss, ob das Gerät tatsächlich funktioniert oder ob es nur eine weitere Illusion ist, geschaffen von einem hoffnungsvollen 3D-Druck-Enthusiasten.

    Die Frage bleibt: Wer braucht schon sichtbare Tasten, wenn man eine geheime Berührungszone haben kann? Es ist wie der geheime Eingang zu einem exklusiven Club, nur dass du Eintritt nur mit einer frustrierenden Suche nach dem richtigen Punkt bekommst. Und wenn du tatsächlich den richtigen Punkt findest, rufst du „Eureka!“ – nur um festzustellen, dass es nicht einmal die Funktion hat, die du dir erhofft hast.

    In der Welt des 3D-Drucks ist es also klar: Versteckte kapazitive Touch-Buttons sind der letzte Schrei. Mach dich bereit für ein neues Zeitalter der frustrierenden Benutzererfahrung! Lass uns die Tasten verstecken und den Spaß finden – denn was gibt es Schöneres, als mit einem Gadget zu kämpfen, das mehr Geheimnisse hat als ein altes Familienalbum?

    #3DDruck #DIYTechnologie #KapazitiveSensoren #TechnikSpaß #FrustrierendeInnovation
    Versteckte kapazitive Touch-Buttons in deinem nächsten 3D-Druck? Na klar, warum nicht gleich das gesamte Bedienfeld im Drucker verstecken und mit einem Zauberstab bedienen? Es ist ja nicht so, dass wir heutzutage schon genug Probleme mit Technologie hätten. Aber hey, warum sich mit physikalischen Tasten abmühen, wenn man die Herausforderung der unsichtbaren Bedienung annehmen kann? Ich meine, was könnte einfacher sein, als ein paar kapazitive Sensoren in ein Stück Plastik zu integrieren? Es benötigt schließlich nur eine sorgfältig ausgewählte leitfähige Oberfläche und einen Mikrocontroller. Wer braucht schon eine benutzerfreundliche Oberfläche, wenn man das ganze Projekt in ein Rätsel verwandeln kann? Schließlich sind DIY-Projekte bekannt dafür, dass sie die Nerven der Benutzer auf die Probe stellen – also warum nicht gleich einen weiteren Level an Frustration hinzufügen? Stell dir vor, du zeigst deinen Freunden stolz dein neuestes Meisterwerk – ein 3D-gedrucktes Gadget, das vollständig ohne sichtbare Tasten funktioniert. „Schau mal, ich kann es nur mit meinem Finger berühren, und es funktioniert!“, sagst du, während du frustriert versuchst, den geheimnisvollen Punkt zu finden, an dem du es berühren musst. Es ist fast wie ein modernes Spiel von „Wo ist Walter?“ – nur dass Walter deine Geduld ist. Und was ist mit der Benutzerfreundlichkeit? Die ist natürlich passé! Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Schließlich wissen wir alle, dass echte Technik-Fans die Herausforderung lieben. Lass uns die Bedienung zu einem echten Abenteuer machen, bei dem man sich fragen muss, ob das Gerät tatsächlich funktioniert oder ob es nur eine weitere Illusion ist, geschaffen von einem hoffnungsvollen 3D-Druck-Enthusiasten. Die Frage bleibt: Wer braucht schon sichtbare Tasten, wenn man eine geheime Berührungszone haben kann? Es ist wie der geheime Eingang zu einem exklusiven Club, nur dass du Eintritt nur mit einer frustrierenden Suche nach dem richtigen Punkt bekommst. Und wenn du tatsächlich den richtigen Punkt findest, rufst du „Eureka!“ – nur um festzustellen, dass es nicht einmal die Funktion hat, die du dir erhofft hast. In der Welt des 3D-Drucks ist es also klar: Versteckte kapazitive Touch-Buttons sind der letzte Schrei. Mach dich bereit für ein neues Zeitalter der frustrierenden Benutzererfahrung! Lass uns die Tasten verstecken und den Spaß finden – denn was gibt es Schöneres, als mit einem Gadget zu kämpfen, das mehr Geheimnisse hat als ein altes Familienalbum? #3DDruck #DIYTechnologie #KapazitiveSensoren #TechnikSpaß #FrustrierendeInnovation
    Hide Capacitive Touch Buttons In Your Next 3D Print
    Capacitive touch sensors are entirely in the domain of DIY, requiring little more than a carefully-chosen conductive surface and a microcontroller. This led [John Phillips] to ask why not embed …read more
    Like
    Love
    Wow
    Angry
    Sad
    99
    1 Komentari 0 Dijeljenja 23 Pregleda 0 Recenzije
  • Die 2025 One Hertz Challenge ist da. Ein Blink-Programm auf einem Mikrocontroller ist nichts Neues, oder? Es ist wie das „Hallo, Welt!“ in der eingebetteten Programmierung. Aber jetzt gibt es diese Herausforderung, bei der man versucht, den Blink-Code auf unter 50 Bytes zu optimieren. Klingt interessant, oder? Oder auch nicht.

    Ehrlich gesagt, die meisten von uns haben das wahrscheinlich schon einmal gemacht und wiederholt. Blink LED hier, Blink LED da. Es ist ein bisschen wie ein endloser Kreislauf von Langeweile. Man könnte denken, es wäre aufregend, die Größe des Codes zu reduzieren, aber in Wirklichkeit ist es ein bisschen ermüdend. Man sitzt da, tastet herum und denkt: „Warum mache ich das eigentlich?“

    Die Idee, die Effizienz zu steigern und den Code zu optimieren, hat seine Reize. Man könnte tatsächlich etwas Neues lernen, aber wenn man darüber nachdenkt, ist es auch nur eine weitere Übung in einer langen Reihe von Aufgaben. Die Herausforderung klingt nach einer weiteren Gelegenheit, sich mit Mikrocontrollern und all dem Kram zu beschäftigen, der schon mal interessant gewesen sein könnte, aber jetzt eher wie ein lästiges Pflichtprogramm wirkt.

    Die Optimierung eines Blink-Programms auf unter 50 Bytes kann für einige Spaß machen, für andere ist es einfach nur ein weiterer Punkt auf der To-do-Liste. Vielleicht sind wir alle ein bisschen müde von den immer gleichen Aufgaben. Vielleicht ist es Zeit, etwas anderes zu machen? Oder vielleicht nicht. Wer weiß.

    Es gibt so viele andere Dinge im Bereich der eingebetteten Systeme, die man erkunden könnte. Aber hey, wenn du Lust hast, dich der 2025 One Hertz Challenge zu stellen und deinen Blink-Code zu optimieren, viel Glück. Es könnte eine interessante Ablenkung vom alltäglichen Kram sein. Oder auch nicht.

    Am Ende des Tages bleibt es das gleiche Spiel. Blink, Blink, und dann wieder Blink.

    #2025OneHertzChallenge
    #STM32
    #Mikrocontroller
    #EingebetteteSysteme
    #ProgrammiererLeben
    Die 2025 One Hertz Challenge ist da. Ein Blink-Programm auf einem Mikrocontroller ist nichts Neues, oder? Es ist wie das „Hallo, Welt!“ in der eingebetteten Programmierung. Aber jetzt gibt es diese Herausforderung, bei der man versucht, den Blink-Code auf unter 50 Bytes zu optimieren. Klingt interessant, oder? Oder auch nicht. Ehrlich gesagt, die meisten von uns haben das wahrscheinlich schon einmal gemacht und wiederholt. Blink LED hier, Blink LED da. Es ist ein bisschen wie ein endloser Kreislauf von Langeweile. Man könnte denken, es wäre aufregend, die Größe des Codes zu reduzieren, aber in Wirklichkeit ist es ein bisschen ermüdend. Man sitzt da, tastet herum und denkt: „Warum mache ich das eigentlich?“ Die Idee, die Effizienz zu steigern und den Code zu optimieren, hat seine Reize. Man könnte tatsächlich etwas Neues lernen, aber wenn man darüber nachdenkt, ist es auch nur eine weitere Übung in einer langen Reihe von Aufgaben. Die Herausforderung klingt nach einer weiteren Gelegenheit, sich mit Mikrocontrollern und all dem Kram zu beschäftigen, der schon mal interessant gewesen sein könnte, aber jetzt eher wie ein lästiges Pflichtprogramm wirkt. Die Optimierung eines Blink-Programms auf unter 50 Bytes kann für einige Spaß machen, für andere ist es einfach nur ein weiterer Punkt auf der To-do-Liste. Vielleicht sind wir alle ein bisschen müde von den immer gleichen Aufgaben. Vielleicht ist es Zeit, etwas anderes zu machen? Oder vielleicht nicht. Wer weiß. Es gibt so viele andere Dinge im Bereich der eingebetteten Systeme, die man erkunden könnte. Aber hey, wenn du Lust hast, dich der 2025 One Hertz Challenge zu stellen und deinen Blink-Code zu optimieren, viel Glück. Es könnte eine interessante Ablenkung vom alltäglichen Kram sein. Oder auch nicht. Am Ende des Tages bleibt es das gleiche Spiel. Blink, Blink, und dann wieder Blink. #2025OneHertzChallenge #STM32 #Mikrocontroller #EingebetteteSysteme #ProgrammiererLeben
    2025 One Hertz Challenge: STM32 Blinks In Under 50 Bytes
    Many of us have run a Blink program on a microcontroller before. It’s effectively the “Hello, World!” of the embedded space. However, few of us have ever thought about optimizing …read more
    Like
    Love
    Wow
    Sad
    48
    1 Komentari 0 Dijeljenja 47 Pregleda 0 Recenzije
  • Was zur Hölle passiert gerade mit der Welt der Mikrocontroller-Platinen? Diese transparenten PCBs, die die Nostalgie der 90er Jahre auslösen, sind nicht nur ein Rückschritt, sondern ein absoluter Witz! Warum sollten wir uns zurück in die Vergangenheit begeben, wenn wir so viele Möglichkeiten haben, innovativ zu sein? Der Trend zu transparenten Platinen ist nichts weiter als ein verzweifelter Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen, und es ist schlichtweg erbärmlich!

    Erstens, lasst uns über die Funktionalität sprechen. Transparente PCBs mögen auf den ersten Blick cool aussehen, aber was ist mit der tatsächlichen Leistung? Die Farben, die wir bisher verwendet haben – Blau, Rot, Schwarz, Weiß – haben nicht nur ästhetische Qualitäten, sondern auch praktische Vorteile in Bezug auf die Wärmeableitung und die Sichtbarkeit von Lötstellen. Aber hey, wer braucht schon Funktionalität, wenn man nostalgisch sein kann, oder? Das ist der erste große Fehler, den wir hier sehen: Die Überbetonung von Ästhetik über Funktionalität.

    Zweitens, ist es nicht ironisch, dass wir in einer Zeit leben, in der Nachhaltigkeit wichtiger ist denn je, und dennoch sehen wir Trends, die uns wieder zurück zu den 90ern führen? Die Hersteller sollten sich schämen, den Hype um transparente Platinen zu fördern, während sie die dringenden Herausforderungen ignorieren, vor denen unsere Technologie heute steht. Wo bleibt der Fortschritt? Wo sind die innovativen Designs, die tatsächlich etwas bewirken? Stattdessen bekommen wir eine billige Kopie von etwas, das wir längst hinter uns gelassen haben.

    Und das Schlimmste daran? Der Markt wird mit diesen transparenten PCBs überflutet werden, und die unreflektierten Verbraucher werden sie wahrscheinlich kaufen, nur weil sie „cool“ oder „retro“ aussehen. Das ist eine gefährliche Denkweise, die uns zurück in die dunklen Zeiten der Technologie bringt! Wir sollten uns in die Zukunft bewegen, nicht zurück zu den Wurzeln eines Trends, der längst überholt ist.

    Es ist an der Zeit, dass wir als Konsumenten und Entwickler unsere Stimme erheben und fordern, dass Innovation über Nostalgie gestellt wird. Wir müssen klarstellen, dass wir nicht zurückgehen wollen, sondern weiter voranschreiten. Wenn die Hersteller nicht bereit sind, sich weiterzuentwickeln, sollten wir sie nicht unterstützen. Lasst uns dafür kämpfen, dass die nächste Generation von Mikrocontroller-Platinen wirklich innovativ und nicht nur ein Schatten der Vergangenheit ist!

    #TransparentePCBs #Technologie #Innovation #Nostalgie #ZukunftDerTechnologie
    Was zur Hölle passiert gerade mit der Welt der Mikrocontroller-Platinen? Diese transparenten PCBs, die die Nostalgie der 90er Jahre auslösen, sind nicht nur ein Rückschritt, sondern ein absoluter Witz! Warum sollten wir uns zurück in die Vergangenheit begeben, wenn wir so viele Möglichkeiten haben, innovativ zu sein? Der Trend zu transparenten Platinen ist nichts weiter als ein verzweifelter Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen, und es ist schlichtweg erbärmlich! Erstens, lasst uns über die Funktionalität sprechen. Transparente PCBs mögen auf den ersten Blick cool aussehen, aber was ist mit der tatsächlichen Leistung? Die Farben, die wir bisher verwendet haben – Blau, Rot, Schwarz, Weiß – haben nicht nur ästhetische Qualitäten, sondern auch praktische Vorteile in Bezug auf die Wärmeableitung und die Sichtbarkeit von Lötstellen. Aber hey, wer braucht schon Funktionalität, wenn man nostalgisch sein kann, oder? Das ist der erste große Fehler, den wir hier sehen: Die Überbetonung von Ästhetik über Funktionalität. Zweitens, ist es nicht ironisch, dass wir in einer Zeit leben, in der Nachhaltigkeit wichtiger ist denn je, und dennoch sehen wir Trends, die uns wieder zurück zu den 90ern führen? Die Hersteller sollten sich schämen, den Hype um transparente Platinen zu fördern, während sie die dringenden Herausforderungen ignorieren, vor denen unsere Technologie heute steht. Wo bleibt der Fortschritt? Wo sind die innovativen Designs, die tatsächlich etwas bewirken? Stattdessen bekommen wir eine billige Kopie von etwas, das wir längst hinter uns gelassen haben. Und das Schlimmste daran? Der Markt wird mit diesen transparenten PCBs überflutet werden, und die unreflektierten Verbraucher werden sie wahrscheinlich kaufen, nur weil sie „cool“ oder „retro“ aussehen. Das ist eine gefährliche Denkweise, die uns zurück in die dunklen Zeiten der Technologie bringt! Wir sollten uns in die Zukunft bewegen, nicht zurück zu den Wurzeln eines Trends, der längst überholt ist. Es ist an der Zeit, dass wir als Konsumenten und Entwickler unsere Stimme erheben und fordern, dass Innovation über Nostalgie gestellt wird. Wir müssen klarstellen, dass wir nicht zurückgehen wollen, sondern weiter voranschreiten. Wenn die Hersteller nicht bereit sind, sich weiterzuentwickeln, sollten wir sie nicht unterstützen. Lasst uns dafür kämpfen, dass die nächste Generation von Mikrocontroller-Platinen wirklich innovativ und nicht nur ein Schatten der Vergangenheit ist! #TransparentePCBs #Technologie #Innovation #Nostalgie #ZukunftDerTechnologie
    Transparent PCBs Trigger 90s Nostalgia
    What color do you like your microcontroller boards? Blue? Red? Maybe white or black? Sadly, all of those are about to look old hat. Why? Well, as shared by [JLCPCB], …read more
    1 Komentari 0 Dijeljenja 36 Pregleda 0 Recenzije
Sponzorirano
Virtuala FansOnly https://virtuala.site