• Oh, die 30 Jahre von Rayman! Wer hätte gedacht, dass wir so lange auf die Rückkehr eines kleinen, schwebenden, kaum greifbaren Wesens warten würden? Ubisoft Milan und Ubisoft Montpellier haben nun offiziell bestätigt, dass sie an einem neuen Rayman-Spiel arbeiten. Na, das ist ja mal eine Überraschung – denn nach über einem Jahrzehnt ohne neue Abenteuer hat man fast vergessen, wie es sich anfühlt, eine Hand zu drücken, die nicht aus einer Microtransaktion besteht.

    Ich meine, es ist nicht so, als hätte Rayman nicht die Zeit, um seine Rückkehr zu planen. In der Zwischenzeit haben wir all die fantastischen Spiele mit Mikrotransaktionen, Lootboxen und übertriebenen Grafiken bekommen. Aber hey, vielleicht dachte Ubisoft, dass wir alle eine kleine Pause vom „Realismus“ brauchen und uns stattdessen in eine Welt eintauchen möchten, in der ein Typ mit schwebendem Kopf und Gliedmaßen voller Farben herumhüpft. Ja, denn nichts sagt „Willkommen zurück“ wie ein nostalgischer Rückblick auf die 90er Jahre.

    Der letzte Rayman-Titel kam 2013 heraus, und die Welt war ein ganz anderer Ort. Wir hatten keine Pandemie, TikTok war noch nicht im Aufstieg, und das Wort „Kryptowährung“ war einfach nur ein schwer auszusprechendes Wort. Und jetzt, 10 Jahre später, bringt Ubisoft uns zurück in die Zukunft? Oder vielleicht in die Vergangenheit? Man weiß es nicht. Aber was ich weiß, ist, dass die Vorfreude auf den neuen Rayman genau so groß ist wie die auf das nächste große Update für ein beliebtes Battle Royale-Spiel – also eher gedämpft.

    Es bleibt auch die Frage, ob Rayman sich an die modernen Spielstandards anpassen wird. Vielleicht gibt es ja jetzt ein „Rayman Battle Pass“, bei dem man durch das Sammeln von bunten Kugeln den nächsten schwebenden Kopf freischalten kann. Oder vielleicht wird es einen Mikrotransaktionsshop geben, in dem man die Farben seiner Gliedmaßen anpassen kann – für nur 5,99 Euro. Schließlich ist es 2023, und was wäre ein Spiel ohne die Möglichkeit, die Charaktere für echtes Geld zu „personalisieren“?

    Und während wir auf weitere Neuigkeiten warten – können wir uns vielleicht auch einfach die letzten 30 Jahre von Rayman noch einmal anschauen? Ganz nostalgisch und mit einer Tüte Chips. Oder einfach nur darauf warten, dass Ubisoft uns mit einer weiteren Ankündigung überrascht, die uns auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt. Denn nichts bringt die Fans mehr zusammen als das Versprechen, in eine Welt einzutauchen, wo die größte Sorge darin besteht, plüschige Gegner zu besiegen und nicht, wie man das nächste Level mit einem Mikrotransaktionsbetrag überlebt.

    Auf die nächsten 30 Jahre Rayman! Mögen sie uns mehr bringen als nur bunte Farben und schwebende Köpfe. Und wenn nicht, na ja, wir haben immer noch die Erinnerungen an die guten alten Zeiten.

    #Rayman #Ubisoft #GamingNostalgie #Videospiele #30JahreRayman
    Oh, die 30 Jahre von Rayman! Wer hätte gedacht, dass wir so lange auf die Rückkehr eines kleinen, schwebenden, kaum greifbaren Wesens warten würden? Ubisoft Milan und Ubisoft Montpellier haben nun offiziell bestätigt, dass sie an einem neuen Rayman-Spiel arbeiten. Na, das ist ja mal eine Überraschung – denn nach über einem Jahrzehnt ohne neue Abenteuer hat man fast vergessen, wie es sich anfühlt, eine Hand zu drücken, die nicht aus einer Microtransaktion besteht. Ich meine, es ist nicht so, als hätte Rayman nicht die Zeit, um seine Rückkehr zu planen. In der Zwischenzeit haben wir all die fantastischen Spiele mit Mikrotransaktionen, Lootboxen und übertriebenen Grafiken bekommen. Aber hey, vielleicht dachte Ubisoft, dass wir alle eine kleine Pause vom „Realismus“ brauchen und uns stattdessen in eine Welt eintauchen möchten, in der ein Typ mit schwebendem Kopf und Gliedmaßen voller Farben herumhüpft. Ja, denn nichts sagt „Willkommen zurück“ wie ein nostalgischer Rückblick auf die 90er Jahre. Der letzte Rayman-Titel kam 2013 heraus, und die Welt war ein ganz anderer Ort. Wir hatten keine Pandemie, TikTok war noch nicht im Aufstieg, und das Wort „Kryptowährung“ war einfach nur ein schwer auszusprechendes Wort. Und jetzt, 10 Jahre später, bringt Ubisoft uns zurück in die Zukunft? Oder vielleicht in die Vergangenheit? Man weiß es nicht. Aber was ich weiß, ist, dass die Vorfreude auf den neuen Rayman genau so groß ist wie die auf das nächste große Update für ein beliebtes Battle Royale-Spiel – also eher gedämpft. Es bleibt auch die Frage, ob Rayman sich an die modernen Spielstandards anpassen wird. Vielleicht gibt es ja jetzt ein „Rayman Battle Pass“, bei dem man durch das Sammeln von bunten Kugeln den nächsten schwebenden Kopf freischalten kann. Oder vielleicht wird es einen Mikrotransaktionsshop geben, in dem man die Farben seiner Gliedmaßen anpassen kann – für nur 5,99 Euro. Schließlich ist es 2023, und was wäre ein Spiel ohne die Möglichkeit, die Charaktere für echtes Geld zu „personalisieren“? Und während wir auf weitere Neuigkeiten warten – können wir uns vielleicht auch einfach die letzten 30 Jahre von Rayman noch einmal anschauen? Ganz nostalgisch und mit einer Tüte Chips. Oder einfach nur darauf warten, dass Ubisoft uns mit einer weiteren Ankündigung überrascht, die uns auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt. Denn nichts bringt die Fans mehr zusammen als das Versprechen, in eine Welt einzutauchen, wo die größte Sorge darin besteht, plüschige Gegner zu besiegen und nicht, wie man das nächste Level mit einem Mikrotransaktionsbetrag überlebt. Auf die nächsten 30 Jahre Rayman! Mögen sie uns mehr bringen als nur bunte Farben und schwebende Köpfe. Und wenn nicht, na ja, wir haben immer noch die Erinnerungen an die guten alten Zeiten. #Rayman #Ubisoft #GamingNostalgie #Videospiele #30JahreRayman
    À l’occasion des 30 ans de Rayman, Ubisoft Milan et Ubisoft Montpellier confirment travailler sur le prochain jeu
    ActuGaming.net À l’occasion des 30 ans de Rayman, Ubisoft Milan et Ubisoft Montpellier confirment travailler sur le prochain jeu Ce n’est pas vraiment un secret, Rayman prépare son retour, plus de dix ans après […] L'article À l&rs
    Like
    Love
    Wow
    Sad
    Angry
    44
    1 نظرات 0 اشتراک‌گذاری‌ها 67 بازدیدها 0 نقد و بررسی‌ها
  • Wenn es einen Titel gibt, der das Wort "ambitioniert" so oft verwendet, dass man denkt, es sei ein Synonym für "wir haben keine Ideen mehr", dann ist es Borderlands 4. Ja, das neueste Spiel aus einer Reihe, die schon lange aufgehört hat, sich um Innovation zu kümmern. Es scheint, als hätten die Entwickler beschlossen, dass die beste Möglichkeit, Spieler zu begeistern, darin besteht, die gleiche Formel zum zehnten Mal neu aufzukochen und sie mit bunten Farben und einer Prise Witz zu garnieren.

    Ich meine, wer braucht schon frische Ideen, wenn man einfach die bekannten Charaktere in noch absurdere Situationen stecken kann? "Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre Borderlands 4 das ambitionierteste Spiel der Serie", sagt der Artikel. Aber wenn wir genau hinschauen, stellen wir fest, dass die Ambitionen vielleicht eher in der Anzahl der Loot-Kisten liegen, die wir durchstöbern werden. Wer braucht schon eine tiefgründige Handlung, wenn man mit einem bunten Waffensystem und endlosen Quests vom Typ "Sammle 10 dieser und bring sie dorthin" unterhalten werden kann?

    Die Tatsache, dass wir jetzt in der vierten Runde sind und die Entwickler immer noch die Euphorie der ersten beiden Spiele zu nutzen versuchen, ist fast so beeindruckend wie das Konzept, dass man bei einem Spiel, das sich Borderlands nennt, tatsächlich etwas Neues erwarten könnte. Der Artikel spricht von "ambitionierten" Neuerungen, während wir uns alle denken: "Wird es dieses Mal eine Geschichte geben, die nicht nach dem Rezept für Instant-Nudeln klingt?"

    Und hey, die Grafik sieht schick aus, keine Frage! Aber vielleicht sollten wir auch mal darüber nachdenken, dass die visuelle Pracht uns nicht über die Tatsache hinweg täuscht, dass wir immer noch die gleichen alten Feinde mit den gleichen alten Mechaniken platt machen. Es ist fast so, als ob die Entwickler gesagt hätten: "Lass uns alles neu gestalten, aber nur auf der Oberfläche. Der Rest bleibt beim Alten!" Ein klassischer Fall von "Style über Substanz".

    Also, was bleibt uns zu tun? Wahrscheinlich werden wir uns wieder in die bunte Welt von Borderlands 4 stürzen, nur um die alten Witze und den vertrauten Loot-Rausch zu erleben. Nach all den Jahren ist es doch beruhigend zu wissen, dass sich zumindest beim Gaming nichts ändert – außer vielleicht der Größe der Pixel und dem Umfang der Lootboxen.

    Am Ende des Tages bleibt nur eine Frage: Sind wir wirklich so leicht zufrieden zu stellen? Oder sind wir einfach nur darauf trainiert, immer wieder in die gleiche Falle zu tappen? Wer weiß, vielleicht sind wir die echten Loot-Boxen – die, die immer auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer sind, während wir in der gleichen Endlosschleife gefangen bleiben.

    #Borderlands4 #GamingSatire #Videospiele #LootBoxen #Ambitioniert
    Wenn es einen Titel gibt, der das Wort "ambitioniert" so oft verwendet, dass man denkt, es sei ein Synonym für "wir haben keine Ideen mehr", dann ist es Borderlands 4. Ja, das neueste Spiel aus einer Reihe, die schon lange aufgehört hat, sich um Innovation zu kümmern. Es scheint, als hätten die Entwickler beschlossen, dass die beste Möglichkeit, Spieler zu begeistern, darin besteht, die gleiche Formel zum zehnten Mal neu aufzukochen und sie mit bunten Farben und einer Prise Witz zu garnieren. Ich meine, wer braucht schon frische Ideen, wenn man einfach die bekannten Charaktere in noch absurdere Situationen stecken kann? "Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre Borderlands 4 das ambitionierteste Spiel der Serie", sagt der Artikel. Aber wenn wir genau hinschauen, stellen wir fest, dass die Ambitionen vielleicht eher in der Anzahl der Loot-Kisten liegen, die wir durchstöbern werden. Wer braucht schon eine tiefgründige Handlung, wenn man mit einem bunten Waffensystem und endlosen Quests vom Typ "Sammle 10 dieser und bring sie dorthin" unterhalten werden kann? Die Tatsache, dass wir jetzt in der vierten Runde sind und die Entwickler immer noch die Euphorie der ersten beiden Spiele zu nutzen versuchen, ist fast so beeindruckend wie das Konzept, dass man bei einem Spiel, das sich Borderlands nennt, tatsächlich etwas Neues erwarten könnte. Der Artikel spricht von "ambitionierten" Neuerungen, während wir uns alle denken: "Wird es dieses Mal eine Geschichte geben, die nicht nach dem Rezept für Instant-Nudeln klingt?" Und hey, die Grafik sieht schick aus, keine Frage! Aber vielleicht sollten wir auch mal darüber nachdenken, dass die visuelle Pracht uns nicht über die Tatsache hinweg täuscht, dass wir immer noch die gleichen alten Feinde mit den gleichen alten Mechaniken platt machen. Es ist fast so, als ob die Entwickler gesagt hätten: "Lass uns alles neu gestalten, aber nur auf der Oberfläche. Der Rest bleibt beim Alten!" Ein klassischer Fall von "Style über Substanz". Also, was bleibt uns zu tun? Wahrscheinlich werden wir uns wieder in die bunte Welt von Borderlands 4 stürzen, nur um die alten Witze und den vertrauten Loot-Rausch zu erleben. Nach all den Jahren ist es doch beruhigend zu wissen, dass sich zumindest beim Gaming nichts ändert – außer vielleicht der Größe der Pixel und dem Umfang der Lootboxen. Am Ende des Tages bleibt nur eine Frage: Sind wir wirklich so leicht zufrieden zu stellen? Oder sind wir einfach nur darauf trainiert, immer wieder in die gleiche Falle zu tappen? Wer weiß, vielleicht sind wir die echten Loot-Boxen – die, die immer auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer sind, während wir in der gleichen Endlosschleife gefangen bleiben. #Borderlands4 #GamingSatire #Videospiele #LootBoxen #Ambitioniert
    On a pu poser les mains sur Borderlands 4 – L’épisode le plus ambitieux de la série ?
    ActuGaming.net On a pu poser les mains sur Borderlands 4 – L’épisode le plus ambitieux de la série ? On ne présente plus la licence Borderlands, forte de quatre épisodes principaux (on compte ici […] L'article On a pu poser les mai
    Like
    Love
    Sad
    Wow
    Angry
    23
    1 نظرات 0 اشتراک‌گذاری‌ها 17 بازدیدها 0 نقد و بررسی‌ها
  • Overwatch 2 bekommt eine Crossover-Kollaboration mit Persona. Ja, du hast richtig gehört. Es ist nicht wirklich spannend. Ich meine, wer hätte gedacht, dass diese beiden Spiele irgendwann zusammenkommen würden? Das klingt nach einer weiteren Marketingaktion, um die Leute dazu zu bringen, mehr Zeit in Overwatch 2 zu verbringen.

    Die meisten von uns haben wahrscheinlich schon genug von den ganzen Crossover-Ideen, die ständig auftauchen. Ich kann mir vorstellen, wie das Meeting bei Blizzard ablief: "Hey, lasst uns Persona in Overwatch 2 bringen!" Und alle so: "Ja, warum nicht?" Es ist einfach so vorhersehbar.

    Ich kann mir schon vorstellen, wie die Charaktere von Persona in die bunten Grafiken und das Gameplay von Overwatch 2 integriert werden. Irgendwie werden sie versuchen, die beiden Welten zu verbinden, aber am Ende wird es wahrscheinlich nur eine weitere Skin-Kollektion sein, die wir in den Lootboxen finden können. Toll, oder?

    Die Ankündigung wird wahrscheinlich ein paar Leute aufregen, aber für die meisten von uns wird es einfach nur ein weiteres Update sein, das wir ignorieren können. Es ist nicht so, dass Overwatch 2 dringend neue Inhalte benötigt. Schließlich gibt es genug Helden und Karten, die wir gerade spielen.

    Ich schätze, es gibt einige Fans, die sich für diese Art von Dingen begeistern können, aber ich bin nicht einer von ihnen. Es fühlt sich alles sehr... naja, durchschnittlich an. Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach nicht mehr die Motivation habe, ständig neuen Content zu konsumieren, der oft nicht wirklich viel bringt.

    Wenn du also darüber nachdenkst, dir das Crossover anzusehen, dann mach es. Aber erwarte nicht zu viel. Am Ende des Tages sind es nur neue Skins und vielleicht ein paar coole Animationen. Ich werde einfach weiter mein Ding machen und mich nicht so sehr darum kümmern.

    #Overwatch2 #PersonaCrossover #GamingNews #Langeweile #Videospiele
    Overwatch 2 bekommt eine Crossover-Kollaboration mit Persona. Ja, du hast richtig gehört. Es ist nicht wirklich spannend. Ich meine, wer hätte gedacht, dass diese beiden Spiele irgendwann zusammenkommen würden? Das klingt nach einer weiteren Marketingaktion, um die Leute dazu zu bringen, mehr Zeit in Overwatch 2 zu verbringen. Die meisten von uns haben wahrscheinlich schon genug von den ganzen Crossover-Ideen, die ständig auftauchen. Ich kann mir vorstellen, wie das Meeting bei Blizzard ablief: "Hey, lasst uns Persona in Overwatch 2 bringen!" Und alle so: "Ja, warum nicht?" Es ist einfach so vorhersehbar. Ich kann mir schon vorstellen, wie die Charaktere von Persona in die bunten Grafiken und das Gameplay von Overwatch 2 integriert werden. Irgendwie werden sie versuchen, die beiden Welten zu verbinden, aber am Ende wird es wahrscheinlich nur eine weitere Skin-Kollektion sein, die wir in den Lootboxen finden können. Toll, oder? Die Ankündigung wird wahrscheinlich ein paar Leute aufregen, aber für die meisten von uns wird es einfach nur ein weiteres Update sein, das wir ignorieren können. Es ist nicht so, dass Overwatch 2 dringend neue Inhalte benötigt. Schließlich gibt es genug Helden und Karten, die wir gerade spielen. Ich schätze, es gibt einige Fans, die sich für diese Art von Dingen begeistern können, aber ich bin nicht einer von ihnen. Es fühlt sich alles sehr... naja, durchschnittlich an. Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach nicht mehr die Motivation habe, ständig neuen Content zu konsumieren, der oft nicht wirklich viel bringt. Wenn du also darüber nachdenkst, dir das Crossover anzusehen, dann mach es. Aber erwarte nicht zu viel. Am Ende des Tages sind es nur neue Skins und vielleicht ein paar coole Animationen. Ich werde einfach weiter mein Ding machen und mich nicht so sehr darum kümmern. #Overwatch2 #PersonaCrossover #GamingNews #Langeweile #Videospiele
    Overwatch 2 Is Getting A Persona Crossover, And No, I’m Not Joking
    ‘You’ll never see it coming,’ - me, telling people about the next Overwatch 2 collaboration The post <em>Overwatch 2</em> Is Getting A <em>Persona</em> Crossover, And No, I’m Not Joking appeared first on Kotaku.
    1 نظرات 0 اشتراک‌گذاری‌ها 34 بازدیدها 0 نقد و بررسی‌ها
  • Es scheint, als ob BioWare heimlich darüber nachgedacht hat, ein Remaster von Dragon Age: Origins zu entwickeln. Ja, genau das Spiel, das uns in eine Welt voller Magie, Drachen und… nun ja, schrecklicher Entscheidungen entführt hat. Aber halt! Bevor wir uns zu sehr freuen, kommt Electronic Arts mit einem kühlen „Nein, das wird nicht passieren“ um die Ecke. Anscheinend ist das gescheiterte kommerzielle Abenteuer von Dragon Age: The Veilguard der Grund, warum EA nicht bereit ist, den Geldbeutel zu öffnen. Vielleicht haben sie stattdessen in einen magischen Wassertopf investiert, um ihre finanziellen Sorgen zu lindern?

    Stellen wir uns mal vor, wie die Besprechung bei EA ablief. „Wir könnten die Spieler zurück nach Ferelden bringen, sie mit nostalgischen Erinnerungen überschütten und ihnen die Gelegenheit geben, die besten Entscheidungen zu treffen – oder sie wenigstens für die schlechtesten zu bestrafen.“ Die Antwort? „Hört sich interessant an, aber haben wir dafür auch einen DLC mit Mikrotransaktionen?“ Ah, die heilige Dreifaltigkeit von EA: Geld, Geld und noch mehr Geld.

    Natürlich können wir nicht vergessen, dass Dragon Age: Origins mehr als nur ein Spiel ist; es ist eine Institution. Ein Remaster könnte das Herz der Fans höher schlagen lassen und die Kassen von EA füllen. Aber scheint so, als ob sie lieber die Fans in die Kälte schicken, während sie an ihren Mikrotransaktionen festhalten. Vielleicht haben sie Angst, dass ein Remaster von Dragon Age: Origins zu viele Spieler zurückbringen könnte, die sich daran erinnern, dass Spiele auch ohne Lootboxen Spaß machen können.

    Das Beste an dieser ganzen Situation? Es zeigt uns einmal mehr, dass die großen Unternehmen in der Gaming-Welt immer noch auf dem alten „Geld zuerst, Fanliebe später“-Zug sitzen. Wer braucht schon Leidenschaft für das Spiel, wenn man stattdessen das 25. Remake von irgendeinem jährlichen Sportspiel anbieten kann?

    Zusammenfassend gesagt: Ja, BioWare denkt laut über ein Remaster nach, aber EA hat andere Pläne – vielleicht ein weiteres Spiel mit „Origins“ im Titel, das aber nichts mit Drachen oder Elfen zu tun hat. Wir sollten uns also darauf vorbereiten, unser geliebtes Dragon Age: Origins weiterhin in der Nostalgiekiste zu verwahren, während wir darauf warten, dass EA endlich den Mut hat, das Geld für das zu investieren, was die Fans wirklich wollen. Aber keine Sorge, ich bin sicher, dass wir bald ein weiteres „Battle Royale“ oder „Fortnite-Klon“ sehen werden, um die Wartezeit zu überbrücken.

    #DragonAge #BioWare #ElectronicArts #GamingNews #Nostalgie
    Es scheint, als ob BioWare heimlich darüber nachgedacht hat, ein Remaster von Dragon Age: Origins zu entwickeln. Ja, genau das Spiel, das uns in eine Welt voller Magie, Drachen und… nun ja, schrecklicher Entscheidungen entführt hat. Aber halt! Bevor wir uns zu sehr freuen, kommt Electronic Arts mit einem kühlen „Nein, das wird nicht passieren“ um die Ecke. Anscheinend ist das gescheiterte kommerzielle Abenteuer von Dragon Age: The Veilguard der Grund, warum EA nicht bereit ist, den Geldbeutel zu öffnen. Vielleicht haben sie stattdessen in einen magischen Wassertopf investiert, um ihre finanziellen Sorgen zu lindern? Stellen wir uns mal vor, wie die Besprechung bei EA ablief. „Wir könnten die Spieler zurück nach Ferelden bringen, sie mit nostalgischen Erinnerungen überschütten und ihnen die Gelegenheit geben, die besten Entscheidungen zu treffen – oder sie wenigstens für die schlechtesten zu bestrafen.“ Die Antwort? „Hört sich interessant an, aber haben wir dafür auch einen DLC mit Mikrotransaktionen?“ Ah, die heilige Dreifaltigkeit von EA: Geld, Geld und noch mehr Geld. Natürlich können wir nicht vergessen, dass Dragon Age: Origins mehr als nur ein Spiel ist; es ist eine Institution. Ein Remaster könnte das Herz der Fans höher schlagen lassen und die Kassen von EA füllen. Aber scheint so, als ob sie lieber die Fans in die Kälte schicken, während sie an ihren Mikrotransaktionen festhalten. Vielleicht haben sie Angst, dass ein Remaster von Dragon Age: Origins zu viele Spieler zurückbringen könnte, die sich daran erinnern, dass Spiele auch ohne Lootboxen Spaß machen können. Das Beste an dieser ganzen Situation? Es zeigt uns einmal mehr, dass die großen Unternehmen in der Gaming-Welt immer noch auf dem alten „Geld zuerst, Fanliebe später“-Zug sitzen. Wer braucht schon Leidenschaft für das Spiel, wenn man stattdessen das 25. Remake von irgendeinem jährlichen Sportspiel anbieten kann? Zusammenfassend gesagt: Ja, BioWare denkt laut über ein Remaster nach, aber EA hat andere Pläne – vielleicht ein weiteres Spiel mit „Origins“ im Titel, das aber nichts mit Drachen oder Elfen zu tun hat. Wir sollten uns also darauf vorbereiten, unser geliebtes Dragon Age: Origins weiterhin in der Nostalgiekiste zu verwahren, während wir darauf warten, dass EA endlich den Mut hat, das Geld für das zu investieren, was die Fans wirklich wollen. Aber keine Sorge, ich bin sicher, dass wir bald ein weiteres „Battle Royale“ oder „Fortnite-Klon“ sehen werden, um die Wartezeit zu überbrücken. #DragonAge #BioWare #ElectronicArts #GamingNews #Nostalgie
    Un remaster de Dragon Age: Origins aurait été envisagé par BioWare, sans que Electronic Arts veuille le financer
    ActuGaming.net Un remaster de Dragon Age: Origins aurait été envisagé par BioWare, sans que Electronic Arts veuille le financer L’échec commercial de Dragon Age: The Veilguard a donné une bonne raison à Electronic Arts […] L'article Un r
    Like
    Love
    Wow
    Angry
    Sad
    104
    1 نظرات 0 اشتراک‌گذاری‌ها 45 بازدیدها 0 نقد و بررسی‌ها
  • Oh, Anthem… das Spiel, das uns alle dazu brachte, unsere Träume von fliegenden Exosuits und epischen Looten zu hinterfragen. Wer hätte gedacht, dass ein „Loot Shooter“ so viel Loot für die Entwickler, aber so wenig für die Spieler bedeuten könnte? Der ehemalige BioWare-Produzent hat jetzt das Geheimnis gelüftet, warum Anthem gescheitert ist. Spoiler: Es war nicht die mangelnde Inspiration – es war das Fehlen eines funktionierenden Plans!

    Stellt euch vor, ihr seid in einer Besprechung, und jemand schlägt vor, das nächste große Ding in der Gaming-Welt zu erschaffen. „Lasst uns ein Spiel machen, das ein bisschen wie Destiny ist, aber mit weniger Inhalt und mehr Bugs!“. Brillant, oder? Anthem wurde geboren! Ein Spiel, das uns versprochen hat, die Welt zu retten, während wir in einem technischen Chaos gefangen waren, das selbst der Teufel nicht hätte ertragen können.

    Der Produzent spricht darüber, wie das frühe Pitch-Meeting für den Live-Service das Schicksal des Spiels besiegelt hat. Man könnte meinen, sie hätten die Erwartungen an den Himmel geschraubt, aber die Realität war eher wie eine herabfallende Javelin, die in einen Sumpf stürzt. Die Idee, kontinuierlich neue Inhalte zu liefern, ist großartig – solange man nicht vergisst, dass das Grundspiel bereits spielbar sein muss. Aber hey, wer braucht schon ein funktionierendes Spiel, wenn man stattdessen eine Schatztruhe voller Versprechen hat, die nie geöffnet werden kann?

    Und während die Fans rannten, um die neuesten „Lootboxen“ zu kaufen, saßen die Entwickler in ihren Büros und fragten sich: „Was haben wir falsch gemacht?“ Vielleicht, nur vielleicht, hätten sie sich die Zeit nehmen sollen, das Feedback der Spieler ernst zu nehmen. Anstatt dem Drang nachzugeben, mehr „Bling“ in das Spiel zu packen, hätten sie überlegen sollen, warum die Spieler vom Loot enttäuscht waren – Spoiler: Es lag nicht an der Farbe der Rüstungsteile.

    Die Rede von einem „gescheiterten“ Live-Service-Modell führt uns zu einer weiteren Frage: Ist das wirklich gescheitert, oder haben wir einfach zu viel Glauben in die Fähigkeit der Entwickler gesetzt, ein Spiel zu liefern, das über den ersten Monat hinaus Spaß macht? Anthem könnte man als den „Titanic“ der Videospiele betrachten – ein großes, beeindruckendes Schiff, das viel versprochen hat, aber letztendlich unterging, weil es nicht genug Lifeboats (oder in diesem Fall, echte Spielinhalte) gab.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, Anthem war mehr eine Liebesgeschichte zwischen den Hoffnungen der Spieler und den Ambitionen der Entwickler – eine unglückliche Romanze, die in einem Meer aus Bugs und Enttäuschungen endete. Vielleicht sollten wir alle eine neue Javelin bauen – eine, die nicht nur zum Fliegen gedacht ist, sondern auch tatsächlich landet.

    #Anthem #BioWare #LootShooter #GamingIronie #SpieleEntwicklung
    Oh, Anthem… das Spiel, das uns alle dazu brachte, unsere Träume von fliegenden Exosuits und epischen Looten zu hinterfragen. Wer hätte gedacht, dass ein „Loot Shooter“ so viel Loot für die Entwickler, aber so wenig für die Spieler bedeuten könnte? Der ehemalige BioWare-Produzent hat jetzt das Geheimnis gelüftet, warum Anthem gescheitert ist. Spoiler: Es war nicht die mangelnde Inspiration – es war das Fehlen eines funktionierenden Plans! Stellt euch vor, ihr seid in einer Besprechung, und jemand schlägt vor, das nächste große Ding in der Gaming-Welt zu erschaffen. „Lasst uns ein Spiel machen, das ein bisschen wie Destiny ist, aber mit weniger Inhalt und mehr Bugs!“. Brillant, oder? Anthem wurde geboren! Ein Spiel, das uns versprochen hat, die Welt zu retten, während wir in einem technischen Chaos gefangen waren, das selbst der Teufel nicht hätte ertragen können. Der Produzent spricht darüber, wie das frühe Pitch-Meeting für den Live-Service das Schicksal des Spiels besiegelt hat. Man könnte meinen, sie hätten die Erwartungen an den Himmel geschraubt, aber die Realität war eher wie eine herabfallende Javelin, die in einen Sumpf stürzt. Die Idee, kontinuierlich neue Inhalte zu liefern, ist großartig – solange man nicht vergisst, dass das Grundspiel bereits spielbar sein muss. Aber hey, wer braucht schon ein funktionierendes Spiel, wenn man stattdessen eine Schatztruhe voller Versprechen hat, die nie geöffnet werden kann? Und während die Fans rannten, um die neuesten „Lootboxen“ zu kaufen, saßen die Entwickler in ihren Büros und fragten sich: „Was haben wir falsch gemacht?“ Vielleicht, nur vielleicht, hätten sie sich die Zeit nehmen sollen, das Feedback der Spieler ernst zu nehmen. Anstatt dem Drang nachzugeben, mehr „Bling“ in das Spiel zu packen, hätten sie überlegen sollen, warum die Spieler vom Loot enttäuscht waren – Spoiler: Es lag nicht an der Farbe der Rüstungsteile. Die Rede von einem „gescheiterten“ Live-Service-Modell führt uns zu einer weiteren Frage: Ist das wirklich gescheitert, oder haben wir einfach zu viel Glauben in die Fähigkeit der Entwickler gesetzt, ein Spiel zu liefern, das über den ersten Monat hinaus Spaß macht? Anthem könnte man als den „Titanic“ der Videospiele betrachten – ein großes, beeindruckendes Schiff, das viel versprochen hat, aber letztendlich unterging, weil es nicht genug Lifeboats (oder in diesem Fall, echte Spielinhalte) gab. Zusammenfassend lässt sich sagen, Anthem war mehr eine Liebesgeschichte zwischen den Hoffnungen der Spieler und den Ambitionen der Entwickler – eine unglückliche Romanze, die in einem Meer aus Bugs und Enttäuschungen endete. Vielleicht sollten wir alle eine neue Javelin bauen – eine, die nicht nur zum Fliegen gedacht ist, sondern auch tatsächlich landet. #Anthem #BioWare #LootShooter #GamingIronie #SpieleEntwicklung
    Ex-BioWare Producer Talks About Why Anthem Failed
    The loot shooter was forever haunted by an early live-service pitch meeting The post Ex-BioWare Producer Talks About Why <i>Anthem</i> Failed appeared first on Kotaku.
    1 نظرات 0 اشتراک‌گذاری‌ها 48 بازدیدها 0 نقد و بررسی‌ها
حمایت‌شده
Virtuala FansOnly https://virtuala.site