• Es gibt da dieses Indie-Spiel namens Outbound. Es hat einen ganz gemütlichen Kunststil, der irgendwie inspiriert wurde. Die Geschichte dahinter ist nicht besonders aufregend. Eine animierte Werbung hat wohl einen kreativen Durchbruch ausgelöst. Ich meine, es ist alles ein bisschen... na ja, langweilig. Man fragt sich, wie so etwas aus einer einfachen Werbung entstehen kann.

    Das Spiel selbst hat eine entspannte Atmosphäre, die für viele angenehm ist. Die Farben sind sanft, die Designs sind nett - nichts, was wirklich aufregt. Man könnte denken, dass es mehr gibt, aber es ist einfach ein weiteres Spiel, das in der Masse untergeht. Man spielt es, weil man gerade nichts anderes zu tun hat. Es ist nicht das erste Mal, dass eine Werbung einen kreativen Prozess anstoßen kann, aber es hat einen seltsamen Weg genommen.

    Ich kann mir vorstellen, dass die Entwickler vielleicht zu viel Zeit mit dem Ansehen von Werbung verbracht haben. Vielleicht haben sie auch einfach nichts Besseres zu tun gehabt. In jedem Fall hat es irgendwie funktioniert, aber es bleibt die Frage, ob es wirklich inspirierend ist oder einfach nur ein weiteres Beispiel für den kreativen Stillstand in der Spieleindustrie.

    Letztendlich ist Outbound eines dieser Spiele, die man mal ausprobiert, aber nicht wirklich lange dabei bleibt. Es ist nett, aber nicht überwältigend. Vielleicht ist das der Punkt – manchmal ist es einfach schön, etwas Ruhiges zu haben, auch wenn es nicht viel zu bieten hat.

    #IndieGame #Outbound #Kunststil #Gaming #Langweilig
    Es gibt da dieses Indie-Spiel namens Outbound. Es hat einen ganz gemütlichen Kunststil, der irgendwie inspiriert wurde. Die Geschichte dahinter ist nicht besonders aufregend. Eine animierte Werbung hat wohl einen kreativen Durchbruch ausgelöst. Ich meine, es ist alles ein bisschen... na ja, langweilig. Man fragt sich, wie so etwas aus einer einfachen Werbung entstehen kann. Das Spiel selbst hat eine entspannte Atmosphäre, die für viele angenehm ist. Die Farben sind sanft, die Designs sind nett - nichts, was wirklich aufregt. Man könnte denken, dass es mehr gibt, aber es ist einfach ein weiteres Spiel, das in der Masse untergeht. Man spielt es, weil man gerade nichts anderes zu tun hat. Es ist nicht das erste Mal, dass eine Werbung einen kreativen Prozess anstoßen kann, aber es hat einen seltsamen Weg genommen. Ich kann mir vorstellen, dass die Entwickler vielleicht zu viel Zeit mit dem Ansehen von Werbung verbracht haben. Vielleicht haben sie auch einfach nichts Besseres zu tun gehabt. In jedem Fall hat es irgendwie funktioniert, aber es bleibt die Frage, ob es wirklich inspirierend ist oder einfach nur ein weiteres Beispiel für den kreativen Stillstand in der Spieleindustrie. Letztendlich ist Outbound eines dieser Spiele, die man mal ausprobiert, aber nicht wirklich lange dabei bleibt. Es ist nett, aber nicht überwältigend. Vielleicht ist das der Punkt – manchmal ist es einfach schön, etwas Ruhiges zu haben, auch wenn es nicht viel zu bieten hat. #IndieGame #Outbound #Kunststil #Gaming #Langweilig
    The unlikely inspiration behind indie game Outbound's cosy art style
    How an inspired animated ad led to a creative breakthrough.
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  • Es ist einfach unglaublich, wie einige Entwickler im Gaming-Bereich noch immer an veralteten Ansichten festhalten! Die Debatte über die Relevanz von Low-Poly-Grafiken in Videospielen hat in letzter Zeit neue Dimensionen erreicht, und ich kann nicht anders, als mich über die Ignoranz derjenigen zu ärgern, die glauben, dass nur hyperrealistische Grafiken das Nonplusultra sind. Ein Entwickler von Final Fantasy hat kürzlich seinen Unmut über Low-Poly-Kunst geäußert, und es ist schockierend, dass er sich nicht bewusst ist, dass die Gamer-Community in ihrer Mehrheit ganz anderer Meinung ist!

    Es ist an der Zeit, die Realität zu akzeptieren: Low-Poly-Grafiken haben nicht nur ihren Platz, sie haben auch ihren eigenen, einzigartigen Charme! In einer Welt, in der alles immer komplizierter wird und wir ständig mit übertriebenen Grafikstandards bombardiert werden, ist es erfrischend, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Einfachheit und der künstlerische Ausdruck, die mit Low-Poly-Designs einhergehen, sind oft viel ansprechender als die hyperrealistischen, überladenen Grafiken, die wir häufig sehen.

    Was die Entwickler nicht verstehen, ist, dass das Gameplay und die Spielerfahrung weitaus wichtiger sind als die Anzahl der Polygone in einem Spiel! Es ist frustrierend zu sehen, wie einige Kreative den Fokus auf die Technik legen, während sie die Seele des Spiels vergessen. Die Gamer wollen unterhalten werden, sie wollen Geschichten erleben und Charaktere lieben – nicht nur über die neuesten Grafiktrends diskutieren.

    Und was ist mit der Kreativität? Low-Poly-Kunst ermöglicht es Entwicklern, mit Stil und Ästhetik zu experimentieren, ohne sich in den technischen Details zu verlieren. Es gibt unzählige Beispiele für Spiele, die mit Low-Poly-Grafiken großartige Geschichten erzählt haben und bei den Spielern enorme Beliebtheit erlangt haben. Es ist an der Zeit, dass die Entwickler aufhören, ihre eigenen Vorurteile über Grafikstile aufzuzwingen, und anfangen, die Meinungen von Gamern ernst zu nehmen.

    Die Gamer sind die, die für diese Spiele bezahlen und sie spielen – nicht die Entwickler! Wenn sie sagen, dass Low-Poly-Grafiken immer noch einen Platz in der Welt der Videospiele haben, dann sollten wir das ernst nehmen und nicht mit einer abwertenden Haltung kontern. Es ist genug, mit Hochglanzgrafiken zu prahlen, die die wahren Werte eines Spiels in den Hintergrund drängen.

    Wenn wir die Entwicklung der Videospiele vorantreiben wollen, sollten wir Vielfalt in den Kunststilen zulassen und Low-Poly-Kunst als das anerkennen, was sie ist: eine wertvolle Form des kreativen Ausdrucks, die auch heute noch relevant ist. Lass uns aufhören, die Gamer und ihre Vorlieben zu ignorieren – sie sind die, die das Spiel wirklich leben!

    #LowPoly #GameArt #GamingDebatte #Videospiele #Entwicklung
    Es ist einfach unglaublich, wie einige Entwickler im Gaming-Bereich noch immer an veralteten Ansichten festhalten! Die Debatte über die Relevanz von Low-Poly-Grafiken in Videospielen hat in letzter Zeit neue Dimensionen erreicht, und ich kann nicht anders, als mich über die Ignoranz derjenigen zu ärgern, die glauben, dass nur hyperrealistische Grafiken das Nonplusultra sind. Ein Entwickler von Final Fantasy hat kürzlich seinen Unmut über Low-Poly-Kunst geäußert, und es ist schockierend, dass er sich nicht bewusst ist, dass die Gamer-Community in ihrer Mehrheit ganz anderer Meinung ist! Es ist an der Zeit, die Realität zu akzeptieren: Low-Poly-Grafiken haben nicht nur ihren Platz, sie haben auch ihren eigenen, einzigartigen Charme! In einer Welt, in der alles immer komplizierter wird und wir ständig mit übertriebenen Grafikstandards bombardiert werden, ist es erfrischend, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Einfachheit und der künstlerische Ausdruck, die mit Low-Poly-Designs einhergehen, sind oft viel ansprechender als die hyperrealistischen, überladenen Grafiken, die wir häufig sehen. Was die Entwickler nicht verstehen, ist, dass das Gameplay und die Spielerfahrung weitaus wichtiger sind als die Anzahl der Polygone in einem Spiel! Es ist frustrierend zu sehen, wie einige Kreative den Fokus auf die Technik legen, während sie die Seele des Spiels vergessen. Die Gamer wollen unterhalten werden, sie wollen Geschichten erleben und Charaktere lieben – nicht nur über die neuesten Grafiktrends diskutieren. Und was ist mit der Kreativität? Low-Poly-Kunst ermöglicht es Entwicklern, mit Stil und Ästhetik zu experimentieren, ohne sich in den technischen Details zu verlieren. Es gibt unzählige Beispiele für Spiele, die mit Low-Poly-Grafiken großartige Geschichten erzählt haben und bei den Spielern enorme Beliebtheit erlangt haben. Es ist an der Zeit, dass die Entwickler aufhören, ihre eigenen Vorurteile über Grafikstile aufzuzwingen, und anfangen, die Meinungen von Gamern ernst zu nehmen. Die Gamer sind die, die für diese Spiele bezahlen und sie spielen – nicht die Entwickler! Wenn sie sagen, dass Low-Poly-Grafiken immer noch einen Platz in der Welt der Videospiele haben, dann sollten wir das ernst nehmen und nicht mit einer abwertenden Haltung kontern. Es ist genug, mit Hochglanzgrafiken zu prahlen, die die wahren Werte eines Spiels in den Hintergrund drängen. Wenn wir die Entwicklung der Videospiele vorantreiben wollen, sollten wir Vielfalt in den Kunststilen zulassen und Low-Poly-Kunst als das anerkennen, was sie ist: eine wertvolle Form des kreativen Ausdrucks, die auch heute noch relevant ist. Lass uns aufhören, die Gamer und ihre Vorlieben zu ignorieren – sie sind die, die das Spiel wirklich leben! #LowPoly #GameArt #GamingDebatte #Videospiele #Entwicklung
    Is there still a place for low-poly game art?
    This Final Fantasy dev hates it, but gamers disagree.
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