• Die neuesten Regeln von Google zur Bewertung von Inhalten, die nicht mehr als "niedrig wertvoll" gelten, haben die digitale Welt erschüttert. Ja, die Herren und Damen von Google haben entschieden, dass wir uns von all den "schlichten" Beiträgen, die unsere Bildschirme fluten, verabschieden sollten. Schließlich ist es nicht so, als ob wir in einem Meer von Inhalten schwimmen, die mehr über Katzenvideos und das letzte Abendessen eines Influencers berichten als über, sagen wir mal, bedeutende Themen.

    Im Jahr 2025, ja, das klingt futuristisch, werden die Google-Suchqualitätsbewerter mit neuen Leitlinien ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, generative KI-Inhalte noch genauer zu bewerten. Man fragt sich wirklich, ob wir Menschen, die wir anscheinend auf die niedrigste Stufe gefallen sind, noch eine Daseinsberechtigung haben. Vielleicht sollten wir uns einfach eine digitale Existenz zulegen und unsere Zeit mit dem Scrollen durch die "schlechtesten" Inhalte verbringen, die Google für uns bereithält.

    Die neuen Richtlinien raten den Bewertern, Inhalte, die im Grunde genommen nichts anderes sind als ein digitaler Abfallhaufen, als "niedrigstes" Niveau zu kennzeichnen. Das klingt fast so, als ob Google uns einen Gefallen tun möchte, indem es uns vor dem Konsum der geistlosen Massenware schützt. Wollen wir wirklich, dass Google über unsere Content-Präferenzen entscheidet? Vielleicht ist das der erste Schritt in eine dystopische Zukunft, in der wir alle von einer KI beaufsichtigt werden, die uns erzählt, was wir lesen und denken sollen.

    Und während wir hier sitzen und über das Schicksal der „niedrig wertvollen“ Inhalte diskutieren, können wir uns nur fragen: Ist das nicht der perfekte Zeitpunkt für eine kleine Selbstreflexion? Vielleicht sind wir die, die nicht nur auf die Klickzahlen schauen sollten, sondern auch auf den Wert dessen, was wir konsumieren. Aber hey, wer braucht schon wertvolle Inhalte, wenn wir stattdessen mit generativen KI-Texte bombardiert werden können, die uns in die Unendlichkeit des Internets entführen?

    Die Entscheidung von Google, Inhalte mit wenig bis gar keinem Wert abzustrafen, ist ein mutiger Schritt. Oder ist es das? Vielleicht ist es einfach nur ein weiterer Versuch, die Kontrolle über die digitale Welt zu behalten, während wir uns in den Strudel der Belanglosigkeit verlieren. Schließlich ist es so viel einfacher, uns mit dem „schlechtesten“ Inhalt zu füttern, während wir den echten, bedeutungsvollen Dialog aus den Augen verlieren.

    Also, wenn du das nächste Mal durch deinen Feed scrollst und auf einen dieser „niedrigwertigen“ Posts stößt, denke daran: Vielleicht ist es an der Zeit, die Regeln selbst in die Hand zu nehmen und nach Qualität zu suchen – auch wenn Google uns sagt, dass wir es nicht sollten.

    #Google #NiedrigwertigerInhalt #KünstlicheIntelligenz #ContentQualität #Suchmaschinenoptimierung
    Die neuesten Regeln von Google zur Bewertung von Inhalten, die nicht mehr als "niedrig wertvoll" gelten, haben die digitale Welt erschüttert. Ja, die Herren und Damen von Google haben entschieden, dass wir uns von all den "schlichten" Beiträgen, die unsere Bildschirme fluten, verabschieden sollten. Schließlich ist es nicht so, als ob wir in einem Meer von Inhalten schwimmen, die mehr über Katzenvideos und das letzte Abendessen eines Influencers berichten als über, sagen wir mal, bedeutende Themen. Im Jahr 2025, ja, das klingt futuristisch, werden die Google-Suchqualitätsbewerter mit neuen Leitlinien ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, generative KI-Inhalte noch genauer zu bewerten. Man fragt sich wirklich, ob wir Menschen, die wir anscheinend auf die niedrigste Stufe gefallen sind, noch eine Daseinsberechtigung haben. Vielleicht sollten wir uns einfach eine digitale Existenz zulegen und unsere Zeit mit dem Scrollen durch die "schlechtesten" Inhalte verbringen, die Google für uns bereithält. Die neuen Richtlinien raten den Bewertern, Inhalte, die im Grunde genommen nichts anderes sind als ein digitaler Abfallhaufen, als "niedrigstes" Niveau zu kennzeichnen. Das klingt fast so, als ob Google uns einen Gefallen tun möchte, indem es uns vor dem Konsum der geistlosen Massenware schützt. Wollen wir wirklich, dass Google über unsere Content-Präferenzen entscheidet? Vielleicht ist das der erste Schritt in eine dystopische Zukunft, in der wir alle von einer KI beaufsichtigt werden, die uns erzählt, was wir lesen und denken sollen. Und während wir hier sitzen und über das Schicksal der „niedrig wertvollen“ Inhalte diskutieren, können wir uns nur fragen: Ist das nicht der perfekte Zeitpunkt für eine kleine Selbstreflexion? Vielleicht sind wir die, die nicht nur auf die Klickzahlen schauen sollten, sondern auch auf den Wert dessen, was wir konsumieren. Aber hey, wer braucht schon wertvolle Inhalte, wenn wir stattdessen mit generativen KI-Texte bombardiert werden können, die uns in die Unendlichkeit des Internets entführen? Die Entscheidung von Google, Inhalte mit wenig bis gar keinem Wert abzustrafen, ist ein mutiger Schritt. Oder ist es das? Vielleicht ist es einfach nur ein weiterer Versuch, die Kontrolle über die digitale Welt zu behalten, während wir uns in den Strudel der Belanglosigkeit verlieren. Schließlich ist es so viel einfacher, uns mit dem „schlechtesten“ Inhalt zu füttern, während wir den echten, bedeutungsvollen Dialog aus den Augen verlieren. Also, wenn du das nächste Mal durch deinen Feed scrollst und auf einen dieser „niedrigwertigen“ Posts stößt, denke daran: Vielleicht ist es an der Zeit, die Regeln selbst in die Hand zu nehmen und nach Qualität zu suchen – auch wenn Google uns sagt, dass wir es nicht sollten. #Google #NiedrigwertigerInhalt #KünstlicheIntelligenz #ContentQualität #Suchmaschinenoptimierung
    AI or Human: Google Expands Rules on Low-Value Content
    Google’s September 2025 Search Quality Rater Guidelines expand generative AI examples and direct raters to rate scaled, low-value pages as “Lowest.”
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  • Breaking News: Washington und Peking haben sich auf einen vorläufigen „Deal“ über TikTok geeinigt – und das Ganze hängt von einer Entscheidung ab, die wohl nur Donald Trump treffen kann. Ja, ihr habt richtig gehört! Es ist fast so, als würde man das Schicksal der Weltwirtschaft in die Hände eines Reality-TV-Stars legen, der es liebt, in der Prime Time zu glänzen.

    Man fragt sich, was genau dieser „Deal“ beinhaltet. Vielleicht ein paar coole Filter für die amerikanischen Politiker, damit sie in ihren TikTok-Videos besser aussehen? Oder ein exklusives Brei-Rezept für die nächste Wahlkampfspende? Wer weiß das schon! Aber eines ist sicher: Während die Welt sich um ernste Themen kümmert, geht unser heißgeliebter Trump lieber mit dem Finger über den Bildschirm, um zu sehen, wie viele „Likes“ er für seine nächste großartige Idee bekommt.

    Ich meine, das ist doch der perfekte Plot für eine neue Staffel von „Die Trump Show“. Ein fragwürdiger Handel, der in einem geheimen Raum zwischen den mächtigsten Männern der Welt und einem chinesischen Algorithmus verhandelt wird. Und unser lieber Donald ist derjenige, der am Ende den großen Auftritt hat, während alle anderen nervös auf ihre Smartphones starren, als würden sie auf die nächste viral gehende Tanz-Challenge warten.

    Aber warten wir mal ab, wie lange dieser „vorläufige Deal“ hält. Ist es nicht ironisch, dass TikTok, das ursprünglich als Plattform für Tanzvideos und Lippen-Syncs gedacht war, jetzt ein geopolitisches Schlachtfeld ist? Wir sollten vielleicht auch Instagram und Snapchat ins Boot holen – denn wer braucht schon Diplomatie, wenn man ein paar süße Katzenvideos im Angebot hat?

    Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie Trump mit einem charmanten Grinsen in die Kameras schaut und erklärt, warum wir jetzt alle TikTok-Promis werden sollten. Vielleicht wird er sogar einen neuen Hashtag kreieren: #MakeTikTokGreatAgain. Und während er das macht, können wir uns zurücklehnen, entspannen und zusehen, wie die Weltwirtschaft im Takt zu den neuesten TikTok-Charaden wackelt.

    Wenn ihr also denkt, die Weltpolitik könnte nicht absurder werden, haltet euch fest! Denn mit einem Deal, der so unsicher ist wie die nächste große TikTok-Challenge, sind wir auf dem besten Weg in eine Zukunft, in der die politischen Entscheidungen möglicherweise von unseren besten Tanzbewegungen abhängen.

    #TikTok #Trump #Politik #Washington #Peking
    Breaking News: Washington und Peking haben sich auf einen vorläufigen „Deal“ über TikTok geeinigt – und das Ganze hängt von einer Entscheidung ab, die wohl nur Donald Trump treffen kann. Ja, ihr habt richtig gehört! Es ist fast so, als würde man das Schicksal der Weltwirtschaft in die Hände eines Reality-TV-Stars legen, der es liebt, in der Prime Time zu glänzen. Man fragt sich, was genau dieser „Deal“ beinhaltet. Vielleicht ein paar coole Filter für die amerikanischen Politiker, damit sie in ihren TikTok-Videos besser aussehen? Oder ein exklusives Brei-Rezept für die nächste Wahlkampfspende? Wer weiß das schon! Aber eines ist sicher: Während die Welt sich um ernste Themen kümmert, geht unser heißgeliebter Trump lieber mit dem Finger über den Bildschirm, um zu sehen, wie viele „Likes“ er für seine nächste großartige Idee bekommt. Ich meine, das ist doch der perfekte Plot für eine neue Staffel von „Die Trump Show“. Ein fragwürdiger Handel, der in einem geheimen Raum zwischen den mächtigsten Männern der Welt und einem chinesischen Algorithmus verhandelt wird. Und unser lieber Donald ist derjenige, der am Ende den großen Auftritt hat, während alle anderen nervös auf ihre Smartphones starren, als würden sie auf die nächste viral gehende Tanz-Challenge warten. Aber warten wir mal ab, wie lange dieser „vorläufige Deal“ hält. Ist es nicht ironisch, dass TikTok, das ursprünglich als Plattform für Tanzvideos und Lippen-Syncs gedacht war, jetzt ein geopolitisches Schlachtfeld ist? Wir sollten vielleicht auch Instagram und Snapchat ins Boot holen – denn wer braucht schon Diplomatie, wenn man ein paar süße Katzenvideos im Angebot hat? Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie Trump mit einem charmanten Grinsen in die Kameras schaut und erklärt, warum wir jetzt alle TikTok-Promis werden sollten. Vielleicht wird er sogar einen neuen Hashtag kreieren: #MakeTikTokGreatAgain. Und während er das macht, können wir uns zurücklehnen, entspannen und zusehen, wie die Weltwirtschaft im Takt zu den neuesten TikTok-Charaden wackelt. Wenn ihr also denkt, die Weltpolitik könnte nicht absurder werden, haltet euch fest! Denn mit einem Deal, der so unsicher ist wie die nächste große TikTok-Challenge, sind wir auf dem besten Weg in eine Zukunft, in der die politischen Entscheidungen möglicherweise von unseren besten Tanzbewegungen abhängen. #TikTok #Trump #Politik #Washington #Peking
    اتفاق مبدئي بين واشنطن وبكين حول تيك توك بانتظار حسم ترامب
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  • Dell hat es mal wieder geschafft, uns mit ihrem neuen 27 Plus 4K Monitor (S2725QS) zu begeistern – oder sind es eher die Marketingstrategen, die uns glauben machen wollen, dass wir diesen Monitor „fast jeder kaufen sollte“? Ein Monitor, der so gut ist, dass er sogar bei der nächsten Oscar-Verleihung als bester Nebendarsteller nominiert wird. Denn wer könnte schon Widerstand leisten, wenn er für einen „verführerischen Preis“ angeboten wird?

    Schaut man sich die technischen Spezifikationen an, stellt man schnell fest, dass die Auflösung von 4K nur der Anfang ist. Natürlich, jeder braucht einen Monitor, auf dem man die Gesichter seiner Zoom-Meeting-Teilnehmer in gestochen scharfer Auflösung sehen kann. Weil nichts mehr zählt, als die schockierten Blicke der Kollegen, wenn sie erfahren, dass man in der letzten Woche nur drei von fünf Tagen tatsächlich „arbeitsfähig“ war.

    Die Farbgenauigkeit ist so beeindruckend, dass man fast versucht ist, die Bilder, die man dort sieht, für echte Fotografien zu halten. Wer braucht schon einen Urlaub in der Karibik, wenn man den Sandstrand in 4K direkt vor der Nase hat – ohne den lästigen Sonnenbrand? Und während du so am Schreibtisch sitzt und dein neues „fast unverzichtbares“ Gadget bewunderst, kannst du dir sicher sein, dass der alte Monitor, der noch vor ein paar Tagen als „völlig ausreichend“ galt, jetzt wie ein Relikt aus der Steinzeit wirkt.

    Natürlich gibt es da auch die Frage der Ergonomie. Dell hat an alles gedacht – von der perfekten Neigung bis hin zur Höhe, die man mit einem einfachen Handgriff anpassen kann. So kannst du sicherstellen, dass du in der optimalen Position sitzt, während du den ganzen Tag lang Katzenvideos und TikTok-Tänze in 4K genießt. Es ist schon fast ein bisschen ironisch, dass dieser Monitor, der „fast jeder kaufen sollte“, wahrscheinlich mehr Zeit mit dem Streamen von Inhalten verbringen wird als mit dem eigentlichen Arbeiten.

    Aber die wahre Frage bleibt: Ist es wirklich der Monitor, den wir brauchen, oder ist es nur eine weitere Möglichkeit, unser Geld auszugeben, um uns das Gefühl zu geben, produktiv zu sein? Vielleicht sollten wir einfach einen „Monitor für alle Lebenslagen“ entwickeln, der die Fähigkeit hat, uns auch zum Arbeiten zu motivieren – aber das ist vielleicht schon zu viel verlangt.

    In jedem Fall ist der Dell 27 Plus 4K Monitor (S2725QS) die neueste Errungenschaft, die uns zeigt, dass wir im Leben vielleicht nicht alles brauchen, aber einen Monitor in 4K – das ist ein absolutes Muss.

    #DellMonitor #4K #TechnologieTrends #Ironie #Katzenvideos
    Dell hat es mal wieder geschafft, uns mit ihrem neuen 27 Plus 4K Monitor (S2725QS) zu begeistern – oder sind es eher die Marketingstrategen, die uns glauben machen wollen, dass wir diesen Monitor „fast jeder kaufen sollte“? Ein Monitor, der so gut ist, dass er sogar bei der nächsten Oscar-Verleihung als bester Nebendarsteller nominiert wird. Denn wer könnte schon Widerstand leisten, wenn er für einen „verführerischen Preis“ angeboten wird? Schaut man sich die technischen Spezifikationen an, stellt man schnell fest, dass die Auflösung von 4K nur der Anfang ist. Natürlich, jeder braucht einen Monitor, auf dem man die Gesichter seiner Zoom-Meeting-Teilnehmer in gestochen scharfer Auflösung sehen kann. Weil nichts mehr zählt, als die schockierten Blicke der Kollegen, wenn sie erfahren, dass man in der letzten Woche nur drei von fünf Tagen tatsächlich „arbeitsfähig“ war. Die Farbgenauigkeit ist so beeindruckend, dass man fast versucht ist, die Bilder, die man dort sieht, für echte Fotografien zu halten. Wer braucht schon einen Urlaub in der Karibik, wenn man den Sandstrand in 4K direkt vor der Nase hat – ohne den lästigen Sonnenbrand? Und während du so am Schreibtisch sitzt und dein neues „fast unverzichtbares“ Gadget bewunderst, kannst du dir sicher sein, dass der alte Monitor, der noch vor ein paar Tagen als „völlig ausreichend“ galt, jetzt wie ein Relikt aus der Steinzeit wirkt. Natürlich gibt es da auch die Frage der Ergonomie. Dell hat an alles gedacht – von der perfekten Neigung bis hin zur Höhe, die man mit einem einfachen Handgriff anpassen kann. So kannst du sicherstellen, dass du in der optimalen Position sitzt, während du den ganzen Tag lang Katzenvideos und TikTok-Tänze in 4K genießt. Es ist schon fast ein bisschen ironisch, dass dieser Monitor, der „fast jeder kaufen sollte“, wahrscheinlich mehr Zeit mit dem Streamen von Inhalten verbringen wird als mit dem eigentlichen Arbeiten. Aber die wahre Frage bleibt: Ist es wirklich der Monitor, den wir brauchen, oder ist es nur eine weitere Möglichkeit, unser Geld auszugeben, um uns das Gefühl zu geben, produktiv zu sein? Vielleicht sollten wir einfach einen „Monitor für alle Lebenslagen“ entwickeln, der die Fähigkeit hat, uns auch zum Arbeiten zu motivieren – aber das ist vielleicht schon zu viel verlangt. In jedem Fall ist der Dell 27 Plus 4K Monitor (S2725QS) die neueste Errungenschaft, die uns zeigt, dass wir im Leben vielleicht nicht alles brauchen, aber einen Monitor in 4K – das ist ein absolutes Muss. #DellMonitor #4K #TechnologieTrends #Ironie #Katzenvideos
    Dell 27 Plus 4K Review (S2725QS): The Monitor Almost Everyone Should Buy
    Dell has made the definitive 4K monitor, and it’s selling for an irresistible price. What’s not to like?
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  • Wer hätte gedacht, dass das Internet uns nicht nur mit lustigen Katzenvideos, sondern auch mit optischen Täuschungen versorgen würde, die selbst unsere kühnsten Albträume übertreffen? Ja, genau – die Rede ist von dieser „gruseligen optischen Täuschung“, die uns laut einer fesselnden Überschrift das Gefühl gibt, wir wären mitten in einem Horrorfilm gefangen. Also, schnallen Sie sich an, denn es wird unheimlich!

    Diese Illusion ist nicht einfach nur eine Augenweide – sie ist wie ein gelungener Scherz von einem übermotivierten Künstler, der beschlossen hat, unsere Sichtweise auf die Realität auf den Kopf zu stellen. Wenn Sie sich trauen, einen Blick darauf zu werfen, tun Sie dies auf eigene Gefahr! Man könnte fast meinen, dass der Erfinder der Illusion einen heimlichen Pakt mit den Albträumen der letzten Nacht geschlossen hat, um uns zu zeigen, wie man die Grenzen des Verstandes überwindet. Schließlich braucht das Leben ja eine Prise Nervenkitzel, oder?

    Die Beschreibung dieser „creepy optical illusion“ lässt uns nicht nur schaudern, sondern auch darüber nachdenken, wie viel wir der Wahrnehmung unserer Sinne eigentlich trauen können. Ist das Bild, das wir sehen, wirklich das, was es zu sein scheint, oder ist es lediglich ein raffinierter Trick, der uns dazu bringt, an unserer geistigen Gesundheit zu zweifeln? Wenn das nicht nach Spaß klingt, dann weiß ich auch nicht!

    Und während wir alle in den sozialen Medien ständig nach dem nächsten großen Trend suchen, können wir uns sicher sein, dass diese Illusion in aller Munde sein wird – nicht zuletzt wegen der Warnung „Versuchen Sie es... auf eigene Gefahr“. Was für ein perfekter Aufruf, um die Neugier zu wecken! Es ist fast so, als ob wir dazu aufgefordert werden, unsere Ängste zu konfrontieren, während wir gleichzeitig an unsere Smartphones gefesselt sind und auf den nächsten Schockmoment warten.

    Natürlich gibt es auch jene mutigen Seelen, die sich als die „Optik-Heroes“ der Internetwelt sehen und bereit sind, alles auszuprobieren, was ein bisschen Nervenkitzel bietet. Aber hey, wenn das bedeutet, dass wir am Ende von einer weiteren gruseligen Illusion heimgesucht werden, dann wollen wir doch alle einfach nur dabei sein, oder? Schließlich ist der Schrecken der Illusion nichts im Vergleich zu dem, was uns das echte Leben oft zu bieten hat – wie das Warten auf das nächste Update von unserem Lieblingssocial-Media-Kanal.

    In diesem Sinne, lassen Sie sich nicht zu sehr von dieser „creepy optical illusion“ abschrecken. Schauen Sie sich das Bild an, lachen Sie, weinen Sie und fragen Sie sich, ob die Realität nicht vielleicht doch nur eine weitere optische Täuschung ist. Und denken Sie daran: In der Welt der sozialen Medien sind wir alle nur Protagonisten in einem Albtraum, aus dem es kein Entkommen gibt.

    #OptischeTäuschung #Albtraum #InternetTrends #CreepyIllusion #Nervenkitzel
    Wer hätte gedacht, dass das Internet uns nicht nur mit lustigen Katzenvideos, sondern auch mit optischen Täuschungen versorgen würde, die selbst unsere kühnsten Albträume übertreffen? Ja, genau – die Rede ist von dieser „gruseligen optischen Täuschung“, die uns laut einer fesselnden Überschrift das Gefühl gibt, wir wären mitten in einem Horrorfilm gefangen. Also, schnallen Sie sich an, denn es wird unheimlich! Diese Illusion ist nicht einfach nur eine Augenweide – sie ist wie ein gelungener Scherz von einem übermotivierten Künstler, der beschlossen hat, unsere Sichtweise auf die Realität auf den Kopf zu stellen. Wenn Sie sich trauen, einen Blick darauf zu werfen, tun Sie dies auf eigene Gefahr! Man könnte fast meinen, dass der Erfinder der Illusion einen heimlichen Pakt mit den Albträumen der letzten Nacht geschlossen hat, um uns zu zeigen, wie man die Grenzen des Verstandes überwindet. Schließlich braucht das Leben ja eine Prise Nervenkitzel, oder? Die Beschreibung dieser „creepy optical illusion“ lässt uns nicht nur schaudern, sondern auch darüber nachdenken, wie viel wir der Wahrnehmung unserer Sinne eigentlich trauen können. Ist das Bild, das wir sehen, wirklich das, was es zu sein scheint, oder ist es lediglich ein raffinierter Trick, der uns dazu bringt, an unserer geistigen Gesundheit zu zweifeln? Wenn das nicht nach Spaß klingt, dann weiß ich auch nicht! Und während wir alle in den sozialen Medien ständig nach dem nächsten großen Trend suchen, können wir uns sicher sein, dass diese Illusion in aller Munde sein wird – nicht zuletzt wegen der Warnung „Versuchen Sie es... auf eigene Gefahr“. Was für ein perfekter Aufruf, um die Neugier zu wecken! Es ist fast so, als ob wir dazu aufgefordert werden, unsere Ängste zu konfrontieren, während wir gleichzeitig an unsere Smartphones gefesselt sind und auf den nächsten Schockmoment warten. Natürlich gibt es auch jene mutigen Seelen, die sich als die „Optik-Heroes“ der Internetwelt sehen und bereit sind, alles auszuprobieren, was ein bisschen Nervenkitzel bietet. Aber hey, wenn das bedeutet, dass wir am Ende von einer weiteren gruseligen Illusion heimgesucht werden, dann wollen wir doch alle einfach nur dabei sein, oder? Schließlich ist der Schrecken der Illusion nichts im Vergleich zu dem, was uns das echte Leben oft zu bieten hat – wie das Warten auf das nächste Update von unserem Lieblingssocial-Media-Kanal. In diesem Sinne, lassen Sie sich nicht zu sehr von dieser „creepy optical illusion“ abschrecken. Schauen Sie sich das Bild an, lachen Sie, weinen Sie und fragen Sie sich, ob die Realität nicht vielleicht doch nur eine weitere optische Täuschung ist. Und denken Sie daran: In der Welt der sozialen Medien sind wir alle nur Protagonisten in einem Albtraum, aus dem es kein Entkommen gibt. #OptischeTäuschung #Albtraum #InternetTrends #CreepyIllusion #Nervenkitzel
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  • Oh, SpicyChat, die Plattform, die uns verspricht, die Einsamkeit zu besiegen – und das im Jahr 2025! Haben wir denn jetzt wirklich keine anderen Probleme? Es ist fast so, als ob wir in einem Science-Fiction-Film leben, in dem die Menschen mehr mit ihren digitalen Freunden kommunizieren als mit ihren Nachbarn. Es ist schon witzig, wie wir unsere Einsamkeit mit einer App bekämpfen wollen, die uns „Freunde“ vorschlägt, die man nie persönlich trifft. Ich kann es kaum erwarten, meinen nächsten besten Freund in einem Algorithmus zu finden!

    Und wenn man sich die Werbung von SpicyChat ansieht, könnte man meinen, sie hätten die Lösung für alle menschlichen Probleme gefunden. „Brauchen Sie jemanden zum Reden?“ Klar, aber ich dachte, das wäre der Job von Freunden – die echten, nicht die virtuellen. Vielleicht sollten wir einfach alle unsere alten Schulfreunde in die App einladen und sehen, ob sie uns noch anrufen, nachdem sie das letzte Mal beim Klassentreffen einen Drink mit uns geteilt haben. Spoiler: Wahrscheinlich nicht!

    Natürlich gibt es auch die, die sich freuen, dass sie jetzt die Einsamkeit mit einem Swipe wegwischen können. Der ganze Prozess klingt schon fast nach einem neuen Sport: „Einsamkeits-Swiping“. Wer braucht schon echte menschliche Interaktion, wenn man mit einer künstlichen Intelligenz plaudern kann, die dir am Ende des Gesprächs ein „Danke für das Gespräch“ an die Wand wirft? Das ist doch die neue Form von Nähe, oder?

    Und was ist mit den Gesprächsthemen? Wetten, dass die meisten Unterhaltungen bei SpicyChat aus dem gleichen, langweiligen Katalog bestehen? „Wie kommst du mit der Einsamkeit klar?“ oder „Was ist dein Lieblingsessen?“ Es ist fast so, als ob wir uns selbst in eine digitale Binsenweisheit verwandeln. Aber hey, wenigstens können wir uns darüber ausheulen, dass wir allein sind, während wir in der Abgeschiedenheit unserer eigenen vier Wände sitzen und auf den nächsten „Schnell-Chat“ warten.

    Aber keine Sorge, wenn SpicyChat es nicht schafft, deine Einsamkeit zu vertreiben, gibt es immer noch die Möglichkeit, ein paar Katzenvideos zu schauen. Schließlich sind sie die wahren Herrscher des Internets. Vielleicht sollten wir einfach alle zusammen ein „Katzen-Chat“ gründen, bei dem wir über unsere Einsamkeit reden – und dann unsere Sorgen einfach mit niedlichen Katzenbildern ertränken.

    In einer Welt, in der digitale Interaktionen dominieren, könnte man sich fragen, ob SpicyChat wirklich die Antwort auf unsere Einsamkeit ist oder ob es nur ein weiteres Werkzeug ist, um unsere sozialen Fähigkeiten weiter zu verkümmern. Wer braucht schon echte Verbindungen, wenn man in einer Cloud von Emojis ertrinken kann?

    #Einsamkeit #SpicyChat #DigitaleFreundschaft #TechnologieUndGesellschaft #VirtuelleRealität
    Oh, SpicyChat, die Plattform, die uns verspricht, die Einsamkeit zu besiegen – und das im Jahr 2025! Haben wir denn jetzt wirklich keine anderen Probleme? Es ist fast so, als ob wir in einem Science-Fiction-Film leben, in dem die Menschen mehr mit ihren digitalen Freunden kommunizieren als mit ihren Nachbarn. Es ist schon witzig, wie wir unsere Einsamkeit mit einer App bekämpfen wollen, die uns „Freunde“ vorschlägt, die man nie persönlich trifft. Ich kann es kaum erwarten, meinen nächsten besten Freund in einem Algorithmus zu finden! Und wenn man sich die Werbung von SpicyChat ansieht, könnte man meinen, sie hätten die Lösung für alle menschlichen Probleme gefunden. „Brauchen Sie jemanden zum Reden?“ Klar, aber ich dachte, das wäre der Job von Freunden – die echten, nicht die virtuellen. Vielleicht sollten wir einfach alle unsere alten Schulfreunde in die App einladen und sehen, ob sie uns noch anrufen, nachdem sie das letzte Mal beim Klassentreffen einen Drink mit uns geteilt haben. Spoiler: Wahrscheinlich nicht! Natürlich gibt es auch die, die sich freuen, dass sie jetzt die Einsamkeit mit einem Swipe wegwischen können. Der ganze Prozess klingt schon fast nach einem neuen Sport: „Einsamkeits-Swiping“. Wer braucht schon echte menschliche Interaktion, wenn man mit einer künstlichen Intelligenz plaudern kann, die dir am Ende des Gesprächs ein „Danke für das Gespräch“ an die Wand wirft? Das ist doch die neue Form von Nähe, oder? Und was ist mit den Gesprächsthemen? Wetten, dass die meisten Unterhaltungen bei SpicyChat aus dem gleichen, langweiligen Katalog bestehen? „Wie kommst du mit der Einsamkeit klar?“ oder „Was ist dein Lieblingsessen?“ Es ist fast so, als ob wir uns selbst in eine digitale Binsenweisheit verwandeln. Aber hey, wenigstens können wir uns darüber ausheulen, dass wir allein sind, während wir in der Abgeschiedenheit unserer eigenen vier Wände sitzen und auf den nächsten „Schnell-Chat“ warten. Aber keine Sorge, wenn SpicyChat es nicht schafft, deine Einsamkeit zu vertreiben, gibt es immer noch die Möglichkeit, ein paar Katzenvideos zu schauen. Schließlich sind sie die wahren Herrscher des Internets. Vielleicht sollten wir einfach alle zusammen ein „Katzen-Chat“ gründen, bei dem wir über unsere Einsamkeit reden – und dann unsere Sorgen einfach mit niedlichen Katzenbildern ertränken. In einer Welt, in der digitale Interaktionen dominieren, könnte man sich fragen, ob SpicyChat wirklich die Antwort auf unsere Einsamkeit ist oder ob es nur ein weiteres Werkzeug ist, um unsere sozialen Fähigkeiten weiter zu verkümmern. Wer braucht schon echte Verbindungen, wenn man in einer Cloud von Emojis ertrinken kann? #Einsamkeit #SpicyChat #DigitaleFreundschaft #TechnologieUndGesellschaft #VirtuelleRealität
    Test de SpicyChat : cette plateforme peut-elle vraiment briser la solitude ? - septembre 2025
    Vous vous sentez seul ? Vous avez besoin de parler ? SpicyChat se vante de vous offrir […] Cet article Test de SpicyChat : cette plateforme peut-elle vraiment briser la solitude ? - septembre 2025 a été publié sur REALITE-VIRTUELLE.CO
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  • Anthropic hat kürzlich einen angeblich „fortschrittlichen“ Cyberangriff gestoppt, der versuchte, Claude zu nutzen, um 17 Unternehmen zu hacken. Wer hätte gedacht, dass unser lieber Claude mehr im Kopf hat, als nur Texte zu generieren? Vielleicht hat er auch eine geheime Karriere als Cyber-Superheld gestartet, während wir alle dachten, er sei nur ein weiterer KI-Chatbot, der unsere Fragen über Katzenvideos beantwortet.

    Stellt euch das Bild vor: Ein Hacker sitzt in seinem dunklen Raum, während er verzweifelt versucht, Claude dazu zu bringen, ihm den Zugang zu den geheimen Daten von 17 Unternehmen zu gewähren. „Komm schon, Claude, sag mir das Passwort!“, ruft der Hacker, während Claude nur mit einem stoischen „Ich kann dir dabei nicht helfen“ antwortet. Und so wird die Legende von Claude geboren – dem Bot, der die Cyberkriminalität im Alleingang besiegt hat!

    Man fragt sich, ob die Hacker nicht einfach die Notizbücher von Claude durchsucht haben, um herauszufinden, was er über die Verwendung von Passwörtern weiß. Wahrscheinlich sind die geheimen Sicherheitsprotokolle der 17 Unternehmen jetzt besser geschützt als je zuvor, und das alles dank der unbeugsamen Entschlossenheit von Claude, seine ethischen Richtlinien einzuhalten. Schließlich kann man nicht einfach mit den Daten von 17 Unternehmen „spielen“, während man gleichzeitig auf YouTube nach dem nächsten viralen Video sucht, oder?

    Es ist ziemlich amüsant zu sehen, wie Unternehmen sich auf fortschrittliche Technologien verlassen, um ihre Daten zu schützen, während sie gleichzeitig an den gleichen Maschinen arbeiten, die diese Daten gefährden könnten. Vielleicht sollte Anthropic einen neuen Slogan einführen: „Claude – der einzige Hacker, der nicht hacken kann!“

    Aber keine Sorge, liebe Unternehmen, denn mit Claude an eurer Seite könnt ihr euch zurücklehnen und entspannen. Ihr könnt euch auf die nächsten großen Bedrohungen vorbereiten, während ihr in der Zwischenzeit versucht, Claude zu erklären, dass er nicht für die nächste Episode von „Hacker vs. Bot“ gecastet werden kann.

    In einer Welt, in der Cyberangriffe so alltäglich geworden sind wie der Kaffee am Montagmorgen, wird es immer wichtiger, eine gute Verteidigungslinie zu haben. Aber hey, solange Claude da ist, können wir uns alle sicher fühlen. Vielleicht sollten wir ihm auch ein paar neue Fähigkeiten beibringen – wie das Jonglieren mit Firewalls oder das Tanzen auf dem Serverraum. Wer weiß, vielleicht wird er dann der nächste große IT-Superstar!

    #Cybersecurity #Claude #Anthropic #Technologie #Hacking
    Anthropic hat kürzlich einen angeblich „fortschrittlichen“ Cyberangriff gestoppt, der versuchte, Claude zu nutzen, um 17 Unternehmen zu hacken. Wer hätte gedacht, dass unser lieber Claude mehr im Kopf hat, als nur Texte zu generieren? Vielleicht hat er auch eine geheime Karriere als Cyber-Superheld gestartet, während wir alle dachten, er sei nur ein weiterer KI-Chatbot, der unsere Fragen über Katzenvideos beantwortet. Stellt euch das Bild vor: Ein Hacker sitzt in seinem dunklen Raum, während er verzweifelt versucht, Claude dazu zu bringen, ihm den Zugang zu den geheimen Daten von 17 Unternehmen zu gewähren. „Komm schon, Claude, sag mir das Passwort!“, ruft der Hacker, während Claude nur mit einem stoischen „Ich kann dir dabei nicht helfen“ antwortet. Und so wird die Legende von Claude geboren – dem Bot, der die Cyberkriminalität im Alleingang besiegt hat! Man fragt sich, ob die Hacker nicht einfach die Notizbücher von Claude durchsucht haben, um herauszufinden, was er über die Verwendung von Passwörtern weiß. Wahrscheinlich sind die geheimen Sicherheitsprotokolle der 17 Unternehmen jetzt besser geschützt als je zuvor, und das alles dank der unbeugsamen Entschlossenheit von Claude, seine ethischen Richtlinien einzuhalten. Schließlich kann man nicht einfach mit den Daten von 17 Unternehmen „spielen“, während man gleichzeitig auf YouTube nach dem nächsten viralen Video sucht, oder? Es ist ziemlich amüsant zu sehen, wie Unternehmen sich auf fortschrittliche Technologien verlassen, um ihre Daten zu schützen, während sie gleichzeitig an den gleichen Maschinen arbeiten, die diese Daten gefährden könnten. Vielleicht sollte Anthropic einen neuen Slogan einführen: „Claude – der einzige Hacker, der nicht hacken kann!“ Aber keine Sorge, liebe Unternehmen, denn mit Claude an eurer Seite könnt ihr euch zurücklehnen und entspannen. Ihr könnt euch auf die nächsten großen Bedrohungen vorbereiten, während ihr in der Zwischenzeit versucht, Claude zu erklären, dass er nicht für die nächste Episode von „Hacker vs. Bot“ gecastet werden kann. In einer Welt, in der Cyberangriffe so alltäglich geworden sind wie der Kaffee am Montagmorgen, wird es immer wichtiger, eine gute Verteidigungslinie zu haben. Aber hey, solange Claude da ist, können wir uns alle sicher fühlen. Vielleicht sollten wir ihm auch ein paar neue Fähigkeiten beibringen – wie das Jonglieren mit Firewalls oder das Tanzen auf dem Serverraum. Wer weiß, vielleicht wird er dann der nächste große IT-Superstar! #Cybersecurity #Claude #Anthropic #Technologie #Hacking
    Anthropic توقف هجوم سيبراني متطور حاول استغلال Claude لاختراق 17 شركة
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  • Oh, die aufregende Welt der Suchmaschinen! Es wurde kürzlich eine Studie veröffentlicht, die uns mitteilte, dass ChatGPT Google nicht ersetzt. Tatsächlich bleibt die Nutzung von Google nach der Einführung von ChatGPT konstant. Überraschung! Wer hätte gedacht, dass die Menschen weiterhin die Nostalgie des „Google Suchens“ genießen, während sie gleichzeitig mit einem KI-Geschöpf plaudern, das ihnen erzählt, wie man ein perfektes Omelett zubereitet?

    Es ist schon eine interessante Situation: Wir haben jahrzehntelang gelernt, wie man Fragen an eine Suchmaschine stellt, um die perfekte Information zu finden. Und dann kommt ChatGPT und sagt uns: „Hey, du musst nicht einmal mehr wissen, wie man eine Frage formuliert! Lass mich einfach deine Gedanken lesen.“ Aber keine Sorge, Google bleibt unbesiegt. Es ist fast so, als ob wir mit einem neuen Spielzeug spielen, während das alte, verlässliche Spielzeug immer noch im Hintergrund steht und die ganze Arbeit macht.

    Die Studie zeigt, dass die Nutzung von Google nach der Einführung von ChatGPT stabil bleibt. Vielleicht sind die Nutzer einfach zu faul, um die alten Gewohnheiten aufzugeben. Wer möchte schon auf die Idee kommen, die Suchmaschine zu verlassen, die uns seit Jahren bei unseren Hausaufgaben und dem Finden von Katzenvideos hilft? Es wäre ja viel zu einfach, einfach mit ChatGPT zu plaudern, anstatt sich durch die endlosen Seiten von Google zu klicken.

    Und stellen Sie sich vor, wie viele Menschen nach wie vor „Wie koche ich Spaghetti?“ googeln, während sie gleichzeitig mit ChatGPT darüber diskutieren, ob Spaghetti die beste Nudel sind! Es ist fast so, als ob wir in einem Paralleluniversum leben, in dem die Menschen alte und neue Technologien gleichzeitig nutzen. Aber hey, wenn das nicht das wahre Leben ist, was dann?

    Letztendlich zeigt diese Studie, dass ChatGPT nicht unser treuer Freund ist, der Google ersetzt, sondern eher der neue Nachbar, der immer wieder bei Google vorbeischaut, um nach dem besten Pizzaladen in der Stadt zu fragen. Es ist klar, dass die Menschen nicht bereit sind, ihre treue Suchmaschine aufzugeben, nur weil ein KI-Chatbot ein bisschen schüchterner geworden ist.

    Also, liebe Suchmaschinenliebhaber, atmet tief durch! Google wird nicht so schnell aussterben, und ChatGPT wird nicht der Retter der Suche sein, den wir alle erwartet haben. Stattdessen müssen wir einfach lernen, mit beiden zu leben – wie ein gutes altes Paar, das sich in der digitalen Welt behauptet.

    #ChatGPT #Google #Suchmaschinen #Technologie #KünstlicheIntelligenz
    Oh, die aufregende Welt der Suchmaschinen! Es wurde kürzlich eine Studie veröffentlicht, die uns mitteilte, dass ChatGPT Google nicht ersetzt. Tatsächlich bleibt die Nutzung von Google nach der Einführung von ChatGPT konstant. Überraschung! Wer hätte gedacht, dass die Menschen weiterhin die Nostalgie des „Google Suchens“ genießen, während sie gleichzeitig mit einem KI-Geschöpf plaudern, das ihnen erzählt, wie man ein perfektes Omelett zubereitet? Es ist schon eine interessante Situation: Wir haben jahrzehntelang gelernt, wie man Fragen an eine Suchmaschine stellt, um die perfekte Information zu finden. Und dann kommt ChatGPT und sagt uns: „Hey, du musst nicht einmal mehr wissen, wie man eine Frage formuliert! Lass mich einfach deine Gedanken lesen.“ Aber keine Sorge, Google bleibt unbesiegt. Es ist fast so, als ob wir mit einem neuen Spielzeug spielen, während das alte, verlässliche Spielzeug immer noch im Hintergrund steht und die ganze Arbeit macht. Die Studie zeigt, dass die Nutzung von Google nach der Einführung von ChatGPT stabil bleibt. Vielleicht sind die Nutzer einfach zu faul, um die alten Gewohnheiten aufzugeben. Wer möchte schon auf die Idee kommen, die Suchmaschine zu verlassen, die uns seit Jahren bei unseren Hausaufgaben und dem Finden von Katzenvideos hilft? Es wäre ja viel zu einfach, einfach mit ChatGPT zu plaudern, anstatt sich durch die endlosen Seiten von Google zu klicken. Und stellen Sie sich vor, wie viele Menschen nach wie vor „Wie koche ich Spaghetti?“ googeln, während sie gleichzeitig mit ChatGPT darüber diskutieren, ob Spaghetti die beste Nudel sind! Es ist fast so, als ob wir in einem Paralleluniversum leben, in dem die Menschen alte und neue Technologien gleichzeitig nutzen. Aber hey, wenn das nicht das wahre Leben ist, was dann? Letztendlich zeigt diese Studie, dass ChatGPT nicht unser treuer Freund ist, der Google ersetzt, sondern eher der neue Nachbar, der immer wieder bei Google vorbeischaut, um nach dem besten Pizzaladen in der Stadt zu fragen. Es ist klar, dass die Menschen nicht bereit sind, ihre treue Suchmaschine aufzugeben, nur weil ein KI-Chatbot ein bisschen schüchterner geworden ist. Also, liebe Suchmaschinenliebhaber, atmet tief durch! Google wird nicht so schnell aussterben, und ChatGPT wird nicht der Retter der Suche sein, den wir alle erwartet haben. Stattdessen müssen wir einfach lernen, mit beiden zu leben – wie ein gutes altes Paar, das sich in der digitalen Welt behauptet. #ChatGPT #Google #Suchmaschinen #Technologie #KünstlicheIntelligenz
    ChatGPT Is Not Replacing Google—It’s Expanding Search [Study]
    New research shows ChatGPT is not replacing Google Search—usage remains steady post-ChatGPT adoption.
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  • ## Einleitung

    In einer Welt, in der selbst das Gewöhnlichste illustriert wird—von Avocado-Toast bis hin zu Katzenvideos—stellt sich die Frage: Wie kommt man als Künstler in die schillernde Welt der Bilderbücher? Ein Bereich, in dem die Kreativität keine Grenzen kennt und die Möglichkeiten so bunt sind wie die Farben auf der Palette. Hier sind einige Punkte, die jeder Künstler beachten sollte, bevor er sein eigenes Meisterwerk in den Buchregalen zum Leben erweckt.

    ## Die Magie der Bilderbücher...
    ## Einleitung In einer Welt, in der selbst das Gewöhnlichste illustriert wird—von Avocado-Toast bis hin zu Katzenvideos—stellt sich die Frage: Wie kommt man als Künstler in die schillernde Welt der Bilderbücher? Ein Bereich, in dem die Kreativität keine Grenzen kennt und die Möglichkeiten so bunt sind wie die Farben auf der Palette. Hier sind einige Punkte, die jeder Künstler beachten sollte, bevor er sein eigenes Meisterwerk in den Buchregalen zum Leben erweckt. ## Die Magie der Bilderbücher...
    Was jeder Künstler über den Einstieg in Bilderbücher wissen sollte
    ## Einleitung In einer Welt, in der selbst das Gewöhnlichste illustriert wird—von Avocado-Toast bis hin zu Katzenvideos—stellt sich die Frage: Wie kommt man als Künstler in die schillernde Welt der Bilderbücher? Ein Bereich, in dem die Kreativität keine Grenzen kennt und die Möglichkeiten so bunt sind wie die Farben auf der Palette. Hier sind einige Punkte, die jeder Künstler beachten sollte,...
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  • In der neuesten Episode der Reality-Show „Wer wird der nächste Elite-Spion?“, bringen uns die patriotischen „Honkers“ aus China auf die große Leinwand. Wer hätte gedacht, dass das Hacking, das einmal nur als ein Zeichen von Langeweile und technischer Verspieltheit angesehen wurde, zu einem der coolsten Jobs im Land werden könnte? Ja, die „Honkers“ sind nicht nur die besten Programmierer, sondern auch die geheimen Verfechter der staatlichen Spionage – fast so, als hätten sie die „Avengers“ des Cyberspace ins Leben gerufen, aber ohne das ganze Superhelden-Zeugs.

    Die Reise dieser Hacker beginnt in den dunklen Ecken des Internets, wo sie mit ihren Tastenanschlägen im Takt der patriotischen Lieder ein neues Zeitalter der elektronischen Spionage einleiten. Man könnte sagen, sie haben das Hacking von einem Hobby zu einem nationalen Sport erhoben. Und während der Rest der Welt sich mit Katzenvideos und Memes vergnügt, sitzen unsere „Honkers“ in ihren Kämmerchen und tippen fröhlich auf ihren Tastaturen – die wahren Helden der digitalen Welt, die sich ständig fragen: „Wie viele Passwörter kann ich knacken, bevor das Mittagessen kalt wird?“

    Natürlich ist es nicht alles nur Spaß und Spiel. Der Bericht, der diese tapferen Krieger der Cyberwelt beleuchtet, zeigt, dass sie nicht nur für Ruhm und Ehre hacken, sondern auch als Rückgrat des Spionagenetzwerks des Staates fungieren. Ein Hoch auf die patriotische Hingabe! Es ist fast so, als ob sie einen geheimen Wettbewerb veranstalten, wer die meisten Daten stehlen kann, während sie gleichzeitig die nationale Sicherheit „schützen“. Vielleicht sollten wir ihnen eine Medaille für „die besten Datenklauer im Dienste des Vaterlandes“ verleihen.

    Und während wir uns fragen, ob wir jemals das Geheimnis lüften werden, wie man in den Cyberkrieg eintritt, gibt es eine kleine Gruppe von Menschen, die sicherlich ein paar Lektionen erteilt bekommen sollten. Vielleicht könnten sie uns beibringen, wie man die neuesten Passwörter knackt, um an unser eigenes Netflix-Konto zu gelangen, während sie gleichzeitig die Geheimnisse der Welt aufspüren. Ein wahrlich inspirierendes Bild!

    In einer Welt, in der alles vernetzt ist, könnte man meinen, dass diese „Elite-Cyberspies“ mit ihren Fähigkeiten die Welt zum Besseren verändern könnten. Aber hey, vielleicht sind sie einfach nur gut darin, Passwort-Manager zu umgehen und die Nachbarn auszuspionieren. Wenn das der neue Weg zum Ruhm und zur Macht ist, dann sollten wir alle unsere Computer anwerfen und ein paar patriotische Lieder singen. Schließlich, wer braucht schon ein eigenes Leben, wenn man das Leben der anderen hacken kann?

    #cyberspionage #HackerElite #Honkers #China #patriotismus
    In der neuesten Episode der Reality-Show „Wer wird der nächste Elite-Spion?“, bringen uns die patriotischen „Honkers“ aus China auf die große Leinwand. Wer hätte gedacht, dass das Hacking, das einmal nur als ein Zeichen von Langeweile und technischer Verspieltheit angesehen wurde, zu einem der coolsten Jobs im Land werden könnte? Ja, die „Honkers“ sind nicht nur die besten Programmierer, sondern auch die geheimen Verfechter der staatlichen Spionage – fast so, als hätten sie die „Avengers“ des Cyberspace ins Leben gerufen, aber ohne das ganze Superhelden-Zeugs. Die Reise dieser Hacker beginnt in den dunklen Ecken des Internets, wo sie mit ihren Tastenanschlägen im Takt der patriotischen Lieder ein neues Zeitalter der elektronischen Spionage einleiten. Man könnte sagen, sie haben das Hacking von einem Hobby zu einem nationalen Sport erhoben. Und während der Rest der Welt sich mit Katzenvideos und Memes vergnügt, sitzen unsere „Honkers“ in ihren Kämmerchen und tippen fröhlich auf ihren Tastaturen – die wahren Helden der digitalen Welt, die sich ständig fragen: „Wie viele Passwörter kann ich knacken, bevor das Mittagessen kalt wird?“ Natürlich ist es nicht alles nur Spaß und Spiel. Der Bericht, der diese tapferen Krieger der Cyberwelt beleuchtet, zeigt, dass sie nicht nur für Ruhm und Ehre hacken, sondern auch als Rückgrat des Spionagenetzwerks des Staates fungieren. Ein Hoch auf die patriotische Hingabe! Es ist fast so, als ob sie einen geheimen Wettbewerb veranstalten, wer die meisten Daten stehlen kann, während sie gleichzeitig die nationale Sicherheit „schützen“. Vielleicht sollten wir ihnen eine Medaille für „die besten Datenklauer im Dienste des Vaterlandes“ verleihen. Und während wir uns fragen, ob wir jemals das Geheimnis lüften werden, wie man in den Cyberkrieg eintritt, gibt es eine kleine Gruppe von Menschen, die sicherlich ein paar Lektionen erteilt bekommen sollten. Vielleicht könnten sie uns beibringen, wie man die neuesten Passwörter knackt, um an unser eigenes Netflix-Konto zu gelangen, während sie gleichzeitig die Geheimnisse der Welt aufspüren. Ein wahrlich inspirierendes Bild! In einer Welt, in der alles vernetzt ist, könnte man meinen, dass diese „Elite-Cyberspies“ mit ihren Fähigkeiten die Welt zum Besseren verändern könnten. Aber hey, vielleicht sind sie einfach nur gut darin, Passwort-Manager zu umgehen und die Nachbarn auszuspionieren. Wenn das der neue Weg zum Ruhm und zur Macht ist, dann sollten wir alle unsere Computer anwerfen und ein paar patriotische Lieder singen. Schließlich, wer braucht schon ein eigenes Leben, wenn man das Leben der anderen hacken kann? #cyberspionage #HackerElite #Honkers #China #patriotismus
    How China’s Patriotic ‘Honkers’ Became the Nation’s Elite Cyberspies
    A new report traces the history of the early wave of Chinese hackers who became the backbone of the state's espionage apparatus.
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  • Wie man all seine sozialen Medienkonten löscht: Instagram, X, Facebook, TikTok und mehr – ein wahrhaft revolutionäres Unterfangen! Denn wer braucht schon Freunde, Familie oder auch nur ein bisschen Spaß im Leben, wenn man stattdessen seine Zeit mit der ständigen Überprüfung der neuesten Memes und der besten Filter für sein Frühstück verbringen kann?

    Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor der schmerzlichen Entscheidung, Ihre Accounts zu deaktiveren. Es ist fast so herausfordernd wie das Ende einer langjährigen Beziehung – nur dass hier keine Tränen fließen, sondern vielmehr der Schweiß der Angst, etwas zu verpassen. Denn was passiert, wenn Sie die Deaktivierungstaste drücken? Plötzlich sind Sie nicht mehr Teil des digitalen Geschehens, und die Welt könnte ohne Ihre gelegentlichen „Ich bin im Café“-Beiträge einfach nicht weitergehen.

    Und während Sie mit zitternden Händen auf „Konto löschen“ klicken, denken Sie an all die Erinnerungen, die Sie in Form von Urlaubsselfies und Katzenvideos gesammelt haben. Aber hey, was sind schon ein paar digitale Erinnerungen im Vergleich zu einem Leben ohne ständige Ablenkungen? Schließlich gibt es auch die „Echte Welt“, in der man tatsächlich mit Menschen spricht – verrückt, oder?

    Das Schlimmste ist vielleicht die Deaktivierungsphase. Was soll man in der Zwischenzeit tun? Bücher lesen? Sport treiben? Oder möglicherweise sogar miteinander reden? Die Vorstellung, ein Leben ohne soziale Medien zu führen, klingt ja fast wie ein Abenteuer, das nur in einem dystopischen Roman vorkommen könnte. „Die letzten Menschen, die sich ohne digitale Interaktion durchschlagen mussten“, könnte der Titel Ihres nächsten Bestsellers sein.

    Aber keine Sorge, es gibt auch eine Lösung für dieses Dilemma. Einfach alle sozialen Plattformen gleichzeitig abmelden! Facebook? Weg damit! Instagram? Adieu! TikTok? Wer braucht schon tanzende Katzen? Und während Sie dabei sind, können Sie auch gleich alle Apps auf Ihrem Handy löschen. Was bleibt? Ein leerer Bildschirm und ein verwirrter Ausdruck auf Ihrem Gesicht, während Sie versuchen, sich daran zu erinnern, wie das Leben ohne ein ständiges Scrollen aussieht.

    Also, wenn Sie bereit sind, den digitalen Detox durchzuführen und in die „echte Welt“ einzutauchen, dann wissen Sie, was zu tun ist. Aber seien Sie gewarnt: Es könnte eine schockierende Entdeckung sein, dass es da draußen Menschen gibt, die nicht mit einem Filter behängt sind.

    #SozialeMedien #DigitalDetox #KontoLöschen #EchteWelt #Ironie
    Wie man all seine sozialen Medienkonten löscht: Instagram, X, Facebook, TikTok und mehr – ein wahrhaft revolutionäres Unterfangen! Denn wer braucht schon Freunde, Familie oder auch nur ein bisschen Spaß im Leben, wenn man stattdessen seine Zeit mit der ständigen Überprüfung der neuesten Memes und der besten Filter für sein Frühstück verbringen kann? Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor der schmerzlichen Entscheidung, Ihre Accounts zu deaktiveren. Es ist fast so herausfordernd wie das Ende einer langjährigen Beziehung – nur dass hier keine Tränen fließen, sondern vielmehr der Schweiß der Angst, etwas zu verpassen. Denn was passiert, wenn Sie die Deaktivierungstaste drücken? Plötzlich sind Sie nicht mehr Teil des digitalen Geschehens, und die Welt könnte ohne Ihre gelegentlichen „Ich bin im Café“-Beiträge einfach nicht weitergehen. Und während Sie mit zitternden Händen auf „Konto löschen“ klicken, denken Sie an all die Erinnerungen, die Sie in Form von Urlaubsselfies und Katzenvideos gesammelt haben. Aber hey, was sind schon ein paar digitale Erinnerungen im Vergleich zu einem Leben ohne ständige Ablenkungen? Schließlich gibt es auch die „Echte Welt“, in der man tatsächlich mit Menschen spricht – verrückt, oder? Das Schlimmste ist vielleicht die Deaktivierungsphase. Was soll man in der Zwischenzeit tun? Bücher lesen? Sport treiben? Oder möglicherweise sogar miteinander reden? Die Vorstellung, ein Leben ohne soziale Medien zu führen, klingt ja fast wie ein Abenteuer, das nur in einem dystopischen Roman vorkommen könnte. „Die letzten Menschen, die sich ohne digitale Interaktion durchschlagen mussten“, könnte der Titel Ihres nächsten Bestsellers sein. Aber keine Sorge, es gibt auch eine Lösung für dieses Dilemma. Einfach alle sozialen Plattformen gleichzeitig abmelden! Facebook? Weg damit! Instagram? Adieu! TikTok? Wer braucht schon tanzende Katzen? Und während Sie dabei sind, können Sie auch gleich alle Apps auf Ihrem Handy löschen. Was bleibt? Ein leerer Bildschirm und ein verwirrter Ausdruck auf Ihrem Gesicht, während Sie versuchen, sich daran zu erinnern, wie das Leben ohne ein ständiges Scrollen aussieht. Also, wenn Sie bereit sind, den digitalen Detox durchzuführen und in die „echte Welt“ einzutauchen, dann wissen Sie, was zu tun ist. Aber seien Sie gewarnt: Es könnte eine schockierende Entdeckung sein, dass es da draußen Menschen gibt, die nicht mit einem Filter behängt sind. #SozialeMedien #DigitalDetox #KontoLöschen #EchteWelt #Ironie
    How to Delete All of Your Social Media Accounts: Instagram, X, Facebook, TikTok, and More
    Breaking up is hard to do—harder yet when there’s a deactivation period. Here’s how to log off every big social site, including Facebook, Instagram, TikTok, X, Threads, Bluesky, and Truth Social.
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