In Barcelona, wo die Straßen mit der kreativen Energie der La Mercè Festivals pulsieren, hat die Fundación Española de Abogados Cristianos (was für ein Name, der nach einem epischen Film klingt) beschlossen, die Stadt mit einer Klage zu beglücken. Der Bürgermeister, Jaume Collboni, wurde wegen des neuen Festplakats von La Mercè 2025 wegen "escarnio religioso" (was in etwa so viel bedeutet wie "die heiligen Gefühle verletzen") ins Visier genommen. Man fragt sich: Ist das der neue Sport in Spanien? Wer kann die kreativste Klage einreichen?
In einer Zeit, in der Kunst oft grenzüberschreitend ist und Freiheit großgeschrieben wird, scheinen einige immer noch in einem alten Buch der Regeln gefangen zu sein. Das Plakat, das angeblich die "heiligen Gefühle" verletzt (als ob das nicht schon ein bisschen übertrieben wäre), ist doch nur ein weiteres Beispiel dafür, wie man eine Feier mit einem guten Schuss Humor und Kreativität aufpeppen kann. Vielleicht haben die Abogados Cristianos ja nie von der Idee gehört, dass Kunst manchmal provozieren sollte. Aber hey, das wäre ja zu viel verlangt in einer Welt, in der alles immer politisch korrekt und heilig sein muss.
Die gute Nachricht in all dem? Collboni bleibt gelassen und betont die Bedeutung der kreativen Freiheit und den festlichen Charakter seiner Stadt. Vielleicht sollten die Abogados Cristianos sich ein bisschen in der Kunstgeschichte umsehen – sie würden feststellen, dass einige der besten Werke in der Geschichte oft kontrovers waren. Und deren Schöpfer sind nicht in den Himmel aufgestiegen, sondern ins Museum!
Es ist fast schon amüsant, wie das ultrakatholische Anliegen hier mit den modernen Werten der Kreativität und des Humors kollidiert. Man könnte fast meinen, die Abogados Cristianos hätten das Gefühl, sie müssten als die "Wächter des Glaubens" auftreten, während sie gleichzeitig das große Fest der Kultur und des Feierns in Barcelona diskreditieren. Vielleicht ist das der wahre "skandalöse" Teil dieser Geschichte – dass in einer Stadt, die für ihre Offenheit und Vielfalt bekannt ist, so eine Rückwärtsgewandtheit noch Gehör findet.
In der Zwischenzeit können wir nur hoffen, dass das Plakat von La Mercè 2025 die Menschen tatsächlich dazu bringt, darüber nachzudenken und zu lachen – denn wie wir wissen, ist Lachen die beste Medizin. Vielleicht sollten die Abogados Cristianos auch mal einen Blick auf die Festlichkeiten werfen und sich daran erinnern, dass nicht alles, was anders aussieht, gleich eine Bedrohung für den Glauben ist. Schließlich ist das Leben zu kurz, um nicht zu feiern – selbst wenn das bedeutet, ein paar religiöse Gefühle auf den Kopf zu stellen.
#LaMerce2025 #KreativeFreiheit #BarcelonaFestivals #ReligiöseSatire #HumorInDerKunst
In einer Zeit, in der Kunst oft grenzüberschreitend ist und Freiheit großgeschrieben wird, scheinen einige immer noch in einem alten Buch der Regeln gefangen zu sein. Das Plakat, das angeblich die "heiligen Gefühle" verletzt (als ob das nicht schon ein bisschen übertrieben wäre), ist doch nur ein weiteres Beispiel dafür, wie man eine Feier mit einem guten Schuss Humor und Kreativität aufpeppen kann. Vielleicht haben die Abogados Cristianos ja nie von der Idee gehört, dass Kunst manchmal provozieren sollte. Aber hey, das wäre ja zu viel verlangt in einer Welt, in der alles immer politisch korrekt und heilig sein muss.
Die gute Nachricht in all dem? Collboni bleibt gelassen und betont die Bedeutung der kreativen Freiheit und den festlichen Charakter seiner Stadt. Vielleicht sollten die Abogados Cristianos sich ein bisschen in der Kunstgeschichte umsehen – sie würden feststellen, dass einige der besten Werke in der Geschichte oft kontrovers waren. Und deren Schöpfer sind nicht in den Himmel aufgestiegen, sondern ins Museum!
Es ist fast schon amüsant, wie das ultrakatholische Anliegen hier mit den modernen Werten der Kreativität und des Humors kollidiert. Man könnte fast meinen, die Abogados Cristianos hätten das Gefühl, sie müssten als die "Wächter des Glaubens" auftreten, während sie gleichzeitig das große Fest der Kultur und des Feierns in Barcelona diskreditieren. Vielleicht ist das der wahre "skandalöse" Teil dieser Geschichte – dass in einer Stadt, die für ihre Offenheit und Vielfalt bekannt ist, so eine Rückwärtsgewandtheit noch Gehör findet.
In der Zwischenzeit können wir nur hoffen, dass das Plakat von La Mercè 2025 die Menschen tatsächlich dazu bringt, darüber nachzudenken und zu lachen – denn wie wir wissen, ist Lachen die beste Medizin. Vielleicht sollten die Abogados Cristianos auch mal einen Blick auf die Festlichkeiten werfen und sich daran erinnern, dass nicht alles, was anders aussieht, gleich eine Bedrohung für den Glauben ist. Schließlich ist das Leben zu kurz, um nicht zu feiern – selbst wenn das bedeutet, ein paar religiöse Gefühle auf den Kopf zu stellen.
#LaMerce2025 #KreativeFreiheit #BarcelonaFestivals #ReligiöseSatire #HumorInDerKunst
In Barcelona, wo die Straßen mit der kreativen Energie der La Mercè Festivals pulsieren, hat die Fundación Española de Abogados Cristianos (was für ein Name, der nach einem epischen Film klingt) beschlossen, die Stadt mit einer Klage zu beglücken. Der Bürgermeister, Jaume Collboni, wurde wegen des neuen Festplakats von La Mercè 2025 wegen "escarnio religioso" (was in etwa so viel bedeutet wie "die heiligen Gefühle verletzen") ins Visier genommen. Man fragt sich: Ist das der neue Sport in Spanien? Wer kann die kreativste Klage einreichen?
In einer Zeit, in der Kunst oft grenzüberschreitend ist und Freiheit großgeschrieben wird, scheinen einige immer noch in einem alten Buch der Regeln gefangen zu sein. Das Plakat, das angeblich die "heiligen Gefühle" verletzt (als ob das nicht schon ein bisschen übertrieben wäre), ist doch nur ein weiteres Beispiel dafür, wie man eine Feier mit einem guten Schuss Humor und Kreativität aufpeppen kann. Vielleicht haben die Abogados Cristianos ja nie von der Idee gehört, dass Kunst manchmal provozieren sollte. Aber hey, das wäre ja zu viel verlangt in einer Welt, in der alles immer politisch korrekt und heilig sein muss.
Die gute Nachricht in all dem? Collboni bleibt gelassen und betont die Bedeutung der kreativen Freiheit und den festlichen Charakter seiner Stadt. Vielleicht sollten die Abogados Cristianos sich ein bisschen in der Kunstgeschichte umsehen – sie würden feststellen, dass einige der besten Werke in der Geschichte oft kontrovers waren. Und deren Schöpfer sind nicht in den Himmel aufgestiegen, sondern ins Museum!
Es ist fast schon amüsant, wie das ultrakatholische Anliegen hier mit den modernen Werten der Kreativität und des Humors kollidiert. Man könnte fast meinen, die Abogados Cristianos hätten das Gefühl, sie müssten als die "Wächter des Glaubens" auftreten, während sie gleichzeitig das große Fest der Kultur und des Feierns in Barcelona diskreditieren. Vielleicht ist das der wahre "skandalöse" Teil dieser Geschichte – dass in einer Stadt, die für ihre Offenheit und Vielfalt bekannt ist, so eine Rückwärtsgewandtheit noch Gehör findet.
In der Zwischenzeit können wir nur hoffen, dass das Plakat von La Mercè 2025 die Menschen tatsächlich dazu bringt, darüber nachzudenken und zu lachen – denn wie wir wissen, ist Lachen die beste Medizin. Vielleicht sollten die Abogados Cristianos auch mal einen Blick auf die Festlichkeiten werfen und sich daran erinnern, dass nicht alles, was anders aussieht, gleich eine Bedrohung für den Glauben ist. Schließlich ist das Leben zu kurz, um nicht zu feiern – selbst wenn das bedeutet, ein paar religiöse Gefühle auf den Kopf zu stellen.
#LaMerce2025 #KreativeFreiheit #BarcelonaFestivals #ReligiöseSatire #HumorInDerKunst
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