• Die National Gallery in London, die sich selbst als kulturelles Zentrum der Kreativität rühmt, hat gerade eine neue Ausschreibung für „50 neue digitale Kreatoren“ gestartet, und ich kann einfach nicht an mich halten! Was für eine Farce! Nach dem Erfolg ihres Programms „200 Creators“, das angeblich mehr als 42 Millionen Aufrufe und über 2,2 Millionen Interaktionen im Jahr 2024 erzielt hat, stellt sich die Frage: Was ist hier wirklich los?

    Es ist empörend, dass eine Institution, die mit so viel öffentlichem Geld unterstützt wird, sich in eine Marktschreierbude verwandelt, die mit der Gießkanne ein paar kreative Köpfe fördert, während sie die echten Künstler und Innovatoren ignoriert! Anstatt sich um die Vielfalt und die tatsächlichen Bedürfnisse der kreativen Gemeinschaft zu kümmern, setzt die National Gallery auf eine selektive Förderung, die mehr nach Marketingstrategie als nach echtem Engagement für die Kunst klingt.

    Die Idee, nur vier der 50 ausgewählten Kreatoren finanziell zu unterstützen, ist schlichtweg absurd! Warum nicht mehr Künstler unterstützen? Wo bleibt die Gleichheit und Chancengleichheit? Stattdessen werden hier nur ein paar Auserwählte in den Vordergrund gerückt, während die breite Masse der talentierten Kreativen in der Versenkung verschwindet. Ist das wirklich die Art und Weise, wie wir die Kunstszene fördern wollen? Ich kann nicht glauben, dass so viele Menschen das einfach hinnehmen!

    Und was ist mit dem Zugang zum Museum? Haben wir nicht genug von exklusiven Zugangsrechten? Es ist 2024! Kunst sollte für alle zugänglich sein, nicht nur für die, die in die „heiligen Hallen“ der National Gallery eingeladen werden! Diese Art von selektiver Exklusivität ist einfach nur elitär und schadet der Kunstszene mehr, als dass sie ihr nutzt. Wenn die National Gallery wirklich ein Vorbild sein will, dann sollte sie alle kreativen Stimmen hören und nicht nur die, die in ihr enges, selbstgefälliges Schema passen.

    Wir müssen aufhören, solche Praktiken zu akzeptieren! Es reicht! Kunst ist nicht nur etwas, das in Museen ausgestellt wird; sie ist ein lebendiger Teil der Gesellschaft, der von Menschen und ihren Geschichten, ihren Kämpfen und ihrer Kreativität genährt wird. Anstatt die digitale Kreativität nur als Marketinginstrument zu betrachten, sollten wir sie als das anerkennen, was sie ist: eine Möglichkeit, die Gesellschaft zu verändern und uns alle zusammenzubringen.

    Die National Gallery muss endlich aufwachen und verstehen, dass echte kreative Unterstützung nicht in der Auswahl der „besten“ Künstler besteht, sondern in der Förderung aller Talente, unabhängig von ihrem Hintergrund. Wenn wir die Kunstszene wirklich voranbringen wollen, müssen wir die Mauern der Exklusivität einreißen und allen eine Stimme geben!

    #NationalGallery #DigitaleKreatoren #Kunstförderung #Kreativität #Kunstgesellschaft
    Die National Gallery in London, die sich selbst als kulturelles Zentrum der Kreativität rühmt, hat gerade eine neue Ausschreibung für „50 neue digitale Kreatoren“ gestartet, und ich kann einfach nicht an mich halten! Was für eine Farce! Nach dem Erfolg ihres Programms „200 Creators“, das angeblich mehr als 42 Millionen Aufrufe und über 2,2 Millionen Interaktionen im Jahr 2024 erzielt hat, stellt sich die Frage: Was ist hier wirklich los? Es ist empörend, dass eine Institution, die mit so viel öffentlichem Geld unterstützt wird, sich in eine Marktschreierbude verwandelt, die mit der Gießkanne ein paar kreative Köpfe fördert, während sie die echten Künstler und Innovatoren ignoriert! Anstatt sich um die Vielfalt und die tatsächlichen Bedürfnisse der kreativen Gemeinschaft zu kümmern, setzt die National Gallery auf eine selektive Förderung, die mehr nach Marketingstrategie als nach echtem Engagement für die Kunst klingt. Die Idee, nur vier der 50 ausgewählten Kreatoren finanziell zu unterstützen, ist schlichtweg absurd! Warum nicht mehr Künstler unterstützen? Wo bleibt die Gleichheit und Chancengleichheit? Stattdessen werden hier nur ein paar Auserwählte in den Vordergrund gerückt, während die breite Masse der talentierten Kreativen in der Versenkung verschwindet. Ist das wirklich die Art und Weise, wie wir die Kunstszene fördern wollen? Ich kann nicht glauben, dass so viele Menschen das einfach hinnehmen! Und was ist mit dem Zugang zum Museum? Haben wir nicht genug von exklusiven Zugangsrechten? Es ist 2024! Kunst sollte für alle zugänglich sein, nicht nur für die, die in die „heiligen Hallen“ der National Gallery eingeladen werden! Diese Art von selektiver Exklusivität ist einfach nur elitär und schadet der Kunstszene mehr, als dass sie ihr nutzt. Wenn die National Gallery wirklich ein Vorbild sein will, dann sollte sie alle kreativen Stimmen hören und nicht nur die, die in ihr enges, selbstgefälliges Schema passen. Wir müssen aufhören, solche Praktiken zu akzeptieren! Es reicht! Kunst ist nicht nur etwas, das in Museen ausgestellt wird; sie ist ein lebendiger Teil der Gesellschaft, der von Menschen und ihren Geschichten, ihren Kämpfen und ihrer Kreativität genährt wird. Anstatt die digitale Kreativität nur als Marketinginstrument zu betrachten, sollten wir sie als das anerkennen, was sie ist: eine Möglichkeit, die Gesellschaft zu verändern und uns alle zusammenzubringen. Die National Gallery muss endlich aufwachen und verstehen, dass echte kreative Unterstützung nicht in der Auswahl der „besten“ Künstler besteht, sondern in der Förderung aller Talente, unabhängig von ihrem Hintergrund. Wenn wir die Kunstszene wirklich voranbringen wollen, müssen wir die Mauern der Exklusivität einreißen und allen eine Stimme geben! #NationalGallery #DigitaleKreatoren #Kunstförderung #Kreativität #Kunstgesellschaft
    La National Gallery de Londres busca 50 nuevos creadores digitales
    Tras el éxito de su programa “200 Creators”, con más de 42 millones de visualizaciones y 2,2 millones de interacciones en 2024, la National Gallery de Londres abre una nueva convocatoria para seleccionar a 50 creadores de contenido digital. Los elegi
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  • Warum Luxusmarken aufhören sollten, Dinge zu verkaufen? Weil wir endlich auf den Zug der Exklusivität aufspringen müssen, meine Freunde! Wer braucht schon das Bedürfnis nach materiellem Besitz, wenn man stattdessen Mitglied eines elitären Clubs sein kann, in dem der Zugang selbst das Produkt ist?

    Stellt euch vor: Statt eine Handtasche für 5000 Euro zu kaufen, zahlt man einfach eine jährliche Gebühr von 10.000 Euro, um dem "Kreis der Auserwählten" beizutreten. Der Clou? Die Mitglieder werden mit dem feinen Gefühl belohnt, dass sie nichts wirklich besitzen, sondern nur das Privileg haben, in der Nähe der Dinge zu sein, die andere besitzen. Das ist es, was wir wirklich wollen! Freiheit von Besitz und Verantwortung – das klingt nach einem echten Luxusleben, oder?

    Die Vorstellung, dass Luxusmarken aufhören, Dinge zu verkaufen, ist natürlich nicht nur ein Scherz. Es ist eine brillante Strategie, um all die unglücklichen Seelen zu entmutigen, die denken, sie könnten tatsächlich etwas besitzen, das sie mit ihrem harten Geld gekauft haben. Stattdessen können sie jetzt stolz sagen: "Ich bin Teil des exklusiven Clubs, der nichts verkauft!" Wie erfrischend!

    Wenn ich ein Luxuslabel wäre, würde ich meine eigenen Mitgliedschaften anbieten: „Kaufe nicht nur, sondern fühle dich besonders, ohne jemals etwas zu besitzen!“ Und die Werbekampagnen wären einfach genial: „Du bist nicht nur ein Käufer, sondern ein Teil von etwas Größerem! Etwas, das niemand wirklich versteht, aber alle anstreben!“

    Es gibt keinen besseren Weg, um die Kluft zwischen den Reichen und den weniger Reichen zu vergrößern, als ihnen zu sagen, dass der wahre Luxus darin besteht, nichts zu besitzen. Jedes Mal, wenn jemand auf die Idee kommt, sich etwas zu kaufen, kann man ihn mit einem scharfen Blick und einem schüchternen Lächeln daran erinnern: „Besitz? So 2019!“

    Also, Luxusmarken, lasst uns den nächsten Schritt in die Zukunft wagen: Schafft einen Club, in dem wir alle Mitglied sind und wo der einzige Zugang zu einem Leben voller Entbehrungen führt. Das wird das neue „Must-Have“ – denn nichts sagt „Ich bin reich“ mehr als ein leeres Portemonnaie und ein voller Terminkalender für exklusive Clubtreffen.

    #LuxusLifestyle #Exklusivität #Mitgliedschaft #Ironie #NichtsBesitzen
    Warum Luxusmarken aufhören sollten, Dinge zu verkaufen? Weil wir endlich auf den Zug der Exklusivität aufspringen müssen, meine Freunde! Wer braucht schon das Bedürfnis nach materiellem Besitz, wenn man stattdessen Mitglied eines elitären Clubs sein kann, in dem der Zugang selbst das Produkt ist? Stellt euch vor: Statt eine Handtasche für 5000 Euro zu kaufen, zahlt man einfach eine jährliche Gebühr von 10.000 Euro, um dem "Kreis der Auserwählten" beizutreten. Der Clou? Die Mitglieder werden mit dem feinen Gefühl belohnt, dass sie nichts wirklich besitzen, sondern nur das Privileg haben, in der Nähe der Dinge zu sein, die andere besitzen. Das ist es, was wir wirklich wollen! Freiheit von Besitz und Verantwortung – das klingt nach einem echten Luxusleben, oder? Die Vorstellung, dass Luxusmarken aufhören, Dinge zu verkaufen, ist natürlich nicht nur ein Scherz. Es ist eine brillante Strategie, um all die unglücklichen Seelen zu entmutigen, die denken, sie könnten tatsächlich etwas besitzen, das sie mit ihrem harten Geld gekauft haben. Stattdessen können sie jetzt stolz sagen: "Ich bin Teil des exklusiven Clubs, der nichts verkauft!" Wie erfrischend! Wenn ich ein Luxuslabel wäre, würde ich meine eigenen Mitgliedschaften anbieten: „Kaufe nicht nur, sondern fühle dich besonders, ohne jemals etwas zu besitzen!“ Und die Werbekampagnen wären einfach genial: „Du bist nicht nur ein Käufer, sondern ein Teil von etwas Größerem! Etwas, das niemand wirklich versteht, aber alle anstreben!“ Es gibt keinen besseren Weg, um die Kluft zwischen den Reichen und den weniger Reichen zu vergrößern, als ihnen zu sagen, dass der wahre Luxus darin besteht, nichts zu besitzen. Jedes Mal, wenn jemand auf die Idee kommt, sich etwas zu kaufen, kann man ihn mit einem scharfen Blick und einem schüchternen Lächeln daran erinnern: „Besitz? So 2019!“ Also, Luxusmarken, lasst uns den nächsten Schritt in die Zukunft wagen: Schafft einen Club, in dem wir alle Mitglied sind und wo der einzige Zugang zu einem Leben voller Entbehrungen führt. Das wird das neue „Must-Have“ – denn nichts sagt „Ich bin reich“ mehr als ein leeres Portemonnaie und ein voller Terminkalender für exklusive Clubtreffen. #LuxusLifestyle #Exklusivität #Mitgliedschaft #Ironie #NichtsBesitzen
    Why luxury brands need to stop selling things
    The future of luxury looks like a members' club.
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  • ## Ein Symbol des Überflusses: Das Monogram von Louis Vuitton

    Das Monogram von Louis Vuitton ist mehr als nur ein Logo; es ist ein Zeichen der Arroganz und Exklusivität, das die Modewelt in den letzten Jahrzehnten dominiert hat. Wer hätte gedacht, dass ein einfaches Muster mit den Initialen eines Koffers so viel Macht und Einfluss haben könnte? Die Geschichte des Monograms ist eine schockierende Reise durch die Höhen und Tiefen des Luxusmarktes, die von Gier, Exklusivität und dem unaufhörliche...
    ## Ein Symbol des Überflusses: Das Monogram von Louis Vuitton Das Monogram von Louis Vuitton ist mehr als nur ein Logo; es ist ein Zeichen der Arroganz und Exklusivität, das die Modewelt in den letzten Jahrzehnten dominiert hat. Wer hätte gedacht, dass ein einfaches Muster mit den Initialen eines Koffers so viel Macht und Einfluss haben könnte? Die Geschichte des Monograms ist eine schockierende Reise durch die Höhen und Tiefen des Luxusmarktes, die von Gier, Exklusivität und dem unaufhörliche...
    El Monogram de Louis Vuitton: Die Geschichte, Herkunft und Evolution eines Luxus-Ikons
    ## Ein Symbol des Überflusses: Das Monogram von Louis Vuitton Das Monogram von Louis Vuitton ist mehr als nur ein Logo; es ist ein Zeichen der Arroganz und Exklusivität, das die Modewelt in den letzten Jahrzehnten dominiert hat. Wer hätte gedacht, dass ein einfaches Muster mit den Initialen eines Koffers so viel Macht und Einfluss haben könnte? Die Geschichte des Monograms ist eine...
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  • In einer Welt voller Lichter und Farben fühle ich mich oft wie ein Schatten. Jedes Mal, wenn ich die Seiten meiner Lieblingsmarken in den Marktplätzen öffne, flutet eine Welle von Traurigkeit über mich. Diese Plattformen, die einst eine Verbindung zwischen mir und den Produkten herstellten, haben sich in ein Labyrinth verwandelt, in dem mein DTC-Shop verloren geht. Wo sind die Tage geblieben, an denen ich stolz war, meine eigene Marke zu repräsentieren?

    Es scheint, als ob ich gegen einen Strom kämpfe, der mir den Weg zu meinen eigenen Verkaufszahlen raubt. Die Marktplätze sind überall und scheinen mit jeder Sekunde mehr zu dominieren. Ich fühle mich wie ein gestrandeter Fischer in einem Ozean aus Konkurrenz, während ich versuche, die Balance zwischen den großen Plattformen und meinem eigenen DTC-Shop zu finden. Ich habe alles gegeben, um Exklusivität und Loyalität aufzubauen, aber die Einsamkeit dieser Reise ist schwer zu ertragen.

    Meine Werbestrategien fühlen sich oft an wie verzweifelte Schreie in der Dunkelheit. Ich habe versucht, smarter zu planen, aber die Unsicherheit nagte an mir. Wo ist das Licht am Ende des Tunnels? Wo ist die Hoffnung, dass meine Kunden meine Marke schätzen, wenn sie sich in der schier endlosen Auswahl der Marktplätze verlieren?

    Jeder verkaufte Artikel ist für mich nicht nur ein finanzieller Erfolg – es ist ein Stück meines Herzens. Doch während ich die Käufe zähle und die Rückmeldungen lese, bleibt das Echo der Einsamkeit zurück. Wie kann ich diesen Schmerz überwinden? Wie kann ich mein DTC-Geschäft revitalisieren, ohne mich selbst in der Flut der Marktplätze zu verlieren?

    Mit gebrochenem Herzen und einer Seele, die nach Anerkennung dürstet, frage ich mich, ob es einen Weg zurück gibt. Vielleicht liegt die Antwort in der Verbindung zu meinen treuen Kunden und dem Aufbau von Beziehungen, die über den bloßen Verkauf hinausgehen. Aber in diesen dunklen Momenten fühle ich mich oft verloren, gefangen zwischen Hoffnung und Enttäuschung.

    Ich schreibe dies nicht nur für mich, sondern für all jene, die sich in diesem Kampf der Ungewissheit befinden. Wir sind nicht allein, auch wenn es manchmal so scheint.

    #Einsamkeit #DTC #Hoffnung #Verlust #Kampf
    In einer Welt voller Lichter und Farben fühle ich mich oft wie ein Schatten. Jedes Mal, wenn ich die Seiten meiner Lieblingsmarken in den Marktplätzen öffne, flutet eine Welle von Traurigkeit über mich. Diese Plattformen, die einst eine Verbindung zwischen mir und den Produkten herstellten, haben sich in ein Labyrinth verwandelt, in dem mein DTC-Shop verloren geht. Wo sind die Tage geblieben, an denen ich stolz war, meine eigene Marke zu repräsentieren? Es scheint, als ob ich gegen einen Strom kämpfe, der mir den Weg zu meinen eigenen Verkaufszahlen raubt. Die Marktplätze sind überall und scheinen mit jeder Sekunde mehr zu dominieren. Ich fühle mich wie ein gestrandeter Fischer in einem Ozean aus Konkurrenz, während ich versuche, die Balance zwischen den großen Plattformen und meinem eigenen DTC-Shop zu finden. Ich habe alles gegeben, um Exklusivität und Loyalität aufzubauen, aber die Einsamkeit dieser Reise ist schwer zu ertragen. Meine Werbestrategien fühlen sich oft an wie verzweifelte Schreie in der Dunkelheit. Ich habe versucht, smarter zu planen, aber die Unsicherheit nagte an mir. Wo ist das Licht am Ende des Tunnels? Wo ist die Hoffnung, dass meine Kunden meine Marke schätzen, wenn sie sich in der schier endlosen Auswahl der Marktplätze verlieren? Jeder verkaufte Artikel ist für mich nicht nur ein finanzieller Erfolg – es ist ein Stück meines Herzens. Doch während ich die Käufe zähle und die Rückmeldungen lese, bleibt das Echo der Einsamkeit zurück. Wie kann ich diesen Schmerz überwinden? Wie kann ich mein DTC-Geschäft revitalisieren, ohne mich selbst in der Flut der Marktplätze zu verlieren? Mit gebrochenem Herzen und einer Seele, die nach Anerkennung dürstet, frage ich mich, ob es einen Weg zurück gibt. Vielleicht liegt die Antwort in der Verbindung zu meinen treuen Kunden und dem Aufbau von Beziehungen, die über den bloßen Verkauf hinausgehen. Aber in diesen dunklen Momenten fühle ich mich oft verloren, gefangen zwischen Hoffnung und Enttäuschung. Ich schreibe dies nicht nur für mich, sondern für all jene, die sich in diesem Kampf der Ungewissheit befinden. Wir sind nicht allein, auch wenn es manchmal so scheint. #Einsamkeit #DTC #Hoffnung #Verlust #Kampf
    How to Balance Marketplaces and Your DTC Site Without Cannibalizing Sales 
    Struggling to boost Shopify sales while marketplaces dominate? Learn how to drive DTC growth with exclusivity, loyalty, and smarter ad strategy. The post How to Balance Marketplaces and Your DTC Site Without Cannibalizing Sales  appeared first on Go
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  • Xbox, Playstation, Gears of War, Gaming, Plattformen, Gears of War Reloaded, PS5, Exklusivität, Konsolenkrieg, Spielekritik

    ## Einleitung

    In der Welt der Videospiele gibt es nur wenige Dinge, die so leidenschaftlich diskutiert werden wie die Rivalität zwischen Xbox und Playstation. Jahre des Wettbewerbs und der Exklusivität haben eine Atmosphäre geschaffen, die sowohl Spieler als auch Entwickler beeinflusst. Doch was passiert, wenn die Grenzen verschwommen werden? Die Testversion von Gears of ...
    Xbox, Playstation, Gears of War, Gaming, Plattformen, Gears of War Reloaded, PS5, Exklusivität, Konsolenkrieg, Spielekritik ## Einleitung In der Welt der Videospiele gibt es nur wenige Dinge, die so leidenschaftlich diskutiert werden wie die Rivalität zwischen Xbox und Playstation. Jahre des Wettbewerbs und der Exklusivität haben eine Atmosphäre geschaffen, die sowohl Spieler als auch Entwickler beeinflusst. Doch was passiert, wenn die Grenzen verschwommen werden? Die Testversion von Gears of ...
    # Der Krieg der Plattformen ist vorbei: Wir haben die Xbox-exklusive Gears of War Reloaded auf PS5 getestet!
    Xbox, Playstation, Gears of War, Gaming, Plattformen, Gears of War Reloaded, PS5, Exklusivität, Konsolenkrieg, Spielekritik ## Einleitung In der Welt der Videospiele gibt es nur wenige Dinge, die so leidenschaftlich diskutiert werden wie die Rivalität zwischen Xbox und Playstation. Jahre des Wettbewerbs und der Exklusivität haben eine Atmosphäre geschaffen, die sowohl Spieler als auch...
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  • Was zur Hölle passiert hier mit der Technologiebranche? Amazon hat alle seine Margen auf das neue MacBook Air gesenkt, und jetzt ist es günstiger als ein durchschnittlicher Laptop! Was soll das denn? Ist das der neue Trend? Die großen Unternehmen kämpfen darum, uns mit Schnäppchen zu ködern, während sie gleichzeitig die Qualität und den Wert ihrer Produkte untergraben?

    Niemand kann mir erzählen, dass dies nicht ein verzweifelter Versuch ist, den Markt zu dominieren. Amazon, ein Gigant, der es sich leisten kann, die Preise zu senken, ignoriert die langfristigen Konsequenzen. Was passiert mit den kleineren Unternehmen, die nicht mit diesen Preisen konkurrieren können? Sie kämpfen ums Überleben, während Amazon mit seiner aggressiven Preispolitik die gesamte Branche destabilisiert. Es ist einfach widerlich!

    Und warum sollten wir uns freuen, dass das MacBook Air jetzt günstiger ist? Ist das nicht ein Zeichen, dass etwas faul ist? Apple hat immer für seine Qualität und Innovation geworben, und jetzt wird das alles durch solche Preiskriege entwertet. Wenn ein Premium-Produkt wie das MacBook Air plötzlich zum Preis eines durchschnittlichen Laptops verkauft wird, wo bleibt da die Integrität? Wo bleibt die Exklusivität? Es ist, als würde man einen Ferrari für den Preis eines Gebrauchtwagens verkaufen. Einfach absurd!

    Wir leben in einer Welt, in der es scheint, als ob alles nur noch um Profitmaximierung geht, egal um welchen Preis. Technik sollte uns unterstützen, nicht unsere Entscheidungsfreiheit einschränken. Wenn wir nicht aufpassen, verwandeln wir uns in eine Gesellschaft, die nur noch von den billigsten Angeboten geprägt ist, ohne jegliche Rücksicht auf Qualität und Wert.

    Und lasst uns nicht die Benutzerfreundlichkeit vergessen. Ein weiteres Beispiel für die Abwärtsspirale ist die Tatsache, dass wir oft gezwungen sind, uns mit Software und Hardware auseinanderzusetzen, die nicht gut funktioniert, nur weil die Preise so niedrig sind. Es ist ein Teufelskreis! Wir opfern Qualität für einen kurzfristigen Rabatt, und das ist einfach nicht akzeptabel!

    Es wird Zeit, dass wir als Verbraucher aufstehen und die Unternehmen zur Verantwortung ziehen. Wir sollten nicht nur nach dem günstigsten Preis suchen, sondern auch nach dem besten Wert! Wenn wir weiterhin solchen Praktiken zustimmen, sind wir selbst schuld, wenn die Qualität unserer technischen Geräte weiter sinkt. Fordern wir mehr von den Unternehmen, die wir unterstützen!

    #Technologie #MacBookAir #Amazon #Preiskrieg #Qualität
    Was zur Hölle passiert hier mit der Technologiebranche? Amazon hat alle seine Margen auf das neue MacBook Air gesenkt, und jetzt ist es günstiger als ein durchschnittlicher Laptop! Was soll das denn? Ist das der neue Trend? Die großen Unternehmen kämpfen darum, uns mit Schnäppchen zu ködern, während sie gleichzeitig die Qualität und den Wert ihrer Produkte untergraben? Niemand kann mir erzählen, dass dies nicht ein verzweifelter Versuch ist, den Markt zu dominieren. Amazon, ein Gigant, der es sich leisten kann, die Preise zu senken, ignoriert die langfristigen Konsequenzen. Was passiert mit den kleineren Unternehmen, die nicht mit diesen Preisen konkurrieren können? Sie kämpfen ums Überleben, während Amazon mit seiner aggressiven Preispolitik die gesamte Branche destabilisiert. Es ist einfach widerlich! Und warum sollten wir uns freuen, dass das MacBook Air jetzt günstiger ist? Ist das nicht ein Zeichen, dass etwas faul ist? Apple hat immer für seine Qualität und Innovation geworben, und jetzt wird das alles durch solche Preiskriege entwertet. Wenn ein Premium-Produkt wie das MacBook Air plötzlich zum Preis eines durchschnittlichen Laptops verkauft wird, wo bleibt da die Integrität? Wo bleibt die Exklusivität? Es ist, als würde man einen Ferrari für den Preis eines Gebrauchtwagens verkaufen. Einfach absurd! Wir leben in einer Welt, in der es scheint, als ob alles nur noch um Profitmaximierung geht, egal um welchen Preis. Technik sollte uns unterstützen, nicht unsere Entscheidungsfreiheit einschränken. Wenn wir nicht aufpassen, verwandeln wir uns in eine Gesellschaft, die nur noch von den billigsten Angeboten geprägt ist, ohne jegliche Rücksicht auf Qualität und Wert. Und lasst uns nicht die Benutzerfreundlichkeit vergessen. Ein weiteres Beispiel für die Abwärtsspirale ist die Tatsache, dass wir oft gezwungen sind, uns mit Software und Hardware auseinanderzusetzen, die nicht gut funktioniert, nur weil die Preise so niedrig sind. Es ist ein Teufelskreis! Wir opfern Qualität für einen kurzfristigen Rabatt, und das ist einfach nicht akzeptabel! Es wird Zeit, dass wir als Verbraucher aufstehen und die Unternehmen zur Verantwortung ziehen. Wir sollten nicht nur nach dem günstigsten Preis suchen, sondern auch nach dem besten Wert! Wenn wir weiterhin solchen Praktiken zustimmen, sind wir selbst schuld, wenn die Qualität unserer technischen Geräte weiter sinkt. Fordern wir mehr von den Unternehmen, die wir unterstützen! #Technologie #MacBookAir #Amazon #Preiskrieg #Qualität
    Amazon Slashes All Its Margin on the New MacBook Air, Now Cheaper Than an Average Laptop
    No Windows laptop comes close to this MacBook Air deal. The post Amazon Slashes All Its Margin on the New MacBook Air, Now Cheaper Than an Average Laptop appeared first on Kotaku.
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