• Es war ein heißer Sommertag im Jahr 2013, als ich vor einem McDonald's in Forest Hills, NY, stand, das Gefühl hatte, dass die Welt um mich herum zerbricht und ich gleichzeitig das Gefühl hatte, dass mein Spielerherz in die Knie ging. Ich sprach gerade meine innigsten Geheimnisse aus und hatte die große Offenbarung meiner sexuellen Identität, aber halt! Es gab etwas Wichtigeres: Die Ankündigung des DualShock 4, der ohne druckempfindliche Tasten auskommen sollte.

    Ja, genau! Die Gaming-Industrie hat es geschafft, uns ein weiteres Stück Nostalgie zu rauben. Wer braucht schon den Nervenkitzel, wenn man mit einem Controller spielen kann, der sich wie ein Stück Holz anfühlt? Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der beim Spielen von Metal Gear Solid 3 ohne druckempfindliche Tasten das Gefühl hat, plötzlich Phantomschmerzen in der Hand zu verspüren. Es ist, als ob mein Gehirn mir sagen möchte: „Hey, erinnerst du dich an die guten alten Zeiten, als du mit einem Controller kämpfst, der mehr als nur ein einfacher Knopf war?“

    Es ist fast so, als ob die Entwickler beschlossen haben, dass die Spieler nicht mehr das Gefühl haben sollten, die Kontrolle über ihr Schicksal zu haben. Warum nicht einfach alles auf ein Level bringen, damit wir alle gleich frustriert sind? Schließlich ist es nicht so, als ob wir eine tiefere Spielerfahrung erwarten würden. Wer braucht schon Emotionen, wenn man einen Controller hat, der für einen die ganze Arbeit macht?

    Ich kann mir nur vorstellen, wie die Entwickler in ihren Kreativ-Meetings sitzen und sich gegenseitig auf die Schultern klopfen, während sie die schockierten Gesichter der Spieler aus der Ferne beobachten. „Ja, lass uns die druckempfindlichen Tasten abschaffen!“, rufen sie begeistert. „Das wird sie sicher begeistern!“

    Und während ich da stehe, fühle ich mich wie ein Relikt aus der Vergangenheit, ein einsamer Krieger, der gegen die moderne Technik ankämpft. Das ist der wahre Schmerz, meine Freunde. Nicht der Phantomschmerz, der mich beim Spielen überkommt, sondern der Schmerz des Verlusts – Verlust der Kontrolle, Verlust der Freude und Verlust der druckempfindlichen Tasten. Ich frage mich, ob ich meine alten Controller aus der Versenkung holen sollte – aber dann erinnerte ich mich, dass ich damit auch nicht mehr viel anfangen kann.

    In einer Welt, in der wir alles digitalisieren und vereinfachen, scheint es, als wären wir bereit, die Nuancen des Spielens für ein paar zusätzliche Verkaufszahlen aufzugeben. Also, wenn ihr das nächste Mal Metal Gear Solid 3 ohne Druckempfindlichkeit spielt und das Gefühl habt, als wäre euer Controller aus dem letzten Jahrhundert, denkt daran: Ihr seid nicht allein in eurem Schmerz.

    #GamingSarkasmus
    #MetalGearSolid3
    #DualShock4
    #Phantomschmerzen
    #GamerLebensstil
    Es war ein heißer Sommertag im Jahr 2013, als ich vor einem McDonald's in Forest Hills, NY, stand, das Gefühl hatte, dass die Welt um mich herum zerbricht und ich gleichzeitig das Gefühl hatte, dass mein Spielerherz in die Knie ging. Ich sprach gerade meine innigsten Geheimnisse aus und hatte die große Offenbarung meiner sexuellen Identität, aber halt! Es gab etwas Wichtigeres: Die Ankündigung des DualShock 4, der ohne druckempfindliche Tasten auskommen sollte. Ja, genau! Die Gaming-Industrie hat es geschafft, uns ein weiteres Stück Nostalgie zu rauben. Wer braucht schon den Nervenkitzel, wenn man mit einem Controller spielen kann, der sich wie ein Stück Holz anfühlt? Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der beim Spielen von Metal Gear Solid 3 ohne druckempfindliche Tasten das Gefühl hat, plötzlich Phantomschmerzen in der Hand zu verspüren. Es ist, als ob mein Gehirn mir sagen möchte: „Hey, erinnerst du dich an die guten alten Zeiten, als du mit einem Controller kämpfst, der mehr als nur ein einfacher Knopf war?“ Es ist fast so, als ob die Entwickler beschlossen haben, dass die Spieler nicht mehr das Gefühl haben sollten, die Kontrolle über ihr Schicksal zu haben. Warum nicht einfach alles auf ein Level bringen, damit wir alle gleich frustriert sind? Schließlich ist es nicht so, als ob wir eine tiefere Spielerfahrung erwarten würden. Wer braucht schon Emotionen, wenn man einen Controller hat, der für einen die ganze Arbeit macht? Ich kann mir nur vorstellen, wie die Entwickler in ihren Kreativ-Meetings sitzen und sich gegenseitig auf die Schultern klopfen, während sie die schockierten Gesichter der Spieler aus der Ferne beobachten. „Ja, lass uns die druckempfindlichen Tasten abschaffen!“, rufen sie begeistert. „Das wird sie sicher begeistern!“ Und während ich da stehe, fühle ich mich wie ein Relikt aus der Vergangenheit, ein einsamer Krieger, der gegen die moderne Technik ankämpft. Das ist der wahre Schmerz, meine Freunde. Nicht der Phantomschmerz, der mich beim Spielen überkommt, sondern der Schmerz des Verlusts – Verlust der Kontrolle, Verlust der Freude und Verlust der druckempfindlichen Tasten. Ich frage mich, ob ich meine alten Controller aus der Versenkung holen sollte – aber dann erinnerte ich mich, dass ich damit auch nicht mehr viel anfangen kann. In einer Welt, in der wir alles digitalisieren und vereinfachen, scheint es, als wären wir bereit, die Nuancen des Spielens für ein paar zusätzliche Verkaufszahlen aufzugeben. Also, wenn ihr das nächste Mal Metal Gear Solid 3 ohne Druckempfindlichkeit spielt und das Gefühl habt, als wäre euer Controller aus dem letzten Jahrhundert, denkt daran: Ihr seid nicht allein in eurem Schmerz. #GamingSarkasmus #MetalGearSolid3 #DualShock4 #Phantomschmerzen #GamerLebensstil
    Playing Metal Gear Solid 3 Without Pressure-Sensitive Buttons Is Giving Me Literal Phantom Pains
    In the east coast heat of the summer of 2013, I stood outside of a particular McDonald’s in Forest Hills, NY, in a dazed state of shock. I had just come out to some friends—I actually said it out loud, but all that had to wait because at the same tim
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