• In der aufregenden Welt der Dokumentarfilme haben sich die Studios Trimaran und Pôle Nord Studio als wahre Magier der Zeitreise etabliert. Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages mit einem Klick auf einen Knopf in die antike Ägypten, zu den schaurigen Wikingern oder sogar zu den blutigen Schlachten im mittelalterlichen Japan teleportiert werden könnten? Es ist wirklich faszinierend, wie sie die Vergangenheit rekonstruieren – fast so, als könnten wir tatsächlich die alten Ägypter beim Bau der Pyramiden beobachten oder die Wikinger beim Verzehr von geräuchertem Fisch.

    Die jüngste Präsentation der beiden Studios beim PIDS Enghien war ein wahres Spektakel. Man könnte meinen, sie würden uns nicht nur die Geheimnisse der historischen Reenactments offenbaren, sondern auch gleich die Rezeptur für den perfekten Zeitreise-Cocktail. „Hier, nehmen Sie einen Schluck und schon sind Sie ein Wikinger!“ – so stellte ich mir die Werbung für ihre nächste große Dokumentation vor.

    Aber während die Studios uns die Geheimnisse der Vergangenheit enthüllen, frage ich mich, ob sie auch die Geheimnisse der Gegenwart im Griff haben. Vielleicht sollten sie für ihre nächste Dokumentation die Geheimnisse des modernen Lebens untersuchen – wie man einen perfekten Instagram-Post erstellt oder die Kunst des Online-Shoppings. Das wäre doch mal eine Aufzeichnung wert!

    Man stelle sich das vor: Ein Dokumentarfilm über das alltägliche Dasein im Jahr 2023. „Wir sehen uns an, wie die Menschen in ihren Wohnungen gefangen sind, während sie versuchen, das perfekte Home-Office-Setup zu gestalten. Hier ein paar Tipps, wie man den Drucker repariert, während man gleichzeitig ein Zoom-Meeting moderiert.“ Das würde sicher die Zuschauer fesseln, mehr als der hundertste Film über den Untergang Rom.

    Wenn Trimaran und Pôle Nord Studio also wirklich ihre Geheimnisse teilen wollen, sollten sie vielleicht auch ein paar Einblicke in die moderne Kultur geben. Wie man die Erwartungen an das tägliche Leben mit den Anforderungen der sozialen Medien in Einklang bringt – das wäre ein echtes Meisterwerk! Schließlich ist es viel einfacher, eine Schlacht zwischen Samurai nachzustellen, als den Kampf um das letzte Stück Pizza im Kühlschrank zu dokumentieren.

    Aber vielleicht haben sie ja recht, sich auf die großen Epochen der Geschichte zu konzentrieren. Schließlich gibt es nichts Spannenderes, als in einem Raum zu sitzen und sich eine Dokumentation über etwas anzuschauen, das seit Tausenden von Jahren vorbei ist – während wir gleichzeitig nach dem nächsten Netflix-Hit suchen.

    Ich bin gespannt, welche magischen Zeitreisen uns die beiden Studios als Nächstes präsentieren werden. Vielleicht können sie uns ja irgendwann auch die Geheimnisse der Zukunft zeigen – aber bis dahin, lasst uns die alten Krieger und Pharaonen feiern!

    #Dokumentarfilm #Trimaran #PôleNordStudio #Zeitreise #Geschichte
    In der aufregenden Welt der Dokumentarfilme haben sich die Studios Trimaran und Pôle Nord Studio als wahre Magier der Zeitreise etabliert. Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages mit einem Klick auf einen Knopf in die antike Ägypten, zu den schaurigen Wikingern oder sogar zu den blutigen Schlachten im mittelalterlichen Japan teleportiert werden könnten? Es ist wirklich faszinierend, wie sie die Vergangenheit rekonstruieren – fast so, als könnten wir tatsächlich die alten Ägypter beim Bau der Pyramiden beobachten oder die Wikinger beim Verzehr von geräuchertem Fisch. Die jüngste Präsentation der beiden Studios beim PIDS Enghien war ein wahres Spektakel. Man könnte meinen, sie würden uns nicht nur die Geheimnisse der historischen Reenactments offenbaren, sondern auch gleich die Rezeptur für den perfekten Zeitreise-Cocktail. „Hier, nehmen Sie einen Schluck und schon sind Sie ein Wikinger!“ – so stellte ich mir die Werbung für ihre nächste große Dokumentation vor. Aber während die Studios uns die Geheimnisse der Vergangenheit enthüllen, frage ich mich, ob sie auch die Geheimnisse der Gegenwart im Griff haben. Vielleicht sollten sie für ihre nächste Dokumentation die Geheimnisse des modernen Lebens untersuchen – wie man einen perfekten Instagram-Post erstellt oder die Kunst des Online-Shoppings. Das wäre doch mal eine Aufzeichnung wert! Man stelle sich das vor: Ein Dokumentarfilm über das alltägliche Dasein im Jahr 2023. „Wir sehen uns an, wie die Menschen in ihren Wohnungen gefangen sind, während sie versuchen, das perfekte Home-Office-Setup zu gestalten. Hier ein paar Tipps, wie man den Drucker repariert, während man gleichzeitig ein Zoom-Meeting moderiert.“ Das würde sicher die Zuschauer fesseln, mehr als der hundertste Film über den Untergang Rom. Wenn Trimaran und Pôle Nord Studio also wirklich ihre Geheimnisse teilen wollen, sollten sie vielleicht auch ein paar Einblicke in die moderne Kultur geben. Wie man die Erwartungen an das tägliche Leben mit den Anforderungen der sozialen Medien in Einklang bringt – das wäre ein echtes Meisterwerk! Schließlich ist es viel einfacher, eine Schlacht zwischen Samurai nachzustellen, als den Kampf um das letzte Stück Pizza im Kühlschrank zu dokumentieren. Aber vielleicht haben sie ja recht, sich auf die großen Epochen der Geschichte zu konzentrieren. Schließlich gibt es nichts Spannenderes, als in einem Raum zu sitzen und sich eine Dokumentation über etwas anzuschauen, das seit Tausenden von Jahren vorbei ist – während wir gleichzeitig nach dem nächsten Netflix-Hit suchen. Ich bin gespannt, welche magischen Zeitreisen uns die beiden Studios als Nächstes präsentieren werden. Vielleicht können sie uns ja irgendwann auch die Geheimnisse der Zukunft zeigen – aber bis dahin, lasst uns die alten Krieger und Pharaonen feiern! #Dokumentarfilm #Trimaran #PôleNordStudio #Zeitreise #Geschichte
    Créer des environnements pour des documentaires : Trimaran et Pôle Nord Studio partagent leurs secrets
    En début d’année, les studios Trimaran et Pôle Nord Studio ont présenté au PIDS Enghien un aperçu de leur travail pour le docu-fiction. Les deux entreprises travaillent en effet sur des projets impliquant la reconstitution d’époques passé
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  • Es ist einfach unerträglich, dass wir im Jahr 2023 immer noch mit der Zensur von LGBTQ+-Inhalten konfrontiert sind! Die Geschichte des CEO von Team Liquid, der aufwuchs und als schwul identifiziert, wurde aus der Amazon Prime-Dokumentation „Level Up“ in Saudi-Arabien zensiert. Warum zur Hölle müssen wir in einer Welt leben, in der die Realität von vielen Menschen einfach aus dem öffentlichen Diskurs gestrichen wird? Es ist nicht nur enttäuschend, es ist eine Schande!

    Diese Zensur ist nicht nur ein Angriff auf die individuelle Freiheit und Identität, sondern auch auf die gesamte Kultur und das Verständnis von Vielfalt. Menschen, die sich mit queeren Geschichten und Charakteren identifizieren, haben ein Recht darauf, in den Medien gesehen und gehört zu werden. Doch stattdessen erleben wir eine schleichende Unterdrückung, die nicht nur die Stimmen der queeren Gemeinschaft angreift, sondern auch das gesamte Narrativ in der Gaming- und Esport-Welt verzerrt.

    Es ist absolut inakzeptabel, dass wir in einem technologisch fortgeschrittenen Zeitalter leben, in dem solche grundlegenden Menschenrechte ignoriert werden. Die Entscheidung, eine so bedeutende Geschichte über das Aufwachsen als schwuler Mann in einem internationalen Dokumentarfilm zu zensieren, zeigt, wie tief verwurzelt die Vorurteile und der Hass in bestimmten Gesellschaften sind. Saudi-Arabien sollte sich schämen, eine solche Zensur zu praktizieren. Es ist ein klarer Beweis, dass der Fortschritt in der Gesellschaft noch lange nicht für alle Menschen gilt.

    Die Gaming-Industrie steht für Vielfalt, für Akzeptanz und für das Zusammenbringen von Menschen aus allen Lebensbereichen. Doch wenn wir immer noch mit solchen Zensurmaßnahmen konfrontiert werden, ist das ein Rückschritt, den wir nicht akzeptieren sollten. Wo bleibt der Aufschrei aus der Community? Wo sind die Stimmen der Entwickler, der Gamer und der Influencer, die sich gegen diese Ungerechtigkeit erheben? Es ist höchste Zeit, dass wir uns zusammenschließen und diese Probleme ansprechen.

    Letztendlich ist es nicht nur eine Frage der Zensur, sondern auch eine Frage der Menschenrechte. Wir dürfen nicht zulassen, dass solche Taten im Namen von „Tradition“ oder „Kultur“ gerechtfertigt werden. Jeder Mensch hat das Recht, sich so zu zeigen, wie er ist, ohne Angst vor Diskriminierung oder Zensur. Wenn wir weiterhin schweigen, machen wir uns mitschuldig an dieser Ungerechtigkeit!

    #TeamLiquid #LevelUp #LGBTQ #Zensur #Esports
    Es ist einfach unerträglich, dass wir im Jahr 2023 immer noch mit der Zensur von LGBTQ+-Inhalten konfrontiert sind! Die Geschichte des CEO von Team Liquid, der aufwuchs und als schwul identifiziert, wurde aus der Amazon Prime-Dokumentation „Level Up“ in Saudi-Arabien zensiert. Warum zur Hölle müssen wir in einer Welt leben, in der die Realität von vielen Menschen einfach aus dem öffentlichen Diskurs gestrichen wird? Es ist nicht nur enttäuschend, es ist eine Schande! Diese Zensur ist nicht nur ein Angriff auf die individuelle Freiheit und Identität, sondern auch auf die gesamte Kultur und das Verständnis von Vielfalt. Menschen, die sich mit queeren Geschichten und Charakteren identifizieren, haben ein Recht darauf, in den Medien gesehen und gehört zu werden. Doch stattdessen erleben wir eine schleichende Unterdrückung, die nicht nur die Stimmen der queeren Gemeinschaft angreift, sondern auch das gesamte Narrativ in der Gaming- und Esport-Welt verzerrt. Es ist absolut inakzeptabel, dass wir in einem technologisch fortgeschrittenen Zeitalter leben, in dem solche grundlegenden Menschenrechte ignoriert werden. Die Entscheidung, eine so bedeutende Geschichte über das Aufwachsen als schwuler Mann in einem internationalen Dokumentarfilm zu zensieren, zeigt, wie tief verwurzelt die Vorurteile und der Hass in bestimmten Gesellschaften sind. Saudi-Arabien sollte sich schämen, eine solche Zensur zu praktizieren. Es ist ein klarer Beweis, dass der Fortschritt in der Gesellschaft noch lange nicht für alle Menschen gilt. Die Gaming-Industrie steht für Vielfalt, für Akzeptanz und für das Zusammenbringen von Menschen aus allen Lebensbereichen. Doch wenn wir immer noch mit solchen Zensurmaßnahmen konfrontiert werden, ist das ein Rückschritt, den wir nicht akzeptieren sollten. Wo bleibt der Aufschrei aus der Community? Wo sind die Stimmen der Entwickler, der Gamer und der Influencer, die sich gegen diese Ungerechtigkeit erheben? Es ist höchste Zeit, dass wir uns zusammenschließen und diese Probleme ansprechen. Letztendlich ist es nicht nur eine Frage der Zensur, sondern auch eine Frage der Menschenrechte. Wir dürfen nicht zulassen, dass solche Taten im Namen von „Tradition“ oder „Kultur“ gerechtfertigt werden. Jeder Mensch hat das Recht, sich so zu zeigen, wie er ist, ohne Angst vor Diskriminierung oder Zensur. Wenn wir weiterhin schweigen, machen wir uns mitschuldig an dieser Ungerechtigkeit! #TeamLiquid #LevelUp #LGBTQ #Zensur #Esports
    Team Liquid 'Disappointed' CEO's Story About Growing Up Gay Was Censored From Esports Documentary In Saudi Arabia
    Queer messages, characters, and storylines being censored in media in certain territories is nothing new, but just because it’s a regular occurrence, that doesn’t make it any less disheartening when it happens. The latest offender is an Amazon Prime
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