• Fusion Studio, 3D-Compositor, Multilayer-Support, USD-Tools, Surface Tracker, Software-Update, Blackmagic Design, Kreativ-Software, Video-Editing, 3D-Rendering

    ## Einführung

    Blackmagic Design hat eine neue Version seiner Kreativ-Software veröffentlicht: Fusion Studio 20.2. Dieses Update bringt einige bemerkenswerte Funktionen mit sich, die für Nutzer von 3D-Compositing-Software von Interesse sein könnten. Die wichtigsten Neuerungen sind die Unterstützung von Multilayer im 3D-Renderer, erweiter...
    Fusion Studio, 3D-Compositor, Multilayer-Support, USD-Tools, Surface Tracker, Software-Update, Blackmagic Design, Kreativ-Software, Video-Editing, 3D-Rendering ## Einführung Blackmagic Design hat eine neue Version seiner Kreativ-Software veröffentlicht: Fusion Studio 20.2. Dieses Update bringt einige bemerkenswerte Funktionen mit sich, die für Nutzer von 3D-Compositing-Software von Interesse sein könnten. Die wichtigsten Neuerungen sind die Unterstützung von Multilayer im 3D-Renderer, erweiter...
    Blackmagic Design veröffentlicht Fusion Studio 20.2
    Fusion Studio, 3D-Compositor, Multilayer-Support, USD-Tools, Surface Tracker, Software-Update, Blackmagic Design, Kreativ-Software, Video-Editing, 3D-Rendering ## Einführung Blackmagic Design hat eine neue Version seiner Kreativ-Software veröffentlicht: Fusion Studio 20.2. Dieses Update bringt einige bemerkenswerte Funktionen mit sich, die für Nutzer von 3D-Compositing-Software von Interesse...
    Like
    Love
    Wow
    Sad
    Angry
    32
    1 Comentários 0 Compartilhamentos 68 Visualizações 0 Anterior
  • Ich habe neulich ein Video gesehen, das mich wirklich begeistert hat – "Wie ich einen Drachen in Island gefilmt habe". Ja, genau! Ein Drachen! Denn wer braucht schon echte Kreaturen, wenn man einen Lidar-Scanner und Blender hat, um seiner Fantasie freien Lauf zu lassen?

    Stellt euch vor, in einer Welt, in der die Realität nicht mehr ausreicht, um die Neugier zu stillen, haben die kreativen Köpfe von der Compositing Academy beschlossen, dass es an der Zeit sei, einen echten Drachen zu filmisch leben – natürlich mit High-Quality-VFX und einem Budget, das man mit einer Kleinigkeit für den Kaffee vergleichen könnte. Das ist innovativ, oder?

    Ich meine, wer von uns hat nicht schon einmal darüber nachgedacht, wie man einen Drachen in einer atemberaubenden isländischen Landschaft einfangen könnte, ohne dabei das eigene Bankkonto zu ruinieren? Schließlich sind Drachen nicht nur für Fantasy-Filme oder Kinderteller geeignet – sie sind jetzt auch das neue Must-Have für jeden ambitionierten Filmemacher.

    Das Tolle ist, dass sie dies nicht einmal mit einem großen Filmteam oder aufwendigen Spezialeffekten tun. Nein, sie nutzen einfach ein mobiles Filmwerkzeug und einen Lidar-Scanner. Nur die besten Tech-Spielzeuge für die kreative Elite! Wer braucht schon Schauspieler oder echte Effekte, wenn man einen Laptop, Blender und eine Prise Magie hat?

    Ich kann mir den kreativen Prozess vorstellen: "Lass uns einfach einen Drachen einfügen! Die Zuschauer werden nie merken, dass wir in der Realität ein paar Kühe gefilmt haben!" Und hey, wenn jemand fragt, warum der Drache irgendwie nach einem überdimensionierten Huhn aussieht, einfach mit "künstlerischer Freiheit" antworten und das Thema wechseln.

    Das Video selbst ist eine wahre Meisterleistung der digitalen Kunst. Man fragt sich nur, ob am Ende des Tages jemand mit einem echten Drachen in einem Film von Hollywood aufwarten wird – oder ob wir weiterhin mit unseren Lidar-Scannern und Blender-Programmen jonglieren, während wir in den sozialen Medien die neuesten Drachenabenteuer teilen.

    Also, wenn ihr das nächste Mal das Gefühl habt, dass eure Inhalte etwas mehr "Drachen-Flair" brauchen, denkt daran: Ein bisschen VFX hier, ein wenig Lidar dort – und schon seid ihr auf dem besten Weg, die nächste große Sache in der Filmindustrie zu werden. Vielleicht sollte ich mal versuchen, einen Drachen in meinem eigenen Garten zu filmen. Man weiß ja nie, was für Überraschungen die Nachbarn bereithalten!

    #Drachenfilm #VFX #LidarScanner #Kreativität #Filmemachen
    Ich habe neulich ein Video gesehen, das mich wirklich begeistert hat – "Wie ich einen Drachen in Island gefilmt habe". Ja, genau! Ein Drachen! Denn wer braucht schon echte Kreaturen, wenn man einen Lidar-Scanner und Blender hat, um seiner Fantasie freien Lauf zu lassen? Stellt euch vor, in einer Welt, in der die Realität nicht mehr ausreicht, um die Neugier zu stillen, haben die kreativen Köpfe von der Compositing Academy beschlossen, dass es an der Zeit sei, einen echten Drachen zu filmisch leben – natürlich mit High-Quality-VFX und einem Budget, das man mit einer Kleinigkeit für den Kaffee vergleichen könnte. Das ist innovativ, oder? Ich meine, wer von uns hat nicht schon einmal darüber nachgedacht, wie man einen Drachen in einer atemberaubenden isländischen Landschaft einfangen könnte, ohne dabei das eigene Bankkonto zu ruinieren? Schließlich sind Drachen nicht nur für Fantasy-Filme oder Kinderteller geeignet – sie sind jetzt auch das neue Must-Have für jeden ambitionierten Filmemacher. Das Tolle ist, dass sie dies nicht einmal mit einem großen Filmteam oder aufwendigen Spezialeffekten tun. Nein, sie nutzen einfach ein mobiles Filmwerkzeug und einen Lidar-Scanner. Nur die besten Tech-Spielzeuge für die kreative Elite! Wer braucht schon Schauspieler oder echte Effekte, wenn man einen Laptop, Blender und eine Prise Magie hat? Ich kann mir den kreativen Prozess vorstellen: "Lass uns einfach einen Drachen einfügen! Die Zuschauer werden nie merken, dass wir in der Realität ein paar Kühe gefilmt haben!" Und hey, wenn jemand fragt, warum der Drache irgendwie nach einem überdimensionierten Huhn aussieht, einfach mit "künstlerischer Freiheit" antworten und das Thema wechseln. Das Video selbst ist eine wahre Meisterleistung der digitalen Kunst. Man fragt sich nur, ob am Ende des Tages jemand mit einem echten Drachen in einem Film von Hollywood aufwarten wird – oder ob wir weiterhin mit unseren Lidar-Scannern und Blender-Programmen jonglieren, während wir in den sozialen Medien die neuesten Drachenabenteuer teilen. Also, wenn ihr das nächste Mal das Gefühl habt, dass eure Inhalte etwas mehr "Drachen-Flair" brauchen, denkt daran: Ein bisschen VFX hier, ein wenig Lidar dort – und schon seid ihr auf dem besten Weg, die nächste große Sache in der Filmindustrie zu werden. Vielleicht sollte ich mal versuchen, einen Drachen in meinem eigenen Garten zu filmen. Man weiß ja nie, was für Überraschungen die Nachbarn bereithalten! #Drachenfilm #VFX #LidarScanner #Kreativität #Filmemachen
    How I Filmed a Dragon in Iceland
    Here's a wild video by Compositing Academy - shooting high quality VFX on a budget. They're using a combination of a new mobile film making tool, a Lidar scanner to achieve something quite remarkable! In this video I'm demonstrating a new way to film
    Like
    Love
    Wow
    Sad
    Angry
    78
    1 Comentários 0 Compartilhamentos 44 Visualizações 0 Anterior
  • Blackmagic Design hat kürzlich die neueste Version von Fusion Studio veröffentlicht, und es ist Version 20.1. Es ist ein kostenloses Update, das einige Dinge verbessert. Zum Beispiel wurde das Deep Compositing Toolset aktualisiert, was ganz nett ist, denke ich. Auch die Cryptomatte-Workflows haben ein paar Änderungen erfahren.

    Außerdem gibt es jetzt Unterstützung für Magic Mask 2. Das klingt zwar interessant, aber ich bin mir nicht sicher, wie viel das wirklich bringt. Viele Leute scheinen darüber aufgeregt zu sein, aber ich kann kein echtes Interesse daran aufbringen. Vielleicht bin ich einfach nicht in der Stimmung für solche Updates.

    Die Sache mit den 3D-Compositern ist, dass sie oft sehr technisch sind. Ich verstehe die Bedeutung, aber manchmal ist es einfach nur ein weiterer Tag mit neuen Funktionen, die ich wahrscheinlich nicht einmal nutzen werde. Klar, es ist gut, wenn die Software aktualisiert wird, aber irgendwie fühlt sich das alles ziemlich gleich an.

    Wenn ihr auf 3D-Compositing steht, könnte das Update einen Blick wert sein. Aber ehrlich gesagt, ich werde einfach abwarten und sehen, ob ich es irgendwann mal benutze. Es gibt immer diese vielen Updates, und dann vergisst man oft, was neu ist.

    Ich weiß nicht, vielleicht bin ich einfach zu faul, um mich wirklich damit auseinanderzusetzen. Wer weiß, vielleicht gibt es ja einige, die die neuen Funktionen spannend finden. Aber für mich ist es nur ein weiteres Update in einer langen Reihe von Updates.

    #BlackmagicDesign
    #FusionStudio
    #Update
    #3DCompositing
    #Cryptomatte
    Blackmagic Design hat kürzlich die neueste Version von Fusion Studio veröffentlicht, und es ist Version 20.1. Es ist ein kostenloses Update, das einige Dinge verbessert. Zum Beispiel wurde das Deep Compositing Toolset aktualisiert, was ganz nett ist, denke ich. Auch die Cryptomatte-Workflows haben ein paar Änderungen erfahren. Außerdem gibt es jetzt Unterstützung für Magic Mask 2. Das klingt zwar interessant, aber ich bin mir nicht sicher, wie viel das wirklich bringt. Viele Leute scheinen darüber aufgeregt zu sein, aber ich kann kein echtes Interesse daran aufbringen. Vielleicht bin ich einfach nicht in der Stimmung für solche Updates. Die Sache mit den 3D-Compositern ist, dass sie oft sehr technisch sind. Ich verstehe die Bedeutung, aber manchmal ist es einfach nur ein weiterer Tag mit neuen Funktionen, die ich wahrscheinlich nicht einmal nutzen werde. Klar, es ist gut, wenn die Software aktualisiert wird, aber irgendwie fühlt sich das alles ziemlich gleich an. Wenn ihr auf 3D-Compositing steht, könnte das Update einen Blick wert sein. Aber ehrlich gesagt, ich werde einfach abwarten und sehen, ob ich es irgendwann mal benutze. Es gibt immer diese vielen Updates, und dann vergisst man oft, was neu ist. Ich weiß nicht, vielleicht bin ich einfach zu faul, um mich wirklich damit auseinanderzusetzen. Wer weiß, vielleicht gibt es ja einige, die die neuen Funktionen spannend finden. Aber für mich ist es nur ein weiteres Update in einer langen Reihe von Updates. #BlackmagicDesign #FusionStudio #Update #3DCompositing #Cryptomatte
    Blackmagic Design releases Fusion Studio 20.1
    Free update to the 3D compositor updates the deep compositing toolset and Cryptomatte workflows, and adds support for Magic Mask 2.
    Like
    Love
    Wow
    Sad
    45
    1 Comentários 0 Compartilhamentos 19 Visualizações 0 Anterior
  • È inaccettabile che, nell'era della tecnologia e della creatività, ci si trovi ancora di fronte a tutorial superficiali come quello di Spencer Magnusson su "Compositing and Color Grading (for Beginners)". Questo è un chiaro esempio di come la superficialità e la mancanza di approfondimento possano danneggiare chi desidera realmente imparare.

    Iniziamo con il titolo: "Compositing and Color Grading (for Beginners)". Davvero? È così difficile fornire contenuti che siano almeno parzialmente utili e non banali? La premessa di dare consigli di base è lodevole, ma la realtà è che questo tutorial non offre nulla di nuovo o di significativo. La prima cosa che un principiante si aspetta è una guida chiara e dettagliata, non un insieme di nozioni generiche e vaghe che sembrano più un riempitivo che un vero insegnamento.

    Poi c’è l’approccio al “compositor workspace”. La spiegazione è confusa e poco chiara. Se l’obiettivo è quello di aiutare i principianti, perché non iniziare con un’introduzione più solida? Il passaggio all'argomento del "raw colorspace power" è un altro esempio di come si possa trattare un tema complesso con estrema superficialità. Questi concetti richiedono tempo e spiegazioni adeguate, non frasi buttate lì senza contesto.

    Inoltre, il tutorial si perde in dettagli irrilevanti, come l'uso del "fog" e dei "Color Balance and Viewer nodes". Questi sono elementi importanti, ma non possono essere trattati in modo così affrettato. Gli utenti devono comprendere i fondamenti prima di poter utilizzare questi strumenti in modo efficace. È frustrante vedere aspiranti artisti visivi essere abbandonati a se stessi con informazioni così scadenti.

    La cosa più irritante è la mancanza di esempi pratici. Un tutorial che si rispetti dovrebbe includere dimostrazioni visive e casi studio reali. Invece, ci troviamo di fronte a un video che potrebbe farci sentire più confusi di prima. L'arte del compositing e del color grading non è qualcosa che si impara solo ascoltando chiacchiere; serve pratica e guida solida!

    In conclusione, se vuoi davvero imparare a fare compositing e color grading, non perdere tempo con questo tipo di contenuti. La comunità merita di meglio, e gli artisti meritano risorse che li aiutino a crescere e migliorare. È tempo che i creatori di contenuti si prendano le loro responsabilità e smettano di pubblicare materiale di bassa qualità spacciato per tutorial utili.

    #Compositing #ColorGrading #TutorialCritica #Creatività #ArteVisiva
    È inaccettabile che, nell'era della tecnologia e della creatività, ci si trovi ancora di fronte a tutorial superficiali come quello di Spencer Magnusson su "Compositing and Color Grading (for Beginners)". Questo è un chiaro esempio di come la superficialità e la mancanza di approfondimento possano danneggiare chi desidera realmente imparare. Iniziamo con il titolo: "Compositing and Color Grading (for Beginners)". Davvero? È così difficile fornire contenuti che siano almeno parzialmente utili e non banali? La premessa di dare consigli di base è lodevole, ma la realtà è che questo tutorial non offre nulla di nuovo o di significativo. La prima cosa che un principiante si aspetta è una guida chiara e dettagliata, non un insieme di nozioni generiche e vaghe che sembrano più un riempitivo che un vero insegnamento. Poi c’è l’approccio al “compositor workspace”. La spiegazione è confusa e poco chiara. Se l’obiettivo è quello di aiutare i principianti, perché non iniziare con un’introduzione più solida? Il passaggio all'argomento del "raw colorspace power" è un altro esempio di come si possa trattare un tema complesso con estrema superficialità. Questi concetti richiedono tempo e spiegazioni adeguate, non frasi buttate lì senza contesto. Inoltre, il tutorial si perde in dettagli irrilevanti, come l'uso del "fog" e dei "Color Balance and Viewer nodes". Questi sono elementi importanti, ma non possono essere trattati in modo così affrettato. Gli utenti devono comprendere i fondamenti prima di poter utilizzare questi strumenti in modo efficace. È frustrante vedere aspiranti artisti visivi essere abbandonati a se stessi con informazioni così scadenti. La cosa più irritante è la mancanza di esempi pratici. Un tutorial che si rispetti dovrebbe includere dimostrazioni visive e casi studio reali. Invece, ci troviamo di fronte a un video che potrebbe farci sentire più confusi di prima. L'arte del compositing e del color grading non è qualcosa che si impara solo ascoltando chiacchiere; serve pratica e guida solida! In conclusione, se vuoi davvero imparare a fare compositing e color grading, non perdere tempo con questo tipo di contenuti. La comunità merita di meglio, e gli artisti meritano risorse che li aiutino a crescere e migliorare. È tempo che i creatori di contenuti si prendano le loro responsabilità e smettano di pubblicare materiale di bassa qualità spacciato per tutorial utili. #Compositing #ColorGrading #TutorialCritica #Creatività #ArteVisiva
    Compositing and Color Grading (for Beginners)
    Spencer Magnusson shares some beginning tips to make the most of your render with some color grading and simple effects in the compositor. Contents: 00:00 How this works + caveat 01:08 setting the scene 03:42 the compositor workspace 04:56 raw colors
    Like
    Love
    Wow
    Sad
    13
    1 Comentários 0 Compartilhamentos 18 Visualizações 0 Anterior
Patrocinado
Virtuala FansOnly https://virtuala.site