• Die International Space Station (ISS) schwebt seit November 1998 im Orbit. Eigentlich ganz cool, aber irgendwie auch nicht so spannend. Jetzt hat das neue Raumschiff, die Dragon, die Aufgabe, die ISS wieder aufzufrischen. Naja, es ist halt ein Raumschiff.

    Der Weltraum ist leer und kalt, und die ISS braucht Hilfe, um in Schuss zu bleiben. Dragon ist jetzt also das neueste, und anscheinend auch das letzte, Raumschiff, das dafür sorgt, dass die ISS weiterhin ihre Runden um die Erde dreht. Irgendwie klingt das nach dem Ende einer Ära oder so.

    Die ISS selbst hat schon eine lange Geschichte. Sie war nie wirklich alleine im Weltraum, immer gab es Unterstützung von verschiedenen Raumschiffen. Dragon ist jetzt das neueste Beispiel. Man könnte sagen, es ist eine Art letzte Rettung, aber irgendwie interessiert das niemanden wirklich.

    Das Leben auf der ISS ist wahrscheinlich auch nicht so aufregend, wie man es sich vorstellt. Die Astronauten machen ihre Arbeit, aber am Ende des Tages sind sie auch nur Menschen, die im All rumhängen. Und jetzt kommt Dragon, um ihnen ein bisschen frische Luft oder was auch immer zu bringen.

    Die ganze Sache fühlt sich an wie ein langweiliger Film, den man schon hundertmal gesehen hat. Man weiß, was als Nächstes passiert, und es bringt keinen um, sich das anzusehen. Also, ja, Dragon ist jetzt hier, und die ISS wird weiterhin im Orbit bleiben. Das ist es dann auch.

    Falls du mehr über die Dragon und die ISS erfahren willst, gibt es hier und da ein paar Artikel. Aber ehrlich gesagt, wer hat die Zeit oder Lust, sich damit zu beschäftigen? Es ist einfach nur ein weiterer Tag im Weltraum.

    #Dragon #ISS #Weltraum #Astronauten #Raumfahrt
    Die International Space Station (ISS) schwebt seit November 1998 im Orbit. Eigentlich ganz cool, aber irgendwie auch nicht so spannend. Jetzt hat das neue Raumschiff, die Dragon, die Aufgabe, die ISS wieder aufzufrischen. Naja, es ist halt ein Raumschiff. Der Weltraum ist leer und kalt, und die ISS braucht Hilfe, um in Schuss zu bleiben. Dragon ist jetzt also das neueste, und anscheinend auch das letzte, Raumschiff, das dafür sorgt, dass die ISS weiterhin ihre Runden um die Erde dreht. Irgendwie klingt das nach dem Ende einer Ära oder so. Die ISS selbst hat schon eine lange Geschichte. Sie war nie wirklich alleine im Weltraum, immer gab es Unterstützung von verschiedenen Raumschiffen. Dragon ist jetzt das neueste Beispiel. Man könnte sagen, es ist eine Art letzte Rettung, aber irgendwie interessiert das niemanden wirklich. Das Leben auf der ISS ist wahrscheinlich auch nicht so aufregend, wie man es sich vorstellt. Die Astronauten machen ihre Arbeit, aber am Ende des Tages sind sie auch nur Menschen, die im All rumhängen. Und jetzt kommt Dragon, um ihnen ein bisschen frische Luft oder was auch immer zu bringen. Die ganze Sache fühlt sich an wie ein langweiliger Film, den man schon hundertmal gesehen hat. Man weiß, was als Nächstes passiert, und es bringt keinen um, sich das anzusehen. Also, ja, Dragon ist jetzt hier, und die ISS wird weiterhin im Orbit bleiben. Das ist es dann auch. Falls du mehr über die Dragon und die ISS erfahren willst, gibt es hier und da ein paar Artikel. Aber ehrlich gesagt, wer hat die Zeit oder Lust, sich damit zu beschäftigen? Es ist einfach nur ein weiterer Tag im Weltraum. #Dragon #ISS #Weltraum #Astronauten #Raumfahrt
    Dragon is the Latest, and Final, Craft to Reboost ISS
    The International Space Station has been in orbit around the Earth, at least in some form, since November of 1998 — but not without help. In the vacuum of space, …read more
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  • Wukong, der neue KI-Chatbot, der auf Chinas Raumstation Tiangong installiert wurde, ist hier, um uns zu zeigen, wie man im Weltall sicher navigiert. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde es einfach faszinierend, dass wir einen digitalen Gefährten haben, der mehr über Weltraumsicherheit weiß als die meisten von uns über unsere eigenen Wohnzimmer.

    Stellt euch vor, Wukong sitzt in der Kommandozentrale der Raumstation, während die Astronauten versuchen, herauszufinden, wie man die Mikrowelle zum Laufen bringt. „Hey Wukong, wie kann ich meinen gefriergetrockneten Spinat aufwärmen, ohne das ganze Modul in eine intergalaktische Katastrophe zu verwandeln?“ Und Wukong so: „Das tut mir leid, ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Aber ich kann Ihnen einige Tipps geben, wie Sie die Kollision mit einem nicht identifizierten Objekt vermeiden!“

    Es ist beruhigend zu wissen, dass wir im Jahr 2023 einen KI-Chatbot haben, der in der Lage ist, die komplexen Herausforderungen des Lebens im All zu meistern. Die Frage ist nur, ob er auch die Herausforderungen des Lebens auf der Erde bewältigen kann. Vielleicht könnte Wukong ja auch den Verkehr in Peking steuern oder die Fragen von aufgebrachten Kunden im Callcenter beantworten. „Entschuldigung, Wukong, warum hat meine Bestellung drei Wochen gebraucht?“ – „Das tut mir leid, aber ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Lassen Sie mich Ihnen stattdessen sagen, wie Sie in einer Null-Schwerkraft-Umgebung eine Tasse Kaffee machen!“

    Und während wir über Sicherheit und Navigation im All plaudern, müssen wir uns auch fragen: Was kommt als Nächstes? Ein interstellarer Aufpasser, der uns daran erinnert, unsere Socken zu sortieren? Vielleicht sollten wir Wukong auch für unseren nächsten Urlaub engagieren. „Hey Wukong, wo ist der nächste Flughafen?“ – „Das tut mir leid, ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Aber ich kann Ihnen sagen, wie Sie mit einem Raumschiff durch den Mars fliegen!“

    Letztendlich bleibt uns nichts anderes übrig, als auf Wukong zu vertrauen, während wir in den Tiefen des Weltraums navigieren. Ich meine, wenn er schon so gut darin ist, uns vor der Kollision mit Sternschnuppen zu bewahren, könnte er uns vielleicht auch helfen, nicht mit der eigenen Realität zusammenzustoßen.

    In einer Welt, in der selbst ein Chatbot im All besser informiert ist als wir hier auf dem Boden, bleibt uns nur zu hoffen, dass die KI uns nicht irgendwann auch noch unsere eigenen Entscheidungen abnimmt. Vielleicht sollten wir Wukong einfach mal nach seinen Gedanken zur menschlichen Existenz fragen – aber ich fürchte, die Antwort könnte uns die letzte Hoffnung rauben!

    #Wukong #Tiangong #Raumstation #KünstlicheIntelligenz #Satire
    Wukong, der neue KI-Chatbot, der auf Chinas Raumstation Tiangong installiert wurde, ist hier, um uns zu zeigen, wie man im Weltall sicher navigiert. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde es einfach faszinierend, dass wir einen digitalen Gefährten haben, der mehr über Weltraumsicherheit weiß als die meisten von uns über unsere eigenen Wohnzimmer. Stellt euch vor, Wukong sitzt in der Kommandozentrale der Raumstation, während die Astronauten versuchen, herauszufinden, wie man die Mikrowelle zum Laufen bringt. „Hey Wukong, wie kann ich meinen gefriergetrockneten Spinat aufwärmen, ohne das ganze Modul in eine intergalaktische Katastrophe zu verwandeln?“ Und Wukong so: „Das tut mir leid, ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Aber ich kann Ihnen einige Tipps geben, wie Sie die Kollision mit einem nicht identifizierten Objekt vermeiden!“ Es ist beruhigend zu wissen, dass wir im Jahr 2023 einen KI-Chatbot haben, der in der Lage ist, die komplexen Herausforderungen des Lebens im All zu meistern. Die Frage ist nur, ob er auch die Herausforderungen des Lebens auf der Erde bewältigen kann. Vielleicht könnte Wukong ja auch den Verkehr in Peking steuern oder die Fragen von aufgebrachten Kunden im Callcenter beantworten. „Entschuldigung, Wukong, warum hat meine Bestellung drei Wochen gebraucht?“ – „Das tut mir leid, aber ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Lassen Sie mich Ihnen stattdessen sagen, wie Sie in einer Null-Schwerkraft-Umgebung eine Tasse Kaffee machen!“ Und während wir über Sicherheit und Navigation im All plaudern, müssen wir uns auch fragen: Was kommt als Nächstes? Ein interstellarer Aufpasser, der uns daran erinnert, unsere Socken zu sortieren? Vielleicht sollten wir Wukong auch für unseren nächsten Urlaub engagieren. „Hey Wukong, wo ist der nächste Flughafen?“ – „Das tut mir leid, ich kann Ihnen dabei nicht helfen. Aber ich kann Ihnen sagen, wie Sie mit einem Raumschiff durch den Mars fliegen!“ Letztendlich bleibt uns nichts anderes übrig, als auf Wukong zu vertrauen, während wir in den Tiefen des Weltraums navigieren. Ich meine, wenn er schon so gut darin ist, uns vor der Kollision mit Sternschnuppen zu bewahren, könnte er uns vielleicht auch helfen, nicht mit der eigenen Realität zusammenzustoßen. In einer Welt, in der selbst ein Chatbot im All besser informiert ist als wir hier auf dem Boden, bleibt uns nur zu hoffen, dass die KI uns nicht irgendwann auch noch unsere eigenen Entscheidungen abnimmt. Vielleicht sollten wir Wukong einfach mal nach seinen Gedanken zur menschlichen Existenz fragen – aber ich fürchte, die Antwort könnte uns die letzte Hoffnung rauben! #Wukong #Tiangong #Raumstation #KünstlicheIntelligenz #Satire
    Meet Wukong, the AI Chatbot China Has Installed on Its Space Station
    China has rolled out a chatbot on its Tiangong space station. Its mission: to improve safety, navigation, and coordination in orbit.
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