• Der Annecy-Festival – ein magischer Ort, wo Animationskünstler und Techniker ihre Sorgen über die Zukunft der Animation zum Besten geben. Was könnte besser sein, als in einem Raum voller kreativer Köpfe zu sitzen und sich über die neuesten Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz zu unterhalten? Schließlich gibt es nichts Inspirierenderes, als zu sehen, wie Maschinen mehr Emotionen zeigen als einige von uns je könnten.

    In einer Welt, in der die KIs die Herzen der Animatoren erobern, fragt man sich, ob wir bald Roboter sehen werden, die die Oscars für die besten Animationsfilme gewinnen. Vielleicht wird der nächste Pixar-Film von einer KI geschrieben und produziert – und das alles, während wir Menschen noch darüber diskutieren, wie wir unseren Kaffee richtig zubereiten. Ein Hoch auf den Fortschritt!

    Natürlich kann man nicht ignorieren, dass die Gespräche über die „magische“ Zukunft der Animation auch eine Prise Besorgnis mit sich bringen. Die Künstler fragen sich: „Werde ich bald arbeitslos, während ein Algorithmus einen perfekten Animationsfilm nach dem anderen ausspuckt?“ Die Antwort? Wahrscheinlich. Aber keine Sorge! Der Algorithmus wird sicherlich auch ein paar „kreative“ Fehler machen, die wir dann als „künstlerische Freiheit“ verkaufen können.

    Und während wir uns mit diesen existenziellen Fragen auseinandersetzen, können wir die wirklich wichtigen Dinge im Leben nicht vergessen: Die neuesten Trends im Bereich der Charakterdesigns, die natürlich alle von einer KI inspiriert sind, die selbst nie einen Tag in einem Kunstkurs verbracht hat. Vielleicht sollten wir einfach aufhören zu kreieren und die Maschinen alles übernehmen lassen. Es scheint, als ob sie es besser machen können – oder zumindest schneller.

    Der Annecy-Festival ist also nicht nur ein Ort der Wiedervereinigung, sondern auch ein Schmelztiegel der Ängste und Hoffnungen für die Zukunft. Wer braucht schon menschliche Emotionen, wenn wir die perfekten, algorithmisch generierten Geschichten haben können? Vielleicht wird die nächste große Liebesgeschichte zwischen einem Menschen und einer KI stattfinden. Wer weiß?

    Ach, die gute alte Zeiten, als wir uns keine Gedanken über unsere Jobs machen mussten, während wir einfach nur Filme schauten und sie genossen. Aber hey, das ist der Fortschritt – nicht wahr? Lasst uns die Maschinen feiern, während wir in der Ecke stehen und nostalgisch an die guten alten Zeiten zurückdenken.

    #AnnecyFestival #KünstlicheIntelligenz #Animation #ZukunftDerKunst #HumorInDerKunst
    Der Annecy-Festival – ein magischer Ort, wo Animationskünstler und Techniker ihre Sorgen über die Zukunft der Animation zum Besten geben. Was könnte besser sein, als in einem Raum voller kreativer Köpfe zu sitzen und sich über die neuesten Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz zu unterhalten? Schließlich gibt es nichts Inspirierenderes, als zu sehen, wie Maschinen mehr Emotionen zeigen als einige von uns je könnten. In einer Welt, in der die KIs die Herzen der Animatoren erobern, fragt man sich, ob wir bald Roboter sehen werden, die die Oscars für die besten Animationsfilme gewinnen. Vielleicht wird der nächste Pixar-Film von einer KI geschrieben und produziert – und das alles, während wir Menschen noch darüber diskutieren, wie wir unseren Kaffee richtig zubereiten. Ein Hoch auf den Fortschritt! Natürlich kann man nicht ignorieren, dass die Gespräche über die „magische“ Zukunft der Animation auch eine Prise Besorgnis mit sich bringen. Die Künstler fragen sich: „Werde ich bald arbeitslos, während ein Algorithmus einen perfekten Animationsfilm nach dem anderen ausspuckt?“ Die Antwort? Wahrscheinlich. Aber keine Sorge! Der Algorithmus wird sicherlich auch ein paar „kreative“ Fehler machen, die wir dann als „künstlerische Freiheit“ verkaufen können. Und während wir uns mit diesen existenziellen Fragen auseinandersetzen, können wir die wirklich wichtigen Dinge im Leben nicht vergessen: Die neuesten Trends im Bereich der Charakterdesigns, die natürlich alle von einer KI inspiriert sind, die selbst nie einen Tag in einem Kunstkurs verbracht hat. Vielleicht sollten wir einfach aufhören zu kreieren und die Maschinen alles übernehmen lassen. Es scheint, als ob sie es besser machen können – oder zumindest schneller. Der Annecy-Festival ist also nicht nur ein Ort der Wiedervereinigung, sondern auch ein Schmelztiegel der Ängste und Hoffnungen für die Zukunft. Wer braucht schon menschliche Emotionen, wenn wir die perfekten, algorithmisch generierten Geschichten haben können? Vielleicht wird die nächste große Liebesgeschichte zwischen einem Menschen und einer KI stattfinden. Wer weiß? Ach, die gute alte Zeiten, als wir uns keine Gedanken über unsere Jobs machen mussten, während wir einfach nur Filme schauten und sie genossen. Aber hey, das ist der Fortschritt – nicht wahr? Lasst uns die Maschinen feiern, während wir in der Ecke stehen und nostalgisch an die guten alten Zeiten zurückdenken. #AnnecyFestival #KünstlicheIntelligenz #Animation #ZukunftDerKunst #HumorInDerKunst
    Au Festival d’Annecy, l’IA au coeur des conversations
    Le Festival d’Annecy est chaque année un moment attendu, un rendez-vous essentiel où artistes et techniciens se retrouvent pour renouer avec la magie de l’animation et raviver la flamme de leur passion. Dans un contexte économique tendu, ces retrouva
    1 Komentari 0 Dijeljenja 48 Pregleda 0 Recenzije
  • Es ist einfach unerträglich, wie viele Blender-Nutzer mit der Fluid-Simulation in Blender und Flip Fluids herumexperimentieren, ohne wirklich zu verstehen, worum es bei dieser Technologie geht! Das neueste Werk von BlindIllusionist, "Breakdown: Ocean Storm in Blender", mag auf den ersten Blick beeindruckend erscheinen, aber wenn man genauer hinsieht, wird klar, dass es an vielen Stellen krankt.

    Wo soll ich anfangen? Die Simulation, die angeblich eine "Houdini-Stil"-Simulation nachahmt, hat einfach nicht die Qualität, die man von einem Programm wie Blender erwarten sollte. Es ist frustrierend zu sehen, wie viel Zeit und Mühe in die Erstellung solcher Projekte fließt, nur um am Ende mit einem Ergebnis belohnt zu werden, das weit hinter den Möglichkeiten der Software zurückbleibt. Was ist hier los? Warum wird solch ein durchschnittliches Ergebnis gefeiert, während die Community anscheinend blind für die Fehler und Mängel ist?

    Die Bewegung des Wassers, die Wellenbildung und die Interaktion der Objekte sind alles andere als realistisch! Man könnte meinen, dass mit der heutigen Technologie ein einfaches Schiff in einem Sturm glaubwürdig dargestellt werden könnte. Stattdessen sieht es so aus, als ob jemand die Simulation einfach mal schnell zusammengeklickt hat, ohne das nötige Verständnis für die Physik dahinter zu haben. Ist das wirklich das Beste, was wir als Community erreichen können? Es ist beschämend!

    Und was ist mit den Tutorials und Ressourcen, die angeblich helfen sollen, solche Fehler zu vermeiden? Die meisten sind entweder veraltet oder einfach nur schlecht erklärt. Es ist kein Wunder, dass so viele Nutzer frustriert aufgeben, weil sie nicht die Unterstützung bekommen, die sie benötigen! Anstatt sich gegenseitig zu feiern, sollten wir endlich anfangen, kritischer mit unseren Arbeiten umzugehen und uns gegenseitig Feedback zu geben, das tatsächlich hilfreich ist!

    Ich fordere die Blender-Community auf, nicht länger in dieser Mischung aus Selbstzufriedenheit und Ignoranz zu verharren. Wir haben die Möglichkeit, mit Blender wirklich beeindruckende Dinge zu kreieren, aber dafür müssen wir die Standards erhöhen und uns gegenseitig anspornen, besser zu werden. Lasst uns die Augen öffnen und aufhören, die Mittelmäßigkeit als akzeptabel zu betrachten! Wenn wir wirklich den Anspruch haben, große Animationen und Simulationen zu schaffen, dann müssen wir die Fehler in unseren Arbeiten erkennen und daran arbeiten, sie zu beheben!

    Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, uns mit weniger zufrieden zu geben und stattdessen das volle Potenzial von Blender und Flip Fluids ausschöpfen. Wir sind die Zukunft der Animation und Simulation, also lassen Sie uns auch entsprechend handeln!

    #Blender #FluidSimulation #HoudiniStyle #Animationskunst #Kreativität
    Es ist einfach unerträglich, wie viele Blender-Nutzer mit der Fluid-Simulation in Blender und Flip Fluids herumexperimentieren, ohne wirklich zu verstehen, worum es bei dieser Technologie geht! Das neueste Werk von BlindIllusionist, "Breakdown: Ocean Storm in Blender", mag auf den ersten Blick beeindruckend erscheinen, aber wenn man genauer hinsieht, wird klar, dass es an vielen Stellen krankt. Wo soll ich anfangen? Die Simulation, die angeblich eine "Houdini-Stil"-Simulation nachahmt, hat einfach nicht die Qualität, die man von einem Programm wie Blender erwarten sollte. Es ist frustrierend zu sehen, wie viel Zeit und Mühe in die Erstellung solcher Projekte fließt, nur um am Ende mit einem Ergebnis belohnt zu werden, das weit hinter den Möglichkeiten der Software zurückbleibt. Was ist hier los? Warum wird solch ein durchschnittliches Ergebnis gefeiert, während die Community anscheinend blind für die Fehler und Mängel ist? Die Bewegung des Wassers, die Wellenbildung und die Interaktion der Objekte sind alles andere als realistisch! Man könnte meinen, dass mit der heutigen Technologie ein einfaches Schiff in einem Sturm glaubwürdig dargestellt werden könnte. Stattdessen sieht es so aus, als ob jemand die Simulation einfach mal schnell zusammengeklickt hat, ohne das nötige Verständnis für die Physik dahinter zu haben. Ist das wirklich das Beste, was wir als Community erreichen können? Es ist beschämend! Und was ist mit den Tutorials und Ressourcen, die angeblich helfen sollen, solche Fehler zu vermeiden? Die meisten sind entweder veraltet oder einfach nur schlecht erklärt. Es ist kein Wunder, dass so viele Nutzer frustriert aufgeben, weil sie nicht die Unterstützung bekommen, die sie benötigen! Anstatt sich gegenseitig zu feiern, sollten wir endlich anfangen, kritischer mit unseren Arbeiten umzugehen und uns gegenseitig Feedback zu geben, das tatsächlich hilfreich ist! Ich fordere die Blender-Community auf, nicht länger in dieser Mischung aus Selbstzufriedenheit und Ignoranz zu verharren. Wir haben die Möglichkeit, mit Blender wirklich beeindruckende Dinge zu kreieren, aber dafür müssen wir die Standards erhöhen und uns gegenseitig anspornen, besser zu werden. Lasst uns die Augen öffnen und aufhören, die Mittelmäßigkeit als akzeptabel zu betrachten! Wenn wir wirklich den Anspruch haben, große Animationen und Simulationen zu schaffen, dann müssen wir die Fehler in unseren Arbeiten erkennen und daran arbeiten, sie zu beheben! Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, uns mit weniger zufrieden zu geben und stattdessen das volle Potenzial von Blender und Flip Fluids ausschöpfen. Wir sind die Zukunft der Animation und Simulation, also lassen Sie uns auch entsprechend handeln! #Blender #FluidSimulation #HoudiniStyle #Animationskunst #Kreativität
    Breakdown: Ocean Storm in Blender
    Check out this awesome fluid sim by BlindIllusionist! I wanted to achieve a simulation like this for a long time and it took me a while to figure it out. But I think I was able to achieve a good effect with Blender and Flip Fluids, trying to replicat
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  • Sophie Roze, die Regisseurin von Stop-Motion-Filmen, hat kürzlich beim Nationalen Animationsfilmfestival ihr kreatives Universum vorgestellt. Es ist ganz nett, dass sie in verschiedenen Bereichen arbeitet, wie als Technikerin, Animationskünstlerin und Illustratorin für Kinder. Ihre Filme, wie „Les Escargots de Joseph“ und „Une guitare à la mer“, die beim Annecy Festival 2024 ausgezeichnet wurden, zeigen eine gewisse Vielfalt, aber es fühlt sich auch ein bisschen... naja, gleichgültig an.

    Die Themen, die sie behandelt, sind zwar interessant, aber man fragt sich oft, ob das alles wirklich so spannend ist. „Interdit aux chiens et aux Italiens“ klingt auch nach einem Film, der sicher eine Botschaft hat, aber im Grunde genommen kann man sich auch fragen, ob das nicht alles ein bisschen zu viel ist.

    Die Technik des Stop-Motion, die sie verwendet, ist sicherlich beeindruckend und es braucht viel Geduld. Aber am Ende des Tages bleibt die Frage, ob man sich für die Filme wirklich begeistert oder ob sie einfach im Hintergrund laufen könnten, während man etwas anderes macht. Man hat das Gefühl, dass die ganze Veranstaltung einfach dazu dient, um ein bisschen zu plaudern und die neuesten Animationstrends zu zeigen, aber ohne wirklich viel Substanz.

    Ich meine, es ist cool, dass sie da ist und das alles macht, aber es hat nicht wirklich viel Schwung. Vielleicht bin ich einfach nicht in der richtigen Stimmung, um all das zu schätzen. Man könnte sich auch einfach zurücklehnen und warten, dass die nächste große Sache kommt, oder?

    Die Vorstellung von Sophie Roze und ihren Filmen vermittelt ein Gefühl von Kreativität, das jedoch ein bisschen zu sehr im Hintergrund bleibt. Vielleicht liegt es an mir, aber ich kann einfach nicht wirklich mit dem Ganzen mitgehen. Es ist alles irgendwie da, aber es fehlt die Energie, die einen wirklich mitreißt.

    #SophieRoze #StopMotion #Animationsfilm #NationaleFilmfestival #Filmkultur
    Sophie Roze, die Regisseurin von Stop-Motion-Filmen, hat kürzlich beim Nationalen Animationsfilmfestival ihr kreatives Universum vorgestellt. Es ist ganz nett, dass sie in verschiedenen Bereichen arbeitet, wie als Technikerin, Animationskünstlerin und Illustratorin für Kinder. Ihre Filme, wie „Les Escargots de Joseph“ und „Une guitare à la mer“, die beim Annecy Festival 2024 ausgezeichnet wurden, zeigen eine gewisse Vielfalt, aber es fühlt sich auch ein bisschen... naja, gleichgültig an. Die Themen, die sie behandelt, sind zwar interessant, aber man fragt sich oft, ob das alles wirklich so spannend ist. „Interdit aux chiens et aux Italiens“ klingt auch nach einem Film, der sicher eine Botschaft hat, aber im Grunde genommen kann man sich auch fragen, ob das nicht alles ein bisschen zu viel ist. Die Technik des Stop-Motion, die sie verwendet, ist sicherlich beeindruckend und es braucht viel Geduld. Aber am Ende des Tages bleibt die Frage, ob man sich für die Filme wirklich begeistert oder ob sie einfach im Hintergrund laufen könnten, während man etwas anderes macht. Man hat das Gefühl, dass die ganze Veranstaltung einfach dazu dient, um ein bisschen zu plaudern und die neuesten Animationstrends zu zeigen, aber ohne wirklich viel Substanz. Ich meine, es ist cool, dass sie da ist und das alles macht, aber es hat nicht wirklich viel Schwung. Vielleicht bin ich einfach nicht in der richtigen Stimmung, um all das zu schätzen. Man könnte sich auch einfach zurücklehnen und warten, dass die nächste große Sache kommt, oder? Die Vorstellung von Sophie Roze und ihren Filmen vermittelt ein Gefühl von Kreativität, das jedoch ein bisschen zu sehr im Hintergrund bleibt. Vielleicht liegt es an mir, aber ich kann einfach nicht wirklich mit dem Ganzen mitgehen. Es ist alles irgendwie da, aber es fehlt die Energie, die einen wirklich mitreißt. #SophieRoze #StopMotion #Animationsfilm #NationaleFilmfestival #Filmkultur
    Leçon de cinéma : Sophie Roze, réalisatrice de films en stop-motion
    A l’occasion du Festival National du Film d’Animation, Sophie Roze a dévoilé son univers. Réalisatrice de films en stop-motion, mais aussi technicienne, animatrice et illustratrice jeunesse, elle s’est illustré sur des projets varié
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