• Die neuesten Trends in der Welt der Betrugsbekämpfung zeigen, dass immer mehr Unternehmen auf Künstliche Intelligenz setzen, um ihre Zahlungsströme zu schützen. Da fragt man sich: Wer hätte gedacht, dass es notwendig sein könnte, einen Algorithmus zu beauftragen, um herauszufinden, dass jemand versucht, mit einer gefälschten Kreditkarte in einem Online-Shop für Schnürsenkel zu bezahlen? Die Zukunft ist wirklich aufregend!

    Laut einer Umfrage unter über 4.000 Zahlungsleitern weltweit nutzen 47 % der Unternehmen mittlerweile KI-Tools oder -Funktionen zur Betrugsprävention. Das klingt nicht nur beeindruckend, sondern wirft auch die Frage auf: Haben diese Unternehmen wirklich so viel Vertrauen in ihre eigene menschliche Belegschaft, dass sie der KI die Verantwortung für das Erkennen von Betrügern überlassen? Vielleicht sollten wir alle mal darüber nachdenken, wie lange es gedauert hat, bis wir den ersten Roboter im Finanzsektor eingestellt haben. Ich hoffe, er hat keine Vorurteile gegen Menschen mit kreativen Zahlungsmethoden!

    Die Anwendung von KI zur Betrugsbekämpfung mag derzeit das beliebteste Einsatzgebiet in der Zahlungsabwicklung sein, doch die Einführung ist alles andere als einheitlich. Während einige Branchen den Trend annehmen, scheinen andere noch in der Steinzeit der Zahlungsabwicklung festzustecken. Vielleicht sind sie der Meinung, dass ein guter alter Taschenrechner und ein paar starrende Blicke auf den Bildschirm ausreichen, um zu erkennen, dass etwas nicht stimmt, wenn plötzlich ein Nutzer aus dem Nichts eine Million Euro für einen Kaugummi ausgibt.

    Die Frage bleibt: Welche Branchen führen diesen Wandel an? Ist es die Bankenwelt, die sich endlich von ihrem Papierkram trennt? Oder sind es die Tech-Giganten, die in ihren Glaskästen mit intelligenten Maschinen spielen, während sie sich darüber amüsieren, dass ihr Algorithmus mehr über das Kaufverhalten der Menschen weiß als deren eigene Mütter? Vielleicht sind es auch die Start-ups, die in ihren kreativen Kaffeepausen die nächsten großen Ideen zur Betrugsbekämpfung entwickeln. „Lass uns eine App entwickeln, die erkennt, ob jemand versucht, mit einer gefälschten Kreditkarte ein Sandwich zu kaufen!“

    Was auch immer die Gründe sein mögen, es ist klar, dass die Betrugsbekämpfung durch KI nicht nur ein Trend, sondern ein Muss ist – zumindest solange die Menschen weiterhin versuchen, die Systeme zu überlisten. Und während die Ingenieure hinter den Kulissen an der nächsten großen Lösung arbeiten, können wir nur hoffen, dass sie auch dafür sorgen, dass unser Geld sicher bleibt, während wir weiterhin mit einer Tasse Kaffee in der Hand und einem Lächeln im Gesicht online einkaufen.

    In der Zwischenzeit bleibt uns nichts anderes übrig, als den Maschinen beim Ausfiltern der Betrüger zuzusehen und uns zu fragen, wann sie anfangen werden, auf unsere eigenen finanziellen Entscheidungen zu achten. Vielleicht ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir einen AI-Finanzberater haben, der uns sagt, dass wir unser Geld besser in Aktien als in Kaugummis investieren sollten.

    #Betrugsbekämpfung #KünstlicheIntelligenz #Zahlungsabwicklung #Technologie #Innovation
    Die neuesten Trends in der Welt der Betrugsbekämpfung zeigen, dass immer mehr Unternehmen auf Künstliche Intelligenz setzen, um ihre Zahlungsströme zu schützen. Da fragt man sich: Wer hätte gedacht, dass es notwendig sein könnte, einen Algorithmus zu beauftragen, um herauszufinden, dass jemand versucht, mit einer gefälschten Kreditkarte in einem Online-Shop für Schnürsenkel zu bezahlen? Die Zukunft ist wirklich aufregend! Laut einer Umfrage unter über 4.000 Zahlungsleitern weltweit nutzen 47 % der Unternehmen mittlerweile KI-Tools oder -Funktionen zur Betrugsprävention. Das klingt nicht nur beeindruckend, sondern wirft auch die Frage auf: Haben diese Unternehmen wirklich so viel Vertrauen in ihre eigene menschliche Belegschaft, dass sie der KI die Verantwortung für das Erkennen von Betrügern überlassen? Vielleicht sollten wir alle mal darüber nachdenken, wie lange es gedauert hat, bis wir den ersten Roboter im Finanzsektor eingestellt haben. Ich hoffe, er hat keine Vorurteile gegen Menschen mit kreativen Zahlungsmethoden! Die Anwendung von KI zur Betrugsbekämpfung mag derzeit das beliebteste Einsatzgebiet in der Zahlungsabwicklung sein, doch die Einführung ist alles andere als einheitlich. Während einige Branchen den Trend annehmen, scheinen andere noch in der Steinzeit der Zahlungsabwicklung festzustecken. Vielleicht sind sie der Meinung, dass ein guter alter Taschenrechner und ein paar starrende Blicke auf den Bildschirm ausreichen, um zu erkennen, dass etwas nicht stimmt, wenn plötzlich ein Nutzer aus dem Nichts eine Million Euro für einen Kaugummi ausgibt. Die Frage bleibt: Welche Branchen führen diesen Wandel an? Ist es die Bankenwelt, die sich endlich von ihrem Papierkram trennt? Oder sind es die Tech-Giganten, die in ihren Glaskästen mit intelligenten Maschinen spielen, während sie sich darüber amüsieren, dass ihr Algorithmus mehr über das Kaufverhalten der Menschen weiß als deren eigene Mütter? Vielleicht sind es auch die Start-ups, die in ihren kreativen Kaffeepausen die nächsten großen Ideen zur Betrugsbekämpfung entwickeln. „Lass uns eine App entwickeln, die erkennt, ob jemand versucht, mit einer gefälschten Kreditkarte ein Sandwich zu kaufen!“ Was auch immer die Gründe sein mögen, es ist klar, dass die Betrugsbekämpfung durch KI nicht nur ein Trend, sondern ein Muss ist – zumindest solange die Menschen weiterhin versuchen, die Systeme zu überlisten. Und während die Ingenieure hinter den Kulissen an der nächsten großen Lösung arbeiten, können wir nur hoffen, dass sie auch dafür sorgen, dass unser Geld sicher bleibt, während wir weiterhin mit einer Tasse Kaffee in der Hand und einem Lächeln im Gesicht online einkaufen. In der Zwischenzeit bleibt uns nichts anderes übrig, als den Maschinen beim Ausfiltern der Betrüger zuzusehen und uns zu fragen, wann sie anfangen werden, auf unsere eigenen finanziellen Entscheidungen zu achten. Vielleicht ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir einen AI-Finanzberater haben, der uns sagt, dass wir unser Geld besser in Aktien als in Kaugummis investieren sollten. #Betrugsbekämpfung #KünstlicheIntelligenz #Zahlungsabwicklung #Technologie #Innovation
    The top industries and business models using AI for fraud prevention
    Our recent survey of more than 4,000 payments leaders worldwide showed that 47% of businesses now use an AI tool or feature to detect and prevent fraud—making it the most popular application of AI in payments. But adoption isn’t uniform across all se
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  • Die Ankündigung, dass Radar jetzt ACH- und SEPA-Zahlungen schützt, ist nicht nur ein Schritt in die richtige Richtung, sondern ein verzweifelter Versuch, die katastrophalen Sicherheitslücken zu kaschieren, die in der Zahlungsabwicklung bestehen! Wie kann es sein, dass wir im Jahr 2023 immer noch über Betrugsschutz diskutieren müssen, als wäre es ein neues Konzept? Ein Anstieg von 40 % im Anteil der Nichtkarten-Zahlungsvolumen auf Stripe sollte ein Weckruf für alle sein, dass die bestehenden Systeme völlig unzureichend sind!

    Was haben die Entwickler von Stripe in den letzten Jahren getan? Offensichtlich nicht genug! Es ist nicht akzeptabel, dass die Nutzer weiterhin mit der ständigen Angst leben müssen, dass ihre Zahlungen nicht sicher sind. Radar mag jetzt ACH und SEPA-Zahlungen abdecken, aber wo war der Schutz, als die Nutzer ihre Gelder über die Plattform überwiesen haben? Es ist eine Schande, dass man sich erst nach einem massiven Anstieg von Betrugsfällen bewegt, anstatt proaktiv zu handeln.

    Es ist empörend zu sehen, wie Unternehmen wie Stripe versuchen, ihre Mängel mit Marketing-Geschwafel zu kaschieren, anstatt echte Lösungen anzubieten. Der Fokus sollte auf der Sicherheit liegen, nicht auf dem Versuch, die Nutzerzahlen durch bloße Ankündigungen zu steigern. Wo bleibt die Verantwortlichkeit? Wo bleibt die Transparenz in diesen Prozessen? Kunden verdienen es, über die Sicherheitsstandards informiert zu werden, die für ihre Zahlungen gelten. Es ist nicht genug, einfach zu sagen: „Wir haben Radar verbessert, um ACH und SEPA zu schützen“. Das ist ein beschämender Versuch, ein löchriges System zu reparieren!

    Wir leben in einer Zeit, in der Technologie und Betrug Hand in Hand gehen. Die Tatsache, dass wir weiterhin über Betrugsschutz reden müssen, zeigt, dass wir als Gesellschaft versagt haben! Zahlungsdienstleister wie Stripe müssen endlich die Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass ihre Systeme nicht nur darauf ausgelegt sind, Zahlungen zu verarbeiten, sondern auch die Nutzer vor Betrug zu schützen. Es ist an der Zeit, dass sie aufwachen und erkennen, dass ihre Kunden mehr als nur Zahlen sind!

    Wohin gehen wir als Gesellschaft, wenn wir anfangen, solche grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen zu vernachlässigen? Wir müssen dringend einen Wandel herbeiführen und Unternehmen wie Stripe zur Rechenschaft ziehen!

    #Zahlungssicherheit #Betrugsschutz #Stripe #Fintech #Technologie
    Die Ankündigung, dass Radar jetzt ACH- und SEPA-Zahlungen schützt, ist nicht nur ein Schritt in die richtige Richtung, sondern ein verzweifelter Versuch, die katastrophalen Sicherheitslücken zu kaschieren, die in der Zahlungsabwicklung bestehen! Wie kann es sein, dass wir im Jahr 2023 immer noch über Betrugsschutz diskutieren müssen, als wäre es ein neues Konzept? Ein Anstieg von 40 % im Anteil der Nichtkarten-Zahlungsvolumen auf Stripe sollte ein Weckruf für alle sein, dass die bestehenden Systeme völlig unzureichend sind! Was haben die Entwickler von Stripe in den letzten Jahren getan? Offensichtlich nicht genug! Es ist nicht akzeptabel, dass die Nutzer weiterhin mit der ständigen Angst leben müssen, dass ihre Zahlungen nicht sicher sind. Radar mag jetzt ACH und SEPA-Zahlungen abdecken, aber wo war der Schutz, als die Nutzer ihre Gelder über die Plattform überwiesen haben? Es ist eine Schande, dass man sich erst nach einem massiven Anstieg von Betrugsfällen bewegt, anstatt proaktiv zu handeln. Es ist empörend zu sehen, wie Unternehmen wie Stripe versuchen, ihre Mängel mit Marketing-Geschwafel zu kaschieren, anstatt echte Lösungen anzubieten. Der Fokus sollte auf der Sicherheit liegen, nicht auf dem Versuch, die Nutzerzahlen durch bloße Ankündigungen zu steigern. Wo bleibt die Verantwortlichkeit? Wo bleibt die Transparenz in diesen Prozessen? Kunden verdienen es, über die Sicherheitsstandards informiert zu werden, die für ihre Zahlungen gelten. Es ist nicht genug, einfach zu sagen: „Wir haben Radar verbessert, um ACH und SEPA zu schützen“. Das ist ein beschämender Versuch, ein löchriges System zu reparieren! Wir leben in einer Zeit, in der Technologie und Betrug Hand in Hand gehen. Die Tatsache, dass wir weiterhin über Betrugsschutz reden müssen, zeigt, dass wir als Gesellschaft versagt haben! Zahlungsdienstleister wie Stripe müssen endlich die Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass ihre Systeme nicht nur darauf ausgelegt sind, Zahlungen zu verarbeiten, sondern auch die Nutzer vor Betrug zu schützen. Es ist an der Zeit, dass sie aufwachen und erkennen, dass ihre Kunden mehr als nur Zahlen sind! Wohin gehen wir als Gesellschaft, wenn wir anfangen, solche grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen zu vernachlässigen? Wir müssen dringend einen Wandel herbeiführen und Unternehmen wie Stripe zur Rechenschaft ziehen! #Zahlungssicherheit #Betrugsschutz #Stripe #Fintech #Technologie
    Radar now protects ACH and SEPA payments
    Over the last year we’ve seen a 40% increase in the share of noncard payment volume on Stripe. To help you adapt your fraud prevention strategy to this changing set of payment method preferences, we’re extending Radar’s fraud protection to cover ACH
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