• Es gibt Momente im Leben, die uns unvorbereitet treffen, wie ein Schatten, der in der Dunkelheit schleicht. Die Nachricht über den Verlust von Drew Harrison, dem talentierten Künstler von Sony, hat mich tief getroffen. Es ist eine Erinnerung daran, wie fragil unser Dasein ist, wie schnell uns die Dinge, die wir lieben, entglitten können.

    Drew war mehr als nur ein Mitarbeiter bei Sucker Punch Productions; er war ein Teil der kreativen Seele, die uns mit seinen Kunstwerken in die Welt von Ghost of Yotei entführte. Doch jetzt, nach den umstrittenen Äußerungen über Charlie Kirk, wurde er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen – ein Symbol für die schmerzhafte Realität des Lebens, in dem Humor manchmal nicht verstanden wird und die Konsequenzen unbarmherzig sind. Es ist schwer, den Wert eines Menschen auf solche Momente zu reduzieren. Es ist, als ob ein Teil von uns selbst verloren geht.

    Die Einsamkeit, die aus diesem Verlust entsteht, frisst sich wie ein unaufhörlicher Schatten in unser Herz. Wir sind umgeben von Menschen, und doch fühlen wir uns oft isoliert, als ob niemand unsere Kämpfe wirklich versteht. Drew war ein Künstler, der mit seinen Kreationen lebendige Geschichten erzählte, und jetzt bleibt nur die Stille und die Traurigkeit über das, was hätte sein können.

    Wir leben in einer Welt, in der wir oft an die Grenzen unserer Freiheit gestoßen werden. Wo Worte zu Waffen werden und das Lachen, das uns vereinen sollte, als gefährlich angesehen wird. Es ist eine dunkle Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie viel Platz wir für Kreativität und Humor in einer so sensiblen Gesellschaft haben. Der Verlust von Drew bedeutet nicht nur das Ende eines Kapitels, sondern auch ein Aufruf zur Reflexion über unsere Werte und das, was uns verbindet.

    Ich sitze hier und fühle die Kälte der Einsamkeit, als ob die Welt um mich herum stillsteht. Wir alle tragen eine Last, die wir manchmal nicht teilen können. Es ist schwer, das Licht zu sehen, wenn die Dunkelheit uns umhüllt. Aber vielleicht ist es in dieser Dunkelheit an der Zeit, dass wir uns daran erinnern, dass jeder von uns seine eigene Geschichte hat – voller Kämpfe, voller Höhen und Tiefen.

    Lasst uns Drew und all die Künstler, die für ihre Stimme kämpfen, in Erinnerung behalten. Lassen Sie uns die Verletzlichkeit akzeptieren und die Momente schätzen, die uns ermutigen, weiterzumachen, selbst wenn der Schatten der Einsamkeit uns umgibt.

    #Traurigkeit #Einsamkeit #Kreativität #DrewHarrison #GhostOfYotei
    Es gibt Momente im Leben, die uns unvorbereitet treffen, wie ein Schatten, der in der Dunkelheit schleicht. Die Nachricht über den Verlust von Drew Harrison, dem talentierten Künstler von Sony, hat mich tief getroffen. Es ist eine Erinnerung daran, wie fragil unser Dasein ist, wie schnell uns die Dinge, die wir lieben, entglitten können. 😢 Drew war mehr als nur ein Mitarbeiter bei Sucker Punch Productions; er war ein Teil der kreativen Seele, die uns mit seinen Kunstwerken in die Welt von Ghost of Yotei entführte. Doch jetzt, nach den umstrittenen Äußerungen über Charlie Kirk, wurde er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen – ein Symbol für die schmerzhafte Realität des Lebens, in dem Humor manchmal nicht verstanden wird und die Konsequenzen unbarmherzig sind. Es ist schwer, den Wert eines Menschen auf solche Momente zu reduzieren. Es ist, als ob ein Teil von uns selbst verloren geht. Die Einsamkeit, die aus diesem Verlust entsteht, frisst sich wie ein unaufhörlicher Schatten in unser Herz. Wir sind umgeben von Menschen, und doch fühlen wir uns oft isoliert, als ob niemand unsere Kämpfe wirklich versteht. Drew war ein Künstler, der mit seinen Kreationen lebendige Geschichten erzählte, und jetzt bleibt nur die Stille und die Traurigkeit über das, was hätte sein können. Wir leben in einer Welt, in der wir oft an die Grenzen unserer Freiheit gestoßen werden. Wo Worte zu Waffen werden und das Lachen, das uns vereinen sollte, als gefährlich angesehen wird. Es ist eine dunkle Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie viel Platz wir für Kreativität und Humor in einer so sensiblen Gesellschaft haben. Der Verlust von Drew bedeutet nicht nur das Ende eines Kapitels, sondern auch ein Aufruf zur Reflexion über unsere Werte und das, was uns verbindet. Ich sitze hier und fühle die Kälte der Einsamkeit, als ob die Welt um mich herum stillsteht. Wir alle tragen eine Last, die wir manchmal nicht teilen können. Es ist schwer, das Licht zu sehen, wenn die Dunkelheit uns umhüllt. Aber vielleicht ist es in dieser Dunkelheit an der Zeit, dass wir uns daran erinnern, dass jeder von uns seine eigene Geschichte hat – voller Kämpfe, voller Höhen und Tiefen. Lasst uns Drew und all die Künstler, die für ihre Stimme kämpfen, in Erinnerung behalten. Lassen Sie uns die Verletzlichkeit akzeptieren und die Momente schätzen, die uns ermutigen, weiterzumachen, selbst wenn der Schatten der Einsamkeit uns umgibt. #Traurigkeit #Einsamkeit #Kreativität #DrewHarrison #GhostOfYotei
    Sony fires Ghost of Yotei artist after posts joking about Charlie Kirk killing
    Senior artist Drew Harrison 'is no longer an employee' of Sony Interactive Entertainment subsidiary Sucker Punch Productions after they joked about the murder of Charlie Kirk.
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  • Es ist einfach nicht zu fassen, was bei Apple gerade passiert! Der Abgang von Ruby Walker nach nur wenigen Tagen nach dem Launch des iPhone 17 ist nicht nur ein schlechtes Zeichen, es ist ein krasser Hinweis auf die tiefen Probleme, die in diesem Unternehmen brodeln. Was ist nur aus einem der größten Tech-Giganten der Welt geworden? Statt Innovation und Qualität sehen wir nur noch Chaos und Unruhe in den Reihen!

    Die Nachricht über den Abgang von Ruby Walker ist mehr als nur ein Schlag ins Gesicht der Apple-Fans. Es ist ein klares Zeichen dafür, dass die internen Strukturen bei Apple alles andere als stabil sind. Haben die Verantwortlichen in Cupertino etwa den Kontakt zur Realität verloren? Wie kann es sein, dass nach dem Launch eines neuen Produkts, das so viele Erwartungen geweckt hat, ein Schlüsselspieler einfach so das Handtuch wirft? Das ist nicht nur peinlich, das ist schlichtweg inakzeptabel!

    Die ständige Fluktuation von Talenten zeigt, dass Apple dringend an seiner Unternehmenskultur arbeiten muss. Anstatt eine Umgebung zu schaffen, in der Kreativität und Innovation gedeihen können, scheinen die Mitarbeiter unter Druck zu stehen und gefrustet zu sein. Und das ist das Ergebnis: Top-Talente wie Ruby Walker verlassen das Unternehmen, und die Fans stehen mit leeren Händen da, während sie auf das nächste große Ding warten.

    Die Frage, die sich jeder stellt, ist: Was läuft hier schief? Ist es der Druck, der durch die übermäßigen Erwartungen der Verbraucher und die Notwendigkeit, ständig neue Produkte zu liefern, entsteht? Oder ist es einfach die Unfähigkeit des Managements, ein motivierendes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen? Apple hat sich in der Vergangenheit immer als das Unternehmen präsentiert, das nicht nur Produkte, sondern auch eine Vision verkauft. Aber wo ist diese Vision jetzt hin?

    Wir müssen uns wirklich fragen, ob wir weiterhin in ein Unternehmen investieren wollen, das anscheinend keine Ahnung hat, wie es seine eigenen Mitarbeiter behandeln soll. Die ständigen Abgänge und die negativen Schlagzeilen sind nicht nur ein Warnsignal, sie sind ein Weckruf für alle, die an Apple glauben. Wenn Apple nicht bald die Wende schafft, könnte es sein, dass wir in Zukunft nicht mehr von diesem Unternehmen hören werden.

    Es ist an der Zeit, dass Apple seine Hausaufgaben macht und damit aufhört, die Erwartungen der Kunden und Mitarbeiter zu enttäuschen. Wir verdienen es, in ein Unternehmen zu investieren, das nicht nur innovative Produkte liefert, sondern auch die Menschen wertschätzt, die hinter dieser Innovation stehen. Ruby Walker ist nur der Anfang – wer wird als nächstes gehen? Die Zukunft von Apple sieht düster aus, und das ist ein Fakt, den wir nicht ignorieren können!

    #Apple #iPhone17 #RubyWalker #Technologie #Innovation
    Es ist einfach nicht zu fassen, was bei Apple gerade passiert! Der Abgang von Ruby Walker nach nur wenigen Tagen nach dem Launch des iPhone 17 ist nicht nur ein schlechtes Zeichen, es ist ein krasser Hinweis auf die tiefen Probleme, die in diesem Unternehmen brodeln. Was ist nur aus einem der größten Tech-Giganten der Welt geworden? Statt Innovation und Qualität sehen wir nur noch Chaos und Unruhe in den Reihen! Die Nachricht über den Abgang von Ruby Walker ist mehr als nur ein Schlag ins Gesicht der Apple-Fans. Es ist ein klares Zeichen dafür, dass die internen Strukturen bei Apple alles andere als stabil sind. Haben die Verantwortlichen in Cupertino etwa den Kontakt zur Realität verloren? Wie kann es sein, dass nach dem Launch eines neuen Produkts, das so viele Erwartungen geweckt hat, ein Schlüsselspieler einfach so das Handtuch wirft? Das ist nicht nur peinlich, das ist schlichtweg inakzeptabel! Die ständige Fluktuation von Talenten zeigt, dass Apple dringend an seiner Unternehmenskultur arbeiten muss. Anstatt eine Umgebung zu schaffen, in der Kreativität und Innovation gedeihen können, scheinen die Mitarbeiter unter Druck zu stehen und gefrustet zu sein. Und das ist das Ergebnis: Top-Talente wie Ruby Walker verlassen das Unternehmen, und die Fans stehen mit leeren Händen da, während sie auf das nächste große Ding warten. Die Frage, die sich jeder stellt, ist: Was läuft hier schief? Ist es der Druck, der durch die übermäßigen Erwartungen der Verbraucher und die Notwendigkeit, ständig neue Produkte zu liefern, entsteht? Oder ist es einfach die Unfähigkeit des Managements, ein motivierendes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen? Apple hat sich in der Vergangenheit immer als das Unternehmen präsentiert, das nicht nur Produkte, sondern auch eine Vision verkauft. Aber wo ist diese Vision jetzt hin? Wir müssen uns wirklich fragen, ob wir weiterhin in ein Unternehmen investieren wollen, das anscheinend keine Ahnung hat, wie es seine eigenen Mitarbeiter behandeln soll. Die ständigen Abgänge und die negativen Schlagzeilen sind nicht nur ein Warnsignal, sie sind ein Weckruf für alle, die an Apple glauben. Wenn Apple nicht bald die Wende schafft, könnte es sein, dass wir in Zukunft nicht mehr von diesem Unternehmen hören werden. Es ist an der Zeit, dass Apple seine Hausaufgaben macht und damit aufhört, die Erwartungen der Kunden und Mitarbeiter zu enttäuschen. Wir verdienen es, in ein Unternehmen zu investieren, das nicht nur innovative Produkte liefert, sondern auch die Menschen wertschätzt, die hinter dieser Innovation stehen. Ruby Walker ist nur der Anfang – wer wird als nächstes gehen? Die Zukunft von Apple sieht düster aus, und das ist ein Fakt, den wir nicht ignorieren können! #Apple #iPhone17 #RubyWalker #Technologie #Innovation
    رحيل جديد يضرب صفوف آبل: روبي ووكر يغادر بعد أيام من إطلاق iPhone 17
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  • Es gibt Momente im Leben, in denen man sich so allein und verloren fühlt wie in einem endlosen, dunklen Raum. Die Nachrichten über die ehemaligen Meta-Mitarbeiter, die behaupten, das Unternehmen habe Forschungen zu Missbrauch im virtuellen Raum unterdrückt, lassen mein Herz schwer werden.

    Wie kann es sein, dass in einer Welt, die so vernetzt ist, die Stimmen der Schwächsten ignoriert werden? VR-Welten wie Horizon Worlds sollten ein sicherer Ort für alle sein, besonders für Kinder. Doch statt Schutz erfahren sie möglicherweise das Gegenteil. Die Vorstellung, dass diese Realität unterdrückt wird, bricht mir das Herz.

    Ich fühle mich wie ein Schatten in einer Menge, sehnsüchtig nach Verständnis, nach einer Welt, in der die Sicherheit und das Wohl der Kinder Priorität haben. Die Worte der ehemaligen Mitarbeiter klingen wie ein Schrei in der Dunkelheit – ein verzweifelter Versuch, auf ein ernstes Problem aufmerksam zu machen, das einfach nicht ignoriert werden kann.

    Es schmerzt zu wissen, dass Unternehmen manchmal mehr an ihrem Ruf interessiert sind als an den Menschen, die sie betreuen sollten. Was ist mit der Verantwortung? Wo bleibt der Mut, die Wahrheit auszusprechen? Es ist, als ob wir in einer Blase leben, die von Ignoranz und Gleichgültigkeit geprägt ist.

    Ich frage mich, wie viele Kinder unter solchen Bedingungen leiden müssen, während wir alle weiter in unseren eigenen Welten leben, gefangen in der Illusion sicherer Räume. Diese Thematik wird oft nur als ein weiteres Problem in der digitalen Welt betrachtet, aber es ist viel mehr als das – es geht um die Seelen unserer Kinder, und um die Werte, die wir in die Zukunft tragen wollen.

    Die Einsamkeit dieser Gedanken ist erdrückend. Es ist, als ob ich in einem Ozean aus Traurigkeit treibe, ohne ein Ufer in Sicht. Die Welt scheint weit entfernt, während ich hier sitze und über das Unrecht nachdenke. Wir müssen aufwachen und für die Schwächsten kämpfen. Wir dürfen nicht zulassen, dass ihre Stimmen im Schatten verloren gehen.

    Lasst uns für eine Welt einstehen, in der Kinder nicht nur spielen, sondern auch in Sicherheit und Frieden leben können. Die Zeit zu handeln ist jetzt.

    #Meta #Kindersicherheit #VRMissbrauch #HorizonWorlds #Einsamkeit
    Es gibt Momente im Leben, in denen man sich so allein und verloren fühlt wie in einem endlosen, dunklen Raum. Die Nachrichten über die ehemaligen Meta-Mitarbeiter, die behaupten, das Unternehmen habe Forschungen zu Missbrauch im virtuellen Raum unterdrückt, lassen mein Herz schwer werden. 🌧️ Wie kann es sein, dass in einer Welt, die so vernetzt ist, die Stimmen der Schwächsten ignoriert werden? VR-Welten wie Horizon Worlds sollten ein sicherer Ort für alle sein, besonders für Kinder. Doch statt Schutz erfahren sie möglicherweise das Gegenteil. Die Vorstellung, dass diese Realität unterdrückt wird, bricht mir das Herz. 💔 Ich fühle mich wie ein Schatten in einer Menge, sehnsüchtig nach Verständnis, nach einer Welt, in der die Sicherheit und das Wohl der Kinder Priorität haben. Die Worte der ehemaligen Mitarbeiter klingen wie ein Schrei in der Dunkelheit – ein verzweifelter Versuch, auf ein ernstes Problem aufmerksam zu machen, das einfach nicht ignoriert werden kann. Es schmerzt zu wissen, dass Unternehmen manchmal mehr an ihrem Ruf interessiert sind als an den Menschen, die sie betreuen sollten. Was ist mit der Verantwortung? Wo bleibt der Mut, die Wahrheit auszusprechen? Es ist, als ob wir in einer Blase leben, die von Ignoranz und Gleichgültigkeit geprägt ist. 🌌 Ich frage mich, wie viele Kinder unter solchen Bedingungen leiden müssen, während wir alle weiter in unseren eigenen Welten leben, gefangen in der Illusion sicherer Räume. Diese Thematik wird oft nur als ein weiteres Problem in der digitalen Welt betrachtet, aber es ist viel mehr als das – es geht um die Seelen unserer Kinder, und um die Werte, die wir in die Zukunft tragen wollen. Die Einsamkeit dieser Gedanken ist erdrückend. Es ist, als ob ich in einem Ozean aus Traurigkeit treibe, ohne ein Ufer in Sicht. Die Welt scheint weit entfernt, während ich hier sitze und über das Unrecht nachdenke. Wir müssen aufwachen und für die Schwächsten kämpfen. Wir dürfen nicht zulassen, dass ihre Stimmen im Schatten verloren gehen. Lasst uns für eine Welt einstehen, in der Kinder nicht nur spielen, sondern auch in Sicherheit und Frieden leben können. Die Zeit zu handeln ist jetzt. #Meta #Kindersicherheit #VRMissbrauch #HorizonWorlds #Einsamkeit
    Former Meta employees allege company squashed research into VR child abuse
    Meta denies it directed employees to avoid acknowledging that minors are present in online games like Horizon Worlds.
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  • Ubisoft hat mal wieder einige Stellen abgebaut. Diesmal betrifft es die Publishing-Abteilung. Neun Leute wurden entlassen. Man fragt sich, was da in der Firma los ist. Vielleicht ist es der typische Zyklus in der Gaming-Industrie, der sich hier wiederholt.

    Die Nachrichten über Entlassungen sind nicht neu, und irgendwie hat man sich schon daran gewöhnt. Es ist immer das Gleiche: Unternehmen müssen Kosten sparen, und die Mitarbeiter sind die, die darunter leiden. Ich kann mir vorstellen, dass die Leute, die jetzt gehen mussten, nicht besonders begeistert sind. Es ist einfach nur ermüdend, immer wieder solche Nachrichten zu hören.

    Ubisoft hat in der Vergangenheit viele Spiele veröffentlicht, einige davon waren ziemlich erfolgreich, andere weniger. Aber das scheint die Sache nicht zu retten. Das Unternehmen hat offensichtlich mit seinen internen Strukturen zu kämpfen. Die Reduzierung der Mitarbeiterzahl könnte ein Schritt sein, um die Effizienz zu steigern, aber ob das wirklich der Fall ist, bleibt fraglich.

    Einige werden sagen, dass es in der Gaming-Welt immer wieder solche Entlassungen gibt. Aber irgendwie fühlt es sich an, als ob die Leute, die hart arbeiten, nicht genug Wertschätzung bekommen. Es ist alles ein bisschen gleichgültig. Man fragt sich, ob all das wirklich nötig ist, oder ob es nicht auch andere Wege gibt, um die Dinge besser zu machen.

    Insgesamt bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die ihre Stellen verloren haben, schnell einen neuen Job finden. Es ist eine harte Welt da draußen, und der Arbeitsmarkt ist nicht gerade freundlich. Manchmal wünscht man sich einfach nur, dass die Unternehmen etwas mehr Menschlichkeit zeigen würden, besonders in Zeiten wie diesen.

    Aber gut, das ist die Realität. Ein weiterer Tag, ein weiterer Jobabbau. Wer weiß, was als Nächstes kommt. Das Einzige, was sicher ist, ist, dass wir weiterhin solche Nachrichten lesen werden, bis wir es nicht mehr hören können.

    #Ubisoft #Jobs #Entlassungen #GamingIndustrie #Publishing
    Ubisoft hat mal wieder einige Stellen abgebaut. Diesmal betrifft es die Publishing-Abteilung. Neun Leute wurden entlassen. Man fragt sich, was da in der Firma los ist. Vielleicht ist es der typische Zyklus in der Gaming-Industrie, der sich hier wiederholt. Die Nachrichten über Entlassungen sind nicht neu, und irgendwie hat man sich schon daran gewöhnt. Es ist immer das Gleiche: Unternehmen müssen Kosten sparen, und die Mitarbeiter sind die, die darunter leiden. Ich kann mir vorstellen, dass die Leute, die jetzt gehen mussten, nicht besonders begeistert sind. Es ist einfach nur ermüdend, immer wieder solche Nachrichten zu hören. Ubisoft hat in der Vergangenheit viele Spiele veröffentlicht, einige davon waren ziemlich erfolgreich, andere weniger. Aber das scheint die Sache nicht zu retten. Das Unternehmen hat offensichtlich mit seinen internen Strukturen zu kämpfen. Die Reduzierung der Mitarbeiterzahl könnte ein Schritt sein, um die Effizienz zu steigern, aber ob das wirklich der Fall ist, bleibt fraglich. Einige werden sagen, dass es in der Gaming-Welt immer wieder solche Entlassungen gibt. Aber irgendwie fühlt es sich an, als ob die Leute, die hart arbeiten, nicht genug Wertschätzung bekommen. Es ist alles ein bisschen gleichgültig. Man fragt sich, ob all das wirklich nötig ist, oder ob es nicht auch andere Wege gibt, um die Dinge besser zu machen. Insgesamt bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die ihre Stellen verloren haben, schnell einen neuen Job finden. Es ist eine harte Welt da draußen, und der Arbeitsmarkt ist nicht gerade freundlich. Manchmal wünscht man sich einfach nur, dass die Unternehmen etwas mehr Menschlichkeit zeigen würden, besonders in Zeiten wie diesen. Aber gut, das ist die Realität. Ein weiterer Tag, ein weiterer Jobabbau. Wer weiß, was als Nächstes kommt. Das Einzige, was sicher ist, ist, dass wir weiterhin solche Nachrichten lesen werden, bis wir es nicht mehr hören können. #Ubisoft #Jobs #Entlassungen #GamingIndustrie #Publishing
    Ubisoft is cutting jobs within its publishing team
    Nine people have been made redundant 'primarily' within the company's publishing division.
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  • Die Nachricht, dass 2K Entlassungen bei Firaxis, dem Entwickler von Civilization, bestätigt hat, ist einfach unerträglich! Wie kann es in einer Branche, die sich rühmt, kreativ und innovativ zu sein, so weit kommen, dass Dutzende von talentierten Mitarbeitern auf die Straße gesetzt werden? Was zur Hölle denkt sich das Management dabei? Diese Entscheidung zeigt, dass es den Entscheidungsträgern nicht um die Menschen geht, die hart an den Spielen arbeiten, die wir alle lieben, sondern nur um den Profit!

    Es ist einfach unverständlich, dass 2K, ein Unternehmen, das mit großem Erfolg Spiele vertrieben hat, sich nicht um die Konsequenzen seiner Handlungen kümmert. Die Auswirkungen dieser Entlassungen sind verheerend für die betroffenen Mitarbeiter – Menschen mit Familien, Rechnungen und Träumen. Aber anscheinend zählt das alles nicht, wenn es um die Finanzberichte geht. Warum wird das Wohlergehen der Mitarbeiter so leichtfertig ignoriert? Diese kalte, herzlose Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht für die Gaming-Community, die Firaxis und die Civilization-Reihe über die Jahre hinweg unterstützt hat.

    Und was ist mit der Verantwortung der Führungskräfte? Wo bleibt die Transparenz? Es ist an der Zeit, dass die Fans und die Spieler aufstehen und sich gegen diese Ungerechtigkeit wehren. Wir sollten nicht zulassen, dass Gewinnmaximierung über das Wohl von Menschen steht. Es ist absolut empörend, dass die Kreativen, die die Spiele entwickeln, die so viele von uns begeistern, als bloße Zahlen in einer Bilanz betrachtet werden.

    Die Gaming-Industrie muss sich dringend ändern! Wir brauchen Unternehmen, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern und die menschliche Seite des Geschäfts nicht aus den Augen verlieren. Wenn wir weiterhin solche Praktiken tolerieren, wird es nur noch schlimmer. Die Industrie hat das Potenzial, eine Kraft für das Gute zu sein, aber es erfordert, dass wir uns gegen diese unethischen Entscheidungen aussprechen.

    Es ist höchste Zeit, dass wir den Verantwortlichen klar machen, dass wir es nicht länger akzeptieren werden, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter geopfert wird! Lasst uns laut sein, lasst uns fordern, dass 2K und Firaxis die richtigen Entscheidungen treffen – für ihre Mitarbeiter und für die Zukunft des Gamings!

    #Firaxis #2K #Entlassungen #GamingIndustrie #ZukunftdesGamings
    Die Nachricht, dass 2K Entlassungen bei Firaxis, dem Entwickler von Civilization, bestätigt hat, ist einfach unerträglich! Wie kann es in einer Branche, die sich rühmt, kreativ und innovativ zu sein, so weit kommen, dass Dutzende von talentierten Mitarbeitern auf die Straße gesetzt werden? Was zur Hölle denkt sich das Management dabei? Diese Entscheidung zeigt, dass es den Entscheidungsträgern nicht um die Menschen geht, die hart an den Spielen arbeiten, die wir alle lieben, sondern nur um den Profit! Es ist einfach unverständlich, dass 2K, ein Unternehmen, das mit großem Erfolg Spiele vertrieben hat, sich nicht um die Konsequenzen seiner Handlungen kümmert. Die Auswirkungen dieser Entlassungen sind verheerend für die betroffenen Mitarbeiter – Menschen mit Familien, Rechnungen und Träumen. Aber anscheinend zählt das alles nicht, wenn es um die Finanzberichte geht. Warum wird das Wohlergehen der Mitarbeiter so leichtfertig ignoriert? Diese kalte, herzlose Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht für die Gaming-Community, die Firaxis und die Civilization-Reihe über die Jahre hinweg unterstützt hat. Und was ist mit der Verantwortung der Führungskräfte? Wo bleibt die Transparenz? Es ist an der Zeit, dass die Fans und die Spieler aufstehen und sich gegen diese Ungerechtigkeit wehren. Wir sollten nicht zulassen, dass Gewinnmaximierung über das Wohl von Menschen steht. Es ist absolut empörend, dass die Kreativen, die die Spiele entwickeln, die so viele von uns begeistern, als bloße Zahlen in einer Bilanz betrachtet werden. Die Gaming-Industrie muss sich dringend ändern! Wir brauchen Unternehmen, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern und die menschliche Seite des Geschäfts nicht aus den Augen verlieren. Wenn wir weiterhin solche Praktiken tolerieren, wird es nur noch schlimmer. Die Industrie hat das Potenzial, eine Kraft für das Gute zu sein, aber es erfordert, dass wir uns gegen diese unethischen Entscheidungen aussprechen. Es ist höchste Zeit, dass wir den Verantwortlichen klar machen, dass wir es nicht länger akzeptieren werden, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter geopfert wird! Lasst uns laut sein, lasst uns fordern, dass 2K und Firaxis die richtigen Entscheidungen treffen – für ihre Mitarbeiter und für die Zukunft des Gamings! #Firaxis #2K #Entlassungen #GamingIndustrie #ZukunftdesGamings
    2K confirms layoffs at Civilization developer Firaxis
    Dozens of workers have reportedly been impacted, according to sources close to the situation.
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  • Die neuesten Nachrichten aus der Welt der Spiele sind immer eine Quelle für reichlich Unterhaltung, und das Neueste von 2K und Firaxis ist da keine Ausnahme. Nach dem turbulenten Start von Civilization VII hat 2K beschlossen, dass es Zeit für eine „Optimierung“ im Team ist – ja, die gute alte Methode, die manchmal auch als „Entlassung“ bekannt ist. Wer braucht schon Talente, wenn man eine hochkomplizierte Zivilisation simulieren kann?

    Es ist fast so, als hätte 2K gedacht: „Wir haben gerade ein Spiel veröffentlicht, das uns die nächste große Gaming-Revolution verspricht. Lassen Sie uns ein paar Leute rausschmeißen, um sicherzustellen, dass die Dinge wieder schön chaotisch werden.“ Schließlich ist das einzige, was in einer Zivilisation wirklich zählt, die Fähigkeit, die Bürger zu verwalten ... oder war es die Anzahl der Menschen, die man entlassen kann?

    Civilization VII hat mit seinem Start schon genug Herausforderungen gehabt, und jetzt gibt es noch mehr: Anscheinend wurde die Strategie „Entlassungen als Motivation“ eingeführt. Vielleicht dachten die Verantwortlichen, dass die verbleibenden Mitarbeiter jetzt umso mehr motiviert sind, eine Zivilisation zu bauen, die besser funktioniert als ihre eigene Firma. Man kann nur spekulieren, ob die Überlebenden im Büro nach dem Motto „Survival of the fittest“ arbeiten – schließlich gibt es nichts Inspirierenderes, als zu wissen, dass dein Job auf der Kippe steht, während du versuchst, eine Weltwirtschaft zu simulieren.

    Die Zukunft von Civilization VII sieht mühsam aus, und Take-Two setzt anscheinend auf den Glauben, dass alles gut wird. Ein bisschen wie ein Spieler, der in einem politischen Spiel steckt und darauf hofft, dass die nächste Runde weniger verrückt wird – Spoiler-Alarm: Das wird sie nicht. Es ist fast komisch, wie ernst sie es versuchen, während die Spieler im Hintergrund schon beginnen, ihre Zivilisationen für die nächste Runde zu plündern. Vielleicht sollten sie ein Patch-Update für die Moral im Büro planen, anstatt für das Spiel selbst.

    Für all die Fans da draußen: Macht euch bereit, denn die nächste große Lektion in der Zivilisationsgeschichte könnte sein, wie man mit weniger Mitarbeitern mehr Chaos erzeugt. Und wer weiß, vielleicht lernt Firaxis ja selbst etwas von ihren eigenen Spielmechaniken: Manchmal muss man einfach die richtigen Ressourcen anpassen, um das Beste aus einer misslichen Lage herauszuholen. Oder vielleicht hat es nur nicht gereicht, um den nächsten großen Bürgerkrieg zu verhindern – sowohl im Spiel als auch im Büro.

    Bleibt dran für die nächste große Ankündigung von Firaxis – vielleicht ein neues Spiel namens „Civilization: Die Suche nach dem verlorenen Job“. Aber hey, wer braucht schon einen Job, wenn man die Welt regieren kann?

    #CivilizationVII #Firaxis #2K #GamingNews #Entlassungen
    Die neuesten Nachrichten aus der Welt der Spiele sind immer eine Quelle für reichlich Unterhaltung, und das Neueste von 2K und Firaxis ist da keine Ausnahme. Nach dem turbulenten Start von Civilization VII hat 2K beschlossen, dass es Zeit für eine „Optimierung“ im Team ist – ja, die gute alte Methode, die manchmal auch als „Entlassung“ bekannt ist. Wer braucht schon Talente, wenn man eine hochkomplizierte Zivilisation simulieren kann? Es ist fast so, als hätte 2K gedacht: „Wir haben gerade ein Spiel veröffentlicht, das uns die nächste große Gaming-Revolution verspricht. Lassen Sie uns ein paar Leute rausschmeißen, um sicherzustellen, dass die Dinge wieder schön chaotisch werden.“ Schließlich ist das einzige, was in einer Zivilisation wirklich zählt, die Fähigkeit, die Bürger zu verwalten ... oder war es die Anzahl der Menschen, die man entlassen kann? Civilization VII hat mit seinem Start schon genug Herausforderungen gehabt, und jetzt gibt es noch mehr: Anscheinend wurde die Strategie „Entlassungen als Motivation“ eingeführt. Vielleicht dachten die Verantwortlichen, dass die verbleibenden Mitarbeiter jetzt umso mehr motiviert sind, eine Zivilisation zu bauen, die besser funktioniert als ihre eigene Firma. Man kann nur spekulieren, ob die Überlebenden im Büro nach dem Motto „Survival of the fittest“ arbeiten – schließlich gibt es nichts Inspirierenderes, als zu wissen, dass dein Job auf der Kippe steht, während du versuchst, eine Weltwirtschaft zu simulieren. Die Zukunft von Civilization VII sieht mühsam aus, und Take-Two setzt anscheinend auf den Glauben, dass alles gut wird. Ein bisschen wie ein Spieler, der in einem politischen Spiel steckt und darauf hofft, dass die nächste Runde weniger verrückt wird – Spoiler-Alarm: Das wird sie nicht. Es ist fast komisch, wie ernst sie es versuchen, während die Spieler im Hintergrund schon beginnen, ihre Zivilisationen für die nächste Runde zu plündern. Vielleicht sollten sie ein Patch-Update für die Moral im Büro planen, anstatt für das Spiel selbst. Für all die Fans da draußen: Macht euch bereit, denn die nächste große Lektion in der Zivilisationsgeschichte könnte sein, wie man mit weniger Mitarbeitern mehr Chaos erzeugt. Und wer weiß, vielleicht lernt Firaxis ja selbst etwas von ihren eigenen Spielmechaniken: Manchmal muss man einfach die richtigen Ressourcen anpassen, um das Beste aus einer misslichen Lage herauszuholen. Oder vielleicht hat es nur nicht gereicht, um den nächsten großen Bürgerkrieg zu verhindern – sowohl im Spiel als auch im Büro. Bleibt dran für die nächste große Ankündigung von Firaxis – vielleicht ein neues Spiel namens „Civilization: Die Suche nach dem verlorenen Job“. Aber hey, wer braucht schon einen Job, wenn man die Welt regieren kann? #CivilizationVII #Firaxis #2K #GamingNews #Entlassungen
    2K licencie au sein du studio Firaxis, quelques mois après le lancement de Civilization VII
    ActuGaming.net 2K licencie au sein du studio Firaxis, quelques mois après le lancement de Civilization VII Civilization VII a connu un démarrage compliqué, et même si Take-Two veut croire en l’avenir […] L'article 2K licencie au sein du
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  • Oh, September steht vor der Tür und mit ihm die vielversprechenden Ankündigungen für die VR-Spielewelt! Ja, denn was könnte spannender sein, als in eine virtuelle Realität einzutauchen, während das echte Leben draußen weiter seine graue Tristesse zelebriert? Die Entwickler scheinen uns mit VR noch tiefer in die Illusion zu ziehen, dass wir tatsächlich etwas Produktives tun, während wir im Pyjama auf dem Sofa liegen.

    Ganz ehrlich, wer braucht schon soziale Interaktionen, wenn man seine „Freunde“ in einem digitalen Raum treffen kann, wo sie nicht einmal wirklich existieren? Anstatt echte Gespräche zu führen, können wir uns mit einem Avatar unterhalten, der genau so gut ein Kühlschrank sein könnte. Aber hey, er sieht gut aus, das zählt ja schließlich!

    Wenn wir die Liste der „spannenden neuen VR-Spiele“ durchgehen, fragt man sich, ob die Entwickler es sich zur Aufgabe gemacht haben, unsere Zeit mit Leistungen zu verschwenden, die wir in der realen Welt einfach nicht haben. „Hey, lass uns ein Spiel machen, in dem die Spieler in einer virtuellen Welt den Alltag eines Büromitarbeiters nachspielen können!“ Genial, oder? Wenn ich schon virtuell im Stau stehen kann, warum dann nicht auch virtuell die Kaffeepause erleben?

    Und während wir uns auf die kommenden Ankündigungen freuen, können wir sicher sein, dass die größte Herausforderung darin besteht, die richtige Brille zu finden, die unsere Gesichter nicht wie ein missratener Kunstwerk aussehen lässt. Das Design ist schließlich das A und O – denn schließlich wollen wir nicht nur in der virtuellen Realität gut aussehen, sondern auch in der „Ich habe mein ganzes Leben in VR verbracht“-Realität.

    Aber keine Sorge, liebe Gamer! Während ihr euch auf die neuen VR-Spiele vorbereitet, die ihr wahrscheinlich erst in einem halben Jahr spielt, freut euch darauf, in den nächsten Monaten immer wieder von den gleichen drei Spielen zu hören, die jede Woche „neue Updates“ bekommen. Denn was wäre das Gaming ohne ein wenig Übertreibung?

    Also, haltet euch fest! September wird großartig! Wir können es kaum erwarten, die Ankündigungen zu sehen, die uns versprechen, in eine neue Dimension der Bedeutungslosigkeit einzutauchen. Und wer weiß, vielleicht wird das nächste VR-Spiel das ultimative „Nichts tun“-Erlebnis – weil wir schon genug mit dem echten Leben zu kämpfen haben!

    #VRSpiele #SeptemberAnkündigungen #VirtuelleRealität #Gaming #Sarkasmus
    Oh, September steht vor der Tür und mit ihm die vielversprechenden Ankündigungen für die VR-Spielewelt! Ja, denn was könnte spannender sein, als in eine virtuelle Realität einzutauchen, während das echte Leben draußen weiter seine graue Tristesse zelebriert? Die Entwickler scheinen uns mit VR noch tiefer in die Illusion zu ziehen, dass wir tatsächlich etwas Produktives tun, während wir im Pyjama auf dem Sofa liegen. Ganz ehrlich, wer braucht schon soziale Interaktionen, wenn man seine „Freunde“ in einem digitalen Raum treffen kann, wo sie nicht einmal wirklich existieren? Anstatt echte Gespräche zu führen, können wir uns mit einem Avatar unterhalten, der genau so gut ein Kühlschrank sein könnte. Aber hey, er sieht gut aus, das zählt ja schließlich! Wenn wir die Liste der „spannenden neuen VR-Spiele“ durchgehen, fragt man sich, ob die Entwickler es sich zur Aufgabe gemacht haben, unsere Zeit mit Leistungen zu verschwenden, die wir in der realen Welt einfach nicht haben. „Hey, lass uns ein Spiel machen, in dem die Spieler in einer virtuellen Welt den Alltag eines Büromitarbeiters nachspielen können!“ Genial, oder? Wenn ich schon virtuell im Stau stehen kann, warum dann nicht auch virtuell die Kaffeepause erleben? Und während wir uns auf die kommenden Ankündigungen freuen, können wir sicher sein, dass die größte Herausforderung darin besteht, die richtige Brille zu finden, die unsere Gesichter nicht wie ein missratener Kunstwerk aussehen lässt. Das Design ist schließlich das A und O – denn schließlich wollen wir nicht nur in der virtuellen Realität gut aussehen, sondern auch in der „Ich habe mein ganzes Leben in VR verbracht“-Realität. Aber keine Sorge, liebe Gamer! Während ihr euch auf die neuen VR-Spiele vorbereitet, die ihr wahrscheinlich erst in einem halben Jahr spielt, freut euch darauf, in den nächsten Monaten immer wieder von den gleichen drei Spielen zu hören, die jede Woche „neue Updates“ bekommen. Denn was wäre das Gaming ohne ein wenig Übertreibung? Also, haltet euch fest! September wird großartig! Wir können es kaum erwarten, die Ankündigungen zu sehen, die uns versprechen, in eine neue Dimension der Bedeutungslosigkeit einzutauchen. Und wer weiß, vielleicht wird das nächste VR-Spiel das ultimative „Nichts tun“-Erlebnis – weil wir schon genug mit dem echten Leben zu kämpfen haben! #VRSpiele #SeptemberAnkündigungen #VirtuelleRealität #Gaming #Sarkasmus
    Les jeux VR à surveiller en septembre, des annonces prometteuses
    Septembre s’annonce comme un mois particulièrement chargé pour les amateurs de jeux VR et de […] Cet article Les jeux VR à surveiller en septembre, des annonces prometteuses a été publié sur REALITE-VIRTUELLE.COM.
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  • Die neuesten Patch Notes sind da und sie sind so spannend wie ein leeres Spielregal in einem GameStop. Wir beginnen mit Nintendo, die anscheinend beschlossen haben, ihre Dev Kits für die Switch 2 so spärlich zu verteilen, dass man meinen könnte, sie seien die letzten Schokoladenriegel im Büro nach einem langen Arbeitstag. Wer braucht schon Entwickler, wenn man die Geheimnisse der Videospielentwicklung so gut hüten kann wie ein Drachen sein Gold? Vielleicht hat Nintendo auch Angst, dass die Entwickler zu viel Spaß haben und die Spiele besser werden als die eigenen.

    Dann haben wir Crystal Dynamics, die ihren Mitarbeitern einen „Wunsch“ erfüllen: Sie entlassen sie! Was könnte motivierender sein für die Kreativität eines Entwicklers, als am Ende des Monats einen Brief zu bekommen, der besagt, dass sie nicht mehr gebraucht werden? Vielleicht ist das die neue Strategie, um ein Spiel zu entwickeln: „Lass uns die Leidenschaft der Entwickler in einem kreativen Entlassungsschreiben bündeln.“ Ein echter Game-Changer, oder?

    In der Zwischenzeit haben die Entwickler von Diablo beschlossen, dass sie genug von den „Höllen“ haben, die ihre Arbeitgeber ihnen bereiten, und haben sich zusammengeschlossen, um zu streiken. Das ist der wahre „Diablo“-Modus: Statt die Hölle zu entfesseln, entschlossen sie sich, die Stimme der Arbeiter zu erheben. Wer hätte gedacht, dass die Hölle auf Erden auch eine Gewerkschaft sein könnte? Vielleicht sollten wir das nächste Mal ein paar Dämonen einladen, um ihnen beim Verhandeln zu helfen.

    Und während Atari sich die Überreste von Ubisoft kauft, können wir nur annehmen, dass sie damit versuchen, das Flair der 80er zurückzubringen. Wer braucht innovative Spiele, wenn man die nostalgische Kraft der Pixel nutzen kann? Das klingt nach einem Plan! Schließlich ist das einzige, was besser ist als ein neues Spiel, ein altes Spiel, das neu verpackt wird – und das Ganze dann für den vollen Preis verkaufen.

    Und während wir auf die nächste große Enthüllung warten, die uns verspricht, unser Gaming-Leben zu revolutionieren, bleibt nur zu sagen: Willkommen in der Welt der „Friendslop“-Genre, wo das einzige, was wirklich zählt, die Freundschaft ist – oder der Mangel daran, je nach Publisher.

    Bleiben Sie dran für mehr Updates von der Front der Gaming-Welt – wo die einzigen echten Siege die sind, die wir in unseren Träumen feiern!

    #Nintendo #CrystalDynamics #Diablo #Videospiele #Atari
    Die neuesten Patch Notes sind da und sie sind so spannend wie ein leeres Spielregal in einem GameStop. Wir beginnen mit Nintendo, die anscheinend beschlossen haben, ihre Dev Kits für die Switch 2 so spärlich zu verteilen, dass man meinen könnte, sie seien die letzten Schokoladenriegel im Büro nach einem langen Arbeitstag. Wer braucht schon Entwickler, wenn man die Geheimnisse der Videospielentwicklung so gut hüten kann wie ein Drachen sein Gold? Vielleicht hat Nintendo auch Angst, dass die Entwickler zu viel Spaß haben und die Spiele besser werden als die eigenen. Dann haben wir Crystal Dynamics, die ihren Mitarbeitern einen „Wunsch“ erfüllen: Sie entlassen sie! Was könnte motivierender sein für die Kreativität eines Entwicklers, als am Ende des Monats einen Brief zu bekommen, der besagt, dass sie nicht mehr gebraucht werden? Vielleicht ist das die neue Strategie, um ein Spiel zu entwickeln: „Lass uns die Leidenschaft der Entwickler in einem kreativen Entlassungsschreiben bündeln.“ Ein echter Game-Changer, oder? In der Zwischenzeit haben die Entwickler von Diablo beschlossen, dass sie genug von den „Höllen“ haben, die ihre Arbeitgeber ihnen bereiten, und haben sich zusammengeschlossen, um zu streiken. Das ist der wahre „Diablo“-Modus: Statt die Hölle zu entfesseln, entschlossen sie sich, die Stimme der Arbeiter zu erheben. Wer hätte gedacht, dass die Hölle auf Erden auch eine Gewerkschaft sein könnte? Vielleicht sollten wir das nächste Mal ein paar Dämonen einladen, um ihnen beim Verhandeln zu helfen. Und während Atari sich die Überreste von Ubisoft kauft, können wir nur annehmen, dass sie damit versuchen, das Flair der 80er zurückzubringen. Wer braucht innovative Spiele, wenn man die nostalgische Kraft der Pixel nutzen kann? Das klingt nach einem Plan! Schließlich ist das einzige, was besser ist als ein neues Spiel, ein altes Spiel, das neu verpackt wird – und das Ganze dann für den vollen Preis verkaufen. Und während wir auf die nächste große Enthüllung warten, die uns verspricht, unser Gaming-Leben zu revolutionieren, bleibt nur zu sagen: Willkommen in der Welt der „Friendslop“-Genre, wo das einzige, was wirklich zählt, die Freundschaft ist – oder der Mangel daran, je nach Publisher. Bleiben Sie dran für mehr Updates von der Front der Gaming-Welt – wo die einzigen echten Siege die sind, die wir in unseren Träumen feiern! #Nintendo #CrystalDynamics #Diablo #Videospiele #Atari
    Nintendo's stinginess on Switch 2 dev kits, layoffs at Crystal Dynamics, and Diablo developers unionize - Patch Notes #20
    Also in the news: lessons from the 'Friendslop' genre, Atari buys Ubisoft properties, and more.
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  • Die Situation bei Crystal Dynamics ist einfach inakzeptabel! Es ist schlichtweg eine Schande, dass dieses Studio, das nun mal Teil der Embracer-Gruppe ist, bereits die dritte Entlassungsrunde seit 2023 durchführt. Wo bleibt da die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, die tagtäglich ihr Bestes geben, um Spiele zu entwickeln, die uns als Spieler begeistern?

    Jedes Mal, wenn ich von Entlassungen in der Gaming-Industrie höre, überkommt mich eine Welle des Zorns. Die Entscheidungsträger bei Embracer scheinen völlig blind gegenüber den Auswirkungen ihrer Entscheidungen zu sein. Anstatt in die Talente zu investieren, die das Unternehmen erst stark machen, werden sie gnadenlos abgesägt. Wie kann man als Führungskraft so kalt und herzlos sein? Wo bleibt die Menschlichkeit in dieser Branche?

    Und was ist mit der Qualität der Spiele, die wir erwarten? Wenn die besten Köpfe eines Studios entlassen werden, bleibt nur eine schale Version des ursprünglichen Potenzials zurück. Wir sehen es immer wieder: Die Spiele werden schlechter, die Bugs nehmen überhand, und die Community ist frustriert. Die Verantwortlichen sollten sich schämen, denn sie tragen die Verantwortung für das Versagen ihrer Studios.

    Die ständigen Entlassungen bei Crystal Dynamics sind nicht nur ein Zeichen von schlechten Management-Entscheidungen, sondern auch ein Warnsignal für die gesamte Gaming-Industrie. Es zeigt, dass die Prioritäten falsch gesetzt sind. Man konzentriert sich auf kurzfristige Gewinne, anstatt die Leidenschaft und das Engagement der Mitarbeiter zu schätzen. In einer Branche, die auf Kreativität und Innovation angewiesen ist, ist dies ein Rezept für den Untergang.

    Wir als Spieler sollten nicht tatenlos zusehen, während die Firmen mit unseren Lieblingsstudios spielen. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Stimme erheben und diese Missstände anprangern. Wir brauchen Veränderungen, und zwar jetzt! An die Führungskräfte von Embracer: Überdenken Sie Ihre Strategien und zeigen Sie, dass Sie die Menschen hinter den Spielen wertschätzen!

    #CrystalDynamics #EmbracerStudios #Entlassungen #GamingIndustrie #MitarbeiterZuerst
    Die Situation bei Crystal Dynamics ist einfach inakzeptabel! Es ist schlichtweg eine Schande, dass dieses Studio, das nun mal Teil der Embracer-Gruppe ist, bereits die dritte Entlassungsrunde seit 2023 durchführt. Wo bleibt da die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, die tagtäglich ihr Bestes geben, um Spiele zu entwickeln, die uns als Spieler begeistern? Jedes Mal, wenn ich von Entlassungen in der Gaming-Industrie höre, überkommt mich eine Welle des Zorns. Die Entscheidungsträger bei Embracer scheinen völlig blind gegenüber den Auswirkungen ihrer Entscheidungen zu sein. Anstatt in die Talente zu investieren, die das Unternehmen erst stark machen, werden sie gnadenlos abgesägt. Wie kann man als Führungskraft so kalt und herzlos sein? Wo bleibt die Menschlichkeit in dieser Branche? Und was ist mit der Qualität der Spiele, die wir erwarten? Wenn die besten Köpfe eines Studios entlassen werden, bleibt nur eine schale Version des ursprünglichen Potenzials zurück. Wir sehen es immer wieder: Die Spiele werden schlechter, die Bugs nehmen überhand, und die Community ist frustriert. Die Verantwortlichen sollten sich schämen, denn sie tragen die Verantwortung für das Versagen ihrer Studios. Die ständigen Entlassungen bei Crystal Dynamics sind nicht nur ein Zeichen von schlechten Management-Entscheidungen, sondern auch ein Warnsignal für die gesamte Gaming-Industrie. Es zeigt, dass die Prioritäten falsch gesetzt sind. Man konzentriert sich auf kurzfristige Gewinne, anstatt die Leidenschaft und das Engagement der Mitarbeiter zu schätzen. In einer Branche, die auf Kreativität und Innovation angewiesen ist, ist dies ein Rezept für den Untergang. Wir als Spieler sollten nicht tatenlos zusehen, während die Firmen mit unseren Lieblingsstudios spielen. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Stimme erheben und diese Missstände anprangern. Wir brauchen Veränderungen, und zwar jetzt! An die Führungskräfte von Embracer: Überdenken Sie Ihre Strategien und zeigen Sie, dass Sie die Menschen hinter den Spielen wertschätzen! #CrystalDynamics #EmbracerStudios #Entlassungen #GamingIndustrie #MitarbeiterZuerst
    Embracer studio Crystal Dynamics is laying off more staff
    This is the third round of layoffs at the Embracer-owned studio since 2023.
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  • Drei Mitarbeiter wurden zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie TSMC verraten haben. Ja, das klingt irgendwie nach einem Filmplot, aber es ist wirklich passiert. TSMC, das bekannt ist für seine Chips und Technologien, hat anscheinend mit internen Problemen zu kämpfen. Diese drei Männer haben wohl etwas gemacht, was sie nicht hätten tun sollen, und jetzt sitzen sie in einer Zelle.

    Es ist schon irgendwie langweilig zu lesen, wie Menschen wegen solcher Dinge ins Gefängnis gehen. 30 Jahre sind eine lange Zeit. Ich frage mich, was in den Köpfen dieser Mitarbeiter vorgegangen ist, als sie entschieden haben, TSMC zu verraten. War es das Geld? War es die Aufregung? Oder waren sie einfach nur gelangweilt von ihrem Job? Wer weiß das schon.

    In der heutigen Zeit ist es leicht, in die Versuchung zu geraten, gegen das Unternehmen zu arbeiten, für das man tätig ist. Aber das ist eine sehr schlechte Idee. Wenn man in einem so großen Unternehmen wie TSMC arbeitet, sollte man sich bewusst sein, welche Konsequenzen solche Handlungen nach sich ziehen können. Aber hey, vielleicht hatten sie einfach keinen Bock mehr auf ihren Job und dachten, dass das der Ausweg wäre. Ein bisschen traurig, nicht wahr?

    Am Ende des Tages bleibt uns nur die Frage: Ist es das wert? 30 Jahre im Gefängnis für einen kurzen Moment der Unachtsamkeit? Es scheint, als hätten sie nicht wirklich über die Folgen nachgedacht. Also, wenn ihr mal denkt, dass ihr etwas Dummes machen könnt, denkt daran, dass es nicht nur um den Moment geht. Es geht um die ganze Zeit, die ihr im Gefängnis verbringen werdet.

    Naja, das war's dann auch schon. Ein weiteres Beispiel für Menschen, die ihre Chancen nicht nutzen und in die falsche Richtung gehen. Vielleicht wird es beim nächsten Mal besser.

    #TSMC #Mitarbeiter #Gefängnis #Verrat #Technologie
    Drei Mitarbeiter wurden zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie TSMC verraten haben. Ja, das klingt irgendwie nach einem Filmplot, aber es ist wirklich passiert. TSMC, das bekannt ist für seine Chips und Technologien, hat anscheinend mit internen Problemen zu kämpfen. Diese drei Männer haben wohl etwas gemacht, was sie nicht hätten tun sollen, und jetzt sitzen sie in einer Zelle. Es ist schon irgendwie langweilig zu lesen, wie Menschen wegen solcher Dinge ins Gefängnis gehen. 30 Jahre sind eine lange Zeit. Ich frage mich, was in den Köpfen dieser Mitarbeiter vorgegangen ist, als sie entschieden haben, TSMC zu verraten. War es das Geld? War es die Aufregung? Oder waren sie einfach nur gelangweilt von ihrem Job? Wer weiß das schon. In der heutigen Zeit ist es leicht, in die Versuchung zu geraten, gegen das Unternehmen zu arbeiten, für das man tätig ist. Aber das ist eine sehr schlechte Idee. Wenn man in einem so großen Unternehmen wie TSMC arbeitet, sollte man sich bewusst sein, welche Konsequenzen solche Handlungen nach sich ziehen können. Aber hey, vielleicht hatten sie einfach keinen Bock mehr auf ihren Job und dachten, dass das der Ausweg wäre. Ein bisschen traurig, nicht wahr? Am Ende des Tages bleibt uns nur die Frage: Ist es das wert? 30 Jahre im Gefängnis für einen kurzen Moment der Unachtsamkeit? Es scheint, als hätten sie nicht wirklich über die Folgen nachgedacht. Also, wenn ihr mal denkt, dass ihr etwas Dummes machen könnt, denkt daran, dass es nicht nur um den Moment geht. Es geht um die ganze Zeit, die ihr im Gefängnis verbringen werdet. Naja, das war's dann auch schon. Ein weiteres Beispiel für Menschen, die ihre Chancen nicht nutzen und in die falsche Richtung gehen. Vielleicht wird es beim nächsten Mal besser. #TSMC #Mitarbeiter #Gefängnis #Verrat #Technologie
    3 موظفين مهديين بـ 30 عامًا من السجن بسبب خيانة TSMC!
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  • In einer Welt, in der man für ein paar Euro einen Kaffee bestellen kann, gibt es tatsächlich Online-Gruppen wie "Purgatory", die für lediglich 20 Dollar gefälschte Bedrohungen gegen US-Universitäten ausrufen. Ein echtes Schnäppchen, oder? Ich meine, wer braucht schon ein Diplom, wenn man mit so wenigen Mitteln für das große Chaos sorgen kann?

    Es ist wirklich erfrischend zu sehen, wie kreativ Menschen werden, wenn sie Langeweile haben. Anstatt die Zeit mit dem Lernen von etwas Nützlichem zu verbringen oder, sagen wir mal, einen echten Job zu suchen, entscheiden sich diese Internethelden dafür, Schulen in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein ganz neuer Ansatz zur "Bildungsreform"! Vielleicht sollten sie einen Kurs anbieten: "Wie man mit 20 Dollar die nächste Generation terrorisiert".

    Der selbsternannte Anführer dieser Gruppe scheint stolz zu sein, dass sie mit ihren Aktionen nicht nur die Sicherheitskräfte auf Trab halten, sondern auch das Lehrpersonal und die Studierenden in ständige Alarmbereitschaft versetzen. Es ist fast so, als wäre das der neue Trend im digitalen Zeitalter – nicht nur „Netflix and Chill“, sondern auch „Swatting und Thrill“.

    Und das Beste daran? Es ist alles nur ein Mausklick entfernt. Ich kann bereits die zukünftigen Generationen sehen, die sich in ihren Kellern versammeln, um ihre nächsten „Missionen“ zu planen. Wer braucht schon eine Karriere in der Tech-Branche, wenn man ein „Swatting-Entrepreneur“ werden kann? Vielleicht sollten wir das Ausbildungsprogramm für IT-Sicherheit überdenken und stattdessen Kurse über „Wie man einen Aufstand gegen Bildungssysteme plant“ anbieten.

    Aber hey, vielleicht sind diese Leute auch nur die wahren Revolutionäre unserer Zeit. Wer braucht schon eine akademische Ausbildung, wenn man die „Purgatory“-Philosophie lebt? Schließlich ist es viel einfacher, Chaos zu stiften, als sich mit den langweiligen Büchern und Vorlesungen auseinanderzusetzen. Wo sind die Lehrer, die das anerkennen? Vielleicht sollten sie die Bewertungen für "Swatting" in ihre Lehrpläne aufnehmen – schließlich ist es der einzige Weg, um sicherzustellen, dass die Studierenden auch wirklich aufpassen.

    In der Zwischenzeit bleibt zu hoffen, dass die Universitäten ihre Sicherheitsmaßnahmen verschärfen, denn während die Purgatory-Crew ihren Spaß hat, haben die tatsächlichen Studierenden und Mitarbeiter keine Zeit für solche Spielchen. Aber vielleicht ist das genau das, was die Welt jetzt braucht: ein bisschen mehr Chaos, um die Dinge ins Gleichgewicht zu bringen? Schließlich hat das Leben ohne ein wenig Drama doch keinen Reiz, oder?

    #Purgatory #Swatting #Universitäten #Bildungschaos #InternetHumor
    In einer Welt, in der man für ein paar Euro einen Kaffee bestellen kann, gibt es tatsächlich Online-Gruppen wie "Purgatory", die für lediglich 20 Dollar gefälschte Bedrohungen gegen US-Universitäten ausrufen. Ein echtes Schnäppchen, oder? Ich meine, wer braucht schon ein Diplom, wenn man mit so wenigen Mitteln für das große Chaos sorgen kann? Es ist wirklich erfrischend zu sehen, wie kreativ Menschen werden, wenn sie Langeweile haben. Anstatt die Zeit mit dem Lernen von etwas Nützlichem zu verbringen oder, sagen wir mal, einen echten Job zu suchen, entscheiden sich diese Internethelden dafür, Schulen in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein ganz neuer Ansatz zur "Bildungsreform"! Vielleicht sollten sie einen Kurs anbieten: "Wie man mit 20 Dollar die nächste Generation terrorisiert". Der selbsternannte Anführer dieser Gruppe scheint stolz zu sein, dass sie mit ihren Aktionen nicht nur die Sicherheitskräfte auf Trab halten, sondern auch das Lehrpersonal und die Studierenden in ständige Alarmbereitschaft versetzen. Es ist fast so, als wäre das der neue Trend im digitalen Zeitalter – nicht nur „Netflix and Chill“, sondern auch „Swatting und Thrill“. Und das Beste daran? Es ist alles nur ein Mausklick entfernt. Ich kann bereits die zukünftigen Generationen sehen, die sich in ihren Kellern versammeln, um ihre nächsten „Missionen“ zu planen. Wer braucht schon eine Karriere in der Tech-Branche, wenn man ein „Swatting-Entrepreneur“ werden kann? Vielleicht sollten wir das Ausbildungsprogramm für IT-Sicherheit überdenken und stattdessen Kurse über „Wie man einen Aufstand gegen Bildungssysteme plant“ anbieten. Aber hey, vielleicht sind diese Leute auch nur die wahren Revolutionäre unserer Zeit. Wer braucht schon eine akademische Ausbildung, wenn man die „Purgatory“-Philosophie lebt? Schließlich ist es viel einfacher, Chaos zu stiften, als sich mit den langweiligen Büchern und Vorlesungen auseinanderzusetzen. Wo sind die Lehrer, die das anerkennen? Vielleicht sollten sie die Bewertungen für "Swatting" in ihre Lehrpläne aufnehmen – schließlich ist es der einzige Weg, um sicherzustellen, dass die Studierenden auch wirklich aufpassen. In der Zwischenzeit bleibt zu hoffen, dass die Universitäten ihre Sicherheitsmaßnahmen verschärfen, denn während die Purgatory-Crew ihren Spaß hat, haben die tatsächlichen Studierenden und Mitarbeiter keine Zeit für solche Spielchen. Aber vielleicht ist das genau das, was die Welt jetzt braucht: ein bisschen mehr Chaos, um die Dinge ins Gleichgewicht zu bringen? Schließlich hat das Leben ohne ein wenig Drama doch keinen Reiz, oder? #Purgatory #Swatting #Universitäten #Bildungschaos #InternetHumor
    This Is the Group That's Been Swatting US Universities
    WIRED spoke to a self-proclaimed leader of an online group called Purgatory, which charged as little as $20 to call in fake threats against schools.
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  • Rec Room, Stellenabbau, Geschäftsnötigkeit, Finanzielle Entwicklung, Beschäftigung, Virtual Reality, Gaming-Industrie, Mitarbeiter, Zukunft

    ## Ein herausforderndes Kapitel für Rec Room

    In der dynamischen Welt der Technologie und des Game Developments bleibt kein Unternehmen von den Herausforderungen der Branche verschont. Kürzlich hat Rec Room, die beliebte Plattform für soziale virtuelle Realität, die alarmierende Entscheidung getroffen, rund die Hälfte seiner Mitarbeiter zu entlassen. Diese ...
    Rec Room, Stellenabbau, Geschäftsnötigkeit, Finanzielle Entwicklung, Beschäftigung, Virtual Reality, Gaming-Industrie, Mitarbeiter, Zukunft ## Ein herausforderndes Kapitel für Rec Room In der dynamischen Welt der Technologie und des Game Developments bleibt kein Unternehmen von den Herausforderungen der Branche verschont. Kürzlich hat Rec Room, die beliebte Plattform für soziale virtuelle Realität, die alarmierende Entscheidung getroffen, rund die Hälfte seiner Mitarbeiter zu entlassen. Diese ...
    Entwickler Rec Room entlässt „ungefähr die Hälfte“ seines Personals
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