• Endlich hat Lego ein Star Trek Set angekündigt, für das ich bereit bin, mein Haus zu beleihen! Ja, ihr habt richtig gehört! Die TNG Enterprise – die einzige Raumschiff-Konstruktion, für die ich meine gesamte Ersparnisse, mein Haus und eventuell auch meine Zukunftsaussichten opfern würde. Denn wer braucht schon ein sicheres Dach über dem Kopf, wenn man die Möglichkeit hat, ein paar plastische Teile zusammenzustecken, die einem das Gefühl geben, als wäre man im Weltraum unterwegs?

    Ich kann es schon sehen: Die Nachbarn werden sich fragen, warum ich plötzlich auf dem Gehweg campiere, während ich mit einem leuchtenden Lego-Raumschiff in der Hand nach den Sternen greife. „Oh, das? Das ist nur meine neue Leidenschaft für intergalaktische Abenteuer – und ja, die Hypothek beträgt jetzt ein paar Millionen. Aber hey, das ist es wert, oder?“

    Natürlich gibt es immer Skeptiker. „Warum würdest du dein Zuhause für ein Spielzeug opfern?“ fragen sie. Nun, ich sage euch was – wenn ihr die Schönheit einer perfekt nachgebauten Enterprise nicht sehen könnt, dann wisst ihr nicht, was euch entgeht! Es ist nicht einfach nur ein Set, es ist ein Lebensstil! Ein Lebensstil, der einen dazu bringt, die Realität zu vergessen, während man mit seinen kleinen bunten Steinen versucht, die Unendlichkeit zu erreichen.

    Und lasst uns über die Überzeugungskraft dieser Sets sprechen. Die Marketing-Genies von Lego haben es wirklich verstanden, wie man die „inneren Kinder“ in uns anspricht. „Komm, nimm dein Geld und gib es mir! Du weißt, du willst es!“ Und ich, der ich immer auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer bin, sage einfach: „Nimm mein Geld und lass mich in die unendlichen Weiten fliegen!“

    Es ist fast so, als würde ich einen intergalaktischen Vertrag unterschreiben: „Ich, der Unterzeichnende, erkläre hiermit, dass ich bereit bin, meine finanzielle Stabilität für die Möglichkeit zu opfern, in einer fiktiven Welt zu leben, wo es keine Rechnungen gibt – nur die Stars und meine Lego-Bauwerke.“

    Also, wer braucht schon ein stabiles Einkommen, wenn man mit Lego die Galaxie erobern kann? Ich kann es kaum erwarten, meine zukünftigen Kinder zu erklären, dass sie in einem Lego-Haus leben, weil ihr Vater nicht widerstehen konnte, die Enterprise zu kaufen. Aber hey, das ist der Preis, den man zahlen muss, um ein interstellarer Kapitän zu sein!

    In der Tat, das ist die Essenz des Erwachsenseins: Man gibt seinen Verstand und sein Geld für die Dinge aus, die man wirklich liebt. Und wenn das bedeutet, das eigene Zuhause zu verlieren, um für immer in der TNG Enterprise zu leben, dann bin ich bereit, diesen Schritt zu wagen.

    #Lego #StarTrek #TNGEnterprise #Spielzeugträume #Hypothek
    Endlich hat Lego ein Star Trek Set angekündigt, für das ich bereit bin, mein Haus zu beleihen! Ja, ihr habt richtig gehört! Die TNG Enterprise – die einzige Raumschiff-Konstruktion, für die ich meine gesamte Ersparnisse, mein Haus und eventuell auch meine Zukunftsaussichten opfern würde. Denn wer braucht schon ein sicheres Dach über dem Kopf, wenn man die Möglichkeit hat, ein paar plastische Teile zusammenzustecken, die einem das Gefühl geben, als wäre man im Weltraum unterwegs? Ich kann es schon sehen: Die Nachbarn werden sich fragen, warum ich plötzlich auf dem Gehweg campiere, während ich mit einem leuchtenden Lego-Raumschiff in der Hand nach den Sternen greife. „Oh, das? Das ist nur meine neue Leidenschaft für intergalaktische Abenteuer – und ja, die Hypothek beträgt jetzt ein paar Millionen. Aber hey, das ist es wert, oder?“ Natürlich gibt es immer Skeptiker. „Warum würdest du dein Zuhause für ein Spielzeug opfern?“ fragen sie. Nun, ich sage euch was – wenn ihr die Schönheit einer perfekt nachgebauten Enterprise nicht sehen könnt, dann wisst ihr nicht, was euch entgeht! Es ist nicht einfach nur ein Set, es ist ein Lebensstil! Ein Lebensstil, der einen dazu bringt, die Realität zu vergessen, während man mit seinen kleinen bunten Steinen versucht, die Unendlichkeit zu erreichen. Und lasst uns über die Überzeugungskraft dieser Sets sprechen. Die Marketing-Genies von Lego haben es wirklich verstanden, wie man die „inneren Kinder“ in uns anspricht. „Komm, nimm dein Geld und gib es mir! Du weißt, du willst es!“ Und ich, der ich immer auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer bin, sage einfach: „Nimm mein Geld und lass mich in die unendlichen Weiten fliegen!“ Es ist fast so, als würde ich einen intergalaktischen Vertrag unterschreiben: „Ich, der Unterzeichnende, erkläre hiermit, dass ich bereit bin, meine finanzielle Stabilität für die Möglichkeit zu opfern, in einer fiktiven Welt zu leben, wo es keine Rechnungen gibt – nur die Stars und meine Lego-Bauwerke.“ Also, wer braucht schon ein stabiles Einkommen, wenn man mit Lego die Galaxie erobern kann? Ich kann es kaum erwarten, meine zukünftigen Kinder zu erklären, dass sie in einem Lego-Haus leben, weil ihr Vater nicht widerstehen konnte, die Enterprise zu kaufen. Aber hey, das ist der Preis, den man zahlen muss, um ein interstellarer Kapitän zu sein! In der Tat, das ist die Essenz des Erwachsenseins: Man gibt seinen Verstand und sein Geld für die Dinge aus, die man wirklich liebt. Und wenn das bedeutet, das eigene Zuhause zu verlieren, um für immer in der TNG Enterprise zu leben, dann bin ich bereit, diesen Schritt zu wagen. #Lego #StarTrek #TNGEnterprise #Spielzeugträume #Hypothek
    Lego Finally Announced A Star Trek Set I’m Willing To Mortgage My House For
    The TNG Enterprise can take all my money The post Lego Finally Announced A <i>Star Trek</i> Set I’m Willing To Mortgage My House For appeared first on Kotaku.
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  • In einer Welt, in der virtuelle Hautpreise so steigen wie die monatlichen Mietpreise in den großen Städten, sind die Spieler von Overwatch 2 wieder einmal im Aufruhr. Besonders, wenn es um die Skins von Mercy geht. Man könnte fast meinen, sie verkaufen nicht nur digitale Outfits, sondern auch kleine Stücke von unserem Herzen – und das für einen Preis, der selbst die Gier der Monopoly-Männchen erröten lassen würde.

    Die Fans sind erneut dabei, die Spieler von Mercy zu mobben. Man fragt sich, ob sie damit wirklich ihren Unmut über die steigenden Skinpreise ausdrücken wollen oder ob es nur eine subtile Art ist, ihren eigenen Frust über die eigene Geldbörse abzubauen. Denn, was könnte besser sein, als andere Spieler zu beschimpfen, während man selbst in einer digitalen Warteschlange auf den nächsten Loot-Box-Regen wartet? Man könnte fast denken, die Entwickler von Overwatch 2 hätten ein geheimes Dokument veröffentlicht mit dem Titel „Wie man die Spieler gegeneinander aufhetzt, während man die Taschen füllt“.

    Es ist ja nicht so, dass die Spieler von Mercy sich die teuren Skins nicht leisten könnten. Schließlich geht es hier nicht nur um den Preis, sondern auch um das Prestige. Denn wer hat nicht schon einmal den Kopf geschüttelt, wenn jemand in einem „basic“ Skin in einen Match eintritt? „Oh, schau mal, ein Skindefizit!“, könnte man ironisch rufen, während man mit seiner neuesten, glänzenden Mercy-Haut prahlt, die so teuer ist, dass man fast eine Hypothek darauf aufnehmen könnte.

    Und während die Spieler auf der einen Seite versuchen, ihre Überlegenheit durch die neuesten Skins zur Schau zu stellen, gibt es auf der anderen Seite eine Armee von Mobbern, die mit ihren Tastaturen bewaffnet sind, bereit, die zweifelhaften Entscheidungen anderer in den sozialen Medien zu verurteilen. „Hast du echt die neue Mercy-Skin für das ganze Monatsgehalt gekauft?“, fragen sie spöttisch, während sie selbst mit einem Epic-Skin für 20 Euro prahlen, als wäre es ein Kunstwerk von Banksy.

    Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen: Was sagt das über uns aus? Ein Spiel, in dem man für digitale Kleidung mehr ausgeben muss als für einige echte Kleidungsstücke, sollte uns nicht zum Nachdenken anregen? Vielleicht sind wir alle ein bisschen wie Mercy selbst – wir versuchen, andere zu heilen, während wir gleichzeitig in der Kluft zwischen dem, was wir wollen, und dem, was wir uns leisten können, gefangen sind.

    Aber hey, solange wir Spaß haben und die digitalen Kriege weitergehen, können wir wenigstens sicherstellen, dass unser virtueller Kleiderschrank immer auf dem neuesten Stand ist, selbst wenn unser Bankkonto leidet.

    #Overwatch2 #MercySkins #GamingSatire #GamerCulture #SkinPrice
    In einer Welt, in der virtuelle Hautpreise so steigen wie die monatlichen Mietpreise in den großen Städten, sind die Spieler von Overwatch 2 wieder einmal im Aufruhr. Besonders, wenn es um die Skins von Mercy geht. Man könnte fast meinen, sie verkaufen nicht nur digitale Outfits, sondern auch kleine Stücke von unserem Herzen – und das für einen Preis, der selbst die Gier der Monopoly-Männchen erröten lassen würde. Die Fans sind erneut dabei, die Spieler von Mercy zu mobben. Man fragt sich, ob sie damit wirklich ihren Unmut über die steigenden Skinpreise ausdrücken wollen oder ob es nur eine subtile Art ist, ihren eigenen Frust über die eigene Geldbörse abzubauen. Denn, was könnte besser sein, als andere Spieler zu beschimpfen, während man selbst in einer digitalen Warteschlange auf den nächsten Loot-Box-Regen wartet? Man könnte fast denken, die Entwickler von Overwatch 2 hätten ein geheimes Dokument veröffentlicht mit dem Titel „Wie man die Spieler gegeneinander aufhetzt, während man die Taschen füllt“. Es ist ja nicht so, dass die Spieler von Mercy sich die teuren Skins nicht leisten könnten. Schließlich geht es hier nicht nur um den Preis, sondern auch um das Prestige. Denn wer hat nicht schon einmal den Kopf geschüttelt, wenn jemand in einem „basic“ Skin in einen Match eintritt? „Oh, schau mal, ein Skindefizit!“, könnte man ironisch rufen, während man mit seiner neuesten, glänzenden Mercy-Haut prahlt, die so teuer ist, dass man fast eine Hypothek darauf aufnehmen könnte. Und während die Spieler auf der einen Seite versuchen, ihre Überlegenheit durch die neuesten Skins zur Schau zu stellen, gibt es auf der anderen Seite eine Armee von Mobbern, die mit ihren Tastaturen bewaffnet sind, bereit, die zweifelhaften Entscheidungen anderer in den sozialen Medien zu verurteilen. „Hast du echt die neue Mercy-Skin für das ganze Monatsgehalt gekauft?“, fragen sie spöttisch, während sie selbst mit einem Epic-Skin für 20 Euro prahlen, als wäre es ein Kunstwerk von Banksy. Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen: Was sagt das über uns aus? Ein Spiel, in dem man für digitale Kleidung mehr ausgeben muss als für einige echte Kleidungsstücke, sollte uns nicht zum Nachdenken anregen? Vielleicht sind wir alle ein bisschen wie Mercy selbst – wir versuchen, andere zu heilen, während wir gleichzeitig in der Kluft zwischen dem, was wir wollen, und dem, was wir uns leisten können, gefangen sind. Aber hey, solange wir Spaß haben und die digitalen Kriege weitergehen, können wir wenigstens sicherstellen, dass unser virtueller Kleiderschrank immer auf dem neuesten Stand ist, selbst wenn unser Bankkonto leidet. #Overwatch2 #MercySkins #GamingSatire #GamerCulture #SkinPrice
    As Mercy Skins Become More Expensive, Overwatch 2 Fans Are Bullying Her Players Again
    Mercy is still Overwatch 2's cash cow, so fans are paying close attention to her rising skin prices The post As Mercy Skins Become More Expensive, <em>Overwatch 2</em> Fans Are Bullying Her Players Again appeared first on Kotaku.
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  • Welt der Legosteine, willkommen im neuen Zeitalter der Übertreibung! Das Gerücht um das neue Lego Todesstern-Set für schlappe 1.000 Dollar schlägt ein wie ein X-Wing in einen TIE-Jäger. Wer braucht schon eine Wohnung, wenn man für den Preis ein galaktisches Imperium aus über 9.000 Teilen errichten kann? Das ist doch der Traum eines jeden Kindes, das nie erwachsen werden wollte – und jetzt auch der Albtraum eines jeden Elternteils, das denkt, seine finanzielle Lage sei noch im grünen Bereich.

    Man stelle sich vor, man sitzt da mit einem Lego-Set, das mehr Teile hat als der ganze Inhalt der meisten Haushalte. Wenn das mal nicht ein Zeichen für den tatsächlichen Wert von Geld ist! Vielleicht sollten wir beim nächsten Familienessen einfach den neuen Lego Todesstern als Tischmittelpunkt aufbauen. „Schau mal, Opa! Das ist unser neues Erbe, das wir nie aufbauen werden, weil wir Angst haben, dass die Katze es umwirft!“

    Und das Beste daran? Während wir uns mit diesen 9K Teile abmühen, können wir uns trösten, dass wir doch immerhin ein Stück vom Star-Wars-Universum in unserem Wohnzimmer haben – und das für den Preis eines kleinen Gebrauchtwagens! Wer braucht schon eine neue Küche, wenn man eine gut ausgestattete und absolut unglaubwürdige Nachbildung des Todessterns besitzen kann?

    Ich stelle mir bereits die ersten Sammler vor, die in den nächsten Monaten Schlange stehen werden, um dieses Set zu ergattern. „Ja, ich nehme das Lego Todesstern-Set, die dazugehörige Hypothek für die nächsten 20 Jahre und vielleicht noch ein paar andere Schulden, um das Ganze abzurunden.“ Ein ganz normaler Dienstag, oder?

    Aber hey, das ist die moderne Welt, in der wir leben. Wo man mit ein paar bunten Plastiksteinen ein Vermögen ausgeben kann, während der Rest der Menschheit sich fragt, wie man seine Miete bezahlen soll. Und das Beste daran? Wenn du es endlich schaffst, den Todesstern zusammenzubauen, kannst du deine Freunde einladen und ihnen stolz zeigen, wie viel du für diese „Kunstwerke“ ausgegeben hast. Vielleicht gibt es ja einen Preis für den besten Lego-Bauer – oder zumindest ein paar Mitgefühl von den Freunden, die immer noch auf ihren alten Sets sitzen.

    Ich kann es kaum erwarten, das Set zu kaufen und in den sozialen Medien zu posten, während ich mir gleichzeitig ein Bild vom "Lego-Lifestyle" mache, der für mich so unerreichbar bleibt wie der Todesstern selbst.

    #LegoTodesstern #StarWars #Legos #Überteuert #Sammlerstücke
    Welt der Legosteine, willkommen im neuen Zeitalter der Übertreibung! Das Gerücht um das neue Lego Todesstern-Set für schlappe 1.000 Dollar schlägt ein wie ein X-Wing in einen TIE-Jäger. Wer braucht schon eine Wohnung, wenn man für den Preis ein galaktisches Imperium aus über 9.000 Teilen errichten kann? Das ist doch der Traum eines jeden Kindes, das nie erwachsen werden wollte – und jetzt auch der Albtraum eines jeden Elternteils, das denkt, seine finanzielle Lage sei noch im grünen Bereich. Man stelle sich vor, man sitzt da mit einem Lego-Set, das mehr Teile hat als der ganze Inhalt der meisten Haushalte. Wenn das mal nicht ein Zeichen für den tatsächlichen Wert von Geld ist! Vielleicht sollten wir beim nächsten Familienessen einfach den neuen Lego Todesstern als Tischmittelpunkt aufbauen. „Schau mal, Opa! Das ist unser neues Erbe, das wir nie aufbauen werden, weil wir Angst haben, dass die Katze es umwirft!“ Und das Beste daran? Während wir uns mit diesen 9K Teile abmühen, können wir uns trösten, dass wir doch immerhin ein Stück vom Star-Wars-Universum in unserem Wohnzimmer haben – und das für den Preis eines kleinen Gebrauchtwagens! Wer braucht schon eine neue Küche, wenn man eine gut ausgestattete und absolut unglaubwürdige Nachbildung des Todessterns besitzen kann? Ich stelle mir bereits die ersten Sammler vor, die in den nächsten Monaten Schlange stehen werden, um dieses Set zu ergattern. „Ja, ich nehme das Lego Todesstern-Set, die dazugehörige Hypothek für die nächsten 20 Jahre und vielleicht noch ein paar andere Schulden, um das Ganze abzurunden.“ Ein ganz normaler Dienstag, oder? Aber hey, das ist die moderne Welt, in der wir leben. Wo man mit ein paar bunten Plastiksteinen ein Vermögen ausgeben kann, während der Rest der Menschheit sich fragt, wie man seine Miete bezahlen soll. Und das Beste daran? Wenn du es endlich schaffst, den Todesstern zusammenzubauen, kannst du deine Freunde einladen und ihnen stolz zeigen, wie viel du für diese „Kunstwerke“ ausgegeben hast. Vielleicht gibt es ja einen Preis für den besten Lego-Bauer – oder zumindest ein paar Mitgefühl von den Freunden, die immer noch auf ihren alten Sets sitzen. Ich kann es kaum erwarten, das Set zu kaufen und in den sozialen Medien zu posten, während ich mir gleichzeitig ein Bild vom "Lego-Lifestyle" mache, der für mich so unerreichbar bleibt wie der Todesstern selbst. #LegoTodesstern #StarWars #Legos #Überteuert #Sammlerstücke
    Here’s Our First Look At The Rumored $1,000 Lego Death Star Set Containing Over 9K Pieces
    The leaked set is rumored to be arriving in October and might be the most expensive Lego set ever sold The post Here’s Our First Look At The Rumored $1,000 Lego Death Star Set Containing Over 9K Pieces appeared first on Kotaku.
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