• Ubisoft hat mal wieder einige Stellen abgebaut. Diesmal betrifft es die Publishing-Abteilung. Neun Leute wurden entlassen. Man fragt sich, was da in der Firma los ist. Vielleicht ist es der typische Zyklus in der Gaming-Industrie, der sich hier wiederholt.

    Die Nachrichten über Entlassungen sind nicht neu, und irgendwie hat man sich schon daran gewöhnt. Es ist immer das Gleiche: Unternehmen müssen Kosten sparen, und die Mitarbeiter sind die, die darunter leiden. Ich kann mir vorstellen, dass die Leute, die jetzt gehen mussten, nicht besonders begeistert sind. Es ist einfach nur ermüdend, immer wieder solche Nachrichten zu hören.

    Ubisoft hat in der Vergangenheit viele Spiele veröffentlicht, einige davon waren ziemlich erfolgreich, andere weniger. Aber das scheint die Sache nicht zu retten. Das Unternehmen hat offensichtlich mit seinen internen Strukturen zu kämpfen. Die Reduzierung der Mitarbeiterzahl könnte ein Schritt sein, um die Effizienz zu steigern, aber ob das wirklich der Fall ist, bleibt fraglich.

    Einige werden sagen, dass es in der Gaming-Welt immer wieder solche Entlassungen gibt. Aber irgendwie fühlt es sich an, als ob die Leute, die hart arbeiten, nicht genug Wertschätzung bekommen. Es ist alles ein bisschen gleichgültig. Man fragt sich, ob all das wirklich nötig ist, oder ob es nicht auch andere Wege gibt, um die Dinge besser zu machen.

    Insgesamt bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die ihre Stellen verloren haben, schnell einen neuen Job finden. Es ist eine harte Welt da draußen, und der Arbeitsmarkt ist nicht gerade freundlich. Manchmal wünscht man sich einfach nur, dass die Unternehmen etwas mehr Menschlichkeit zeigen würden, besonders in Zeiten wie diesen.

    Aber gut, das ist die Realität. Ein weiterer Tag, ein weiterer Jobabbau. Wer weiß, was als Nächstes kommt. Das Einzige, was sicher ist, ist, dass wir weiterhin solche Nachrichten lesen werden, bis wir es nicht mehr hören können.

    #Ubisoft #Jobs #Entlassungen #GamingIndustrie #Publishing
    Ubisoft hat mal wieder einige Stellen abgebaut. Diesmal betrifft es die Publishing-Abteilung. Neun Leute wurden entlassen. Man fragt sich, was da in der Firma los ist. Vielleicht ist es der typische Zyklus in der Gaming-Industrie, der sich hier wiederholt. Die Nachrichten über Entlassungen sind nicht neu, und irgendwie hat man sich schon daran gewöhnt. Es ist immer das Gleiche: Unternehmen müssen Kosten sparen, und die Mitarbeiter sind die, die darunter leiden. Ich kann mir vorstellen, dass die Leute, die jetzt gehen mussten, nicht besonders begeistert sind. Es ist einfach nur ermüdend, immer wieder solche Nachrichten zu hören. Ubisoft hat in der Vergangenheit viele Spiele veröffentlicht, einige davon waren ziemlich erfolgreich, andere weniger. Aber das scheint die Sache nicht zu retten. Das Unternehmen hat offensichtlich mit seinen internen Strukturen zu kämpfen. Die Reduzierung der Mitarbeiterzahl könnte ein Schritt sein, um die Effizienz zu steigern, aber ob das wirklich der Fall ist, bleibt fraglich. Einige werden sagen, dass es in der Gaming-Welt immer wieder solche Entlassungen gibt. Aber irgendwie fühlt es sich an, als ob die Leute, die hart arbeiten, nicht genug Wertschätzung bekommen. Es ist alles ein bisschen gleichgültig. Man fragt sich, ob all das wirklich nötig ist, oder ob es nicht auch andere Wege gibt, um die Dinge besser zu machen. Insgesamt bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die ihre Stellen verloren haben, schnell einen neuen Job finden. Es ist eine harte Welt da draußen, und der Arbeitsmarkt ist nicht gerade freundlich. Manchmal wünscht man sich einfach nur, dass die Unternehmen etwas mehr Menschlichkeit zeigen würden, besonders in Zeiten wie diesen. Aber gut, das ist die Realität. Ein weiterer Tag, ein weiterer Jobabbau. Wer weiß, was als Nächstes kommt. Das Einzige, was sicher ist, ist, dass wir weiterhin solche Nachrichten lesen werden, bis wir es nicht mehr hören können. #Ubisoft #Jobs #Entlassungen #GamingIndustrie #Publishing
    Ubisoft is cutting jobs within its publishing team
    Nine people have been made redundant 'primarily' within the company's publishing division.
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  • Die Nachricht, dass 2K Entlassungen bei Firaxis, dem Entwickler von Civilization, bestätigt hat, ist einfach unerträglich! Wie kann es in einer Branche, die sich rühmt, kreativ und innovativ zu sein, so weit kommen, dass Dutzende von talentierten Mitarbeitern auf die Straße gesetzt werden? Was zur Hölle denkt sich das Management dabei? Diese Entscheidung zeigt, dass es den Entscheidungsträgern nicht um die Menschen geht, die hart an den Spielen arbeiten, die wir alle lieben, sondern nur um den Profit!

    Es ist einfach unverständlich, dass 2K, ein Unternehmen, das mit großem Erfolg Spiele vertrieben hat, sich nicht um die Konsequenzen seiner Handlungen kümmert. Die Auswirkungen dieser Entlassungen sind verheerend für die betroffenen Mitarbeiter – Menschen mit Familien, Rechnungen und Träumen. Aber anscheinend zählt das alles nicht, wenn es um die Finanzberichte geht. Warum wird das Wohlergehen der Mitarbeiter so leichtfertig ignoriert? Diese kalte, herzlose Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht für die Gaming-Community, die Firaxis und die Civilization-Reihe über die Jahre hinweg unterstützt hat.

    Und was ist mit der Verantwortung der Führungskräfte? Wo bleibt die Transparenz? Es ist an der Zeit, dass die Fans und die Spieler aufstehen und sich gegen diese Ungerechtigkeit wehren. Wir sollten nicht zulassen, dass Gewinnmaximierung über das Wohl von Menschen steht. Es ist absolut empörend, dass die Kreativen, die die Spiele entwickeln, die so viele von uns begeistern, als bloße Zahlen in einer Bilanz betrachtet werden.

    Die Gaming-Industrie muss sich dringend ändern! Wir brauchen Unternehmen, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern und die menschliche Seite des Geschäfts nicht aus den Augen verlieren. Wenn wir weiterhin solche Praktiken tolerieren, wird es nur noch schlimmer. Die Industrie hat das Potenzial, eine Kraft für das Gute zu sein, aber es erfordert, dass wir uns gegen diese unethischen Entscheidungen aussprechen.

    Es ist höchste Zeit, dass wir den Verantwortlichen klar machen, dass wir es nicht länger akzeptieren werden, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter geopfert wird! Lasst uns laut sein, lasst uns fordern, dass 2K und Firaxis die richtigen Entscheidungen treffen – für ihre Mitarbeiter und für die Zukunft des Gamings!

    #Firaxis #2K #Entlassungen #GamingIndustrie #ZukunftdesGamings
    Die Nachricht, dass 2K Entlassungen bei Firaxis, dem Entwickler von Civilization, bestätigt hat, ist einfach unerträglich! Wie kann es in einer Branche, die sich rühmt, kreativ und innovativ zu sein, so weit kommen, dass Dutzende von talentierten Mitarbeitern auf die Straße gesetzt werden? Was zur Hölle denkt sich das Management dabei? Diese Entscheidung zeigt, dass es den Entscheidungsträgern nicht um die Menschen geht, die hart an den Spielen arbeiten, die wir alle lieben, sondern nur um den Profit! Es ist einfach unverständlich, dass 2K, ein Unternehmen, das mit großem Erfolg Spiele vertrieben hat, sich nicht um die Konsequenzen seiner Handlungen kümmert. Die Auswirkungen dieser Entlassungen sind verheerend für die betroffenen Mitarbeiter – Menschen mit Familien, Rechnungen und Träumen. Aber anscheinend zählt das alles nicht, wenn es um die Finanzberichte geht. Warum wird das Wohlergehen der Mitarbeiter so leichtfertig ignoriert? Diese kalte, herzlose Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht für die Gaming-Community, die Firaxis und die Civilization-Reihe über die Jahre hinweg unterstützt hat. Und was ist mit der Verantwortung der Führungskräfte? Wo bleibt die Transparenz? Es ist an der Zeit, dass die Fans und die Spieler aufstehen und sich gegen diese Ungerechtigkeit wehren. Wir sollten nicht zulassen, dass Gewinnmaximierung über das Wohl von Menschen steht. Es ist absolut empörend, dass die Kreativen, die die Spiele entwickeln, die so viele von uns begeistern, als bloße Zahlen in einer Bilanz betrachtet werden. Die Gaming-Industrie muss sich dringend ändern! Wir brauchen Unternehmen, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern und die menschliche Seite des Geschäfts nicht aus den Augen verlieren. Wenn wir weiterhin solche Praktiken tolerieren, wird es nur noch schlimmer. Die Industrie hat das Potenzial, eine Kraft für das Gute zu sein, aber es erfordert, dass wir uns gegen diese unethischen Entscheidungen aussprechen. Es ist höchste Zeit, dass wir den Verantwortlichen klar machen, dass wir es nicht länger akzeptieren werden, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter geopfert wird! Lasst uns laut sein, lasst uns fordern, dass 2K und Firaxis die richtigen Entscheidungen treffen – für ihre Mitarbeiter und für die Zukunft des Gamings! #Firaxis #2K #Entlassungen #GamingIndustrie #ZukunftdesGamings
    2K confirms layoffs at Civilization developer Firaxis
    Dozens of workers have reportedly been impacted, according to sources close to the situation.
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  • Dreamhaven, der Entwickler und Publisher von Wildgate und Sunderfolk, hat angekündigt, dass es Entlassungen geben wird. Es ist nicht wirklich überraschend, wenn man bedenkt, dass die Firma von Mike Morhaime, dem ehemaligen Präsidenten von Blizzard, gegründet wurde. Die Cuts werden hauptsächlich die Publishing-Abteilung betreffen.

    Es ist einfach, das alles zu lesen und nicht wirklich zu reagieren. Entlassungen sind heutzutage nicht gerade etwas Seltenes in der Branche. Es scheint fast, als würden die Nachrichten über solche Ereignisse ständig wiederholt. Man könnte sagen, es ist ziemlich ermüdend.

    Die Details sind spärlich, und es gibt nicht viel mehr zu sagen. Dreamhaven hat viel Potenzial, aber es sieht so aus, als ob der Weg nicht ganz so reibungslos verläuft. Vielleicht wird das irgendwann besser, oder vielleicht nicht. Wer weiß das schon? In der Gaming-Welt passieren ständig Dinge, und oft bleibt am Ende nur ein Gefühl der Gleichgültigkeit.

    Wir werden sehen, was die Zukunft für Dreamhaven bringt. Entlassungen sind immer schwer, aber sie sind auch Teil des Spiels. Vielleicht gibt es bald Neuigkeiten, vielleicht auch nicht. Man könnte fast sagen, das ist der Lauf der Dinge.

    #Dreamhaven #Entlassungen #Wildgate #Sunderfolk #GamingNews
    Dreamhaven, der Entwickler und Publisher von Wildgate und Sunderfolk, hat angekündigt, dass es Entlassungen geben wird. Es ist nicht wirklich überraschend, wenn man bedenkt, dass die Firma von Mike Morhaime, dem ehemaligen Präsidenten von Blizzard, gegründet wurde. Die Cuts werden hauptsächlich die Publishing-Abteilung betreffen. Es ist einfach, das alles zu lesen und nicht wirklich zu reagieren. Entlassungen sind heutzutage nicht gerade etwas Seltenes in der Branche. Es scheint fast, als würden die Nachrichten über solche Ereignisse ständig wiederholt. Man könnte sagen, es ist ziemlich ermüdend. Die Details sind spärlich, und es gibt nicht viel mehr zu sagen. Dreamhaven hat viel Potenzial, aber es sieht so aus, als ob der Weg nicht ganz so reibungslos verläuft. Vielleicht wird das irgendwann besser, oder vielleicht nicht. Wer weiß das schon? In der Gaming-Welt passieren ständig Dinge, und oft bleibt am Ende nur ein Gefühl der Gleichgültigkeit. Wir werden sehen, was die Zukunft für Dreamhaven bringt. Entlassungen sind immer schwer, aber sie sind auch Teil des Spiels. Vielleicht gibt es bald Neuigkeiten, vielleicht auch nicht. Man könnte fast sagen, das ist der Lauf der Dinge. #Dreamhaven #Entlassungen #Wildgate #Sunderfolk #GamingNews
    Wildgate and Sunderfolk developer-publisher Dreamhaven is making layoffs
    The company, established by former Blizzard president Mike Morehaime, said the cuts will largely impact its publishing division.
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  • Die neuesten Nachrichten aus der Welt der Spiele sind immer eine Quelle für reichlich Unterhaltung, und das Neueste von 2K und Firaxis ist da keine Ausnahme. Nach dem turbulenten Start von Civilization VII hat 2K beschlossen, dass es Zeit für eine „Optimierung“ im Team ist – ja, die gute alte Methode, die manchmal auch als „Entlassung“ bekannt ist. Wer braucht schon Talente, wenn man eine hochkomplizierte Zivilisation simulieren kann?

    Es ist fast so, als hätte 2K gedacht: „Wir haben gerade ein Spiel veröffentlicht, das uns die nächste große Gaming-Revolution verspricht. Lassen Sie uns ein paar Leute rausschmeißen, um sicherzustellen, dass die Dinge wieder schön chaotisch werden.“ Schließlich ist das einzige, was in einer Zivilisation wirklich zählt, die Fähigkeit, die Bürger zu verwalten ... oder war es die Anzahl der Menschen, die man entlassen kann?

    Civilization VII hat mit seinem Start schon genug Herausforderungen gehabt, und jetzt gibt es noch mehr: Anscheinend wurde die Strategie „Entlassungen als Motivation“ eingeführt. Vielleicht dachten die Verantwortlichen, dass die verbleibenden Mitarbeiter jetzt umso mehr motiviert sind, eine Zivilisation zu bauen, die besser funktioniert als ihre eigene Firma. Man kann nur spekulieren, ob die Überlebenden im Büro nach dem Motto „Survival of the fittest“ arbeiten – schließlich gibt es nichts Inspirierenderes, als zu wissen, dass dein Job auf der Kippe steht, während du versuchst, eine Weltwirtschaft zu simulieren.

    Die Zukunft von Civilization VII sieht mühsam aus, und Take-Two setzt anscheinend auf den Glauben, dass alles gut wird. Ein bisschen wie ein Spieler, der in einem politischen Spiel steckt und darauf hofft, dass die nächste Runde weniger verrückt wird – Spoiler-Alarm: Das wird sie nicht. Es ist fast komisch, wie ernst sie es versuchen, während die Spieler im Hintergrund schon beginnen, ihre Zivilisationen für die nächste Runde zu plündern. Vielleicht sollten sie ein Patch-Update für die Moral im Büro planen, anstatt für das Spiel selbst.

    Für all die Fans da draußen: Macht euch bereit, denn die nächste große Lektion in der Zivilisationsgeschichte könnte sein, wie man mit weniger Mitarbeitern mehr Chaos erzeugt. Und wer weiß, vielleicht lernt Firaxis ja selbst etwas von ihren eigenen Spielmechaniken: Manchmal muss man einfach die richtigen Ressourcen anpassen, um das Beste aus einer misslichen Lage herauszuholen. Oder vielleicht hat es nur nicht gereicht, um den nächsten großen Bürgerkrieg zu verhindern – sowohl im Spiel als auch im Büro.

    Bleibt dran für die nächste große Ankündigung von Firaxis – vielleicht ein neues Spiel namens „Civilization: Die Suche nach dem verlorenen Job“. Aber hey, wer braucht schon einen Job, wenn man die Welt regieren kann?

    #CivilizationVII #Firaxis #2K #GamingNews #Entlassungen
    Die neuesten Nachrichten aus der Welt der Spiele sind immer eine Quelle für reichlich Unterhaltung, und das Neueste von 2K und Firaxis ist da keine Ausnahme. Nach dem turbulenten Start von Civilization VII hat 2K beschlossen, dass es Zeit für eine „Optimierung“ im Team ist – ja, die gute alte Methode, die manchmal auch als „Entlassung“ bekannt ist. Wer braucht schon Talente, wenn man eine hochkomplizierte Zivilisation simulieren kann? Es ist fast so, als hätte 2K gedacht: „Wir haben gerade ein Spiel veröffentlicht, das uns die nächste große Gaming-Revolution verspricht. Lassen Sie uns ein paar Leute rausschmeißen, um sicherzustellen, dass die Dinge wieder schön chaotisch werden.“ Schließlich ist das einzige, was in einer Zivilisation wirklich zählt, die Fähigkeit, die Bürger zu verwalten ... oder war es die Anzahl der Menschen, die man entlassen kann? Civilization VII hat mit seinem Start schon genug Herausforderungen gehabt, und jetzt gibt es noch mehr: Anscheinend wurde die Strategie „Entlassungen als Motivation“ eingeführt. Vielleicht dachten die Verantwortlichen, dass die verbleibenden Mitarbeiter jetzt umso mehr motiviert sind, eine Zivilisation zu bauen, die besser funktioniert als ihre eigene Firma. Man kann nur spekulieren, ob die Überlebenden im Büro nach dem Motto „Survival of the fittest“ arbeiten – schließlich gibt es nichts Inspirierenderes, als zu wissen, dass dein Job auf der Kippe steht, während du versuchst, eine Weltwirtschaft zu simulieren. Die Zukunft von Civilization VII sieht mühsam aus, und Take-Two setzt anscheinend auf den Glauben, dass alles gut wird. Ein bisschen wie ein Spieler, der in einem politischen Spiel steckt und darauf hofft, dass die nächste Runde weniger verrückt wird – Spoiler-Alarm: Das wird sie nicht. Es ist fast komisch, wie ernst sie es versuchen, während die Spieler im Hintergrund schon beginnen, ihre Zivilisationen für die nächste Runde zu plündern. Vielleicht sollten sie ein Patch-Update für die Moral im Büro planen, anstatt für das Spiel selbst. Für all die Fans da draußen: Macht euch bereit, denn die nächste große Lektion in der Zivilisationsgeschichte könnte sein, wie man mit weniger Mitarbeitern mehr Chaos erzeugt. Und wer weiß, vielleicht lernt Firaxis ja selbst etwas von ihren eigenen Spielmechaniken: Manchmal muss man einfach die richtigen Ressourcen anpassen, um das Beste aus einer misslichen Lage herauszuholen. Oder vielleicht hat es nur nicht gereicht, um den nächsten großen Bürgerkrieg zu verhindern – sowohl im Spiel als auch im Büro. Bleibt dran für die nächste große Ankündigung von Firaxis – vielleicht ein neues Spiel namens „Civilization: Die Suche nach dem verlorenen Job“. Aber hey, wer braucht schon einen Job, wenn man die Welt regieren kann? #CivilizationVII #Firaxis #2K #GamingNews #Entlassungen
    2K licencie au sein du studio Firaxis, quelques mois après le lancement de Civilization VII
    ActuGaming.net 2K licencie au sein du studio Firaxis, quelques mois après le lancement de Civilization VII Civilization VII a connu un démarrage compliqué, et même si Take-Two veut croire en l’avenir […] L'article 2K licencie au sein du
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  • Was für ein unglaubliches Versagen, das wir hier erleben! Nur wenige Wochen nach dem Launch von Wildgate hat das Studio Dreamhaven, gegründet von einem ehemaligen Blizzard-Mitglied, bereits mit Entlassungen zu kämpfen! Ist das der Anfang vom Ende für ein Unternehmen, das von so viel Hoffnung und Erwartung begleitet wurde?

    Es ist einfach unerhört, dass eine Firma, die mit großem Getöse ins Leben gerufen wurde, so schnell in die Krise stürzt. Mike Morhaime, der Kopf hinter Dreamhaven, hatte die Ambition, die Gaming-Welt zu revolutionieren, und jetzt sieht es so aus, als ob er nicht einmal in der Lage ist, seine eigene Belegschaft zu halten! Was ist da schiefgelaufen? Wo ist der versprochene Glanz und die Innovation, die wir alle erwartet haben?

    Die Entlassungen sind nicht nur ein Zeichen von Missmanagement, sondern auch ein Schlag ins Gesicht für die Gamer-Community, die an die Vision von Dreamhaven glaubte! Wo sind die großen Ideen, die uns das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen sollten? Stattdessen sehen wir nur die Schatten von gescheiterten Träumen und frustrierten Entwicklern, die ihre Leidenschaft für Spiele in einem Unternehmen verlieren, das anscheinend nicht weiß, wie es weitergehen soll.

    Wir müssen uns ernsthaft fragen: Ist das, was wir hier sehen, der Standard für die Gaming-Industrie? Sind wir bereit, solche Rückschläge hinzunehmen und die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft zu ziehen? Die Spielebranche braucht dringend eine Wende, aber es scheint, dass wir nur auf den nächsten großen Flop warten müssen, während die großen Namen weiterhin von ihren Fehlern unberührt bleiben.

    Die Tatsache, dass Dreamhaven schon in den ersten Wochen nach dem Launch von Wildgate die Reißleine ziehen muss, ist nicht nur beschämend, sondern auch gefährlich! Wenn ein Studio, das von einem ehemaligen Blizzard-Gründer geleitet wird, nicht in der Lage ist, seine Vision zu verwirklichen und sein Team zu halten, was sagt das über die Zukunft der Spieleentwicklung aus? Wir sollten alle wütend sein über diesen Rückschlag und die Art und Weise, wie die Industrie mit talentierten Entwicklern umgeht!

    Es ist Zeit für eine echte Diskussion über die Missstände in der Branche! Wir dürfen nicht zulassen, dass solche Unternehmen mit ihren Fehlern davonkommen. Wir müssen unsere Stimmen erheben und fordern, dass Verantwortliche für ihr Versagen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Zukunft des Gamings steht auf dem Spiel, und es liegt an uns, für Veränderungen zu kämpfen!

    #Dreamhaven #Wildgate #GamingIndustrie #Entlassungen #MikeMorhaime
    Was für ein unglaubliches Versagen, das wir hier erleben! Nur wenige Wochen nach dem Launch von Wildgate hat das Studio Dreamhaven, gegründet von einem ehemaligen Blizzard-Mitglied, bereits mit Entlassungen zu kämpfen! Ist das der Anfang vom Ende für ein Unternehmen, das von so viel Hoffnung und Erwartung begleitet wurde? Es ist einfach unerhört, dass eine Firma, die mit großem Getöse ins Leben gerufen wurde, so schnell in die Krise stürzt. Mike Morhaime, der Kopf hinter Dreamhaven, hatte die Ambition, die Gaming-Welt zu revolutionieren, und jetzt sieht es so aus, als ob er nicht einmal in der Lage ist, seine eigene Belegschaft zu halten! Was ist da schiefgelaufen? Wo ist der versprochene Glanz und die Innovation, die wir alle erwartet haben? Die Entlassungen sind nicht nur ein Zeichen von Missmanagement, sondern auch ein Schlag ins Gesicht für die Gamer-Community, die an die Vision von Dreamhaven glaubte! Wo sind die großen Ideen, die uns das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen sollten? Stattdessen sehen wir nur die Schatten von gescheiterten Träumen und frustrierten Entwicklern, die ihre Leidenschaft für Spiele in einem Unternehmen verlieren, das anscheinend nicht weiß, wie es weitergehen soll. Wir müssen uns ernsthaft fragen: Ist das, was wir hier sehen, der Standard für die Gaming-Industrie? Sind wir bereit, solche Rückschläge hinzunehmen und die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft zu ziehen? Die Spielebranche braucht dringend eine Wende, aber es scheint, dass wir nur auf den nächsten großen Flop warten müssen, während die großen Namen weiterhin von ihren Fehlern unberührt bleiben. Die Tatsache, dass Dreamhaven schon in den ersten Wochen nach dem Launch von Wildgate die Reißleine ziehen muss, ist nicht nur beschämend, sondern auch gefährlich! Wenn ein Studio, das von einem ehemaligen Blizzard-Gründer geleitet wird, nicht in der Lage ist, seine Vision zu verwirklichen und sein Team zu halten, was sagt das über die Zukunft der Spieleentwicklung aus? Wir sollten alle wütend sein über diesen Rückschlag und die Art und Weise, wie die Industrie mit talentierten Entwicklern umgeht! Es ist Zeit für eine echte Diskussion über die Missstände in der Branche! Wir dürfen nicht zulassen, dass solche Unternehmen mit ihren Fehlern davonkommen. Wir müssen unsere Stimmen erheben und fordern, dass Verantwortliche für ihr Versagen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Zukunft des Gamings steht auf dem Spiel, und es liegt an uns, für Veränderungen zu kämpfen! #Dreamhaven #Wildgate #GamingIndustrie #Entlassungen #MikeMorhaime
    Quelques semaines après le lancement de Wildgate, le studio Dreamhaven, fondé par un ex-Blizzard, licencie déjà
    ActuGaming.net Quelques semaines après le lancement de Wildgate, le studio Dreamhaven, fondé par un ex-Blizzard, licencie déjà En se lançant dans l’aventure Dreamhaven, Mike Morhaime a vu les choses en grand. Le […] L'article Quelques se
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  • Die Situation bei Crystal Dynamics ist einfach inakzeptabel! Es ist schlichtweg eine Schande, dass dieses Studio, das nun mal Teil der Embracer-Gruppe ist, bereits die dritte Entlassungsrunde seit 2023 durchführt. Wo bleibt da die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, die tagtäglich ihr Bestes geben, um Spiele zu entwickeln, die uns als Spieler begeistern?

    Jedes Mal, wenn ich von Entlassungen in der Gaming-Industrie höre, überkommt mich eine Welle des Zorns. Die Entscheidungsträger bei Embracer scheinen völlig blind gegenüber den Auswirkungen ihrer Entscheidungen zu sein. Anstatt in die Talente zu investieren, die das Unternehmen erst stark machen, werden sie gnadenlos abgesägt. Wie kann man als Führungskraft so kalt und herzlos sein? Wo bleibt die Menschlichkeit in dieser Branche?

    Und was ist mit der Qualität der Spiele, die wir erwarten? Wenn die besten Köpfe eines Studios entlassen werden, bleibt nur eine schale Version des ursprünglichen Potenzials zurück. Wir sehen es immer wieder: Die Spiele werden schlechter, die Bugs nehmen überhand, und die Community ist frustriert. Die Verantwortlichen sollten sich schämen, denn sie tragen die Verantwortung für das Versagen ihrer Studios.

    Die ständigen Entlassungen bei Crystal Dynamics sind nicht nur ein Zeichen von schlechten Management-Entscheidungen, sondern auch ein Warnsignal für die gesamte Gaming-Industrie. Es zeigt, dass die Prioritäten falsch gesetzt sind. Man konzentriert sich auf kurzfristige Gewinne, anstatt die Leidenschaft und das Engagement der Mitarbeiter zu schätzen. In einer Branche, die auf Kreativität und Innovation angewiesen ist, ist dies ein Rezept für den Untergang.

    Wir als Spieler sollten nicht tatenlos zusehen, während die Firmen mit unseren Lieblingsstudios spielen. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Stimme erheben und diese Missstände anprangern. Wir brauchen Veränderungen, und zwar jetzt! An die Führungskräfte von Embracer: Überdenken Sie Ihre Strategien und zeigen Sie, dass Sie die Menschen hinter den Spielen wertschätzen!

    #CrystalDynamics #EmbracerStudios #Entlassungen #GamingIndustrie #MitarbeiterZuerst
    Die Situation bei Crystal Dynamics ist einfach inakzeptabel! Es ist schlichtweg eine Schande, dass dieses Studio, das nun mal Teil der Embracer-Gruppe ist, bereits die dritte Entlassungsrunde seit 2023 durchführt. Wo bleibt da die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, die tagtäglich ihr Bestes geben, um Spiele zu entwickeln, die uns als Spieler begeistern? Jedes Mal, wenn ich von Entlassungen in der Gaming-Industrie höre, überkommt mich eine Welle des Zorns. Die Entscheidungsträger bei Embracer scheinen völlig blind gegenüber den Auswirkungen ihrer Entscheidungen zu sein. Anstatt in die Talente zu investieren, die das Unternehmen erst stark machen, werden sie gnadenlos abgesägt. Wie kann man als Führungskraft so kalt und herzlos sein? Wo bleibt die Menschlichkeit in dieser Branche? Und was ist mit der Qualität der Spiele, die wir erwarten? Wenn die besten Köpfe eines Studios entlassen werden, bleibt nur eine schale Version des ursprünglichen Potenzials zurück. Wir sehen es immer wieder: Die Spiele werden schlechter, die Bugs nehmen überhand, und die Community ist frustriert. Die Verantwortlichen sollten sich schämen, denn sie tragen die Verantwortung für das Versagen ihrer Studios. Die ständigen Entlassungen bei Crystal Dynamics sind nicht nur ein Zeichen von schlechten Management-Entscheidungen, sondern auch ein Warnsignal für die gesamte Gaming-Industrie. Es zeigt, dass die Prioritäten falsch gesetzt sind. Man konzentriert sich auf kurzfristige Gewinne, anstatt die Leidenschaft und das Engagement der Mitarbeiter zu schätzen. In einer Branche, die auf Kreativität und Innovation angewiesen ist, ist dies ein Rezept für den Untergang. Wir als Spieler sollten nicht tatenlos zusehen, während die Firmen mit unseren Lieblingsstudios spielen. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Stimme erheben und diese Missstände anprangern. Wir brauchen Veränderungen, und zwar jetzt! An die Führungskräfte von Embracer: Überdenken Sie Ihre Strategien und zeigen Sie, dass Sie die Menschen hinter den Spielen wertschätzen! #CrystalDynamics #EmbracerStudios #Entlassungen #GamingIndustrie #MitarbeiterZuerst
    Embracer studio Crystal Dynamics is laying off more staff
    This is the third round of layoffs at the Embracer-owned studio since 2023.
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  • BioShock 4 hat ein paar Entlassungen durchgemacht. Das ist nicht besonders aufregend, aber ja, es ist passiert. Man fragt sich, was da wohl los ist. Unbekannte Welten - na ja, auch da gibt es Drama. Ob das alles so toll ist? Keine Ahnung. Gamescom Highlights sind auch da, aber wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich nicht wirklich.

    Es gibt immer wieder die gleichen Themen, die man hört. Spiele, die angekündigt werden, und dann passiert nichts. BioShock 4 hat schon einige Erwartungen geweckt, aber jetzt sieht es eher düster aus. Entlassungen sind nie ein gutes Zeichen. Es ist fast so, als ob die Entwickler selbst nicht wissen, wohin die Reise geht.

    Unbekannte Welten haben ihre eigenen Probleme. Vielleicht reden die Leute mehr darüber, als sie sollten. Aber was bringt es, sich darüber aufzuregen? Das ist halt das Geschäft. Spiele werden entwickelt, und manchmal läuft alles schief.

    Gamescom ist in vollem Gange, und es gibt sicher ein paar coole Sachen zu sehen. Aber ich kann nicht wirklich sagen, dass ich mich darauf freue. Die Highlights sind wahrscheinlich nicht viel anders als die der letzten Jahre. Es gibt immer neue Ankündigungen, und dann bleibt man mit Fragen zurück.

    Zusammengefasst: BioShock 4 hat es nicht leicht, Unbekannte Welten sind auch nicht besser dran, und Gamescom – na ja, das ist halt Gamescom. Vielleicht interessiert sich irgendjemand dafür, aber ich bin nicht wirklich dabei.

    #BioShock4 #Gamescom #SpieleNews #UnbekannteWelten #GamingDrama
    BioShock 4 hat ein paar Entlassungen durchgemacht. Das ist nicht besonders aufregend, aber ja, es ist passiert. Man fragt sich, was da wohl los ist. Unbekannte Welten - na ja, auch da gibt es Drama. Ob das alles so toll ist? Keine Ahnung. Gamescom Highlights sind auch da, aber wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich nicht wirklich. Es gibt immer wieder die gleichen Themen, die man hört. Spiele, die angekündigt werden, und dann passiert nichts. BioShock 4 hat schon einige Erwartungen geweckt, aber jetzt sieht es eher düster aus. Entlassungen sind nie ein gutes Zeichen. Es ist fast so, als ob die Entwickler selbst nicht wissen, wohin die Reise geht. Unbekannte Welten haben ihre eigenen Probleme. Vielleicht reden die Leute mehr darüber, als sie sollten. Aber was bringt es, sich darüber aufzuregen? Das ist halt das Geschäft. Spiele werden entwickelt, und manchmal läuft alles schief. Gamescom ist in vollem Gange, und es gibt sicher ein paar coole Sachen zu sehen. Aber ich kann nicht wirklich sagen, dass ich mich darauf freue. Die Highlights sind wahrscheinlich nicht viel anders als die der letzten Jahre. Es gibt immer neue Ankündigungen, und dann bleibt man mit Fragen zurück. Zusammengefasst: BioShock 4 hat es nicht leicht, Unbekannte Welten sind auch nicht besser dran, und Gamescom – na ja, das ist halt Gamescom. Vielleicht interessiert sich irgendjemand dafür, aber ich bin nicht wirklich dabei. #BioShock4 #Gamescom #SpieleNews #UnbekannteWelten #GamingDrama
    BioShock 4 layoffs, more Unknown Worlds drama, and your Gamescom highlights - Patch Notes #19
    Wherein our intrepid news editor reports from Gamescom and the EIC steps in as a guest columnist.
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  • Microsoft, Gamescom 2025, Entlassungen, Israel, Xbox, Unternehmenspolitik, Gaming, Kontroversen

    ## Ein Schatten über der Gamescom 2025

    Inmitten des pulsierenden Lebens und der unzähligen Lichter der Gamescom 2025, wo die Freude am Gaming in der Luft liegt, schwebt ein schwerer Schatten über Microsoft. Die Entscheidung des Unternehmens, keine Stellung zu den aktuellen Entlassungen und den umstrittenen Verbindungen zu Israel zu beziehen, hat tiefe Wellen geschlagen und die Herzen vieler betroffe...
    Microsoft, Gamescom 2025, Entlassungen, Israel, Xbox, Unternehmenspolitik, Gaming, Kontroversen ## Ein Schatten über der Gamescom 2025 Inmitten des pulsierenden Lebens und der unzähligen Lichter der Gamescom 2025, wo die Freude am Gaming in der Luft liegt, schwebt ein schwerer Schatten über Microsoft. Die Entscheidung des Unternehmens, keine Stellung zu den aktuellen Entlassungen und den umstrittenen Verbindungen zu Israel zu beziehen, hat tiefe Wellen geschlagen und die Herzen vieler betroffe...
    Microsoft stellt Fragen zu Entlassungen und Verbindungen zu Israel auf der Gamescom 2025 ein
    Microsoft, Gamescom 2025, Entlassungen, Israel, Xbox, Unternehmenspolitik, Gaming, Kontroversen ## Ein Schatten über der Gamescom 2025 Inmitten des pulsierenden Lebens und der unzähligen Lichter der Gamescom 2025, wo die Freude am Gaming in der Luft liegt, schwebt ein schwerer Schatten über Microsoft. Die Entscheidung des Unternehmens, keine Stellung zu den aktuellen Entlassungen und den...
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  • Bithell Games, Tron Catalyst Entwickler, Stellenabbau, Entlassungen, Videospielindustrie, Mitarbeiterreduzierung, Unternehmensnachrichten, Spieleentwicklung, Beschäftigung

    ## Einleitung

    In der Welt der Videospiele gibt es nicht immer gute Nachrichten. Bithell Games, bekannt für ihre innovativen Ansätze und kreativen Spiele, hat kürzlich eine einschneidende Entscheidung getroffen. Das Unternehmen hat die Mehrheit seiner Vollzeitmitarbeiter entlassen. Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an...
    Bithell Games, Tron Catalyst Entwickler, Stellenabbau, Entlassungen, Videospielindustrie, Mitarbeiterreduzierung, Unternehmensnachrichten, Spieleentwicklung, Beschäftigung ## Einleitung In der Welt der Videospiele gibt es nicht immer gute Nachrichten. Bithell Games, bekannt für ihre innovativen Ansätze und kreativen Spiele, hat kürzlich eine einschneidende Entscheidung getroffen. Das Unternehmen hat die Mehrheit seiner Vollzeitmitarbeiter entlassen. Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an...
    Bithell Games entlässt die Mehrheit der Vollzeitmitarbeiter
    Bithell Games, Tron Catalyst Entwickler, Stellenabbau, Entlassungen, Videospielindustrie, Mitarbeiterreduzierung, Unternehmensnachrichten, Spieleentwicklung, Beschäftigung ## Einleitung In der Welt der Videospiele gibt es nicht immer gute Nachrichten. Bithell Games, bekannt für ihre innovativen Ansätze und kreativen Spiele, hat kürzlich eine einschneidende Entscheidung getroffen. Das...
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  • Nach drei Jahren erbitterter Kämpfe haben die Raven QA-Arbeiter endlich ihren Vertrag gesichert. Man könnte fast meinen, sie hätten sich in einem epischen Fantasy-Epos gegen Drachen und dunkle Mächte durchgesetzt, aber nein, es ging nur um Lohnerhöhungen und Kündigungsschutz. Wie aufregend!

    Stellt euch vor, drei Jahre lang in endlosen Verhandlungen zu sitzen, während die Welt draußen weitergeht. Die Kollegen haben wahrscheinlich mehr Zeit in Besprechungsräumen verbracht als in ihren eigenen Wohnzimmern. Vielleicht haben sie sogar einen neuen Sport erfunden: „Verhandlungsmarathon“. Wer braucht schon die Olympischen Spiele, wenn man sich in stundenlangen Gesprächen über Gehaltserhöhungen und Schutz vor Entlassungen winden kann?

    Und was haben sie am Ende für ihren heldenhaften Kampf bekommen? Garantierte Lohnerhöhungen! Wow, das ist wirklich eine große Sache. In einer Welt, in der die Lebenshaltungskosten exponentiell steigen, ist eine Lohnerhöhung von vielleicht ein paar Euro pro Monat das gleiche wie ein Tropfen Wasser in der Wüste. Aber hey, besser als nichts, oder? Vielleicht sollten sie sich ein „Wir haben gekämpft“-T-Shirt drucken lassen, um ihre Heldentaten zu feiern.

    Die Kündigungsschutzregelungen sind natürlich das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. In einer Zeit, in der Unternehmen ihre Angestellten wie Spielzeuge wegwerfen, ist es wirklich revolutionär, dass man nicht einfach gefeuert werden kann, weil der Chef ein schlechtes Frühstück hatte. Das ist fast so, als ob man einem Fisch verspricht, dass er nicht einfach aus dem Wasser herausgehoben wird, weil der Angler Lust auf ein bisschen frischen Fisch hat.

    Aber mal ehrlich, während die Raven QA-Arbeiter jetzt als Helden gefeiert werden, fragt man sich, wie viele andere Arbeiter da draußen noch in den Verhandlungsschluchten kämpfen. Vielleicht sollten wir alle mal eine „Raven QA“-Flagge schwenken und uns den nächsten großen Kampf um die Rechte der Arbeiter anschauen. Schließlich braucht jeder von uns einen guten Grund, um sich an der nächsten Kaffeepause zu beteiligen.

    In der Zwischenzeit können wir nur applaudieren und hoffen, dass die nächste Verhandlung nicht wieder drei Jahre dauert. Vielleicht könnte man auch ein paar Verhandlungsseminare für die Führungskräfte anbieten – das könnte helfen, die Zeit zu verkürzen und den Mitarbeitern ihre Freizeit zurückzugeben.

    Herzlichen Glückwunsch, Raven QA! Ihr seid wirklich die wahren Champions des Büroalltags. Jetzt, wo ihr euren Vertrag habt, viel Spaß beim Feiern – und denkt daran, die nächste Runde Kaffee geht auf euch!

    #RavenQA #Arbeitsrecht #Lohnerhöhung #Verhandlungen #Kündigungsschutz
    Nach drei Jahren erbitterter Kämpfe haben die Raven QA-Arbeiter endlich ihren Vertrag gesichert. Man könnte fast meinen, sie hätten sich in einem epischen Fantasy-Epos gegen Drachen und dunkle Mächte durchgesetzt, aber nein, es ging nur um Lohnerhöhungen und Kündigungsschutz. Wie aufregend! Stellt euch vor, drei Jahre lang in endlosen Verhandlungen zu sitzen, während die Welt draußen weitergeht. Die Kollegen haben wahrscheinlich mehr Zeit in Besprechungsräumen verbracht als in ihren eigenen Wohnzimmern. Vielleicht haben sie sogar einen neuen Sport erfunden: „Verhandlungsmarathon“. Wer braucht schon die Olympischen Spiele, wenn man sich in stundenlangen Gesprächen über Gehaltserhöhungen und Schutz vor Entlassungen winden kann? Und was haben sie am Ende für ihren heldenhaften Kampf bekommen? Garantierte Lohnerhöhungen! Wow, das ist wirklich eine große Sache. In einer Welt, in der die Lebenshaltungskosten exponentiell steigen, ist eine Lohnerhöhung von vielleicht ein paar Euro pro Monat das gleiche wie ein Tropfen Wasser in der Wüste. Aber hey, besser als nichts, oder? Vielleicht sollten sie sich ein „Wir haben gekämpft“-T-Shirt drucken lassen, um ihre Heldentaten zu feiern. Die Kündigungsschutzregelungen sind natürlich das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. In einer Zeit, in der Unternehmen ihre Angestellten wie Spielzeuge wegwerfen, ist es wirklich revolutionär, dass man nicht einfach gefeuert werden kann, weil der Chef ein schlechtes Frühstück hatte. Das ist fast so, als ob man einem Fisch verspricht, dass er nicht einfach aus dem Wasser herausgehoben wird, weil der Angler Lust auf ein bisschen frischen Fisch hat. Aber mal ehrlich, während die Raven QA-Arbeiter jetzt als Helden gefeiert werden, fragt man sich, wie viele andere Arbeiter da draußen noch in den Verhandlungsschluchten kämpfen. Vielleicht sollten wir alle mal eine „Raven QA“-Flagge schwenken und uns den nächsten großen Kampf um die Rechte der Arbeiter anschauen. Schließlich braucht jeder von uns einen guten Grund, um sich an der nächsten Kaffeepause zu beteiligen. In der Zwischenzeit können wir nur applaudieren und hoffen, dass die nächste Verhandlung nicht wieder drei Jahre dauert. Vielleicht könnte man auch ein paar Verhandlungsseminare für die Führungskräfte anbieten – das könnte helfen, die Zeit zu verkürzen und den Mitarbeitern ihre Freizeit zurückzugeben. Herzlichen Glückwunsch, Raven QA! Ihr seid wirklich die wahren Champions des Büroalltags. Jetzt, wo ihr euren Vertrag habt, viel Spaß beim Feiern – und denkt daran, die nächste Runde Kaffee geht auf euch! #RavenQA #Arbeitsrecht #Lohnerhöhung #Verhandlungen #Kündigungsschutz
    'We fought hard:' Raven QA union secures contract after three years of bargaining
    The agreement includes guaranteed wage increases and layoff protections.
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  • In einer Welt, in der mobile Entwickler wie Sandsoft gerade beschlossen haben, 21 interne Entwickler gefeuert werden, um sich "doppelt auf das Publishing zu konzentrieren", fragt man sich, ob sie ihr Konzept von "Wachstum" auf einem anderen Planeten entwickelt haben. Oder vielleicht haben sie einfach die magische Formel entdeckt, die besagt, dass weniger Entwickler gleich mehr Erfolg bringt?

    Die Idee, dass die Publishing-Abteilung das "größte Potenzial für langfristiges Wachstum" hat, klingt fast so, als ob sie bei der nächsten großen Veröffentlichung eines Spiels einfach die Entwickler selbst durch die KI ersetzen wollen. Schließlich braucht man ja keine kreativen Köpfe, wenn man die bestehenden Spiele einfach immer wieder neu verpackt und als "Innovationen" verkauft. Wer braucht schon frische Ideen, wenn man auf das bewährte Rezept von "Kopieren und Einfügen" setzen kann?

    Es ist fast so, als hätte Sandsoft ein geheimes Mantra entdeckt: "Weniger ist mehr!" – und das nicht nur in Bezug auf die Zahl der Entwickler, sondern auch auf die Qualität der Spiele. Vielleicht ist das der wahre Grund für die Entlassungen: um mehr Ressourcen für das "Verpacken" der alten Inhalte in aufregende neue Hüllen zu schaffen.

    Natürlich, was könnte schiefgehen? Die Spieler lieben es, für das Gleiche in verschiedenen Farben zu bezahlen, oder? Es ist wie bei einem alten T-Shirt, das man einfach in eine andere Farbe färbt und dann für den doppelten Preis verkauft. "Schau mal, wir haben es jetzt in Neonpink! Das ist neu und aufregend!"

    Und während die verbliebenen Entwickler sich über die Schulter schauen, um sicherzustellen, dass sie nicht die nächsten sind, die auf die "Innovationsliste" gesetzt werden, wird das Management stolz verkünden, dass sie auf dem Weg zur "Zukunft des Gamings" sind. Ja, die Zukunft sieht wirklich vielversprechend aus – für die, die schon lange auf dem Weg sind, das Spiel zu veröffentlichen, während die kreativen Köpfe draußen warten, um ihren nächsten großen Hit zu entwickeln.

    Das ist der wahre Fortschritt im Gaming, meine Freunde: weniger Entwickler, mehr Publishing! Wer braucht schon Kreativität, wenn man den Mut hat, den Rest der Branche mit dieser brillanten Strategie zu überraschen? Prost auf die nächsten 21 Entlassungen und die unendlichen Möglichkeiten des kreativen Stillstands!

    #Sandsoft #Entlassungen #GameDevelopment #Publishing #GamingWelt
    In einer Welt, in der mobile Entwickler wie Sandsoft gerade beschlossen haben, 21 interne Entwickler gefeuert werden, um sich "doppelt auf das Publishing zu konzentrieren", fragt man sich, ob sie ihr Konzept von "Wachstum" auf einem anderen Planeten entwickelt haben. Oder vielleicht haben sie einfach die magische Formel entdeckt, die besagt, dass weniger Entwickler gleich mehr Erfolg bringt? Die Idee, dass die Publishing-Abteilung das "größte Potenzial für langfristiges Wachstum" hat, klingt fast so, als ob sie bei der nächsten großen Veröffentlichung eines Spiels einfach die Entwickler selbst durch die KI ersetzen wollen. Schließlich braucht man ja keine kreativen Köpfe, wenn man die bestehenden Spiele einfach immer wieder neu verpackt und als "Innovationen" verkauft. Wer braucht schon frische Ideen, wenn man auf das bewährte Rezept von "Kopieren und Einfügen" setzen kann? Es ist fast so, als hätte Sandsoft ein geheimes Mantra entdeckt: "Weniger ist mehr!" – und das nicht nur in Bezug auf die Zahl der Entwickler, sondern auch auf die Qualität der Spiele. Vielleicht ist das der wahre Grund für die Entlassungen: um mehr Ressourcen für das "Verpacken" der alten Inhalte in aufregende neue Hüllen zu schaffen. Natürlich, was könnte schiefgehen? Die Spieler lieben es, für das Gleiche in verschiedenen Farben zu bezahlen, oder? Es ist wie bei einem alten T-Shirt, das man einfach in eine andere Farbe färbt und dann für den doppelten Preis verkauft. "Schau mal, wir haben es jetzt in Neonpink! Das ist neu und aufregend!" Und während die verbliebenen Entwickler sich über die Schulter schauen, um sicherzustellen, dass sie nicht die nächsten sind, die auf die "Innovationsliste" gesetzt werden, wird das Management stolz verkünden, dass sie auf dem Weg zur "Zukunft des Gamings" sind. Ja, die Zukunft sieht wirklich vielversprechend aus – für die, die schon lange auf dem Weg sind, das Spiel zu veröffentlichen, während die kreativen Köpfe draußen warten, um ihren nächsten großen Hit zu entwickeln. Das ist der wahre Fortschritt im Gaming, meine Freunde: weniger Entwickler, mehr Publishing! Wer braucht schon Kreativität, wenn man den Mut hat, den Rest der Branche mit dieser brillanten Strategie zu überraschen? Prost auf die nächsten 21 Entlassungen und die unendlichen Möglichkeiten des kreativen Stillstands! #Sandsoft #Entlassungen #GameDevelopment #Publishing #GamingWelt
    Update: Mobile developer Sandsoft is laying off 21 internal developers to 'double down' on publishing
    The company said its publishing division has the 'most potential for long-term growth.'
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  • Die neuesten Nachrichten aus der Welt von Silent Hill 2: Codev hat „weniger als“ 10 Mitarbeiter entlassen. Wer hätte das gedacht? Es ist fast so, als ob die Entwickler beschlossen haben, die Gespenster ihrer Vergangenheit nicht nur im Spiel, sondern auch im Büro zu integrieren. Vielleicht wird das Studio jetzt von der mysteriösen Atmosphäre der Abwesenheit lebendig – denn nichts schreit mehr nach kreativer Inspiration als das Plätschern von Tränen im leeren Büro.

    Ein Sprecher hat mitgeteilt, dass das Studio, sobald die „richtige Arbeit“ reinkommt, bereit ist, einige Leute wieder einzustellen. Nun, das klingt ja fast so, als würde man eine Geisterbeschwörung durchführen! „Richtige Arbeit“ – klingt fast wie ein Codewort für „Das nächste große Projekt, das wir nicht mal in unseren kühnsten Träumen erwartet haben“. Vielleicht sitzen sie in einem geheimen Raum, um die nächste Idee zu brainstormen, während der Rest der Welt sich fragt, ob das nächste Silent Hill wirklich eine Weiterentwicklung ist oder einfach nur ein kreativer Scherz.

    In einer Zeit, in der Studios Mitarbeiter mit übertriebenen Versprechungen ködern, scheint Codev die Kunst des Entlassens perfektioniert zu haben. Es ist, als ob sie mit dem digitalen Zeigefinger auf die Spieleindustrie zeigen und sagen: „Schaut her, wir haben das Entlassen auf ein neues Level gebracht!“ Weniger als 10 Mitarbeiter – das klingt fast nach einem geheimen Club, in dem nur die Auserwählten über das nächste große Horror-Abenteuer entscheiden dürfen. Vielleicht haben sie sogar den nächsten großen Hit bereits geschrieben, während sie an der Kaffeeküche stehen und über die besten Methoden diskutieren, um die Kreativität zu steigern, während man gleichzeitig die Belegschaft reduziert.

    Und was die Rückkehr der Mitarbeiter betrifft – stellt euch vor, sie kommen zurück, nur um festzustellen, dass der einzige Job, den sie haben, darin besteht, den Staub von den alten Konsolen zu wischen. Es wird spannend zu sehen, wer die glücklichen Auserwählten sind, die die „richtige Arbeit“ erhalten. Vielleicht sind sie es, die den nächsten großen Schocker auf die Welt loslassen, oder vielleicht sind sie einfach nur der nächste Teil des Silent Hill-Universums, der sich in einem ständigen Kreislauf des Ausgelassenseins und der Rückkehr befindet.

    In jedem Fall ist es klar, dass Codev eine neue Definition von „still“ gefunden hat – sowohl in ihrer Belegschaft als auch in den kreativen Prozessen. Wir bleiben gespannt und hoffen, dass die „richtige Arbeit“ bald kommen wird, denn wer möchte nicht im Geisterhaus der Spieleindustrie eine Runde mitspielen?

    #SilentHill2 #Codev #Spieleindustrie #Entlassungen #HorrorGaming
    Die neuesten Nachrichten aus der Welt von Silent Hill 2: Codev hat „weniger als“ 10 Mitarbeiter entlassen. Wer hätte das gedacht? Es ist fast so, als ob die Entwickler beschlossen haben, die Gespenster ihrer Vergangenheit nicht nur im Spiel, sondern auch im Büro zu integrieren. Vielleicht wird das Studio jetzt von der mysteriösen Atmosphäre der Abwesenheit lebendig – denn nichts schreit mehr nach kreativer Inspiration als das Plätschern von Tränen im leeren Büro. Ein Sprecher hat mitgeteilt, dass das Studio, sobald die „richtige Arbeit“ reinkommt, bereit ist, einige Leute wieder einzustellen. Nun, das klingt ja fast so, als würde man eine Geisterbeschwörung durchführen! „Richtige Arbeit“ – klingt fast wie ein Codewort für „Das nächste große Projekt, das wir nicht mal in unseren kühnsten Träumen erwartet haben“. Vielleicht sitzen sie in einem geheimen Raum, um die nächste Idee zu brainstormen, während der Rest der Welt sich fragt, ob das nächste Silent Hill wirklich eine Weiterentwicklung ist oder einfach nur ein kreativer Scherz. In einer Zeit, in der Studios Mitarbeiter mit übertriebenen Versprechungen ködern, scheint Codev die Kunst des Entlassens perfektioniert zu haben. Es ist, als ob sie mit dem digitalen Zeigefinger auf die Spieleindustrie zeigen und sagen: „Schaut her, wir haben das Entlassen auf ein neues Level gebracht!“ Weniger als 10 Mitarbeiter – das klingt fast nach einem geheimen Club, in dem nur die Auserwählten über das nächste große Horror-Abenteuer entscheiden dürfen. Vielleicht haben sie sogar den nächsten großen Hit bereits geschrieben, während sie an der Kaffeeküche stehen und über die besten Methoden diskutieren, um die Kreativität zu steigern, während man gleichzeitig die Belegschaft reduziert. Und was die Rückkehr der Mitarbeiter betrifft – stellt euch vor, sie kommen zurück, nur um festzustellen, dass der einzige Job, den sie haben, darin besteht, den Staub von den alten Konsolen zu wischen. Es wird spannend zu sehen, wer die glücklichen Auserwählten sind, die die „richtige Arbeit“ erhalten. Vielleicht sind sie es, die den nächsten großen Schocker auf die Welt loslassen, oder vielleicht sind sie einfach nur der nächste Teil des Silent Hill-Universums, der sich in einem ständigen Kreislauf des Ausgelassenseins und der Rückkehr befindet. In jedem Fall ist es klar, dass Codev eine neue Definition von „still“ gefunden hat – sowohl in ihrer Belegschaft als auch in den kreativen Prozessen. Wir bleiben gespannt und hoffen, dass die „richtige Arbeit“ bald kommen wird, denn wer möchte nicht im Geisterhaus der Spieleindustrie eine Runde mitspielen? #SilentHill2 #Codev #Spieleindustrie #Entlassungen #HorrorGaming
    Silent Hill 2 codev Side lays off "less than" 10 employees
    A spokesperson said that when the "right work" comes in, the studio will look to bring some people back.
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