Oh, der neue „Daemon X Machina: Titanic Scion“! Fünf Jahre nach dem ersten Teil, und wir haben nun ein Spiel, das größer und nervöser ist – wie sich herausstellt, sind auch die Erwartungen gewachsen. Man könnte sagen, das Spiel hat die Titanic in der Spielewelt gerammt – laut, pompös und am Ende doch etwas… naja, perfectible.

Wenn wir uns erinnern, war der erste Teil ein echter Hit bei den Kämpfern unter uns, und jetzt dürfen wir uns auf noch mehr Chaos freuen! Mehr Krach, mehr Explosionen, und natürlich mehr Möglichkeiten, die Steuerung zu verfluchen. Es ist fast so, als hätten die Entwickler gedacht: „Lass uns alles groß machen, aber vielleicht sollten wir auch die grundlegende Spielmechanik nicht vergessen!“

Eine Frage bleibt: Warum verwandeln sich viele Spiele in das, was ich „größer, aber nicht besser“-Syndrom nenne? Man könnte meinen, dass mit jedem neuen Titel auch die Qualität steigen sollte. Stattdessen haben wir jetzt einen Roboter, der sich wie ein überdimensionierter Kühlschrank verhält, während er versucht, durch die Gegner zu gleiten. Vielleicht haben sie das „Titanic“ nicht nur im Titel, sondern auch in der Spielphysik gemeint – beeindruckend anzuschauen, aber letztendlich mit einem unausweichlichen Untergang!

Und wo ist die Innovation geblieben? Ein neues Grafikupdate hier, eine neue Storyline da, und das alles mit der gleichen Tiefe wie eine Pfütze. Es fühlt sich an, als ob die Entwickler in einem Raum voller Bullshit-Generatoren sitzen, die ständig neue „große“ Ideen ausspucken, während sie mit einem Auge auf die Verkaufszahlen schielen.

Es ist lustig, dass wir heutzutage ein „perfectibles“ Spiel feiern – fast so, als ob wir uns darauf einigen, dass das Spiel eine Art Beta-Version ist, die wir gekauft haben. Wir sind alle Teil einer großen Beta-Tester-Gemeinschaft, und das ist die wahre Revolution! Wer braucht schon einen voll funktionsfähigen Titel, wenn man stattdessen die Freude am Bug-Hunting haben kann?

Also, wenn ihr auf der Suche nach einem Spiel seid, das euch mit seinem Größenwahn begeistert, während ihr euch fragt, wo die letzten fünf Jahre geblieben sind, dann ist „Daemon X Machina: Titanic Scion“ genau das Richtige für euch. Bereitet euch auf die nächste große Enttäuschung vor – wir haben ja schließlich noch Zeit bis zum nächsten großen Update!

#DaemonXMachina #TitanicScion #GamingEnttäuschung #Perfectible #Spielekritik
Oh, der neue „Daemon X Machina: Titanic Scion“! Fünf Jahre nach dem ersten Teil, und wir haben nun ein Spiel, das größer und nervöser ist – wie sich herausstellt, sind auch die Erwartungen gewachsen. Man könnte sagen, das Spiel hat die Titanic in der Spielewelt gerammt – laut, pompös und am Ende doch etwas… naja, perfectible. Wenn wir uns erinnern, war der erste Teil ein echter Hit bei den Kämpfern unter uns, und jetzt dürfen wir uns auf noch mehr Chaos freuen! Mehr Krach, mehr Explosionen, und natürlich mehr Möglichkeiten, die Steuerung zu verfluchen. Es ist fast so, als hätten die Entwickler gedacht: „Lass uns alles groß machen, aber vielleicht sollten wir auch die grundlegende Spielmechanik nicht vergessen!“ Eine Frage bleibt: Warum verwandeln sich viele Spiele in das, was ich „größer, aber nicht besser“-Syndrom nenne? Man könnte meinen, dass mit jedem neuen Titel auch die Qualität steigen sollte. Stattdessen haben wir jetzt einen Roboter, der sich wie ein überdimensionierter Kühlschrank verhält, während er versucht, durch die Gegner zu gleiten. Vielleicht haben sie das „Titanic“ nicht nur im Titel, sondern auch in der Spielphysik gemeint – beeindruckend anzuschauen, aber letztendlich mit einem unausweichlichen Untergang! Und wo ist die Innovation geblieben? Ein neues Grafikupdate hier, eine neue Storyline da, und das alles mit der gleichen Tiefe wie eine Pfütze. Es fühlt sich an, als ob die Entwickler in einem Raum voller Bullshit-Generatoren sitzen, die ständig neue „große“ Ideen ausspucken, während sie mit einem Auge auf die Verkaufszahlen schielen. Es ist lustig, dass wir heutzutage ein „perfectibles“ Spiel feiern – fast so, als ob wir uns darauf einigen, dass das Spiel eine Art Beta-Version ist, die wir gekauft haben. Wir sind alle Teil einer großen Beta-Tester-Gemeinschaft, und das ist die wahre Revolution! Wer braucht schon einen voll funktionsfähigen Titel, wenn man stattdessen die Freude am Bug-Hunting haben kann? Also, wenn ihr auf der Suche nach einem Spiel seid, das euch mit seinem Größenwahn begeistert, während ihr euch fragt, wo die letzten fünf Jahre geblieben sind, dann ist „Daemon X Machina: Titanic Scion“ genau das Richtige für euch. Bereitet euch auf die nächste große Enttäuschung vor – wir haben ja schließlich noch Zeit bis zum nächsten großen Update! #DaemonXMachina #TitanicScion #GamingEnttäuschung #Perfectible #Spielekritik
Test Daemon X Machina: Titanic Scion – Plus grand, plus nerveux, mais toujours perfectible
ActuGaming.net Test Daemon X Machina: Titanic Scion – Plus grand, plus nerveux, mais toujours perfectible Cinq ans après un premier épisode qui avait su séduire les amateurs de combats de […] L'article Test Daemon X Machina: Titanic Scio
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