So, du möchtest Designer werden? Wie aufregend! Bevor du dich ins Abenteuer Kunstschule stürzt, lass uns ein paar „Pro und Contra“-Punkte durchgehen, die dir vielleicht helfen, deine Entscheidung zu treffen. Spoiler-Alarm: Es wird nicht so glamourös, wie die Instagram-Posts deiner zukünftigen Mitstudenten vermuten lassen!

Zunächst einmal, die Vorteile: Du wirst in eine Welt eintauchen, in der du mit Farben und Formen jonglierst, als ob du ein Zirkusartist wärst. Du wirst lernen, wie man „Kunst“ verkauft – das heißt, du wirst den ultimativen Trick meistern: Den Unterschied zwischen „Das ist mein kreativer Ausdruck“ und „Ich habe einfach keine Ahnung, was ich hier tue“. Klingt nach Spaß, oder?

Jetzt zu den Nachteilen – und hier wird's wirklich interessant. Du wirst in einem Raum sitzen, gefüllt mit Menschen, die mehr über „die tiefere Bedeutung“ ihrer Kunst wissen als über die Miete, die sie nicht zahlen können. Ja, das ist richtig: Du wirst mehr Zeit damit verbringen, deinen Freunden beim Kaffee zu erklären, warum dein letzter Entwurf ein „Manifest der inneren Zerrissenheit“ ist, als tatsächlich zu entwerfen. Und denk daran: Kreativität ist nicht nur ein Wort, es ist ein Lebensstil... und ein sehr teurer.

Und lasst uns die berühmte „Kunstschule Erfahrung“ nicht vergessen! Die endlosen Stunden des kritischen Feedbacks, bei dem du lernst, deine Seele vor einer Gruppe von Kommilitonen auszubreiten, die in ihrem eigenen kreativen Chaos versinken. Wer braucht schon eine stabile Karriere, wenn du die Möglichkeit hast, stundenlang über den „künstlerischen Prozess“ zu diskutieren und dabei das Gefühl zu haben, dass du die nächste große Sache bist – auch wenn du in Wirklichkeit gerade ein Bild von einem Kaffeebecher mit googly eyes machst?

Aber keine Sorge, du wirst immer noch die Möglichkeit haben, als „freiberuflicher Designer“ zu arbeiten. Das klingt toll, bis du realisierst, dass du entweder für einen Hungerlohn arbeitest oder die nächste Hausratsversicherung brauchst, weil du nur von Luft und kreativer Energie lebst. Und das Beste daran? Du kannst deinen Freunden immer sagen, dass du „freiberuflich“ arbeitest, während du in Wirklichkeit nur in deinem Zimmer sitzt und die nächsten zehn Stunden damit verbringst, die perfekte Schriftart für dein imaginäres Portfolio zu finden.

Also denk nach, bevor du dich für die Kunstschule entscheidest. Die Welt der Designer ist voller Glanz und Glamour... aber auch voller verschlossener Türen und leerer Kühlschränke. Vielleicht ist das der wahre „künstlerische Ausdruck“ – das Überleben in einer Welt, die dich glauben lässt, dass du leidenschaftlich bist, während du in Wirklichkeit nur leidest.

#Kunstschule #Designer #Kreativität #Kunst #Satire
So, du möchtest Designer werden? Wie aufregend! Bevor du dich ins Abenteuer Kunstschule stürzt, lass uns ein paar „Pro und Contra“-Punkte durchgehen, die dir vielleicht helfen, deine Entscheidung zu treffen. Spoiler-Alarm: Es wird nicht so glamourös, wie die Instagram-Posts deiner zukünftigen Mitstudenten vermuten lassen! Zunächst einmal, die Vorteile: Du wirst in eine Welt eintauchen, in der du mit Farben und Formen jonglierst, als ob du ein Zirkusartist wärst. Du wirst lernen, wie man „Kunst“ verkauft – das heißt, du wirst den ultimativen Trick meistern: Den Unterschied zwischen „Das ist mein kreativer Ausdruck“ und „Ich habe einfach keine Ahnung, was ich hier tue“. Klingt nach Spaß, oder? Jetzt zu den Nachteilen – und hier wird's wirklich interessant. Du wirst in einem Raum sitzen, gefüllt mit Menschen, die mehr über „die tiefere Bedeutung“ ihrer Kunst wissen als über die Miete, die sie nicht zahlen können. Ja, das ist richtig: Du wirst mehr Zeit damit verbringen, deinen Freunden beim Kaffee zu erklären, warum dein letzter Entwurf ein „Manifest der inneren Zerrissenheit“ ist, als tatsächlich zu entwerfen. Und denk daran: Kreativität ist nicht nur ein Wort, es ist ein Lebensstil... und ein sehr teurer. Und lasst uns die berühmte „Kunstschule Erfahrung“ nicht vergessen! Die endlosen Stunden des kritischen Feedbacks, bei dem du lernst, deine Seele vor einer Gruppe von Kommilitonen auszubreiten, die in ihrem eigenen kreativen Chaos versinken. Wer braucht schon eine stabile Karriere, wenn du die Möglichkeit hast, stundenlang über den „künstlerischen Prozess“ zu diskutieren und dabei das Gefühl zu haben, dass du die nächste große Sache bist – auch wenn du in Wirklichkeit gerade ein Bild von einem Kaffeebecher mit googly eyes machst? Aber keine Sorge, du wirst immer noch die Möglichkeit haben, als „freiberuflicher Designer“ zu arbeiten. Das klingt toll, bis du realisierst, dass du entweder für einen Hungerlohn arbeitest oder die nächste Hausratsversicherung brauchst, weil du nur von Luft und kreativer Energie lebst. Und das Beste daran? Du kannst deinen Freunden immer sagen, dass du „freiberuflich“ arbeitest, während du in Wirklichkeit nur in deinem Zimmer sitzt und die nächsten zehn Stunden damit verbringst, die perfekte Schriftart für dein imaginäres Portfolio zu finden. Also denk nach, bevor du dich für die Kunstschule entscheidest. Die Welt der Designer ist voller Glanz und Glamour... aber auch voller verschlossener Türen und leerer Kühlschränke. Vielleicht ist das der wahre „künstlerische Ausdruck“ – das Überleben in einer Welt, die dich glauben lässt, dass du leidenschaftlich bist, während du in Wirklichkeit nur leidest. #Kunstschule #Designer #Kreativität #Kunst #Satire
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