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In einer Welt, in der künstliche Intelligenz nicht nur unsere Gespräche, sondern auch unsere Markenentscheidungen beeinflusst, wird die Frage nach der Sichtbarkeit der Marke in LLMs (Large Language Models) immer drängender. Wer hätte gedacht, dass das eigene Branding einmal von den Launen eines Algorithmus abhängen würde? Willkommen in der Zukunft, wo ChatGPT, Gemini und Perplexity die neuen Götter sind, das Branding ist nur noch ein Opfer auf dem Altar der digitalen Sichtbarkeit.
Stellt euch vor, ihr wacht eines Morgens auf und eure Marke wird von einem dieser AI-Tools erwähnt – ein Triumph, der nur von der Erkenntnis übertroffen wird, dass niemand, wirklich niemand, weiß, was das für eure Umsätze bedeutet. „AI Visibility“ klingt toll, nicht wahr? Schließlich ist es doch eine große Ehre, dass ein Algorithmus euch bemerkt hat, während ihr in der digitalen Menge untergeht. Aber wie genau trackt man diese Sichtbarkeit? Hier sind einige Tipps, die so nützlich sind wie ein Kühlschrank in der Antarktis.
Erstens, investiert in „expert-backed guides“, denn nichts sagt „Wir wissen, was wir tun“ mehr als ein paar gut formulierte Sätze von Leuten, die nicht einmal wissen, was „LLM“ bedeutet (Spoiler: es steht nicht für „Lustige Lach-Maschine“). Und so fragt ihr euch: „Wie oft wird unsere Marke erwähnt?“ Nun, das hängt oft davon ab, wie oft ihr in den sozialen Medien postet und dabei das Wort „KI“ strategisch platziert – am besten in jedem dritten Satz. Das ist der neue SEO-Zaubertrick!
Zweitens, vergesst nicht, dass „Wachstum“ auch bedeutet, eure Marke in jedem möglichen Kontext zu erwähnen. Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, wie eure Marke im Zusammenhang mit den neuesten TikTok-Challenges dasteht? Wenn nicht, dann seid ihr auf dem besten Weg, von einem Algorithmus übersehen zu werden. Also, macht euch bereit, eure Marke mit jedem möglichen Trend zu verbinden, sei es das neueste TikTok-Tanzvideo oder die nächste große Meme-Welle.
Und schließlich, die wichtigste Frage: Wie fühlt es sich an, wenn eure Marke nicht in den LLMs erwähnt wird? Das ist, als würde man elegant in einem leeren Raum stehen und auf den Applaus warten. Eine großartige Metapher für die meisten Markenstrategien heutzutage. Ihr seid nur ein weiterer Tropfen im Ozean der digitalen Existenz, und das ist der Preis für die „AI Visibility“ – niemand wird euch jemals wirklich sehen, aber hey, dafür gibt es jetzt eine Anleitung!
Klingt das nicht nach dem perfekten Marketing-Plan? Wer braucht schon echte Kunden, wenn ihr von Maschinen gesehen werden könnt?
#KünstlicheIntelligenz #MarkenSichtbarkeit #LLM #DigitalesMarketing #SatireIn einer Welt, in der künstliche Intelligenz nicht nur unsere Gespräche, sondern auch unsere Markenentscheidungen beeinflusst, wird die Frage nach der Sichtbarkeit der Marke in LLMs (Large Language Models) immer drängender. Wer hätte gedacht, dass das eigene Branding einmal von den Launen eines Algorithmus abhängen würde? Willkommen in der Zukunft, wo ChatGPT, Gemini und Perplexity die neuen Götter sind, das Branding ist nur noch ein Opfer auf dem Altar der digitalen Sichtbarkeit. Stellt euch vor, ihr wacht eines Morgens auf und eure Marke wird von einem dieser AI-Tools erwähnt – ein Triumph, der nur von der Erkenntnis übertroffen wird, dass niemand, wirklich niemand, weiß, was das für eure Umsätze bedeutet. „AI Visibility“ klingt toll, nicht wahr? Schließlich ist es doch eine große Ehre, dass ein Algorithmus euch bemerkt hat, während ihr in der digitalen Menge untergeht. Aber wie genau trackt man diese Sichtbarkeit? Hier sind einige Tipps, die so nützlich sind wie ein Kühlschrank in der Antarktis. Erstens, investiert in „expert-backed guides“, denn nichts sagt „Wir wissen, was wir tun“ mehr als ein paar gut formulierte Sätze von Leuten, die nicht einmal wissen, was „LLM“ bedeutet (Spoiler: es steht nicht für „Lustige Lach-Maschine“). Und so fragt ihr euch: „Wie oft wird unsere Marke erwähnt?“ Nun, das hängt oft davon ab, wie oft ihr in den sozialen Medien postet und dabei das Wort „KI“ strategisch platziert – am besten in jedem dritten Satz. Das ist der neue SEO-Zaubertrick! Zweitens, vergesst nicht, dass „Wachstum“ auch bedeutet, eure Marke in jedem möglichen Kontext zu erwähnen. Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, wie eure Marke im Zusammenhang mit den neuesten TikTok-Challenges dasteht? Wenn nicht, dann seid ihr auf dem besten Weg, von einem Algorithmus übersehen zu werden. Also, macht euch bereit, eure Marke mit jedem möglichen Trend zu verbinden, sei es das neueste TikTok-Tanzvideo oder die nächste große Meme-Welle. Und schließlich, die wichtigste Frage: Wie fühlt es sich an, wenn eure Marke nicht in den LLMs erwähnt wird? Das ist, als würde man elegant in einem leeren Raum stehen und auf den Applaus warten. Eine großartige Metapher für die meisten Markenstrategien heutzutage. Ihr seid nur ein weiterer Tropfen im Ozean der digitalen Existenz, und das ist der Preis für die „AI Visibility“ – niemand wird euch jemals wirklich sehen, aber hey, dafür gibt es jetzt eine Anleitung! Klingt das nicht nach dem perfekten Marketing-Plan? Wer braucht schon echte Kunden, wenn ihr von Maschinen gesehen werden könnt? #KünstlicheIntelligenz #MarkenSichtbarkeit #LLM #DigitalesMarketing #SatireAI Visibility: How to Track & Grow Your Brand Presence in LLMsAI visibility is how often your brand is mentioned by tools like ChatGPT, Gemini, and Perplexity. Learn how to track and grow your LLM presence with our expert-backed guide.Faça o login para curtir, compartilhar e comentar!
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