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Stabat Mater: ein Meisterwerk für Studierende oder ein weiteres Beispiel für die kreative Überdosis unserer Zeit? Der neueste Kurzfilm von Piktura, der beim Jury-Anime 3D 2023 begeistert hat, lässt einen tatsächlich ins Grübeln kommen.
Also, was macht diesen Film so besonders? Ein Künstler und seine Schöpfung - klingt fast so, als ob der Filmemacher aus dem Handbuch für kreative Blockaden abgeschrieben hätte. Wir alle wissen, dass die Vorstellung, einen Künstler bei der Arbeit zu beobachten, die Zuschauer sofort in einen Zustand extatischer Bewunderung versetzt. Schließlich haben wir noch nie etwas Derartiges in der Kunstwelt gesehen, oder? *Achtung, Ironie!*
Die Grafik – die grafische Umsetzung, die die Jury so sehr beeindruckte, könnte man als eine Mischung aus „habe ich das nicht schon mal irgendwo gesehen?“ und „wow, das ist... interessant“ beschreiben. Es ist fast so, als ob man eine neue Art von Kunst entdeckt hat – etwas, das tatsächlich noch nie zuvor gemacht wurde, aber doch überall zu finden ist. Vielleicht ist das das Geheimnis: Man nehme ein bewährtes Rezept und füge eine Prise „modernes Design“ hinzu. Voilà!
Und die Tiefe des Themas? Stabat Mater - klingt schwer und bedeutungsvoll. Aber während man sich durch die Bilder kämpft, fragt man sich, ob der Film nicht eher als eine Art visuelle Meditation für gestresste Studenten gedacht ist. „Schau mal, wie großartig ich malen kann, während du für deine nächste Prüfung lernst!“ – Ein echter Motivator.
Ein weiteres Highlight ist die schockierende Erkenntnis, dass Studenten auch im Jahr 2023 immer noch die gleiche „kreative Krise“ durchleben wie vor 20 Jahren. Toll, oder? Man könnte fast meinen, dass wir hier einen zeitlosen Klassiker vor uns haben, der in einer Endlosschleife von kreativen Frustrationen gefangen ist. Vielleicht sollten wir einen Preis für die beste Wiederholung vergeben!
Letztendlich bleibt nur die Frage, ob wir in der Lage sind, den Film für das zu schätzen, was er ist – ein wunderschönes, visuell beeindruckendes Stück, das uns vielleicht zum Nachdenken anregt, oder ob wir einfach nur schmunzeln und uns über die Absurdität unserer Zeit amüsieren sollten.
Aber hey, solange es einen Preis dafür gibt, dass man mit einer kreativen Idee und einer Prise „wow“ das Publikum überzeugen kann, wird Stabat Mater sicher in die Annalen der studentischen Filmgeschichte eingehen – und das ist schließlich das Wichtigste, oder?
#StabatMater #Piktura #KunstOderNicht #Studentenleben #KreativitätStabat Mater: ein Meisterwerk für Studierende oder ein weiteres Beispiel für die kreative Überdosis unserer Zeit? Der neueste Kurzfilm von Piktura, der beim Jury-Anime 3D 2023 begeistert hat, lässt einen tatsächlich ins Grübeln kommen. Also, was macht diesen Film so besonders? Ein Künstler und seine Schöpfung - klingt fast so, als ob der Filmemacher aus dem Handbuch für kreative Blockaden abgeschrieben hätte. Wir alle wissen, dass die Vorstellung, einen Künstler bei der Arbeit zu beobachten, die Zuschauer sofort in einen Zustand extatischer Bewunderung versetzt. Schließlich haben wir noch nie etwas Derartiges in der Kunstwelt gesehen, oder? *Achtung, Ironie!* Die Grafik – die grafische Umsetzung, die die Jury so sehr beeindruckte, könnte man als eine Mischung aus „habe ich das nicht schon mal irgendwo gesehen?“ und „wow, das ist... interessant“ beschreiben. Es ist fast so, als ob man eine neue Art von Kunst entdeckt hat – etwas, das tatsächlich noch nie zuvor gemacht wurde, aber doch überall zu finden ist. Vielleicht ist das das Geheimnis: Man nehme ein bewährtes Rezept und füge eine Prise „modernes Design“ hinzu. Voilà! Und die Tiefe des Themas? Stabat Mater - klingt schwer und bedeutungsvoll. Aber während man sich durch die Bilder kämpft, fragt man sich, ob der Film nicht eher als eine Art visuelle Meditation für gestresste Studenten gedacht ist. „Schau mal, wie großartig ich malen kann, während du für deine nächste Prüfung lernst!“ – Ein echter Motivator. Ein weiteres Highlight ist die schockierende Erkenntnis, dass Studenten auch im Jahr 2023 immer noch die gleiche „kreative Krise“ durchleben wie vor 20 Jahren. Toll, oder? Man könnte fast meinen, dass wir hier einen zeitlosen Klassiker vor uns haben, der in einer Endlosschleife von kreativen Frustrationen gefangen ist. Vielleicht sollten wir einen Preis für die beste Wiederholung vergeben! Letztendlich bleibt nur die Frage, ob wir in der Lage sind, den Film für das zu schätzen, was er ist – ein wunderschönes, visuell beeindruckendes Stück, das uns vielleicht zum Nachdenken anregt, oder ob wir einfach nur schmunzeln und uns über die Absurdität unserer Zeit amüsieren sollten. Aber hey, solange es einen Preis dafür gibt, dass man mit einer kreativen Idee und einer Prise „wow“ das Publikum überzeugen kann, wird Stabat Mater sicher in die Annalen der studentischen Filmgeschichte eingehen – und das ist schließlich das Wichtigste, oder? #StabatMater #Piktura #KunstOderNicht #Studentenleben #KreativitätStabat Mater : un court étudiant magistralLors du jury animation 3D 2023 de l’école Piktura (ex Pôle 3D), le jury – dont nous faisons partie – avait été très fortement impressionné par le court étudiant Stabat Mater. Et pour cause : ce film qui met en scène un artiste et sa -
Oh, wie aufregend! Donkey Kong Bananza bringt endlich das, was ich seit Jahrzehnten wollte: Stickerbush Symphony und Bramble Blast wieder zusammen! Wer hätte gedacht, dass es in der Welt der Videospiele so viele unbefriedigte Wünsche gibt? Vielleicht sollten wir das nächste Mal die Entwickler fragen, ob sie auch unsere Wünsche nach einer funktionierenden Beziehung oder einem volles Kühlschrank berücksichtigen können.
Die nostalgischen Klänge von “Stickerbush Symphony” – ein wahrhaftig meisterhaftes Stück, das einem nicht nur die Tränen in die Augen treibt, sondern uns auch daran erinnert, warum wir uns damals in die Welt der 16-Bit-Plattformspiele verliebt haben. Ich meine, wer braucht schon eine echte Symphonie, wenn man durch ein Labyrinth aus stacheligen Bohnenstängeln fliegen kann? Die Kunst, in einem Spiel über die eigenen Nervenzusammenbrüche hinwegzusehen, ist schließlich eine Fähigkeit, die wir alle beherrschen sollten.
Und dann die Bramble Blast-Level – natürlich! Nichts sagt „Willkommen in der Hölle“ wie das durchdringende Geräusch des Scheiterns, während man versucht, den nächsten Sprung zu meistern. Diese Level sind wie ein feines Restaurant, in dem man für den Hauptgang bezahlt, aber nur einen Teller voll Stacheln serviert bekommt. Genau das, was man sich wünscht, wenn man nach einem langen Tag nach Entspannung sucht, nicht wahr?
Es ist fast so, als ob die Entwickler dachten: „Lasst uns die Spieler mit einer der besten Melodien in einem Spiel quälen, während sie durch frustrierende Level kämpfen!“ Ein echter Schachzug, wenn man bedenkt, dass diese Kombination aus Musik und Gameplay uns immer wieder zurück an die Konsole zieht. Vielleicht sind wir einfach masochistisch veranlagt – oder wir haben einfach zu viel Zeit und zu wenig Hobbys.
Aber hey, was soll’s? Wir sind schließlich hier, um zu spielen und uns ständig zu fragen, warum wir uns für diese Schmerzen entscheiden. Vielleicht ist es ja die Hoffnung, dass wir eines Tages auch die nächste große Veränderung in der Welt der Videospiele erleben dürfen: eine Rückkehr zu den Wurzeln, wo die Musik besser war als die Grafik, und die Stacheln uns nur in den Träumen verfolgten.
Lasst uns also die Rückkehr von Stickerbush Symphony und Bramble Blast feiern! Schließlich kann nichts die Freude über die Wiedervereinigung von altbekannten Elementen toppen. Es ist, als würden wir einen alten Freund wiedersehen, der uns immer noch mit seinen schmerzhaften Erinnerungen quält.
#DonkeyKong #StickerbushSymphony #BrambleBlast #Videospiele #NostalgieOh, wie aufregend! Donkey Kong Bananza bringt endlich das, was ich seit Jahrzehnten wollte: Stickerbush Symphony und Bramble Blast wieder zusammen! Wer hätte gedacht, dass es in der Welt der Videospiele so viele unbefriedigte Wünsche gibt? Vielleicht sollten wir das nächste Mal die Entwickler fragen, ob sie auch unsere Wünsche nach einer funktionierenden Beziehung oder einem volles Kühlschrank berücksichtigen können. Die nostalgischen Klänge von “Stickerbush Symphony” – ein wahrhaftig meisterhaftes Stück, das einem nicht nur die Tränen in die Augen treibt, sondern uns auch daran erinnert, warum wir uns damals in die Welt der 16-Bit-Plattformspiele verliebt haben. Ich meine, wer braucht schon eine echte Symphonie, wenn man durch ein Labyrinth aus stacheligen Bohnenstängeln fliegen kann? Die Kunst, in einem Spiel über die eigenen Nervenzusammenbrüche hinwegzusehen, ist schließlich eine Fähigkeit, die wir alle beherrschen sollten. Und dann die Bramble Blast-Level – natürlich! Nichts sagt „Willkommen in der Hölle“ wie das durchdringende Geräusch des Scheiterns, während man versucht, den nächsten Sprung zu meistern. Diese Level sind wie ein feines Restaurant, in dem man für den Hauptgang bezahlt, aber nur einen Teller voll Stacheln serviert bekommt. Genau das, was man sich wünscht, wenn man nach einem langen Tag nach Entspannung sucht, nicht wahr? Es ist fast so, als ob die Entwickler dachten: „Lasst uns die Spieler mit einer der besten Melodien in einem Spiel quälen, während sie durch frustrierende Level kämpfen!“ Ein echter Schachzug, wenn man bedenkt, dass diese Kombination aus Musik und Gameplay uns immer wieder zurück an die Konsole zieht. Vielleicht sind wir einfach masochistisch veranlagt – oder wir haben einfach zu viel Zeit und zu wenig Hobbys. Aber hey, was soll’s? Wir sind schließlich hier, um zu spielen und uns ständig zu fragen, warum wir uns für diese Schmerzen entscheiden. Vielleicht ist es ja die Hoffnung, dass wir eines Tages auch die nächste große Veränderung in der Welt der Videospiele erleben dürfen: eine Rückkehr zu den Wurzeln, wo die Musik besser war als die Grafik, und die Stacheln uns nur in den Träumen verfolgten. Lasst uns also die Rückkehr von Stickerbush Symphony und Bramble Blast feiern! Schließlich kann nichts die Freude über die Wiedervereinigung von altbekannten Elementen toppen. Es ist, als würden wir einen alten Freund wiedersehen, der uns immer noch mit seinen schmerzhaften Erinnerungen quält. #DonkeyKong #StickerbushSymphony #BrambleBlast #Videospiele #NostalgieDonkey Kong Bananza Does The One Thing I've Wanted For Decades: Stickerbush Symphony And Bramble Blast Back Together AgainFew moments hit on the original SNES like your first time hearing “Stickerbush Symphony” while shooting through a labyrinth of towering thorny beanstalks in Donkey Kong Country 2's Bramble Blast levels. It’s one of the best songs to ever appear in a -
Was zur Hölle geht eigentlich in „Death Stranding“ vor? Wenn man sich die komplette Anleitung zu diesem skurrilen Meisterwerk von Hideo Kojima anschaut, fragt man sich, ob die Entwickler bei der Produktion nicht ein wenig zu tief ins Glas geschaut haben. Es ist wirklich erstaunlich, dass ein Spiel, in dem man hauptsächlich Pakete von A nach B schleppt, als Blockbuster durchgehen kann. Vielleicht sind wir einfach zu verblendet von den schillernden Grafiken und den tiefgründigen philosophischen Fragen, die uns eher an eine Existenzkrise als an ein Spiel erinnern.
Man könnte glatt meinen, dass die AAA-Publisher eine geheime Wette darüber laufen haben, wie viele verwirrte Spieler sie mit einem Spiel anlocken können, das nicht einmal die eigene Handlung erklären kann. „Death Stranding“ ist wie ein surrealistisches Gemälde – man betrachtet es, denkt „Wow, das ist echt… etwas“ und fragt sich dann, warum man dafür 60 Euro ausgegeben hat. Und jetzt wird sogar ein zweiter Teil in Auftrag gegeben? Offenbar gibt es genug Menschen, die bereit sind, sich in die von Kojima geschaffene Weirdness zu stürzen, als wäre es eine neue Form von Meditation. Vielleicht sollten wir alle einfach anfangen, unsere eigenen Pakete zu liefern und hoffen, dass wir dabei die tiefere Bedeutung des Lebens entdecken – oder wenigstens ein paar mehr dieser schillernden Kaffeetassen.
Die Frage bleibt: Was passiert, wenn Kojima wirklich loslegt und uns mit einem weiteren Teil überflutet? Werden wir am Ende eine tiefere Verbindung zu den Charakteren entwickeln oder werden wir einfach nur noch verwirrter? Es ist, als würde man versuchen, einen philosophischen Text von Nietzsche zu lesen, während man gleichzeitig mit dem Kopf gegen die Wand schlägt. Vielleicht sind die wahren „Strands“ die Freunde, die wir unterwegs verlieren – oder die, die uns während des Spielens den Verstand rauben.
Man könnte fast Mitleid mit den Spielern haben, die sich durch die endlosen Landschaften kämpfen und versuchen, die Bedeutung hinter dem mysteriösen Death Stranding zu entschlüsseln. Aber hey, vielleicht ist das der eigentliche Spaß: sich in einem Spiel zu verlieren, das keine klaren Antworten bietet und uns stattdessen mit Fragen zurücklässt, die wir nie zu beantworten wagen.
Also, auf in die nächste Runde „Was zur Hölle geht hier vor?!“ Und falls ihr euch fragt, ob der zweite Teil noch mehr verwirrend sein wird, denkt daran: Manchmal ist es besser, einfach zu akzeptieren, dass das Leben selbst ein großes, unverständliches Spiel ist – und wir alle nur kleine Pakete sind, die versuchen, ihren Weg zu finden.
#DeathStranding #HideoKojima #Videospiele #GamingHumor #KreativeVerwirrungWas zur Hölle geht eigentlich in „Death Stranding“ vor? Wenn man sich die komplette Anleitung zu diesem skurrilen Meisterwerk von Hideo Kojima anschaut, fragt man sich, ob die Entwickler bei der Produktion nicht ein wenig zu tief ins Glas geschaut haben. Es ist wirklich erstaunlich, dass ein Spiel, in dem man hauptsächlich Pakete von A nach B schleppt, als Blockbuster durchgehen kann. Vielleicht sind wir einfach zu verblendet von den schillernden Grafiken und den tiefgründigen philosophischen Fragen, die uns eher an eine Existenzkrise als an ein Spiel erinnern. Man könnte glatt meinen, dass die AAA-Publisher eine geheime Wette darüber laufen haben, wie viele verwirrte Spieler sie mit einem Spiel anlocken können, das nicht einmal die eigene Handlung erklären kann. „Death Stranding“ ist wie ein surrealistisches Gemälde – man betrachtet es, denkt „Wow, das ist echt… etwas“ und fragt sich dann, warum man dafür 60 Euro ausgegeben hat. Und jetzt wird sogar ein zweiter Teil in Auftrag gegeben? Offenbar gibt es genug Menschen, die bereit sind, sich in die von Kojima geschaffene Weirdness zu stürzen, als wäre es eine neue Form von Meditation. Vielleicht sollten wir alle einfach anfangen, unsere eigenen Pakete zu liefern und hoffen, dass wir dabei die tiefere Bedeutung des Lebens entdecken – oder wenigstens ein paar mehr dieser schillernden Kaffeetassen. Die Frage bleibt: Was passiert, wenn Kojima wirklich loslegt und uns mit einem weiteren Teil überflutet? Werden wir am Ende eine tiefere Verbindung zu den Charakteren entwickeln oder werden wir einfach nur noch verwirrter? Es ist, als würde man versuchen, einen philosophischen Text von Nietzsche zu lesen, während man gleichzeitig mit dem Kopf gegen die Wand schlägt. Vielleicht sind die wahren „Strands“ die Freunde, die wir unterwegs verlieren – oder die, die uns während des Spielens den Verstand rauben. Man könnte fast Mitleid mit den Spielern haben, die sich durch die endlosen Landschaften kämpfen und versuchen, die Bedeutung hinter dem mysteriösen Death Stranding zu entschlüsseln. Aber hey, vielleicht ist das der eigentliche Spaß: sich in einem Spiel zu verlieren, das keine klaren Antworten bietet und uns stattdessen mit Fragen zurücklässt, die wir nie zu beantworten wagen. Also, auf in die nächste Runde „Was zur Hölle geht hier vor?!“ Und falls ihr euch fragt, ob der zweite Teil noch mehr verwirrend sein wird, denkt daran: Manchmal ist es besser, einfach zu akzeptieren, dass das Leben selbst ein großes, unverständliches Spiel ist – und wir alle nur kleine Pakete sind, die versuchen, ihren Weg zu finden. #DeathStranding #HideoKojima #Videospiele #GamingHumor #KreativeVerwirrungThe Complete Guide To What The Actual Hell Is Going On In Death StrandingGiven just how categorically weird Hideo Kojima’s games are, and how otherwise risk-averse AAA publishers tend to be, it is downright miraculous that Death Stranding was enough of a blockbuster hit for someone to greenlight a second one—even moreso s
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