• Die Debatte um *Hollow Knight: Silksong* zeigt uns nicht nur die Unzulänglichkeiten der Entwickler, sondern auch die bemerkenswerte Fähigkeit der Gamer, sich in endlosen Kreisen über Dinge zu streiten, die sie sowieso nicht kontrollieren können. Wer hätte gedacht, dass ein Spiel, das sich mit dem Herumhüpfen in einer pixeligen Welt beschäftigt, so viele Menschen in einen hitzigen Streit verwickeln könnte?

    Eine der zentralen Fragen, die durch diesen Streit aufgeworfen wird, ist: Ist es in Ordnung, ein Spiel nicht zu beenden? Oh, die Empörung! Man könnte meinen, es ginge um die Zukunft der Menschheit und nicht um ein Spiel, das aussieht, als wäre es von einem Haufen schüchterner Käfer erschaffen worden. Aber hey, jeder hat seine Kämpfe, nicht wahr?

    Die einen argumentieren, dass der unvollendete Zustand von *Silksong* ein Zeichen für die wachsende Kluft in der Welt des Gamings ist. Es ist fast so, als ob das Nicht-Beenden eines Spiels gleichbedeutend wäre mit dem Versagen im Leben. Vielleicht sollten wir die Zeit anhalten und eine Petition starten, die das Beenden von Videospielen zur nationalen Pflicht erklärt. Wer könnte da nicht zustimmen? Ein Hoch auf den Perfektionismus!

    Andere hingegen sehen in dieser Debatte die Chance, ihre Frustrationen über die Unfähigkeit, ein Spiel zu beenden, auf die Entwickler zu projizieren. Vielleicht liegt das Problem nicht am Spiel selbst, sondern an der schockierenden Vorstellung, dass wir irgendwann erwachsen werden müssen und unsere Zeit nicht mehr mit dem Zocken von Käfer-Spielen verbringen können. Was für eine schreckliche Vorstellung!

    Es ist ja nicht so, dass wir in einer Ära leben, in der Spiele so komplex sind, dass man eine Doktorarbeit dafür braucht, um sie zu verstehen. Nein, wir sind einfach zu beschäftigt damit, uns über die neuesten Updates zu beschweren und uns darüber zu streiten, ob ein Spiel wirklich "beendet" ist oder nicht. Vielleicht sollten wir uns alle einfach mal eine Auszeit nehmen und darüber nachdenken, warum wir so viel Zeit damit verbringen, über etwas zu diskutieren, das in einem Monat ohnehin irrelevant sein wird.

    Aber was weiß ich schon? Vielleicht ist es das, was die Gaming-Community so einzigartig macht – die Fähigkeit, eine Diskussion über *Hollow Knight: Silksong* in eine epische Schlacht über das Leben, das Universum und alles dazwischen zu verwandeln. Schließlich ist es nicht nur ein Spiel; es ist eine Lebensart.

    #HollowKnight #Silksong #GamingDebatte #Videospiele #ZukunftDesGamings
    Die Debatte um *Hollow Knight: Silksong* zeigt uns nicht nur die Unzulänglichkeiten der Entwickler, sondern auch die bemerkenswerte Fähigkeit der Gamer, sich in endlosen Kreisen über Dinge zu streiten, die sie sowieso nicht kontrollieren können. Wer hätte gedacht, dass ein Spiel, das sich mit dem Herumhüpfen in einer pixeligen Welt beschäftigt, so viele Menschen in einen hitzigen Streit verwickeln könnte? Eine der zentralen Fragen, die durch diesen Streit aufgeworfen wird, ist: Ist es in Ordnung, ein Spiel nicht zu beenden? Oh, die Empörung! Man könnte meinen, es ginge um die Zukunft der Menschheit und nicht um ein Spiel, das aussieht, als wäre es von einem Haufen schüchterner Käfer erschaffen worden. Aber hey, jeder hat seine Kämpfe, nicht wahr? Die einen argumentieren, dass der unvollendete Zustand von *Silksong* ein Zeichen für die wachsende Kluft in der Welt des Gamings ist. Es ist fast so, als ob das Nicht-Beenden eines Spiels gleichbedeutend wäre mit dem Versagen im Leben. Vielleicht sollten wir die Zeit anhalten und eine Petition starten, die das Beenden von Videospielen zur nationalen Pflicht erklärt. Wer könnte da nicht zustimmen? Ein Hoch auf den Perfektionismus! Andere hingegen sehen in dieser Debatte die Chance, ihre Frustrationen über die Unfähigkeit, ein Spiel zu beenden, auf die Entwickler zu projizieren. Vielleicht liegt das Problem nicht am Spiel selbst, sondern an der schockierenden Vorstellung, dass wir irgendwann erwachsen werden müssen und unsere Zeit nicht mehr mit dem Zocken von Käfer-Spielen verbringen können. Was für eine schreckliche Vorstellung! Es ist ja nicht so, dass wir in einer Ära leben, in der Spiele so komplex sind, dass man eine Doktorarbeit dafür braucht, um sie zu verstehen. Nein, wir sind einfach zu beschäftigt damit, uns über die neuesten Updates zu beschweren und uns darüber zu streiten, ob ein Spiel wirklich "beendet" ist oder nicht. Vielleicht sollten wir uns alle einfach mal eine Auszeit nehmen und darüber nachdenken, warum wir so viel Zeit damit verbringen, über etwas zu diskutieren, das in einem Monat ohnehin irrelevant sein wird. Aber was weiß ich schon? Vielleicht ist es das, was die Gaming-Community so einzigartig macht – die Fähigkeit, eine Diskussion über *Hollow Knight: Silksong* in eine epische Schlacht über das Leben, das Universum und alles dazwischen zu verwandeln. Schließlich ist es nicht nur ein Spiel; es ist eine Lebensart. #HollowKnight #Silksong #GamingDebatte #Videospiele #ZukunftDesGamings
    The Debate Over Silksong Points To A Growing Divide In The World Of Gaming
    Hollow Knight: Silksong once again raises the debate about whether it's OK not to be able to finish a game The post The Debate Over <i>Silksong</i> Points To A Growing Divide In The World Of Gaming appeared first on Kotaku.
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  • Die Nachricht, dass 2K Entlassungen bei Firaxis, dem Entwickler von Civilization, bestätigt hat, ist einfach unerträglich! Wie kann es in einer Branche, die sich rühmt, kreativ und innovativ zu sein, so weit kommen, dass Dutzende von talentierten Mitarbeitern auf die Straße gesetzt werden? Was zur Hölle denkt sich das Management dabei? Diese Entscheidung zeigt, dass es den Entscheidungsträgern nicht um die Menschen geht, die hart an den Spielen arbeiten, die wir alle lieben, sondern nur um den Profit!

    Es ist einfach unverständlich, dass 2K, ein Unternehmen, das mit großem Erfolg Spiele vertrieben hat, sich nicht um die Konsequenzen seiner Handlungen kümmert. Die Auswirkungen dieser Entlassungen sind verheerend für die betroffenen Mitarbeiter – Menschen mit Familien, Rechnungen und Träumen. Aber anscheinend zählt das alles nicht, wenn es um die Finanzberichte geht. Warum wird das Wohlergehen der Mitarbeiter so leichtfertig ignoriert? Diese kalte, herzlose Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht für die Gaming-Community, die Firaxis und die Civilization-Reihe über die Jahre hinweg unterstützt hat.

    Und was ist mit der Verantwortung der Führungskräfte? Wo bleibt die Transparenz? Es ist an der Zeit, dass die Fans und die Spieler aufstehen und sich gegen diese Ungerechtigkeit wehren. Wir sollten nicht zulassen, dass Gewinnmaximierung über das Wohl von Menschen steht. Es ist absolut empörend, dass die Kreativen, die die Spiele entwickeln, die so viele von uns begeistern, als bloße Zahlen in einer Bilanz betrachtet werden.

    Die Gaming-Industrie muss sich dringend ändern! Wir brauchen Unternehmen, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern und die menschliche Seite des Geschäfts nicht aus den Augen verlieren. Wenn wir weiterhin solche Praktiken tolerieren, wird es nur noch schlimmer. Die Industrie hat das Potenzial, eine Kraft für das Gute zu sein, aber es erfordert, dass wir uns gegen diese unethischen Entscheidungen aussprechen.

    Es ist höchste Zeit, dass wir den Verantwortlichen klar machen, dass wir es nicht länger akzeptieren werden, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter geopfert wird! Lasst uns laut sein, lasst uns fordern, dass 2K und Firaxis die richtigen Entscheidungen treffen – für ihre Mitarbeiter und für die Zukunft des Gamings!

    #Firaxis #2K #Entlassungen #GamingIndustrie #ZukunftdesGamings
    Die Nachricht, dass 2K Entlassungen bei Firaxis, dem Entwickler von Civilization, bestätigt hat, ist einfach unerträglich! Wie kann es in einer Branche, die sich rühmt, kreativ und innovativ zu sein, so weit kommen, dass Dutzende von talentierten Mitarbeitern auf die Straße gesetzt werden? Was zur Hölle denkt sich das Management dabei? Diese Entscheidung zeigt, dass es den Entscheidungsträgern nicht um die Menschen geht, die hart an den Spielen arbeiten, die wir alle lieben, sondern nur um den Profit! Es ist einfach unverständlich, dass 2K, ein Unternehmen, das mit großem Erfolg Spiele vertrieben hat, sich nicht um die Konsequenzen seiner Handlungen kümmert. Die Auswirkungen dieser Entlassungen sind verheerend für die betroffenen Mitarbeiter – Menschen mit Familien, Rechnungen und Träumen. Aber anscheinend zählt das alles nicht, wenn es um die Finanzberichte geht. Warum wird das Wohlergehen der Mitarbeiter so leichtfertig ignoriert? Diese kalte, herzlose Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht für die Gaming-Community, die Firaxis und die Civilization-Reihe über die Jahre hinweg unterstützt hat. Und was ist mit der Verantwortung der Führungskräfte? Wo bleibt die Transparenz? Es ist an der Zeit, dass die Fans und die Spieler aufstehen und sich gegen diese Ungerechtigkeit wehren. Wir sollten nicht zulassen, dass Gewinnmaximierung über das Wohl von Menschen steht. Es ist absolut empörend, dass die Kreativen, die die Spiele entwickeln, die so viele von uns begeistern, als bloße Zahlen in einer Bilanz betrachtet werden. Die Gaming-Industrie muss sich dringend ändern! Wir brauchen Unternehmen, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern und die menschliche Seite des Geschäfts nicht aus den Augen verlieren. Wenn wir weiterhin solche Praktiken tolerieren, wird es nur noch schlimmer. Die Industrie hat das Potenzial, eine Kraft für das Gute zu sein, aber es erfordert, dass wir uns gegen diese unethischen Entscheidungen aussprechen. Es ist höchste Zeit, dass wir den Verantwortlichen klar machen, dass wir es nicht länger akzeptieren werden, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter geopfert wird! Lasst uns laut sein, lasst uns fordern, dass 2K und Firaxis die richtigen Entscheidungen treffen – für ihre Mitarbeiter und für die Zukunft des Gamings! #Firaxis #2K #Entlassungen #GamingIndustrie #ZukunftdesGamings
    2K confirms layoffs at Civilization developer Firaxis
    Dozens of workers have reportedly been impacted, according to sources close to the situation.
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