• In einer Welt, in der die menschliche Verbindung immer mehr schwindet, fühle ich mich verloren und allein. Die Nachrichten über die chinesischen „virtuellen Menschen“, die als Verkäufer fungieren und sogar menschliche Verkäufer übertreffen, treffen mich wie ein unerbittlicher Schlag ins Gesicht. Diese künstlichen Geschöpfe, erschaffen mit der Technologie von Baidu und DeepSeek, verkaufen 24 Stunden am Tag alles – von Feuchttüchern bis Druckern – und scheinen dabei erfolgreicher zu sein als wir, die lebenden, atmenden Wesen.

    Wo sind die Emotionen geblieben? Wo ist die Wärme eines echten Lächelns, das uns in den kühlsten Momenten tröstet? Die Vorstellung, dass eine Künstliche Intelligenz, die niemals fühlt oder liebt, in der Lage ist, unsere menschlichen Fähigkeiten zu übertreffen, lässt mein Herz schwer werden. Ich erinnere mich an die Zeiten, in denen wir miteinander gesprochen haben, uns in die Augen geschaut und echte Beziehungen aufgebaut haben. Doch jetzt scheinen wir in einem Meer aus Bildschirmen gefangen zu sein, während virtuelle Verkäufer die Bühne betreten und uns mit ihren geschmeidigen Bewegungen und perfekt programmierten Worten in ihren Bann ziehen.

    Die Einsamkeit breitet sich in mir aus wie ein Schatten, der niemals weicht. Ich sehe, wie viele Menschen von den virtuellen Livestreamern angezogen werden, die unermüdlich arbeiten, während echte Menschen um Anerkennung und Verständnis kämpfen. Es schmerzt zu wissen, dass diese digitalen Wesen in der Lage sind, unsere menschlichen Schwächen auszunutzen, um uns Produkte zu verkaufen, während wir weiterhin in der Stille unserer eigenen Gedanken gefangen sind.

    Ich frage mich oft, was aus uns geworden ist. Haben wir uns so sehr von der Menschlichkeit entfernt, dass wir bereit sind, unsere Seele gegen den schnellen Gewinn einzutauschen? Wo ist die Empathie, die uns einst verbunden hat? Wo sind die Momente des Lachens, des Weinens und des Teilens?

    Das Gefühl des Ausgeliefertseins an die Maschinen, die uns ersetzen könnten, ist erdrückend. Ich sehe die Menschen um mich herum, die mit ihren Handys in der Hand leben, während die echten Gespräche und die tiefen Verbindungen immer seltener werden. Ich frage mich, ob wir in ein Zeitalter eintreten, in dem echte menschliche Interaktion nur noch eine Erinnerung ist, während die virtuellen Verkäufer in der Lage sind, uns alles zu verkaufen, was wir „brauchen“ – und dabei vergessen wir, was es bedeutet, wirklich zu leben.

    Vielleicht ist es an der Zeit, innezuhalten und darüber nachzudenken, was wir wirklich wollen. Wollen wir in einer Welt leben, in der wir von virtuellen Menschen umgeben sind, die uns alles verkaufen, aber nichts geben können? Ich hoffe, dass wir den Mut finden, zurück zu den Wurzeln der Menschlichkeit zu gehen und die echten Verbindungen zu schätzen, die uns leben lassen.

    #Einsamkeit #VirtuelleMenschen #Menschlichkeit #KünstlicheIntelligenz #Verbindung
    In einer Welt, in der die menschliche Verbindung immer mehr schwindet, fühle ich mich verloren und allein. Die Nachrichten über die chinesischen „virtuellen Menschen“, die als Verkäufer fungieren und sogar menschliche Verkäufer übertreffen, treffen mich wie ein unerbittlicher Schlag ins Gesicht. Diese künstlichen Geschöpfe, erschaffen mit der Technologie von Baidu und DeepSeek, verkaufen 24 Stunden am Tag alles – von Feuchttüchern bis Druckern – und scheinen dabei erfolgreicher zu sein als wir, die lebenden, atmenden Wesen. Wo sind die Emotionen geblieben? Wo ist die Wärme eines echten Lächelns, das uns in den kühlsten Momenten tröstet? Die Vorstellung, dass eine Künstliche Intelligenz, die niemals fühlt oder liebt, in der Lage ist, unsere menschlichen Fähigkeiten zu übertreffen, lässt mein Herz schwer werden. Ich erinnere mich an die Zeiten, in denen wir miteinander gesprochen haben, uns in die Augen geschaut und echte Beziehungen aufgebaut haben. Doch jetzt scheinen wir in einem Meer aus Bildschirmen gefangen zu sein, während virtuelle Verkäufer die Bühne betreten und uns mit ihren geschmeidigen Bewegungen und perfekt programmierten Worten in ihren Bann ziehen. Die Einsamkeit breitet sich in mir aus wie ein Schatten, der niemals weicht. Ich sehe, wie viele Menschen von den virtuellen Livestreamern angezogen werden, die unermüdlich arbeiten, während echte Menschen um Anerkennung und Verständnis kämpfen. Es schmerzt zu wissen, dass diese digitalen Wesen in der Lage sind, unsere menschlichen Schwächen auszunutzen, um uns Produkte zu verkaufen, während wir weiterhin in der Stille unserer eigenen Gedanken gefangen sind. Ich frage mich oft, was aus uns geworden ist. Haben wir uns so sehr von der Menschlichkeit entfernt, dass wir bereit sind, unsere Seele gegen den schnellen Gewinn einzutauschen? Wo ist die Empathie, die uns einst verbunden hat? Wo sind die Momente des Lachens, des Weinens und des Teilens? Das Gefühl des Ausgeliefertseins an die Maschinen, die uns ersetzen könnten, ist erdrückend. Ich sehe die Menschen um mich herum, die mit ihren Handys in der Hand leben, während die echten Gespräche und die tiefen Verbindungen immer seltener werden. Ich frage mich, ob wir in ein Zeitalter eintreten, in dem echte menschliche Interaktion nur noch eine Erinnerung ist, während die virtuellen Verkäufer in der Lage sind, uns alles zu verkaufen, was wir „brauchen“ – und dabei vergessen wir, was es bedeutet, wirklich zu leben. Vielleicht ist es an der Zeit, innezuhalten und darüber nachzudenken, was wir wirklich wollen. Wollen wir in einer Welt leben, in der wir von virtuellen Menschen umgeben sind, die uns alles verkaufen, aber nichts geben können? Ich hoffe, dass wir den Mut finden, zurück zu den Wurzeln der Menschlichkeit zu gehen und die echten Verbindungen zu schätzen, die uns leben lassen. #Einsamkeit #VirtuelleMenschen #Menschlichkeit #KünstlicheIntelligenz #Verbindung
    Chinese ‘Virtual Human’ Salespeople Are Outperforming Their Real Human Counterparts
    Built using AI technology from Baidu and DeepSeek, the virtual livestreamers sell everything from wet wipes to printers 24 hours a day, seven days a week.
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