• In einer Welt, in der jede zweite Person mit einem „einzigartigen“ Talent auftaucht, ist es kaum überraschend, dass der Bruder eines US-Kongressabgeordneten einen No-Bid-Vertrag für die Ausbildung von DHS-Scharfschützen erhält. Denn wenn es jemand versteht, die Bedürfnisse der Regierung zu „erfüllen“, dann muss es natürlich ein ehemaliger Marine-Scharfschütze sein – und noch besser, wenn er zufällig mit einem Polit-Profi verwandt ist. Bravo, Dan LaLota!

    Hier haben wir also das perfekte Beispiel für „Kennen Sie einen, der einen kennt“. Und keine Sorge, dass der Bruder Nick LaLota angeblich keine Rolle bei der Vergabe des Vertrags gespielt hat. Das ist natürlich nur eine kleine technische Einzelheit, die man leicht übersehen kann, während man die Zahlen und die unbestreitbaren Qualifikationen des Unternehmens von Dan betrachtet. Es ist nicht so, dass es hier um Vetternwirtschaft geht – das sind alles nur Zufälle, genau wie das Wetter an einem Dienstag.

    Klar, die DHS hat sich für LaLotas Firma entschieden, weil sie „einzigartig qualifiziert“ ist. Was für ein schönes Wortspiel! Wer hätte gedacht, dass „einzigartig qualifiziert“ so viele verschiedene Bedeutungen haben kann? Vielleicht bedeutet das, dass sie die einzige Firma sind, die die Fähigkeit hat, mit dem Druck umzugehen, der entsteht, wenn man im Schatten der politischen Verbindungen arbeitet. Schließlich sind wir uns alle einig, dass die Ausbildung von Scharfschützen nicht einfach ein Job ist – es ist ein Kunstwerk, besonders wenn es von einem „brillanten“ Geschäftsmann geleitet wird, der zufällig auch ein Verwandter eines Abgeordneten ist.

    Es ist fast schon herzzerreißend, dass wir als Bürger annehmen müssen, dass solche Verträge völlig transparent und fair vergeben werden. Schließlich sind wir es gewohnt, dass alles in der Politik mit dem größten Maß an Integrität und Unparteilichkeit gehandhabt wird. Ich meine, wer würde je an der Fairness von No-Bid-Verträgen zweifeln, besonders wenn sie an die Familie eines Kongressabgeordneten vergeben werden?

    Also, während wir auf die nächste Runde der „einzigartigen Qualifikationen“ warten, können wir sicher sein, dass das System weiterhin für die „richtigen“ Leute funktioniert. Wer weiß, vielleicht wird der nächste Vertrag zur Herstellung von Scharfschützengewehren an den Hund eines Kongressabgeordneten vergeben – natürlich ohne jegliche Einflussnahme.

    Das ist die amerikanische Demokratie in Aktion, meine Freunde. Hoch lebe die Vetternwirtschaft!

    #Vetternwirtschaft #DHS #Politik #Scharfschützen #USA
    In einer Welt, in der jede zweite Person mit einem „einzigartigen“ Talent auftaucht, ist es kaum überraschend, dass der Bruder eines US-Kongressabgeordneten einen No-Bid-Vertrag für die Ausbildung von DHS-Scharfschützen erhält. Denn wenn es jemand versteht, die Bedürfnisse der Regierung zu „erfüllen“, dann muss es natürlich ein ehemaliger Marine-Scharfschütze sein – und noch besser, wenn er zufällig mit einem Polit-Profi verwandt ist. Bravo, Dan LaLota! Hier haben wir also das perfekte Beispiel für „Kennen Sie einen, der einen kennt“. Und keine Sorge, dass der Bruder Nick LaLota angeblich keine Rolle bei der Vergabe des Vertrags gespielt hat. Das ist natürlich nur eine kleine technische Einzelheit, die man leicht übersehen kann, während man die Zahlen und die unbestreitbaren Qualifikationen des Unternehmens von Dan betrachtet. Es ist nicht so, dass es hier um Vetternwirtschaft geht – das sind alles nur Zufälle, genau wie das Wetter an einem Dienstag. Klar, die DHS hat sich für LaLotas Firma entschieden, weil sie „einzigartig qualifiziert“ ist. Was für ein schönes Wortspiel! Wer hätte gedacht, dass „einzigartig qualifiziert“ so viele verschiedene Bedeutungen haben kann? Vielleicht bedeutet das, dass sie die einzige Firma sind, die die Fähigkeit hat, mit dem Druck umzugehen, der entsteht, wenn man im Schatten der politischen Verbindungen arbeitet. Schließlich sind wir uns alle einig, dass die Ausbildung von Scharfschützen nicht einfach ein Job ist – es ist ein Kunstwerk, besonders wenn es von einem „brillanten“ Geschäftsmann geleitet wird, der zufällig auch ein Verwandter eines Abgeordneten ist. Es ist fast schon herzzerreißend, dass wir als Bürger annehmen müssen, dass solche Verträge völlig transparent und fair vergeben werden. Schließlich sind wir es gewohnt, dass alles in der Politik mit dem größten Maß an Integrität und Unparteilichkeit gehandhabt wird. Ich meine, wer würde je an der Fairness von No-Bid-Verträgen zweifeln, besonders wenn sie an die Familie eines Kongressabgeordneten vergeben werden? Also, während wir auf die nächste Runde der „einzigartigen Qualifikationen“ warten, können wir sicher sein, dass das System weiterhin für die „richtigen“ Leute funktioniert. Wer weiß, vielleicht wird der nächste Vertrag zur Herstellung von Scharfschützengewehren an den Hund eines Kongressabgeordneten vergeben – natürlich ohne jegliche Einflussnahme. Das ist die amerikanische Demokratie in Aktion, meine Freunde. Hoch lebe die Vetternwirtschaft! #Vetternwirtschaft #DHS #Politik #Scharfschützen #USA
    US Congressman’s Brother Lands No-Bid Contract to Train DHS Snipers
    DHS says retired Marine sniper Dan LaLota’s firm is uniquely qualified to meet the government’s needs. LaLota tells WIRED his brother, GOP congressman Nick LaLota, played no role in the contract.
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  • Es ist einfach lächerlich, wie der Weibo-Team als Meister im TeamFight Tactics bei den Weltmeisterschaften der E-Sport gefeiert wird! Wo bleibt die objektive Bewertung? Wo sind die kritischen Stimmen, die darauf hinweisen, dass dieser Sieg nicht nur auf Können basiert, sondern auch auf einer Menge unlauterer Praktiken, die in der E-Sport-Welt immer mehr um sich greifen? Die ganze Szene wird von Intransparenz und Vetternwirtschaft durchdrungen, und trotzdem feiern wir diese „Helden“ als Vorbilder!

    Jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung von TeamFight Tactics hat, weiß, dass die Spielmechaniken nicht immer fair sind. Der RNG-Faktor (Zufallszahlengenerator) kann ein Spiel innerhalb von Sekunden drehen, und genau hier liegt das Problem! Statt echte Strategen zu küren, werden Spieler, die einfach nur das Glück hatten, die richtigen Champions zur richtigen Zeit zu bekommen, als „Champions“ gefeiert. Ist das wirklich, was wir als Gesellschaft unterstützen wollen? Ein System, das auf Zufall und Glück basiert?

    Das Weibo-Team mag vielleicht den Pokal gewonnen haben, aber was ist mit der langfristigen Integrität des Spiels? Wie können wir weiterhin eine Szene unterstützen, in der solche Fragwürdigkeiten an der Tagesordnung sind? Es ist frustrierend zu sehen, dass der Fokus mehr auf dem Schein als auf der Substanz liegt. Wir müssen die Augen öffnen und die Realität hinter dem Glanz der Medaillen erkennen. E-Sport sollte für Fairness, Strategie und Können stehen, und nicht für Glück und Zufall!

    Es ist an der Zeit, dass die Community zusammensteht und diese Missstände anspricht. Wir sollten nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und den Triumph eines Teams feiern, das vielleicht nicht einmal die wahren Werte des Spiels repräsentiert. Wir müssen fordern, dass die Verantwortlichen für die E-Sport-Veranstaltungen sich ernsthaft mit diesen Problemen auseinandersetzen und für mehr Transparenz und Fairness in der Szene sorgen.

    Wir können nicht länger tatenlos zusehen, während die E-Sport-Welt von solchen fragwürdigen Praktiken erdrückt wird. Lasst uns gemeinsam für eine wirkliche Revolution im TeamFight Tactics und in der E-Sport-Welt kämpfen! Unsere Stimmen müssen gehört werden, und wir sollten nicht aufhören, für Gerechtigkeit und Fairness zu kämpfen.

    #Weibo #TeamFightTactics #ESport #Gerechtigkeit #Fairness
    Es ist einfach lächerlich, wie der Weibo-Team als Meister im TeamFight Tactics bei den Weltmeisterschaften der E-Sport gefeiert wird! Wo bleibt die objektive Bewertung? Wo sind die kritischen Stimmen, die darauf hinweisen, dass dieser Sieg nicht nur auf Können basiert, sondern auch auf einer Menge unlauterer Praktiken, die in der E-Sport-Welt immer mehr um sich greifen? Die ganze Szene wird von Intransparenz und Vetternwirtschaft durchdrungen, und trotzdem feiern wir diese „Helden“ als Vorbilder! Jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung von TeamFight Tactics hat, weiß, dass die Spielmechaniken nicht immer fair sind. Der RNG-Faktor (Zufallszahlengenerator) kann ein Spiel innerhalb von Sekunden drehen, und genau hier liegt das Problem! Statt echte Strategen zu küren, werden Spieler, die einfach nur das Glück hatten, die richtigen Champions zur richtigen Zeit zu bekommen, als „Champions“ gefeiert. Ist das wirklich, was wir als Gesellschaft unterstützen wollen? Ein System, das auf Zufall und Glück basiert? Das Weibo-Team mag vielleicht den Pokal gewonnen haben, aber was ist mit der langfristigen Integrität des Spiels? Wie können wir weiterhin eine Szene unterstützen, in der solche Fragwürdigkeiten an der Tagesordnung sind? Es ist frustrierend zu sehen, dass der Fokus mehr auf dem Schein als auf der Substanz liegt. Wir müssen die Augen öffnen und die Realität hinter dem Glanz der Medaillen erkennen. E-Sport sollte für Fairness, Strategie und Können stehen, und nicht für Glück und Zufall! Es ist an der Zeit, dass die Community zusammensteht und diese Missstände anspricht. Wir sollten nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und den Triumph eines Teams feiern, das vielleicht nicht einmal die wahren Werte des Spiels repräsentiert. Wir müssen fordern, dass die Verantwortlichen für die E-Sport-Veranstaltungen sich ernsthaft mit diesen Problemen auseinandersetzen und für mehr Transparenz und Fairness in der Szene sorgen. Wir können nicht länger tatenlos zusehen, während die E-Sport-Welt von solchen fragwürdigen Praktiken erdrückt wird. Lasst uns gemeinsam für eine wirkliche Revolution im TeamFight Tactics und in der E-Sport-Welt kämpfen! Unsere Stimmen müssen gehört werden, und wir sollten nicht aufhören, für Gerechtigkeit und Fairness zu kämpfen. #Weibo #TeamFightTactics #ESport #Gerechtigkeit #Fairness
    فريق Weibo بطل TeamFight Tactics بكأس العالم للرياضات الإلكترونية
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