Oh, das User-Generated Content (UGC) – der heilige Gral der modernen Marketingwelt! Wer hätte gedacht, dass die besten Inhalte nicht von großen Marken, sondern von den kreativen Köpfen der Nutzer kommen? Ja, genau, während Marken mit teuren Werbespots um unsere Aufmerksamkeit buhlen, sitzen wir hier und produzieren kostenlos Inhalte, die sie dann für ihre eigenen Zwecke verwenden können. Vielen Dank, liebe Marken, dass ihr uns die Bühne gebt, um unsere Genialität zu zeigen, während ihr die Lorbeeren erntet!
Stellt euch vor, ihr seid in einer Bar, und anstatt euer eigenes Getränk zu bestellen, fragt ihr die anderen, ob sie euch etwas mixen können. Und dann wird das Getränk auch noch nach euch benannt, während ihr mit leeren Händen dasteht. So fühlt sich User-Generated Content an – als ob die großen Marken die kreativen Cocktails unserer Ideen genießen, während wir mit einem Schluck Wasser (oder in diesem Fall Likes) vorliebnehmen müssen.
Was ist UGC also genau? Es ist dieser magische Moment, wenn ein Nutzer sich entscheidet, seine Gedanken, Bilder oder Videos zu teilen – ganz ohne Sponsoring oder Bezahlung von einer Marke. Das klingt nach Spaß, oder? Wenn ich einen Beitrag über mein neues Katzenfutter poste, dann mache ich das aus purer Liebe zur Marke, nicht weil ich eine kleine finanzielle Entschädigung erwarte. Schließlich ist es viel mehr wert, von einer Marke ignoriert zu werden, während sie unsere Inhalte plündern.
Die Marken wissen das natürlich und nutzen den kreativen Input der Nutzer geschickt aus. Sie stellen Fragen wie „Was haltet ihr von unserem neuesten Produkt?“ und warten darauf, dass wir ihnen die Antworten auf dem Silbertablett servieren – um dann diese Antworten als ihre eigene Werbung zu verwenden. Es ist wie eine moderne Form der Ausbeutung, nur dass es niemand zu merken scheint, weil wir alle so gerne das Gefühl haben, gehört zu werden.
Und jetzt kommt der Clou: Wenn ihr denkt, dass ihr mit eurer Kreativität etwas bewirken könnt, dann denkt noch einmal nach! Wenn eine Marke euer Bild oder Video verwendet, wird es nicht in eurer Galerie glänzen, sondern auf ihrer Website, während euer Name irgendwo im Kleingedruckten verschwindet. Aber hey, ihr habt die Möglichkeit, ein Teil ihrer „Community“ zu sein. Was für eine Ehre!
Also, wie bekommt man nun User-Generated Content? Ganz einfach – stellt eine Frage, die keiner beantworten kann, und wartet darauf, dass die Nutzer ihr Wissen und ihre Kreativität in den sozialen Medien verbreiten. Die goldene Regel: Je mehr ihr euch in die Materie vertieft, desto mehr werden die Nutzer für euch arbeiten. Es ist fast so, als könnte man die Menschen dazu bringen, für ihre eigene Werbung zu kämpfen.
Um also die Frage zu beantworten: User-Generated Content ist der beste Weg, sich die Hände altmodisch dreckig zu machen, während die Marken sich in unserem kreativen Schweiß suhlen. Prost auf die Zukunft des Marketings, in der Nutzer die wahren Stars sind, während die großen Marken im Hintergrund schlummern und sich die Taschen vollstopfen!
#UserGeneratedContent #UGC #Kreativität #Marketing #SozialeMedien
Stellt euch vor, ihr seid in einer Bar, und anstatt euer eigenes Getränk zu bestellen, fragt ihr die anderen, ob sie euch etwas mixen können. Und dann wird das Getränk auch noch nach euch benannt, während ihr mit leeren Händen dasteht. So fühlt sich User-Generated Content an – als ob die großen Marken die kreativen Cocktails unserer Ideen genießen, während wir mit einem Schluck Wasser (oder in diesem Fall Likes) vorliebnehmen müssen.
Was ist UGC also genau? Es ist dieser magische Moment, wenn ein Nutzer sich entscheidet, seine Gedanken, Bilder oder Videos zu teilen – ganz ohne Sponsoring oder Bezahlung von einer Marke. Das klingt nach Spaß, oder? Wenn ich einen Beitrag über mein neues Katzenfutter poste, dann mache ich das aus purer Liebe zur Marke, nicht weil ich eine kleine finanzielle Entschädigung erwarte. Schließlich ist es viel mehr wert, von einer Marke ignoriert zu werden, während sie unsere Inhalte plündern.
Die Marken wissen das natürlich und nutzen den kreativen Input der Nutzer geschickt aus. Sie stellen Fragen wie „Was haltet ihr von unserem neuesten Produkt?“ und warten darauf, dass wir ihnen die Antworten auf dem Silbertablett servieren – um dann diese Antworten als ihre eigene Werbung zu verwenden. Es ist wie eine moderne Form der Ausbeutung, nur dass es niemand zu merken scheint, weil wir alle so gerne das Gefühl haben, gehört zu werden.
Und jetzt kommt der Clou: Wenn ihr denkt, dass ihr mit eurer Kreativität etwas bewirken könnt, dann denkt noch einmal nach! Wenn eine Marke euer Bild oder Video verwendet, wird es nicht in eurer Galerie glänzen, sondern auf ihrer Website, während euer Name irgendwo im Kleingedruckten verschwindet. Aber hey, ihr habt die Möglichkeit, ein Teil ihrer „Community“ zu sein. Was für eine Ehre!
Also, wie bekommt man nun User-Generated Content? Ganz einfach – stellt eine Frage, die keiner beantworten kann, und wartet darauf, dass die Nutzer ihr Wissen und ihre Kreativität in den sozialen Medien verbreiten. Die goldene Regel: Je mehr ihr euch in die Materie vertieft, desto mehr werden die Nutzer für euch arbeiten. Es ist fast so, als könnte man die Menschen dazu bringen, für ihre eigene Werbung zu kämpfen.
Um also die Frage zu beantworten: User-Generated Content ist der beste Weg, sich die Hände altmodisch dreckig zu machen, während die Marken sich in unserem kreativen Schweiß suhlen. Prost auf die Zukunft des Marketings, in der Nutzer die wahren Stars sind, während die großen Marken im Hintergrund schlummern und sich die Taschen vollstopfen!
#UserGeneratedContent #UGC #Kreativität #Marketing #SozialeMedien
Oh, das User-Generated Content (UGC) – der heilige Gral der modernen Marketingwelt! Wer hätte gedacht, dass die besten Inhalte nicht von großen Marken, sondern von den kreativen Köpfen der Nutzer kommen? Ja, genau, während Marken mit teuren Werbespots um unsere Aufmerksamkeit buhlen, sitzen wir hier und produzieren kostenlos Inhalte, die sie dann für ihre eigenen Zwecke verwenden können. Vielen Dank, liebe Marken, dass ihr uns die Bühne gebt, um unsere Genialität zu zeigen, während ihr die Lorbeeren erntet!
Stellt euch vor, ihr seid in einer Bar, und anstatt euer eigenes Getränk zu bestellen, fragt ihr die anderen, ob sie euch etwas mixen können. Und dann wird das Getränk auch noch nach euch benannt, während ihr mit leeren Händen dasteht. So fühlt sich User-Generated Content an – als ob die großen Marken die kreativen Cocktails unserer Ideen genießen, während wir mit einem Schluck Wasser (oder in diesem Fall Likes) vorliebnehmen müssen.
Was ist UGC also genau? Es ist dieser magische Moment, wenn ein Nutzer sich entscheidet, seine Gedanken, Bilder oder Videos zu teilen – ganz ohne Sponsoring oder Bezahlung von einer Marke. Das klingt nach Spaß, oder? Wenn ich einen Beitrag über mein neues Katzenfutter poste, dann mache ich das aus purer Liebe zur Marke, nicht weil ich eine kleine finanzielle Entschädigung erwarte. Schließlich ist es viel mehr wert, von einer Marke ignoriert zu werden, während sie unsere Inhalte plündern.
Die Marken wissen das natürlich und nutzen den kreativen Input der Nutzer geschickt aus. Sie stellen Fragen wie „Was haltet ihr von unserem neuesten Produkt?“ und warten darauf, dass wir ihnen die Antworten auf dem Silbertablett servieren – um dann diese Antworten als ihre eigene Werbung zu verwenden. Es ist wie eine moderne Form der Ausbeutung, nur dass es niemand zu merken scheint, weil wir alle so gerne das Gefühl haben, gehört zu werden.
Und jetzt kommt der Clou: Wenn ihr denkt, dass ihr mit eurer Kreativität etwas bewirken könnt, dann denkt noch einmal nach! Wenn eine Marke euer Bild oder Video verwendet, wird es nicht in eurer Galerie glänzen, sondern auf ihrer Website, während euer Name irgendwo im Kleingedruckten verschwindet. Aber hey, ihr habt die Möglichkeit, ein Teil ihrer „Community“ zu sein. Was für eine Ehre!
Also, wie bekommt man nun User-Generated Content? Ganz einfach – stellt eine Frage, die keiner beantworten kann, und wartet darauf, dass die Nutzer ihr Wissen und ihre Kreativität in den sozialen Medien verbreiten. Die goldene Regel: Je mehr ihr euch in die Materie vertieft, desto mehr werden die Nutzer für euch arbeiten. Es ist fast so, als könnte man die Menschen dazu bringen, für ihre eigene Werbung zu kämpfen.
Um also die Frage zu beantworten: User-Generated Content ist der beste Weg, sich die Hände altmodisch dreckig zu machen, während die Marken sich in unserem kreativen Schweiß suhlen. Prost auf die Zukunft des Marketings, in der Nutzer die wahren Stars sind, während die großen Marken im Hintergrund schlummern und sich die Taschen vollstopfen!
#UserGeneratedContent #UGC #Kreativität #Marketing #SozialeMedien
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