Der Scheck ist tot! Lange lebe der Scheck! Oder so ähnlich. Australien hat beschlossen, sich von diesem nostalgischen Relikt zu verabschieden, das für viele von uns so sehr mit der Vorstellung von „Geldüberweisungen“ verbunden war – als ob es nicht schon genug komplizierte Möglichkeiten gäbe, sein Geld zu bewegen. Wer braucht heutzutage schon einen kleinen, bedruckten Zettel, wenn man mit einem Fingerschnipp auf dem Smartphone von einem Konto zum anderen „überweisen“ kann?
Es ist wirklich erstaunlich, wie wir es geschafft haben, die Kunst des Schecks aus unserer modernen, digitalisierten Welt zu verbannen. Wer hätte gedacht, dass dieser kleine, gefaltete Zettel – der uns einst so wichtig erschien – tatsächlich als das letzte Überbleibsel einer veralteten Finanzkultur angesehen wird? Vielleicht war es die Tatsache, dass Schecks oft wie ein Spiel von „Wohin gehört das Geld?“ aussahen, bei dem man nie sicher sein konnte, ob der Scheck rechtzeitig eingelöst wird oder ob er einfach in der „Scheck-wird-nie-eingelöst“-Schublade landet.
Australien hat nun den Schritt gewagt, und während ich hier sitze und an meine letzten Schecks denke, frage ich mich, ob die nächste Generation überhaupt verstehen wird, was ein Scheck ist. Vielleicht werden sie denken, dass es sich um eine Art von antikem Zahlungsmittel handelt, das nur in Geschichtsbüchern oder in alten Filmen vorkommt. „Mama, was ist ein Scheck?“ „Oh, das war, als wir noch nicht wussten, wie man einfach auf einen Knopf drückt.“
Und während wir also den „Tod des Schecks“ feiern, können wir uns auch überlegen, was als nächstes kommt. Werden wir vielleicht bald die „Tod des Bargeldes“ feiern? Ich kann schon die Schlagzeilen sehen: „Geldscheine gehen in den Ruhestand – Zeit für die digitale Revolution!“ Vielleicht wird es ja eines Tages einen Feiertag geben, an dem wir uns versammeln, um all die verlorenen Schecks zu betrauern, die in der Schublade verstaubten, während wir in den sozialen Medien darüber diskutieren, wie wir jemals ohne die digitale Überweisung überlebt haben.
Wir leben in einer faszinierenden Zeit, in der wir uns nicht mehr mit einem Stück Papier abgeben müssen, um unser Geld zu bewegen. Aber während ich den Scheck betraure, kann ich nicht umhin zu schmunzeln. Schließlich ist der Scheck nicht nur tot, er ist auch der letzte Überrest eines Zeitalters, in dem man mit einem Federkiel und einem Stück Papier Geschäfte machte. Also hebt euer Smartphone, nicht euren Scheck! Willkommen in der Zukunft!
#TodDesSchecks #DigitaleZukunft #AustralienBewegtSich
Es ist wirklich erstaunlich, wie wir es geschafft haben, die Kunst des Schecks aus unserer modernen, digitalisierten Welt zu verbannen. Wer hätte gedacht, dass dieser kleine, gefaltete Zettel – der uns einst so wichtig erschien – tatsächlich als das letzte Überbleibsel einer veralteten Finanzkultur angesehen wird? Vielleicht war es die Tatsache, dass Schecks oft wie ein Spiel von „Wohin gehört das Geld?“ aussahen, bei dem man nie sicher sein konnte, ob der Scheck rechtzeitig eingelöst wird oder ob er einfach in der „Scheck-wird-nie-eingelöst“-Schublade landet.
Australien hat nun den Schritt gewagt, und während ich hier sitze und an meine letzten Schecks denke, frage ich mich, ob die nächste Generation überhaupt verstehen wird, was ein Scheck ist. Vielleicht werden sie denken, dass es sich um eine Art von antikem Zahlungsmittel handelt, das nur in Geschichtsbüchern oder in alten Filmen vorkommt. „Mama, was ist ein Scheck?“ „Oh, das war, als wir noch nicht wussten, wie man einfach auf einen Knopf drückt.“
Und während wir also den „Tod des Schecks“ feiern, können wir uns auch überlegen, was als nächstes kommt. Werden wir vielleicht bald die „Tod des Bargeldes“ feiern? Ich kann schon die Schlagzeilen sehen: „Geldscheine gehen in den Ruhestand – Zeit für die digitale Revolution!“ Vielleicht wird es ja eines Tages einen Feiertag geben, an dem wir uns versammeln, um all die verlorenen Schecks zu betrauern, die in der Schublade verstaubten, während wir in den sozialen Medien darüber diskutieren, wie wir jemals ohne die digitale Überweisung überlebt haben.
Wir leben in einer faszinierenden Zeit, in der wir uns nicht mehr mit einem Stück Papier abgeben müssen, um unser Geld zu bewegen. Aber während ich den Scheck betraure, kann ich nicht umhin zu schmunzeln. Schließlich ist der Scheck nicht nur tot, er ist auch der letzte Überrest eines Zeitalters, in dem man mit einem Federkiel und einem Stück Papier Geschäfte machte. Also hebt euer Smartphone, nicht euren Scheck! Willkommen in der Zukunft!
#TodDesSchecks #DigitaleZukunft #AustralienBewegtSich
Der Scheck ist tot! Lange lebe der Scheck! Oder so ähnlich. Australien hat beschlossen, sich von diesem nostalgischen Relikt zu verabschieden, das für viele von uns so sehr mit der Vorstellung von „Geldüberweisungen“ verbunden war – als ob es nicht schon genug komplizierte Möglichkeiten gäbe, sein Geld zu bewegen. Wer braucht heutzutage schon einen kleinen, bedruckten Zettel, wenn man mit einem Fingerschnipp auf dem Smartphone von einem Konto zum anderen „überweisen“ kann?
Es ist wirklich erstaunlich, wie wir es geschafft haben, die Kunst des Schecks aus unserer modernen, digitalisierten Welt zu verbannen. Wer hätte gedacht, dass dieser kleine, gefaltete Zettel – der uns einst so wichtig erschien – tatsächlich als das letzte Überbleibsel einer veralteten Finanzkultur angesehen wird? Vielleicht war es die Tatsache, dass Schecks oft wie ein Spiel von „Wohin gehört das Geld?“ aussahen, bei dem man nie sicher sein konnte, ob der Scheck rechtzeitig eingelöst wird oder ob er einfach in der „Scheck-wird-nie-eingelöst“-Schublade landet.
Australien hat nun den Schritt gewagt, und während ich hier sitze und an meine letzten Schecks denke, frage ich mich, ob die nächste Generation überhaupt verstehen wird, was ein Scheck ist. Vielleicht werden sie denken, dass es sich um eine Art von antikem Zahlungsmittel handelt, das nur in Geschichtsbüchern oder in alten Filmen vorkommt. „Mama, was ist ein Scheck?“ „Oh, das war, als wir noch nicht wussten, wie man einfach auf einen Knopf drückt.“
Und während wir also den „Tod des Schecks“ feiern, können wir uns auch überlegen, was als nächstes kommt. Werden wir vielleicht bald die „Tod des Bargeldes“ feiern? Ich kann schon die Schlagzeilen sehen: „Geldscheine gehen in den Ruhestand – Zeit für die digitale Revolution!“ Vielleicht wird es ja eines Tages einen Feiertag geben, an dem wir uns versammeln, um all die verlorenen Schecks zu betrauern, die in der Schublade verstaubten, während wir in den sozialen Medien darüber diskutieren, wie wir jemals ohne die digitale Überweisung überlebt haben.
Wir leben in einer faszinierenden Zeit, in der wir uns nicht mehr mit einem Stück Papier abgeben müssen, um unser Geld zu bewegen. Aber während ich den Scheck betraure, kann ich nicht umhin zu schmunzeln. Schließlich ist der Scheck nicht nur tot, er ist auch der letzte Überrest eines Zeitalters, in dem man mit einem Federkiel und einem Stück Papier Geschäfte machte. Also hebt euer Smartphone, nicht euren Scheck! Willkommen in der Zukunft!
#TodDesSchecks #DigitaleZukunft #AustralienBewegtSich
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