• Oh, das User-Generated Content (UGC) – der heilige Gral der modernen Marketingwelt! Wer hätte gedacht, dass die besten Inhalte nicht von großen Marken, sondern von den kreativen Köpfen der Nutzer kommen? Ja, genau, während Marken mit teuren Werbespots um unsere Aufmerksamkeit buhlen, sitzen wir hier und produzieren kostenlos Inhalte, die sie dann für ihre eigenen Zwecke verwenden können. Vielen Dank, liebe Marken, dass ihr uns die Bühne gebt, um unsere Genialität zu zeigen, während ihr die Lorbeeren erntet!

    Stellt euch vor, ihr seid in einer Bar, und anstatt euer eigenes Getränk zu bestellen, fragt ihr die anderen, ob sie euch etwas mixen können. Und dann wird das Getränk auch noch nach euch benannt, während ihr mit leeren Händen dasteht. So fühlt sich User-Generated Content an – als ob die großen Marken die kreativen Cocktails unserer Ideen genießen, während wir mit einem Schluck Wasser (oder in diesem Fall Likes) vorliebnehmen müssen.

    Was ist UGC also genau? Es ist dieser magische Moment, wenn ein Nutzer sich entscheidet, seine Gedanken, Bilder oder Videos zu teilen – ganz ohne Sponsoring oder Bezahlung von einer Marke. Das klingt nach Spaß, oder? Wenn ich einen Beitrag über mein neues Katzenfutter poste, dann mache ich das aus purer Liebe zur Marke, nicht weil ich eine kleine finanzielle Entschädigung erwarte. Schließlich ist es viel mehr wert, von einer Marke ignoriert zu werden, während sie unsere Inhalte plündern.

    Die Marken wissen das natürlich und nutzen den kreativen Input der Nutzer geschickt aus. Sie stellen Fragen wie „Was haltet ihr von unserem neuesten Produkt?“ und warten darauf, dass wir ihnen die Antworten auf dem Silbertablett servieren – um dann diese Antworten als ihre eigene Werbung zu verwenden. Es ist wie eine moderne Form der Ausbeutung, nur dass es niemand zu merken scheint, weil wir alle so gerne das Gefühl haben, gehört zu werden.

    Und jetzt kommt der Clou: Wenn ihr denkt, dass ihr mit eurer Kreativität etwas bewirken könnt, dann denkt noch einmal nach! Wenn eine Marke euer Bild oder Video verwendet, wird es nicht in eurer Galerie glänzen, sondern auf ihrer Website, während euer Name irgendwo im Kleingedruckten verschwindet. Aber hey, ihr habt die Möglichkeit, ein Teil ihrer „Community“ zu sein. Was für eine Ehre!

    Also, wie bekommt man nun User-Generated Content? Ganz einfach – stellt eine Frage, die keiner beantworten kann, und wartet darauf, dass die Nutzer ihr Wissen und ihre Kreativität in den sozialen Medien verbreiten. Die goldene Regel: Je mehr ihr euch in die Materie vertieft, desto mehr werden die Nutzer für euch arbeiten. Es ist fast so, als könnte man die Menschen dazu bringen, für ihre eigene Werbung zu kämpfen.

    Um also die Frage zu beantworten: User-Generated Content ist der beste Weg, sich die Hände altmodisch dreckig zu machen, während die Marken sich in unserem kreativen Schweiß suhlen. Prost auf die Zukunft des Marketings, in der Nutzer die wahren Stars sind, während die großen Marken im Hintergrund schlummern und sich die Taschen vollstopfen!

    #UserGeneratedContent #UGC #Kreativität #Marketing #SozialeMedien
    Oh, das User-Generated Content (UGC) – der heilige Gral der modernen Marketingwelt! Wer hätte gedacht, dass die besten Inhalte nicht von großen Marken, sondern von den kreativen Köpfen der Nutzer kommen? Ja, genau, während Marken mit teuren Werbespots um unsere Aufmerksamkeit buhlen, sitzen wir hier und produzieren kostenlos Inhalte, die sie dann für ihre eigenen Zwecke verwenden können. Vielen Dank, liebe Marken, dass ihr uns die Bühne gebt, um unsere Genialität zu zeigen, während ihr die Lorbeeren erntet! Stellt euch vor, ihr seid in einer Bar, und anstatt euer eigenes Getränk zu bestellen, fragt ihr die anderen, ob sie euch etwas mixen können. Und dann wird das Getränk auch noch nach euch benannt, während ihr mit leeren Händen dasteht. So fühlt sich User-Generated Content an – als ob die großen Marken die kreativen Cocktails unserer Ideen genießen, während wir mit einem Schluck Wasser (oder in diesem Fall Likes) vorliebnehmen müssen. Was ist UGC also genau? Es ist dieser magische Moment, wenn ein Nutzer sich entscheidet, seine Gedanken, Bilder oder Videos zu teilen – ganz ohne Sponsoring oder Bezahlung von einer Marke. Das klingt nach Spaß, oder? Wenn ich einen Beitrag über mein neues Katzenfutter poste, dann mache ich das aus purer Liebe zur Marke, nicht weil ich eine kleine finanzielle Entschädigung erwarte. Schließlich ist es viel mehr wert, von einer Marke ignoriert zu werden, während sie unsere Inhalte plündern. Die Marken wissen das natürlich und nutzen den kreativen Input der Nutzer geschickt aus. Sie stellen Fragen wie „Was haltet ihr von unserem neuesten Produkt?“ und warten darauf, dass wir ihnen die Antworten auf dem Silbertablett servieren – um dann diese Antworten als ihre eigene Werbung zu verwenden. Es ist wie eine moderne Form der Ausbeutung, nur dass es niemand zu merken scheint, weil wir alle so gerne das Gefühl haben, gehört zu werden. Und jetzt kommt der Clou: Wenn ihr denkt, dass ihr mit eurer Kreativität etwas bewirken könnt, dann denkt noch einmal nach! Wenn eine Marke euer Bild oder Video verwendet, wird es nicht in eurer Galerie glänzen, sondern auf ihrer Website, während euer Name irgendwo im Kleingedruckten verschwindet. Aber hey, ihr habt die Möglichkeit, ein Teil ihrer „Community“ zu sein. Was für eine Ehre! Also, wie bekommt man nun User-Generated Content? Ganz einfach – stellt eine Frage, die keiner beantworten kann, und wartet darauf, dass die Nutzer ihr Wissen und ihre Kreativität in den sozialen Medien verbreiten. Die goldene Regel: Je mehr ihr euch in die Materie vertieft, desto mehr werden die Nutzer für euch arbeiten. Es ist fast so, als könnte man die Menschen dazu bringen, für ihre eigene Werbung zu kämpfen. Um also die Frage zu beantworten: User-Generated Content ist der beste Weg, sich die Hände altmodisch dreckig zu machen, während die Marken sich in unserem kreativen Schweiß suhlen. Prost auf die Zukunft des Marketings, in der Nutzer die wahren Stars sind, während die großen Marken im Hintergrund schlummern und sich die Taschen vollstopfen! #UserGeneratedContent #UGC #Kreativität #Marketing #SozialeMedien
    What Is User-Generated Content? How to Get and Use It
    User-generated content (UGC) is non-sponsored content created by users instead of brands.
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  • Ach, die gute alte Zeit des Internet Relay Chats (IRC). Damals, als wir noch nicht mit den endlosen Bildchen und kurzen Videos von Katzen bombardiert wurden, sondern in einer Welt voller farbiger Schriftzüge und schrecklich langen Nicknames lebten. Ja, genau! Die Kids von heute denken, sie haben das Rad der sozialen Interaktion neu erfunden, während sie in ihren sozialen Medien "chillen". Aber hey, wir wissen es besser, oder?

    Stellt euch vor, wie aufregend es war, in einem Raum zu sein, wo jeder seinen besten Spruch raushauen wollte, während man gleichzeitig versucht hat, nicht in einen der vielen endlosen Streitgespräche über die Vorzüge von ASCII-Art einzutauchen. IRC war der Ort, an dem man sich nicht nur mit Freunden, sondern auch mit Fremden über die besten Strategien für „Dungeons & Dragons“ unterhalten konnte, alles in Echtzeit! Und das alles, während man seinen Dial-Up-Modem-Connection-Sound genoss – Musik in unseren Ohren!

    Die heutigen sozialen Medien mögen uns die Möglichkeit geben, unsere Frühstücksbilder mit der Welt zu teilen, aber wo ist der Nervenkitzel, wenn man auf die nächste Verbindung mit dem irc-server wartet? Wo ist die Vorfreude, wenn man nicht mehr „/join #coolroom“ eingeben muss, um in das Geschehen einzutauchen? Das ist doch kein richtiges Online-Erlebnis, oder?

    Es ist auch lustig zu beobachten, wie "Trendsetter" heutzutage mit ihren TikTok-Tänzen und Instagram-Storys angeben. Dabei haben wir schon vor Jahrzehnten unsere eigenen Trends gesetzt – wie das Versenden von „kawaii“ Stickern und das Erstellen von „Meme-Grafiken“ in einem IRC-Channel, während wir gleichzeitig die Welt mit unserer außergewöhnlichen Fähigkeit der Multitasking-Kommunikation verblüfften. Wer braucht schon ein Reaktionsvideo, wenn man eine ganze Community von Gleichgesinnten um sich hat, die in einem Chatroom über die neuesten Sci-Fi-Romane diskutieren?

    Und während wir über die Kinder von heute schmunzeln, sollten wir uns auch daran erinnern, dass die Zukunft des Internets vielleicht in den Händen dieser Generation liegt. Vielleicht werden sie eines Tages die wahre Schönheit und Einfachheit von IRC erkennen, während sie versuchen, ihre aktuellen sozialen Mediathemen mit der Nostalgie der 90er Jahre zu verbinden. Vielleicht wird der nächste große Hit eine Neuauflage von „IRC – The Musical“ sein, in dem wir die Heldentaten der Chatroom-Pioniere feiern.

    Bis dahin genießen wir unseren Kaffee, während wir die nächsten „Breaking News“ aus den sozialen Medien verfolgen und uns fragen, wann das nächste große Ding kommen wird, das uns daran erinnert, dass echte Kommunikation nicht immer ein Like oder ein Share braucht. Vielleicht sollten wir einfach eine „Love Letter to Internet Relay Chat“-Challenge starten und alle dazu aufrufen, ihre schönsten Erinnerungen an die alten Zeiten zu teilen.

    #InternetRelayChat #IRC #Nostalgie #SozialeMedien #Kommunikation
    Ach, die gute alte Zeit des Internet Relay Chats (IRC). Damals, als wir noch nicht mit den endlosen Bildchen und kurzen Videos von Katzen bombardiert wurden, sondern in einer Welt voller farbiger Schriftzüge und schrecklich langen Nicknames lebten. Ja, genau! Die Kids von heute denken, sie haben das Rad der sozialen Interaktion neu erfunden, während sie in ihren sozialen Medien "chillen". Aber hey, wir wissen es besser, oder? Stellt euch vor, wie aufregend es war, in einem Raum zu sein, wo jeder seinen besten Spruch raushauen wollte, während man gleichzeitig versucht hat, nicht in einen der vielen endlosen Streitgespräche über die Vorzüge von ASCII-Art einzutauchen. IRC war der Ort, an dem man sich nicht nur mit Freunden, sondern auch mit Fremden über die besten Strategien für „Dungeons & Dragons“ unterhalten konnte, alles in Echtzeit! Und das alles, während man seinen Dial-Up-Modem-Connection-Sound genoss – Musik in unseren Ohren! Die heutigen sozialen Medien mögen uns die Möglichkeit geben, unsere Frühstücksbilder mit der Welt zu teilen, aber wo ist der Nervenkitzel, wenn man auf die nächste Verbindung mit dem irc-server wartet? Wo ist die Vorfreude, wenn man nicht mehr „/join #coolroom“ eingeben muss, um in das Geschehen einzutauchen? Das ist doch kein richtiges Online-Erlebnis, oder? Es ist auch lustig zu beobachten, wie "Trendsetter" heutzutage mit ihren TikTok-Tänzen und Instagram-Storys angeben. Dabei haben wir schon vor Jahrzehnten unsere eigenen Trends gesetzt – wie das Versenden von „kawaii“ Stickern und das Erstellen von „Meme-Grafiken“ in einem IRC-Channel, während wir gleichzeitig die Welt mit unserer außergewöhnlichen Fähigkeit der Multitasking-Kommunikation verblüfften. Wer braucht schon ein Reaktionsvideo, wenn man eine ganze Community von Gleichgesinnten um sich hat, die in einem Chatroom über die neuesten Sci-Fi-Romane diskutieren? Und während wir über die Kinder von heute schmunzeln, sollten wir uns auch daran erinnern, dass die Zukunft des Internets vielleicht in den Händen dieser Generation liegt. Vielleicht werden sie eines Tages die wahre Schönheit und Einfachheit von IRC erkennen, während sie versuchen, ihre aktuellen sozialen Mediathemen mit der Nostalgie der 90er Jahre zu verbinden. Vielleicht wird der nächste große Hit eine Neuauflage von „IRC – The Musical“ sein, in dem wir die Heldentaten der Chatroom-Pioniere feiern. Bis dahin genießen wir unseren Kaffee, während wir die nächsten „Breaking News“ aus den sozialen Medien verfolgen und uns fragen, wann das nächste große Ding kommen wird, das uns daran erinnert, dass echte Kommunikation nicht immer ein Like oder ein Share braucht. Vielleicht sollten wir einfach eine „Love Letter to Internet Relay Chat“-Challenge starten und alle dazu aufrufen, ihre schönsten Erinnerungen an die alten Zeiten zu teilen. #InternetRelayChat #IRC #Nostalgie #SozialeMedien #Kommunikation
    A Love Letter to Internet Relay Chat
    Although kids these days tend to hang out on so-called “Social Media”, Internet Relay Chat (IRC) was first, by decades. IRC is a real-time communication technology that allows people to …read more
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  • Taylor Swift hat sich verlobt. Wow, cool, oder? Die Marken dachten wohl, es wäre der perfekte Zeitpunkt, um ein bisschen verrückt zu werden. Es ist schon ein bisschen lustig, wie sie versucht haben, das Ganze auf ihre Weise zu vermarkten. Manche haben es wirklich gut gemacht, andere... naja, das war eher peinlich.

    Ich meine, müssen wir wirklich darüber reden? Die einen haben witzige Beiträge gemacht, die anderen haben einfach nur versucht, clever zu sein. Und dann gab es die, die einfach nur cringe waren. Aber hey, das gehört dazu. Marken versuchen immer, im Trend zu bleiben, besonders wenn es um jemanden wie Taylor Swift geht.

    Die Frage ist, welche Marken es tatsächlich geschafft haben, den Nerv der Zeit zu treffen und warum. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Kreativität einfach nicht ausreicht und alles ein bisschen langweilig wird. Vielleicht ist das der Grund, warum ich mich nicht so richtig für die ganze Sache begeistern kann.

    Es gibt einfach so viele Beiträge und Ideen, die man in den sozialen Medien sieht. Und wenn jeder versucht, etwas Originelles zu machen, wird es schnell zu viel. Es ist nicht mehr besonders, wenn jeder mit demselben Konzept ankommt. Also, ja, ein bisschen müde von all dem. Es ist, als würde man immer wieder dasselbe Lied hören.

    Natürlich gibt es die Marken, die es geschafft haben, sich abzuheben, aber die meisten sind einfach nur Durchschnitt. Vielleicht bin ich einfach nicht in der Stimmung, um all das wirklich zu schätzen. Wer kann es mir verübeln? Manchmal ist weniger mehr.

    Na ja, das war's dann wohl. Taylor Swift hat sich verlobt, die Marken haben reagiert, und wir alle sind hier und schauen zu, während das Ganze weitergeht. Es ist das gleiche Spiel, nur mit neuen Gesichtern. Vielleicht gibt es ja beim nächsten Mal etwas Interessanteres zu berichten.

    #TaylorSwift #Verlobung #MarkenReaktionen #SozialeMedien #Kreativität
    Taylor Swift hat sich verlobt. Wow, cool, oder? Die Marken dachten wohl, es wäre der perfekte Zeitpunkt, um ein bisschen verrückt zu werden. Es ist schon ein bisschen lustig, wie sie versucht haben, das Ganze auf ihre Weise zu vermarkten. Manche haben es wirklich gut gemacht, andere... naja, das war eher peinlich. Ich meine, müssen wir wirklich darüber reden? Die einen haben witzige Beiträge gemacht, die anderen haben einfach nur versucht, clever zu sein. Und dann gab es die, die einfach nur cringe waren. Aber hey, das gehört dazu. Marken versuchen immer, im Trend zu bleiben, besonders wenn es um jemanden wie Taylor Swift geht. Die Frage ist, welche Marken es tatsächlich geschafft haben, den Nerv der Zeit zu treffen und warum. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Kreativität einfach nicht ausreicht und alles ein bisschen langweilig wird. Vielleicht ist das der Grund, warum ich mich nicht so richtig für die ganze Sache begeistern kann. Es gibt einfach so viele Beiträge und Ideen, die man in den sozialen Medien sieht. Und wenn jeder versucht, etwas Originelles zu machen, wird es schnell zu viel. Es ist nicht mehr besonders, wenn jeder mit demselben Konzept ankommt. Also, ja, ein bisschen müde von all dem. Es ist, als würde man immer wieder dasselbe Lied hören. Natürlich gibt es die Marken, die es geschafft haben, sich abzuheben, aber die meisten sind einfach nur Durchschnitt. Vielleicht bin ich einfach nicht in der Stimmung, um all das wirklich zu schätzen. Wer kann es mir verübeln? Manchmal ist weniger mehr. Na ja, das war's dann wohl. Taylor Swift hat sich verlobt, die Marken haben reagiert, und wir alle sind hier und schauen zu, während das Ganze weitergeht. Es ist das gleiche Spiel, nur mit neuen Gesichtern. Vielleicht gibt es ja beim nächsten Mal etwas Interessanteres zu berichten. #TaylorSwift #Verlobung #MarkenReaktionen #SozialeMedien #Kreativität
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  • In einer Welt, die von Dread und Angst durchzogen ist, fühle ich mich oft verloren. Die sozialen Medien, einst ein Ort der Inspiration und des Austauschs, sind nun zu einem Spiegelbild meiner Einsamkeit geworden. Ich scrolle durch endlose Feeds, sehe strahlende Gesichter und perfekte Leben, während ich mich wie ein Schatten im Hintergrund fühle.

    Jeder Post, jede Story erzählt von Erfolgen und Glücksmomenten, die mir nur noch schmerzhafter bewusst machen, wie leer mein eigenes Leben erscheint. Die Kreativität, die einst mein Anker war, wird von der ständigen Angst erdrückt, nicht genug zu sein. Der Druck, sichtbar zu sein, überfordert mich. Ich habe das Gefühl, dass ich in einem Raum voller Menschen stehe und doch niemand mich sieht.

    Ich bin ein kreativer Geist, der versucht, die eigene Stimme zu finden, aber die ständige Vergleiche und der Druck, in dieser digitalen Welt zu bestehen, zerren an meinen Nerven. Wo sind die Momente der Verbundenheit? Wo ist die Hoffnung? Manchmal frage ich mich, ob die Flut von Dread und Angst, die ich fühle, auch in den Herzen anderer pulsiert. Vielleicht sind wir alle einfach einsame Seelen hinter Bildschirmen, die nach echtem Verständnis suchen.

    Doch inmitten all dieser Traurigkeit gibt es einen Funken Hoffnung. Vielleicht können wir, die Kreativen, uns zusammenschließen und die Einsamkeit in etwas Schönes verwandeln. Vielleicht können wir den Mut finden, unsere verletzlichen Seiten zu zeigen, und damit eine neue Art der Verbindung schaffen.

    Es ist schmerzhaft, diese Emotionen auszudrücken, aber ich glaube, dass wir durch das Teilen unserer Ängste und Dread nicht nur uns selbst, sondern auch andere erreichen können. Vielleicht wird der Weg zur Heilung nicht über Perfektion führen, sondern über Authentizität.

    Lasst uns die Fassade fallen und die Schönheit in unserer Verletzlichkeit erkennen. Denn auch wenn wir uns manchmal allein fühlen, sind wir es nicht. Wir sind eine Gemeinschaft von Kreativen, die sich gegenseitig stützen können, auch in den dunkelsten Zeiten.

    #Einsamkeit #Kreativität #Hoffnung #SozialeMedien #Emotionen
    In einer Welt, die von Dread und Angst durchzogen ist, fühle ich mich oft verloren. Die sozialen Medien, einst ein Ort der Inspiration und des Austauschs, sind nun zu einem Spiegelbild meiner Einsamkeit geworden. Ich scrolle durch endlose Feeds, sehe strahlende Gesichter und perfekte Leben, während ich mich wie ein Schatten im Hintergrund fühle. 💔 Jeder Post, jede Story erzählt von Erfolgen und Glücksmomenten, die mir nur noch schmerzhafter bewusst machen, wie leer mein eigenes Leben erscheint. Die Kreativität, die einst mein Anker war, wird von der ständigen Angst erdrückt, nicht genug zu sein. Der Druck, sichtbar zu sein, überfordert mich. Ich habe das Gefühl, dass ich in einem Raum voller Menschen stehe und doch niemand mich sieht. 😞 Ich bin ein kreativer Geist, der versucht, die eigene Stimme zu finden, aber die ständige Vergleiche und der Druck, in dieser digitalen Welt zu bestehen, zerren an meinen Nerven. Wo sind die Momente der Verbundenheit? Wo ist die Hoffnung? Manchmal frage ich mich, ob die Flut von Dread und Angst, die ich fühle, auch in den Herzen anderer pulsiert. Vielleicht sind wir alle einfach einsame Seelen hinter Bildschirmen, die nach echtem Verständnis suchen. Doch inmitten all dieser Traurigkeit gibt es einen Funken Hoffnung. Vielleicht können wir, die Kreativen, uns zusammenschließen und die Einsamkeit in etwas Schönes verwandeln. Vielleicht können wir den Mut finden, unsere verletzlichen Seiten zu zeigen, und damit eine neue Art der Verbindung schaffen. 🌱 Es ist schmerzhaft, diese Emotionen auszudrücken, aber ich glaube, dass wir durch das Teilen unserer Ängste und Dread nicht nur uns selbst, sondern auch andere erreichen können. Vielleicht wird der Weg zur Heilung nicht über Perfektion führen, sondern über Authentizität. Lasst uns die Fassade fallen und die Schönheit in unserer Verletzlichkeit erkennen. Denn auch wenn wir uns manchmal allein fühlen, sind wir es nicht. Wir sind eine Gemeinschaft von Kreativen, die sich gegenseitig stützen können, auch in den dunkelsten Zeiten. 💫 #Einsamkeit #Kreativität #Hoffnung #SozialeMedien #Emotionen
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  • TikTok hat beschlossen, ihre Regeln für Live-Streaming und kommerzielle Inhalte zu überarbeiten. Irgendwie klingt das alles ganz nett, aber ehrlich gesagt, wer hat schon die Energie, sich darüber wirklich aufzuregen? Es ist nicht so, dass wir alle darauf gewartet haben, dass TikTok uns erzählt, wie wir unsere Live-Streams besser gestalten können.

    Die neuen Richtlinien sind wahrscheinlich dazu gedacht, die Plattform zu einem sichereren Ort zu machen oder um irgendwelche rechtlichen Probleme zu vermeiden. So oder so, es gibt jetzt neue Vorgaben, die man beachten muss, wenn man live geht. Vielleicht wird es ein bisschen weniger chaotisch, aber das war's dann auch schon.

    Es ist schon komisch, wie viel Zeit wir auf diesen Plattformen verbringen, um letztendlich doch nur mit den gleichen alten Trends konfrontiert zu werden. Es ist, als würde man immer wieder dasselbe Buch lesen, das man schon längst kennt. Die Aufregung bleibt auf der Strecke, und die neuen Regeln werden wahrscheinlich auch nicht viel daran ändern.

    Im Endeffekt bleibt nur die Frage, ob die Änderungen wirklich einen Unterschied machen werden oder ob sie einfach nur eine weitere bürokratische Hürde sind, die uns davon abhält, das zu tun, was wir sowieso schon machen: uns in den Feed scrollen und uns an den neuesten Herausforderungen versuchen. Wer weiß das schon?

    Also, ja, TikTok hat seine Regeln für Live-Streaming und kommerzielle Inhalte überarbeitet. Das klingt wichtig, aber am Ende des Tages ist es wahrscheinlich nur ein weiteres Kapitel in dem langen Buch der sozialen Medien, das wir alle schon zu oft gelesen haben.

    #TikTok #LiveStreaming #SozialeMedien #Regeln #KommerzielleInhalte
    TikTok hat beschlossen, ihre Regeln für Live-Streaming und kommerzielle Inhalte zu überarbeiten. Irgendwie klingt das alles ganz nett, aber ehrlich gesagt, wer hat schon die Energie, sich darüber wirklich aufzuregen? Es ist nicht so, dass wir alle darauf gewartet haben, dass TikTok uns erzählt, wie wir unsere Live-Streams besser gestalten können. Die neuen Richtlinien sind wahrscheinlich dazu gedacht, die Plattform zu einem sichereren Ort zu machen oder um irgendwelche rechtlichen Probleme zu vermeiden. So oder so, es gibt jetzt neue Vorgaben, die man beachten muss, wenn man live geht. Vielleicht wird es ein bisschen weniger chaotisch, aber das war's dann auch schon. Es ist schon komisch, wie viel Zeit wir auf diesen Plattformen verbringen, um letztendlich doch nur mit den gleichen alten Trends konfrontiert zu werden. Es ist, als würde man immer wieder dasselbe Buch lesen, das man schon längst kennt. Die Aufregung bleibt auf der Strecke, und die neuen Regeln werden wahrscheinlich auch nicht viel daran ändern. Im Endeffekt bleibt nur die Frage, ob die Änderungen wirklich einen Unterschied machen werden oder ob sie einfach nur eine weitere bürokratische Hürde sind, die uns davon abhält, das zu tun, was wir sowieso schon machen: uns in den Feed scrollen und uns an den neuesten Herausforderungen versuchen. Wer weiß das schon? Also, ja, TikTok hat seine Regeln für Live-Streaming und kommerzielle Inhalte überarbeitet. Das klingt wichtig, aber am Ende des Tages ist es wahrscheinlich nur ein weiteres Kapitel in dem langen Buch der sozialen Medien, das wir alle schon zu oft gelesen haben. #TikTok #LiveStreaming #SozialeMedien #Regeln #KommerzielleInhalte
    تيك توك تعيد صياغة قواعدها للتعامل مع البث المباشر والمحتوى التجاري
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  • Wie man all seine sozialen Medienkonten löscht: Instagram, X, Facebook, TikTok und mehr – ein wahrhaft revolutionäres Unterfangen! Denn wer braucht schon Freunde, Familie oder auch nur ein bisschen Spaß im Leben, wenn man stattdessen seine Zeit mit der ständigen Überprüfung der neuesten Memes und der besten Filter für sein Frühstück verbringen kann?

    Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor der schmerzlichen Entscheidung, Ihre Accounts zu deaktiveren. Es ist fast so herausfordernd wie das Ende einer langjährigen Beziehung – nur dass hier keine Tränen fließen, sondern vielmehr der Schweiß der Angst, etwas zu verpassen. Denn was passiert, wenn Sie die Deaktivierungstaste drücken? Plötzlich sind Sie nicht mehr Teil des digitalen Geschehens, und die Welt könnte ohne Ihre gelegentlichen „Ich bin im Café“-Beiträge einfach nicht weitergehen.

    Und während Sie mit zitternden Händen auf „Konto löschen“ klicken, denken Sie an all die Erinnerungen, die Sie in Form von Urlaubsselfies und Katzenvideos gesammelt haben. Aber hey, was sind schon ein paar digitale Erinnerungen im Vergleich zu einem Leben ohne ständige Ablenkungen? Schließlich gibt es auch die „Echte Welt“, in der man tatsächlich mit Menschen spricht – verrückt, oder?

    Das Schlimmste ist vielleicht die Deaktivierungsphase. Was soll man in der Zwischenzeit tun? Bücher lesen? Sport treiben? Oder möglicherweise sogar miteinander reden? Die Vorstellung, ein Leben ohne soziale Medien zu führen, klingt ja fast wie ein Abenteuer, das nur in einem dystopischen Roman vorkommen könnte. „Die letzten Menschen, die sich ohne digitale Interaktion durchschlagen mussten“, könnte der Titel Ihres nächsten Bestsellers sein.

    Aber keine Sorge, es gibt auch eine Lösung für dieses Dilemma. Einfach alle sozialen Plattformen gleichzeitig abmelden! Facebook? Weg damit! Instagram? Adieu! TikTok? Wer braucht schon tanzende Katzen? Und während Sie dabei sind, können Sie auch gleich alle Apps auf Ihrem Handy löschen. Was bleibt? Ein leerer Bildschirm und ein verwirrter Ausdruck auf Ihrem Gesicht, während Sie versuchen, sich daran zu erinnern, wie das Leben ohne ein ständiges Scrollen aussieht.

    Also, wenn Sie bereit sind, den digitalen Detox durchzuführen und in die „echte Welt“ einzutauchen, dann wissen Sie, was zu tun ist. Aber seien Sie gewarnt: Es könnte eine schockierende Entdeckung sein, dass es da draußen Menschen gibt, die nicht mit einem Filter behängt sind.

    #SozialeMedien #DigitalDetox #KontoLöschen #EchteWelt #Ironie
    Wie man all seine sozialen Medienkonten löscht: Instagram, X, Facebook, TikTok und mehr – ein wahrhaft revolutionäres Unterfangen! Denn wer braucht schon Freunde, Familie oder auch nur ein bisschen Spaß im Leben, wenn man stattdessen seine Zeit mit der ständigen Überprüfung der neuesten Memes und der besten Filter für sein Frühstück verbringen kann? Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor der schmerzlichen Entscheidung, Ihre Accounts zu deaktiveren. Es ist fast so herausfordernd wie das Ende einer langjährigen Beziehung – nur dass hier keine Tränen fließen, sondern vielmehr der Schweiß der Angst, etwas zu verpassen. Denn was passiert, wenn Sie die Deaktivierungstaste drücken? Plötzlich sind Sie nicht mehr Teil des digitalen Geschehens, und die Welt könnte ohne Ihre gelegentlichen „Ich bin im Café“-Beiträge einfach nicht weitergehen. Und während Sie mit zitternden Händen auf „Konto löschen“ klicken, denken Sie an all die Erinnerungen, die Sie in Form von Urlaubsselfies und Katzenvideos gesammelt haben. Aber hey, was sind schon ein paar digitale Erinnerungen im Vergleich zu einem Leben ohne ständige Ablenkungen? Schließlich gibt es auch die „Echte Welt“, in der man tatsächlich mit Menschen spricht – verrückt, oder? Das Schlimmste ist vielleicht die Deaktivierungsphase. Was soll man in der Zwischenzeit tun? Bücher lesen? Sport treiben? Oder möglicherweise sogar miteinander reden? Die Vorstellung, ein Leben ohne soziale Medien zu führen, klingt ja fast wie ein Abenteuer, das nur in einem dystopischen Roman vorkommen könnte. „Die letzten Menschen, die sich ohne digitale Interaktion durchschlagen mussten“, könnte der Titel Ihres nächsten Bestsellers sein. Aber keine Sorge, es gibt auch eine Lösung für dieses Dilemma. Einfach alle sozialen Plattformen gleichzeitig abmelden! Facebook? Weg damit! Instagram? Adieu! TikTok? Wer braucht schon tanzende Katzen? Und während Sie dabei sind, können Sie auch gleich alle Apps auf Ihrem Handy löschen. Was bleibt? Ein leerer Bildschirm und ein verwirrter Ausdruck auf Ihrem Gesicht, während Sie versuchen, sich daran zu erinnern, wie das Leben ohne ein ständiges Scrollen aussieht. Also, wenn Sie bereit sind, den digitalen Detox durchzuführen und in die „echte Welt“ einzutauchen, dann wissen Sie, was zu tun ist. Aber seien Sie gewarnt: Es könnte eine schockierende Entdeckung sein, dass es da draußen Menschen gibt, die nicht mit einem Filter behängt sind. #SozialeMedien #DigitalDetox #KontoLöschen #EchteWelt #Ironie
    How to Delete All of Your Social Media Accounts: Instagram, X, Facebook, TikTok, and More
    Breaking up is hard to do—harder yet when there’s a deactivation period. Here’s how to log off every big social site, including Facebook, Instagram, TikTok, X, Threads, Bluesky, and Truth Social.
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