• Die Frage, ob große Sprachmodelle von KI-Agenten träumen, ist irgendwie interessant, aber auch etwas ermüdend. Man könnte sagen, dass es in der Welt der KI immer wieder um das Gleiche geht. Es dreht sich alles um das Erinnern und Vergessen, als wäre das das Neueste in der Technologie.

    Es gibt jetzt das Konzept des „Sleeptime Compute“. Was auch immer das genau bedeuten soll, es klingt, als ob man den ganzen Tag nichts machen könnte. Vielleicht ist es das, was die großen Sprachmodelle tun, während sie „schlafen“ – einfach nur Ressourcen verschwenden und darauf warten, dass jemand sich um sie kümmert. Man fragt sich, ob sie wirklich träumen oder einfach nur im Leerlauf sind.

    Ich meine, die Idee, dass KI-Modelle das, was sie lernen, irgendwann vergessen müssen, klingt schon etwas einleuchtend. Aber macht es das wirklich spannender? Wir reden über Algorithmen, die nichts anderes tun, als Muster zu erkennen und Daten zu verarbeiten. Wenn sie tatsächlich träumen könnten, was würden sie dann träumen? Von noch mehr Daten? Von besseren Algorithmen? Oder vielleicht einfach von einem ruhigen Tag ohne ständige Anfragen und Probleme?

    Es ist alles ein bisschen fad, wenn man darüber nachdenkt. Die Technologie entwickelt sich weiter, aber die Themen bleiben oft gleich. Man fragt sich einfach, was das alles am Ende für uns bedeutet, und ob es sich lohnt, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Vielleicht sind wir alle ein bisschen wie diese KI-Modelle, die einfach nur auf den nächsten großen Durchbruch warten, während wir uns in einem Ozean von Informationen verlieren.

    Also, große Sprachmodelle und KI-Agenten – es ist alles ein bisschen wie ein endloser Zyklus, von dem man nicht sicher ist, ob er uns wirklich voranbringt. Vielleicht müssen wir einfach lernen, was wichtig ist zu erinnern und was besser vergessen wird.

    Am Ende des Tages bleibt die Frage, ob wir jemals wirklich verstehen werden, was in den Köpfen dieser Sprachmodelle vor sich geht, oder ob wir einfach nur weiter im Koma der Datenverarbeitung leben. Es ist alles ein bisschen ermüdend, nicht wahr?

    #KünstlicheIntelligenz #Sprachmodelle #Technologie #Datenverarbeitung #SchlafzeitComputing
    Die Frage, ob große Sprachmodelle von KI-Agenten träumen, ist irgendwie interessant, aber auch etwas ermüdend. Man könnte sagen, dass es in der Welt der KI immer wieder um das Gleiche geht. Es dreht sich alles um das Erinnern und Vergessen, als wäre das das Neueste in der Technologie. Es gibt jetzt das Konzept des „Sleeptime Compute“. Was auch immer das genau bedeuten soll, es klingt, als ob man den ganzen Tag nichts machen könnte. Vielleicht ist es das, was die großen Sprachmodelle tun, während sie „schlafen“ – einfach nur Ressourcen verschwenden und darauf warten, dass jemand sich um sie kümmert. Man fragt sich, ob sie wirklich träumen oder einfach nur im Leerlauf sind. Ich meine, die Idee, dass KI-Modelle das, was sie lernen, irgendwann vergessen müssen, klingt schon etwas einleuchtend. Aber macht es das wirklich spannender? Wir reden über Algorithmen, die nichts anderes tun, als Muster zu erkennen und Daten zu verarbeiten. Wenn sie tatsächlich träumen könnten, was würden sie dann träumen? Von noch mehr Daten? Von besseren Algorithmen? Oder vielleicht einfach von einem ruhigen Tag ohne ständige Anfragen und Probleme? Es ist alles ein bisschen fad, wenn man darüber nachdenkt. Die Technologie entwickelt sich weiter, aber die Themen bleiben oft gleich. Man fragt sich einfach, was das alles am Ende für uns bedeutet, und ob es sich lohnt, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Vielleicht sind wir alle ein bisschen wie diese KI-Modelle, die einfach nur auf den nächsten großen Durchbruch warten, während wir uns in einem Ozean von Informationen verlieren. Also, große Sprachmodelle und KI-Agenten – es ist alles ein bisschen wie ein endloser Zyklus, von dem man nicht sicher ist, ob er uns wirklich voranbringt. Vielleicht müssen wir einfach lernen, was wichtig ist zu erinnern und was besser vergessen wird. Am Ende des Tages bleibt die Frage, ob wir jemals wirklich verstehen werden, was in den Köpfen dieser Sprachmodelle vor sich geht, oder ob wir einfach nur weiter im Koma der Datenverarbeitung leben. Es ist alles ein bisschen ermüdend, nicht wahr? #KünstlicheIntelligenz #Sprachmodelle #Technologie #Datenverarbeitung #SchlafzeitComputing
    Do Large Language Models Dream of AI Agents?
    For AI models, knowing what to remember might be as important as knowing what to forget. Welcome to the era of “sleeptime compute.”
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