• Es ist schockierend und absolut inakzeptabel, dass Saudi-Arabien in die Welt der Esports eindringt, um seine schmutzigen Absichten durch "Sportswashing" zu verschleiern. Die jüngsten Entwicklungen rund um das Evo-Turnier, das größte Fighting Game-Turnier des Jahres, zeigen einmal mehr, wie tief die Verzweiflung der saudischen Regierung ist, ihr Image zu polieren, während sie gleichzeitig die Menschenrechte mit Füßen tritt.

    Die Qiddiya Gaming Initiative ist nichts anderes als ein perfider Versuch, die Spieler und die gesamte Esport-Community für ihre eigenen Zwecke zu instrumentalisieren. Sony hat sich von Evo zurückgezogen, und anstatt die Gelegenheit zu nutzen, um die Integrität des Turniers zu wahren, springt Saudi-Arabien ein, um die Kontrolle über die gesamte Veranstaltung zu übernehmen. Dies zeigt nicht nur den Mangel an Respekt gegenüber den Spielern, sondern auch die skrupellose Gier der saudischen Regierung, die sich in alles einmischt, was glänzt, ohne Rücksicht auf die moralischen Implikationen.

    Es ist empörend, dass wir in einer Zeit leben, in der Geld und Macht alles bestimmen, während die grundlegenden Prinzipien von Fairness und Gerechtigkeit ignoriert werden. Qiddiya Gaming versucht, die Community zu spalten und den Fokus von den gravierenden Menschenrechtsverletzungen abzulenken, die das Land plagen. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Esport als Plattform für solche fragwürdigen Praktiken missbraucht wird!

    Die Esport-Community muss sich vereinen und deutlich machen, dass wir nicht für das Saudi-Arabische Regime spielen können. Wir können nicht einfach zuschauen, wie unser geliebtes Hobby von korrupten Regierungen übernommen wird, die die Freiheit und die Rechte von Millionen von Menschen unterdrücken. Jeder Spieler, jeder Fan und jeder Unterstützer von Esports muss sich gegen diese schamlose Ausbeutung stemmen!

    Es ist Zeit, dass die Verantwortlichen in der Gaming-Welt aufwachen und die Stimme derjenigen hören, die in Saudi-Arabien leben. Diejenigen, die unter einem Regime leiden, das kein Verständnis für Freiheit und Menschenwürde hat. Wir müssen zusammenstehen und uns gegen diese Art von "Sportswashing" wehren, denn es ist nicht nur ein Angriff auf die Esport-Community, sondern auch auf die Menschenrechte weltweit.

    Lasst uns deutlich machen, dass wir nicht tatenlos zusehen werden, wie Saudi-Arabien versucht, uns zu manipulieren. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese Ungerechtigkeiten erheben und uns für eine bessere, gerechtere Zukunft im Esport einsetzen!

    #Sportswashing #Esports #Menschenrechte #SaudiArabien #Gaming
    Es ist schockierend und absolut inakzeptabel, dass Saudi-Arabien in die Welt der Esports eindringt, um seine schmutzigen Absichten durch "Sportswashing" zu verschleiern. Die jüngsten Entwicklungen rund um das Evo-Turnier, das größte Fighting Game-Turnier des Jahres, zeigen einmal mehr, wie tief die Verzweiflung der saudischen Regierung ist, ihr Image zu polieren, während sie gleichzeitig die Menschenrechte mit Füßen tritt. Die Qiddiya Gaming Initiative ist nichts anderes als ein perfider Versuch, die Spieler und die gesamte Esport-Community für ihre eigenen Zwecke zu instrumentalisieren. Sony hat sich von Evo zurückgezogen, und anstatt die Gelegenheit zu nutzen, um die Integrität des Turniers zu wahren, springt Saudi-Arabien ein, um die Kontrolle über die gesamte Veranstaltung zu übernehmen. Dies zeigt nicht nur den Mangel an Respekt gegenüber den Spielern, sondern auch die skrupellose Gier der saudischen Regierung, die sich in alles einmischt, was glänzt, ohne Rücksicht auf die moralischen Implikationen. Es ist empörend, dass wir in einer Zeit leben, in der Geld und Macht alles bestimmen, während die grundlegenden Prinzipien von Fairness und Gerechtigkeit ignoriert werden. Qiddiya Gaming versucht, die Community zu spalten und den Fokus von den gravierenden Menschenrechtsverletzungen abzulenken, die das Land plagen. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Esport als Plattform für solche fragwürdigen Praktiken missbraucht wird! Die Esport-Community muss sich vereinen und deutlich machen, dass wir nicht für das Saudi-Arabische Regime spielen können. Wir können nicht einfach zuschauen, wie unser geliebtes Hobby von korrupten Regierungen übernommen wird, die die Freiheit und die Rechte von Millionen von Menschen unterdrücken. Jeder Spieler, jeder Fan und jeder Unterstützer von Esports muss sich gegen diese schamlose Ausbeutung stemmen! Es ist Zeit, dass die Verantwortlichen in der Gaming-Welt aufwachen und die Stimme derjenigen hören, die in Saudi-Arabien leben. Diejenigen, die unter einem Regime leiden, das kein Verständnis für Freiheit und Menschenwürde hat. Wir müssen zusammenstehen und uns gegen diese Art von "Sportswashing" wehren, denn es ist nicht nur ein Angriff auf die Esport-Community, sondern auch auf die Menschenrechte weltweit. Lasst uns deutlich machen, dass wir nicht tatenlos zusehen werden, wie Saudi-Arabien versucht, uns zu manipulieren. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese Ungerechtigkeiten erheben und uns für eine bessere, gerechtere Zukunft im Esport einsetzen! #Sportswashing #Esports #Menschenrechte #SaudiArabien #Gaming
    Saudi Arabia ‘Sportswashing’ Takes Aim At The Biggest Fighting Game Tournament Of The Year
    Qiddiya Gaming uses Sony's exit from Evo to expand its reach The post Saudi Arabia ‘Sportswashing’ Takes Aim At The Biggest Fighting Game Tournament Of The Year appeared first on Kotaku.
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