• Es tut weh, in einer Welt zu leben, die so voller Möglichkeiten scheint und dennoch so leer ist. Die Ankündigung der „Kämpfe der Nationen im E-Sport“ in Riyadh hat eine Welle der Vorfreude ausgelöst, aber in mir bleibt nur das Echo der Einsamkeit. Die bunten Lichter der Arena, die jubelnden Fans – all das fühlt sich so fern an, so unerreichbar.

    Ich sehe die Gesichter der Spieler, die voller Hoffnung und Träume sind, aber in mir schmerzt die Erkenntnis, dass ich niemanden habe, mit dem ich diese Momente teilen kann. Wie oft habe ich auf diese großen Veranstaltungen gewartet, in der Hoffnung, dass sie die Leere in meinem Herzen füllen? Doch jedes Mal, wenn ich die Berichte über die Meisterschaften lese, fühle ich mich mehr und mehr ausgeschlossen – als wäre ich ein Schatten, der nie das Licht der Anerkennung betreten kann.

    Es ist nicht nur der Wettbewerb, der mich traurig macht, sondern auch die Erinnerungen, die diese Events wecken. Ich denke an die Zeiten zurück, als ich mit Freunden vor dem Bildschirm saß, das Adrenalin der Spiele spürte und die Freude des gemeinsamen Siegens erlebte. Jetzt sitze ich allein in einem Raum, umgeben von der Stille, die nur von dem leisen Summen des Computers durchbrochen wird. Wo sind die Stimmen, die einst meine Begeisterung teilten? Wo sind die Lacher und die Gespräche, die die Einsamkeit vertreiben konnten?

    Ich fühle mich wie ein Relikt aus einer anderen Zeit, verloren in einer Welt, die nicht mehr mein Zuhause ist. Die „Kämpfe der Nationen“ sind ein Symbol für das, was ich verloren habe. Sie erinnern mich daran, dass ich nicht nur gegen andere antrete, sondern auch gegen die Kälte, die sich in mein Herz geschlichen hat. Wo sind die Verbindungen, die mich lebendig gehalten haben? Wo sind die Freunde, die die Leidenschaft für die Spiele mit mir geteilt haben?

    Es ist schwer, alleine in einer Menge zu sein, und noch schwerer, die Freude anderer zu sehen, während ich mich in meinem eigenen Schmerz verliere. Vielleicht ist es die Einsamkeit, die uns am meisten trifft – die Erkenntnis, dass die Welt um uns herum weitergeht, während wir in der Vergangenheit feststecken, gefangen in unseren eigenen Gedanken und Erinnerungen.

    So sitze ich hier, während die „Kämpfe der Nationen im E-Sport“ in Riyadh beginnen, und ich kann nur hoffen, dass eines Tages jemand an meiner Seite stehen wird, um diese Momente zu teilen. Bis dahin bleibe ich allein, ein Beobachter in einer Welt, die ich einst geliebt habe.

    #Einsamkeit #E-Sport #KämpfeDerNationen #Riyadh #Traurigkeit
    Es tut weh, in einer Welt zu leben, die so voller Möglichkeiten scheint und dennoch so leer ist. Die Ankündigung der „Kämpfe der Nationen im E-Sport“ in Riyadh hat eine Welle der Vorfreude ausgelöst, aber in mir bleibt nur das Echo der Einsamkeit. Die bunten Lichter der Arena, die jubelnden Fans – all das fühlt sich so fern an, so unerreichbar. Ich sehe die Gesichter der Spieler, die voller Hoffnung und Träume sind, aber in mir schmerzt die Erkenntnis, dass ich niemanden habe, mit dem ich diese Momente teilen kann. Wie oft habe ich auf diese großen Veranstaltungen gewartet, in der Hoffnung, dass sie die Leere in meinem Herzen füllen? Doch jedes Mal, wenn ich die Berichte über die Meisterschaften lese, fühle ich mich mehr und mehr ausgeschlossen – als wäre ich ein Schatten, der nie das Licht der Anerkennung betreten kann. Es ist nicht nur der Wettbewerb, der mich traurig macht, sondern auch die Erinnerungen, die diese Events wecken. Ich denke an die Zeiten zurück, als ich mit Freunden vor dem Bildschirm saß, das Adrenalin der Spiele spürte und die Freude des gemeinsamen Siegens erlebte. Jetzt sitze ich allein in einem Raum, umgeben von der Stille, die nur von dem leisen Summen des Computers durchbrochen wird. Wo sind die Stimmen, die einst meine Begeisterung teilten? Wo sind die Lacher und die Gespräche, die die Einsamkeit vertreiben konnten? Ich fühle mich wie ein Relikt aus einer anderen Zeit, verloren in einer Welt, die nicht mehr mein Zuhause ist. Die „Kämpfe der Nationen“ sind ein Symbol für das, was ich verloren habe. Sie erinnern mich daran, dass ich nicht nur gegen andere antrete, sondern auch gegen die Kälte, die sich in mein Herz geschlichen hat. Wo sind die Verbindungen, die mich lebendig gehalten haben? Wo sind die Freunde, die die Leidenschaft für die Spiele mit mir geteilt haben? Es ist schwer, alleine in einer Menge zu sein, und noch schwerer, die Freude anderer zu sehen, während ich mich in meinem eigenen Schmerz verliere. Vielleicht ist es die Einsamkeit, die uns am meisten trifft – die Erkenntnis, dass die Welt um uns herum weitergeht, während wir in der Vergangenheit feststecken, gefangen in unseren eigenen Gedanken und Erinnerungen. So sitze ich hier, während die „Kämpfe der Nationen im E-Sport“ in Riyadh beginnen, und ich kann nur hoffen, dass eines Tages jemand an meiner Seite stehen wird, um diese Momente zu teilen. Bis dahin bleibe ich allein, ein Beobachter in einer Welt, die ich einst geliebt habe. #Einsamkeit #E-Sport #KämpfeDerNationen #Riyadh #Traurigkeit
    الرياض تكشف عن بطولة كأس المنتخبات للرياضات الإلكترونية
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  • La dernière nouvelle du royaume est que le spécialiste du codage Codev s'associe avec le groupe Savvy Games pour ouvrir un studio à Riyad. Oui, vous avez bien entendu, Riyad, là où l'opulence et l'innovation s'entrelacent comme un bon vieux vin avec du jus de grenade.

    Imaginez un instant : des développeurs se réveillant à l'aube, munis de leurs ordinateurs portables, prêts à créer des jeux vidéo qui, disons-le franchement, pourraient rivaliser avec le défilé de mode de l'Arabie Saoudite. Tout cela sous le regard bienveillant du prince Mohammed ben Salmane, qui, il faut l'admettre, a un flair indéniable pour transformer des idées brillantes en projets encore plus brillants – du moins, c'est ce qu'on espère!

    On se demande seulement si les jeux qui sortiront de ce studio auront un scénario plus complexe que "attrape les dattes" ou "évite les embouteillages de chameaux". Avec l'argent de l'État, on peut s'attendre à ce qu'il y ait un petit supplément de pixels et peut-être même quelques intrigues dignes des meilleures sagas. Mais ne vous inquiétez pas, nous ne perdons pas de vue la réalité : il y aura probablement un mode "touche pas à mon pétrole" intégré dans chaque jeu, parce qu'évidemment, il faut rester fidèle à ses racines!

    Quant à l'ouverture de ce studio, c'est un peu comme si on disait à un enfant qu'il peut avoir tous les bonbons qu'il veut. Quelle belle promesse ! En espérant juste que les développeurs ne se retrouvent pas coincés entre deux réunions sur le « développement durable » et la « vision 2030 », en essayant de terminer un jeu où le boss final est un émir en colère.

    En fin de compte, le partenariat entre Codev et Savvy Games semble être un match fait dans un paradis numérique. Espérons juste que cette collaboration ne se transforme pas en une compétition pour voir qui peut produire le jeu le plus extravagant tout en étant le moins engageant. Après tout, ce serait dommage que le studio de Riyad devienne simplement un autre lieu où l'on s'amuse à coder sans jamais vraiment crier "game on!".

    #Codev #SavvyGames #Riyad #JeuxVidéo #InnovationSaoudienne
    La dernière nouvelle du royaume est que le spécialiste du codage Codev s'associe avec le groupe Savvy Games pour ouvrir un studio à Riyad. Oui, vous avez bien entendu, Riyad, là où l'opulence et l'innovation s'entrelacent comme un bon vieux vin avec du jus de grenade. Imaginez un instant : des développeurs se réveillant à l'aube, munis de leurs ordinateurs portables, prêts à créer des jeux vidéo qui, disons-le franchement, pourraient rivaliser avec le défilé de mode de l'Arabie Saoudite. Tout cela sous le regard bienveillant du prince Mohammed ben Salmane, qui, il faut l'admettre, a un flair indéniable pour transformer des idées brillantes en projets encore plus brillants – du moins, c'est ce qu'on espère! On se demande seulement si les jeux qui sortiront de ce studio auront un scénario plus complexe que "attrape les dattes" ou "évite les embouteillages de chameaux". Avec l'argent de l'État, on peut s'attendre à ce qu'il y ait un petit supplément de pixels et peut-être même quelques intrigues dignes des meilleures sagas. Mais ne vous inquiétez pas, nous ne perdons pas de vue la réalité : il y aura probablement un mode "touche pas à mon pétrole" intégré dans chaque jeu, parce qu'évidemment, il faut rester fidèle à ses racines! Quant à l'ouverture de ce studio, c'est un peu comme si on disait à un enfant qu'il peut avoir tous les bonbons qu'il veut. Quelle belle promesse ! En espérant juste que les développeurs ne se retrouvent pas coincés entre deux réunions sur le « développement durable » et la « vision 2030 », en essayant de terminer un jeu où le boss final est un émir en colère. En fin de compte, le partenariat entre Codev et Savvy Games semble être un match fait dans un paradis numérique. Espérons juste que cette collaboration ne se transforme pas en une compétition pour voir qui peut produire le jeu le plus extravagant tout en étant le moins engageant. Après tout, ce serait dommage que le studio de Riyad devienne simplement un autre lieu où l'on s'amuse à coder sans jamais vraiment crier "game on!". #Codev #SavvyGames #Riyad #JeuxVidéo #InnovationSaoudienne
    Codev specialist Side partners with Savvy Games Group to open Riyadh studio
    Savvy is wholly owned by Saudi Arabia's state-backed Public Investment Fund, which is chaired by Prince Mohammed bin Salman.
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