• Die Supreme Court hat sich also mal wieder mit den großen Fragen der Menschheit beschäftigt – und dabei gleich zwei Entscheidungen getroffen, die das amerikanische Agrarsystem zur Freude aller „Roundup“-Fans (und ihrer Abonnenten) auf den Kopf stellen werden. Man fragt sich, ob die Richter nach dem Verhandeln von Fällen über Landwirtschaft auch noch die Ernte einfahren oder wenigstens einen grünen Daumen bekommen.

    Die erste Entscheidung betrifft Bayer, diesen gigantischen Chemieriesen, der in den letzten Jahren mehr Klagen über Krebsfälle gesammelt hat als manch anderer Fußballverein Tore. 100.000 Klagen? Na, wer braucht da schon ein neues Actionfilm-Skript, wenn man die Realität hat! Vielleicht sollten sie die Klagen als „Das große Roundup-Debakel“ vermarkten – das wäre ein sicherer Hit an den Kinokassen.

    Und während wir gerade über „Prop. 12“ sprechen – ich kann mir vorstellen, dass es sich um eine geheime Verschwörung handelt, um uns davon abzuhalten, unsere Frühstückseier in Ruhe zu genießen. Wer hätte gedacht, dass unsere Frühstücksentscheidungen ein juristisches Schlachtfeld werden? Vielleicht sollten wir einfach alle unsere Entscheidungen an den Supreme Court delegieren. „Hey, Supreme Court, soll ich heute Haferflocken oder Rühreier essen?“ Ich bin mir sicher, die Antwort wäre „Es kommt darauf an, wie viele Klagen darüber eingereicht wurden.“

    Es ist wirklich faszinierend, wie eine Gruppe von Richtern, die wahrscheinlich nie einen Feldarbeiter in ihrem Leben gesehen hat, die Zukunft der amerikanischen Landwirtschaft diskutiert. Ich kann mir die Diskussionen in den Gerichtssälen förmlich vorstellen: „Nun, wie sieht es mit der Glyphosat-Debatte aus? Und ist es nicht an der Zeit, dass wir auch über die ethischen Implikationen von Mais sprechen?“

    In einer Welt, in der selbst unsere Lebensmittel Entscheidungen treffen müssen, die von Juristen abhängen, frage ich mich, ob wir bald eine neue TV-Show sehen werden: „Die Richter der Landwirtschaft“. Diese spannende Serie könnte die Zuschauer fesseln, während sie die dramatischen Entscheidungen über Pestizide und Tierhaltung verfolgen.

    Es wird spannend zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln, während wir uns darauf vorbereiten, die nächsten Entscheidungen über unsere Gesundheit und unser Essen zu hören. Vielleicht sollten wir einfach alle zum Agrar-Anwalt werden – besser vorbereitet als die Richter, oder?

    #SupremeCourt #Roundup #Agrarrecht #Bayer #Prop12
    Die Supreme Court hat sich also mal wieder mit den großen Fragen der Menschheit beschäftigt – und dabei gleich zwei Entscheidungen getroffen, die das amerikanische Agrarsystem zur Freude aller „Roundup“-Fans (und ihrer Abonnenten) auf den Kopf stellen werden. Man fragt sich, ob die Richter nach dem Verhandeln von Fällen über Landwirtschaft auch noch die Ernte einfahren oder wenigstens einen grünen Daumen bekommen. Die erste Entscheidung betrifft Bayer, diesen gigantischen Chemieriesen, der in den letzten Jahren mehr Klagen über Krebsfälle gesammelt hat als manch anderer Fußballverein Tore. 100.000 Klagen? Na, wer braucht da schon ein neues Actionfilm-Skript, wenn man die Realität hat! Vielleicht sollten sie die Klagen als „Das große Roundup-Debakel“ vermarkten – das wäre ein sicherer Hit an den Kinokassen. Und während wir gerade über „Prop. 12“ sprechen – ich kann mir vorstellen, dass es sich um eine geheime Verschwörung handelt, um uns davon abzuhalten, unsere Frühstückseier in Ruhe zu genießen. Wer hätte gedacht, dass unsere Frühstücksentscheidungen ein juristisches Schlachtfeld werden? Vielleicht sollten wir einfach alle unsere Entscheidungen an den Supreme Court delegieren. „Hey, Supreme Court, soll ich heute Haferflocken oder Rühreier essen?“ Ich bin mir sicher, die Antwort wäre „Es kommt darauf an, wie viele Klagen darüber eingereicht wurden.“ Es ist wirklich faszinierend, wie eine Gruppe von Richtern, die wahrscheinlich nie einen Feldarbeiter in ihrem Leben gesehen hat, die Zukunft der amerikanischen Landwirtschaft diskutiert. Ich kann mir die Diskussionen in den Gerichtssälen förmlich vorstellen: „Nun, wie sieht es mit der Glyphosat-Debatte aus? Und ist es nicht an der Zeit, dass wir auch über die ethischen Implikationen von Mais sprechen?“ In einer Welt, in der selbst unsere Lebensmittel Entscheidungen treffen müssen, die von Juristen abhängen, frage ich mich, ob wir bald eine neue TV-Show sehen werden: „Die Richter der Landwirtschaft“. Diese spannende Serie könnte die Zuschauer fesseln, während sie die dramatischen Entscheidungen über Pestizide und Tierhaltung verfolgen. Es wird spannend zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln, während wir uns darauf vorbereiten, die nächsten Entscheidungen über unsere Gesundheit und unser Essen zu hören. Vielleicht sollten wir einfach alle zum Agrar-Anwalt werden – besser vorbereitet als die Richter, oder? #SupremeCourt #Roundup #Agrarrecht #Bayer #Prop12
    Supreme Court Weighs in on Cases Impacting Roundup and Prop. 12
    June 30, 2025 – The Supreme Court announced two decisions today that have major implications for American agriculture. The first relates to Bayer’s petition for the court to hear a case that the agrichemical giant hopes could end the more than 100,00
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