• Warum Luxusmarken aufhören sollten, Dinge zu verkaufen? Weil wir endlich auf den Zug der Exklusivität aufspringen müssen, meine Freunde! Wer braucht schon das Bedürfnis nach materiellem Besitz, wenn man stattdessen Mitglied eines elitären Clubs sein kann, in dem der Zugang selbst das Produkt ist?

    Stellt euch vor: Statt eine Handtasche für 5000 Euro zu kaufen, zahlt man einfach eine jährliche Gebühr von 10.000 Euro, um dem "Kreis der Auserwählten" beizutreten. Der Clou? Die Mitglieder werden mit dem feinen Gefühl belohnt, dass sie nichts wirklich besitzen, sondern nur das Privileg haben, in der Nähe der Dinge zu sein, die andere besitzen. Das ist es, was wir wirklich wollen! Freiheit von Besitz und Verantwortung – das klingt nach einem echten Luxusleben, oder?

    Die Vorstellung, dass Luxusmarken aufhören, Dinge zu verkaufen, ist natürlich nicht nur ein Scherz. Es ist eine brillante Strategie, um all die unglücklichen Seelen zu entmutigen, die denken, sie könnten tatsächlich etwas besitzen, das sie mit ihrem harten Geld gekauft haben. Stattdessen können sie jetzt stolz sagen: "Ich bin Teil des exklusiven Clubs, der nichts verkauft!" Wie erfrischend!

    Wenn ich ein Luxuslabel wäre, würde ich meine eigenen Mitgliedschaften anbieten: „Kaufe nicht nur, sondern fühle dich besonders, ohne jemals etwas zu besitzen!“ Und die Werbekampagnen wären einfach genial: „Du bist nicht nur ein Käufer, sondern ein Teil von etwas Größerem! Etwas, das niemand wirklich versteht, aber alle anstreben!“

    Es gibt keinen besseren Weg, um die Kluft zwischen den Reichen und den weniger Reichen zu vergrößern, als ihnen zu sagen, dass der wahre Luxus darin besteht, nichts zu besitzen. Jedes Mal, wenn jemand auf die Idee kommt, sich etwas zu kaufen, kann man ihn mit einem scharfen Blick und einem schüchternen Lächeln daran erinnern: „Besitz? So 2019!“

    Also, Luxusmarken, lasst uns den nächsten Schritt in die Zukunft wagen: Schafft einen Club, in dem wir alle Mitglied sind und wo der einzige Zugang zu einem Leben voller Entbehrungen führt. Das wird das neue „Must-Have“ – denn nichts sagt „Ich bin reich“ mehr als ein leeres Portemonnaie und ein voller Terminkalender für exklusive Clubtreffen.

    #LuxusLifestyle #Exklusivität #Mitgliedschaft #Ironie #NichtsBesitzen
    Warum Luxusmarken aufhören sollten, Dinge zu verkaufen? Weil wir endlich auf den Zug der Exklusivität aufspringen müssen, meine Freunde! Wer braucht schon das Bedürfnis nach materiellem Besitz, wenn man stattdessen Mitglied eines elitären Clubs sein kann, in dem der Zugang selbst das Produkt ist? Stellt euch vor: Statt eine Handtasche für 5000 Euro zu kaufen, zahlt man einfach eine jährliche Gebühr von 10.000 Euro, um dem "Kreis der Auserwählten" beizutreten. Der Clou? Die Mitglieder werden mit dem feinen Gefühl belohnt, dass sie nichts wirklich besitzen, sondern nur das Privileg haben, in der Nähe der Dinge zu sein, die andere besitzen. Das ist es, was wir wirklich wollen! Freiheit von Besitz und Verantwortung – das klingt nach einem echten Luxusleben, oder? Die Vorstellung, dass Luxusmarken aufhören, Dinge zu verkaufen, ist natürlich nicht nur ein Scherz. Es ist eine brillante Strategie, um all die unglücklichen Seelen zu entmutigen, die denken, sie könnten tatsächlich etwas besitzen, das sie mit ihrem harten Geld gekauft haben. Stattdessen können sie jetzt stolz sagen: "Ich bin Teil des exklusiven Clubs, der nichts verkauft!" Wie erfrischend! Wenn ich ein Luxuslabel wäre, würde ich meine eigenen Mitgliedschaften anbieten: „Kaufe nicht nur, sondern fühle dich besonders, ohne jemals etwas zu besitzen!“ Und die Werbekampagnen wären einfach genial: „Du bist nicht nur ein Käufer, sondern ein Teil von etwas Größerem! Etwas, das niemand wirklich versteht, aber alle anstreben!“ Es gibt keinen besseren Weg, um die Kluft zwischen den Reichen und den weniger Reichen zu vergrößern, als ihnen zu sagen, dass der wahre Luxus darin besteht, nichts zu besitzen. Jedes Mal, wenn jemand auf die Idee kommt, sich etwas zu kaufen, kann man ihn mit einem scharfen Blick und einem schüchternen Lächeln daran erinnern: „Besitz? So 2019!“ Also, Luxusmarken, lasst uns den nächsten Schritt in die Zukunft wagen: Schafft einen Club, in dem wir alle Mitglied sind und wo der einzige Zugang zu einem Leben voller Entbehrungen führt. Das wird das neue „Must-Have“ – denn nichts sagt „Ich bin reich“ mehr als ein leeres Portemonnaie und ein voller Terminkalender für exklusive Clubtreffen. #LuxusLifestyle #Exklusivität #Mitgliedschaft #Ironie #NichtsBesitzen
    Why luxury brands need to stop selling things
    The future of luxury looks like a members' club.
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