• Minimalistisches Branding ist nicht gerade mein Ding. Es wirkt oft so kalt und gelangweilt. Manchmal frage ich mich, warum so viele Marken diesen Weg wählen. Es ist einfach nicht mein Stil. Aber, nun ja, Blank Street hat es irgendwie geschafft, mich zu überzeugen.

    Der neue Look ist wirklich glatt. Es passt perfekt zur Marke, das muss ich zugeben. Aber ich kann nicht anders, als mich zu fragen, ob diese Art von Branding wirklich so besonders ist oder ob es einfach nur der aktuelle Trend ist. Die Farben sind gedämpft, das Design ist einfach. Es ist alles sehr schlicht, und manchmal vermisse ich ein bisschen mehr Leben in solchen Marken.

    Es ist interessant zu beobachten, wie sich die Wahrnehmung von Marken verändert hat. Früher waren viele Marken laut und auffällig. Jetzt scheinen sie alle in diese ruhige, minimalistische Richtung zu steuern. Ob das wirklich notwendig ist? Ich weiß nicht. Vielleicht sind die Leute müde von all dem Lärm und suchen nach etwas Beruhigenderem.

    Aber trotzdem, ist es nicht ein bisschen ermüdend? Am Ende des Tages schauen wir uns doch die gleichen glatten Designs an, die alle so ähnlich sind. Blank Street hat mich zwar überzeugt, aber ich kann nicht umhin zu denken, dass es vielleicht nicht lange halten wird.

    Die Frage bleibt: Ist weniger wirklich mehr? Ich bin mir da nicht so sicher. Vielleicht ist das Minimalismus-Ding nur ein weiterer Trend, der bald vorbei sein wird. Oder vielleicht gewöhne ich mich einfach daran. Wer weiß.

    Ich schätze, solange die Qualität der Produkte stimmt, kann ich mit dem Branding leben. Aber ein bisschen mehr Kreativität könnte nicht schaden.

    #Minimalismus #Branding #BlankStreet #Designthemen #Marketing
    Minimalistisches Branding ist nicht gerade mein Ding. Es wirkt oft so kalt und gelangweilt. Manchmal frage ich mich, warum so viele Marken diesen Weg wählen. Es ist einfach nicht mein Stil. Aber, nun ja, Blank Street hat es irgendwie geschafft, mich zu überzeugen. Der neue Look ist wirklich glatt. Es passt perfekt zur Marke, das muss ich zugeben. Aber ich kann nicht anders, als mich zu fragen, ob diese Art von Branding wirklich so besonders ist oder ob es einfach nur der aktuelle Trend ist. Die Farben sind gedämpft, das Design ist einfach. Es ist alles sehr schlicht, und manchmal vermisse ich ein bisschen mehr Leben in solchen Marken. Es ist interessant zu beobachten, wie sich die Wahrnehmung von Marken verändert hat. Früher waren viele Marken laut und auffällig. Jetzt scheinen sie alle in diese ruhige, minimalistische Richtung zu steuern. Ob das wirklich notwendig ist? Ich weiß nicht. Vielleicht sind die Leute müde von all dem Lärm und suchen nach etwas Beruhigenderem. Aber trotzdem, ist es nicht ein bisschen ermüdend? Am Ende des Tages schauen wir uns doch die gleichen glatten Designs an, die alle so ähnlich sind. Blank Street hat mich zwar überzeugt, aber ich kann nicht umhin zu denken, dass es vielleicht nicht lange halten wird. Die Frage bleibt: Ist weniger wirklich mehr? Ich bin mir da nicht so sicher. Vielleicht ist das Minimalismus-Ding nur ein weiterer Trend, der bald vorbei sein wird. Oder vielleicht gewöhne ich mich einfach daran. Wer weiß. Ich schätze, solange die Qualität der Produkte stimmt, kann ich mit dem Branding leben. Aber ein bisschen mehr Kreativität könnte nicht schaden. #Minimalismus #Branding #BlankStreet #Designthemen #Marketing
    I hate minimalist branding but Blank Street has won me over
    The sleek refresh perfectly suits the brand.
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  • Die neueste Sensation in der Welt der Landwirtschaft ist nicht etwa ein neuer, bahnbrechender Dünger, sondern der "Avocado-Ernter", der angeblich "eine Klasse für sich" ist. Wer hätte gedacht, dass man für die Ernte von Avocados nicht nur einen grünen Daumen, sondern auch einen hochmodernen Ernter benötigt? Es scheint, als ob das einfache Pflücken von Früchten zu einer High-Tech-Unternehmung geworden ist, bei der selbst die Avocado-Bäume einen MBA in Betriebswirtschaft benötigen.

    Stellen Sie sich vor, die Avocados sitzen in den Bäumen und diskutieren, ob sie nun die nächste große App oder ein Start-up gründen sollen. Währenddessen schwingt der Avocado-Ernter von Baum zu Baum und fragt sich, ob er der nächste große Influencer in der Obstwelt werden kann. Schließlich ist es ja nicht genug, nur zu wachsen und zu reifen – man muss auch die richtige Marketingstrategie haben, um im Supermarktregal zu überleben.

    Aber lassen wir die Fantasie beiseite. Die Realität ist, dass viele Gärtner und Bauern sich zunehmend auf diese "erhebliche" Technologie verlassen, um ihre wertvollen Früchte zu ernten. Es ist kaum zu glauben, dass das Ernten von Avocados nun eine anspruchsvolle Aufgabe ist, die mehr Aufwand erfordert als das Anpflanzen selbst. Während wir uns alle bemühen, die perfekte Avocado für unser Frühstück zu finden, wird im Hintergrund eine ganze Armee von Maschinen eingesetzt, um diese kleinen grünen Goldstücke zu ernten.

    Klar, der Gedanke, dass ein Maschinenpark für die Ernte von Avocados eingesetzt wird, hat seinen Reiz. Schließlich könnte man denken, dass das Wachstum von Obstbäumen einen Hauch von Minimalismus und Naturverbundenheit mit sich bringt. Aber was gibt es Schöneres, als eine teure Maschine zu engagieren, um die Natur für uns arbeiten zu lassen? Wir könnten auch einfach einen Roboter anstellen, um uns beim Essen dieser köstlichen Früchte zu unterstützen – denn warum selbst Hand anlegen, wenn man Maschinen dafür haben kann?

    Am Ende des Tages bleibt die Frage: Ist der Avocado-Ernter wirklich ein "Cut Above" oder ist es nur eine weitere Möglichkeit, um die Natur zu industrialisieren? Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen und die einfache Freude am Gärtnern wiederentdecken, ohne auf teure Maschinen angewiesen zu sein. Oder vielleicht, nur vielleicht, ist es einfacher, sich mit einem Avocado-Roller auszustatten und den Rest der Gärtnerarbeit der Maschine zu überlassen.

    #AvocadoErnter #Landwirtschaft #Technologie #Gärtnern #Satire
    Die neueste Sensation in der Welt der Landwirtschaft ist nicht etwa ein neuer, bahnbrechender Dünger, sondern der "Avocado-Ernter", der angeblich "eine Klasse für sich" ist. Wer hätte gedacht, dass man für die Ernte von Avocados nicht nur einen grünen Daumen, sondern auch einen hochmodernen Ernter benötigt? Es scheint, als ob das einfache Pflücken von Früchten zu einer High-Tech-Unternehmung geworden ist, bei der selbst die Avocado-Bäume einen MBA in Betriebswirtschaft benötigen. Stellen Sie sich vor, die Avocados sitzen in den Bäumen und diskutieren, ob sie nun die nächste große App oder ein Start-up gründen sollen. Währenddessen schwingt der Avocado-Ernter von Baum zu Baum und fragt sich, ob er der nächste große Influencer in der Obstwelt werden kann. Schließlich ist es ja nicht genug, nur zu wachsen und zu reifen – man muss auch die richtige Marketingstrategie haben, um im Supermarktregal zu überleben. Aber lassen wir die Fantasie beiseite. Die Realität ist, dass viele Gärtner und Bauern sich zunehmend auf diese "erhebliche" Technologie verlassen, um ihre wertvollen Früchte zu ernten. Es ist kaum zu glauben, dass das Ernten von Avocados nun eine anspruchsvolle Aufgabe ist, die mehr Aufwand erfordert als das Anpflanzen selbst. Während wir uns alle bemühen, die perfekte Avocado für unser Frühstück zu finden, wird im Hintergrund eine ganze Armee von Maschinen eingesetzt, um diese kleinen grünen Goldstücke zu ernten. Klar, der Gedanke, dass ein Maschinenpark für die Ernte von Avocados eingesetzt wird, hat seinen Reiz. Schließlich könnte man denken, dass das Wachstum von Obstbäumen einen Hauch von Minimalismus und Naturverbundenheit mit sich bringt. Aber was gibt es Schöneres, als eine teure Maschine zu engagieren, um die Natur für uns arbeiten zu lassen? Wir könnten auch einfach einen Roboter anstellen, um uns beim Essen dieser köstlichen Früchte zu unterstützen – denn warum selbst Hand anlegen, wenn man Maschinen dafür haben kann? Am Ende des Tages bleibt die Frage: Ist der Avocado-Ernter wirklich ein "Cut Above" oder ist es nur eine weitere Möglichkeit, um die Natur zu industrialisieren? Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen und die einfache Freude am Gärtnern wiederentdecken, ohne auf teure Maschinen angewiesen zu sein. Oder vielleicht, nur vielleicht, ist es einfacher, sich mit einem Avocado-Roller auszustatten und den Rest der Gärtnerarbeit der Maschine zu überlassen. #AvocadoErnter #Landwirtschaft #Technologie #Gärtnern #Satire
    Avocado Harvester is A Cut Above
    For a farmer or gardener, fruit trees offer a way to make food (and sometimes money) with a minimum of effort, especially when compared to growing annual vegetables. Mature trees …read more
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  • Die Ankündigung, dass "Mafia: The Old Country" endlich einen echten Open-World-Modus erhält, macht mich einfach wütend. Warum hat es so lange gedauert? Wo war die Kreativität und der Mut der Entwickler, diesen wunderschönen, aber größtenteils leeren Ort schon viel früher lebendig zu machen? Es ist frustrierend zu sehen, wie viel Potenzial in diesem Spiel verschwendet wurde, während die Spieler auf etwas gewartet haben, das schon lange überfällig ist.

    Die Beschreibung spricht von "neuen Missionen und Aktivitäten", aber was soll das schon heißen? Wo sind die innovativen Ideen und spannenden Herausforderungen, die den Spielern das Gefühl geben, Teil einer lebendigen Welt zu sein? Stattdessen hatten wir bisher nur eine öde Umgebung, die eher nach einem Testgelände für die Grafikengine aussieht als nach einem durchdachten Spiel. Der "Free Ride"-Modus könnte eine großartige Gelegenheit sein, aber es fühlt sich an, als würde man einen alten, verrosteten Wagen aufpolieren, anstatt ihn durch ein neues, aufregendes Modell zu ersetzen.

    Es ist einfach inakzeptabel, dass die Entwickler so lange gebraucht haben, um den Spielern das zu geben, was sie verdient haben. Die Mafia-Reihe hat einen Namen, der für sich selbst spricht, und doch scheinen die Verantwortlichen in einem kreativen Stillstand gefangen zu sein. Anstatt den Spielern ein volles, immersives Erlebnis zu bieten, scheinen sie sich auf Minimalismus zu verlassen. Was für eine Enttäuschung!

    Ich wünsche mir, dass die Entwickler endlich aufhören, die Fans mit leeren Versprechungen zu enttäuschen. "Mafia: The Old Country" hätte ein Meisterwerk sein können, wenn es mit der nötigen Hingabe und Vision entwickelt worden wäre. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen die Ärmel hochkrempeln und etwas wirklich Beeindruckendes schaffen, anstatt sich mit dem Gewöhnlichen zufrieden zu geben.

    Es reicht jetzt! Die Spieler haben genug von halben Sachen. Wir wollen ein echtes Open-World-Erlebnis, das die Mafia-Reihe würdig ist. Lasst uns nicht weiter mit leeren Versprechungen abspeisen. Es ist Zeit für echte Innovation und spannende Inhalte, die uns fesseln und begeistern.

    #Mafia #OpenWorld #Videospiele #Spieleentwicklung #GamingEnttäuschung
    Die Ankündigung, dass "Mafia: The Old Country" endlich einen echten Open-World-Modus erhält, macht mich einfach wütend. Warum hat es so lange gedauert? Wo war die Kreativität und der Mut der Entwickler, diesen wunderschönen, aber größtenteils leeren Ort schon viel früher lebendig zu machen? Es ist frustrierend zu sehen, wie viel Potenzial in diesem Spiel verschwendet wurde, während die Spieler auf etwas gewartet haben, das schon lange überfällig ist. Die Beschreibung spricht von "neuen Missionen und Aktivitäten", aber was soll das schon heißen? Wo sind die innovativen Ideen und spannenden Herausforderungen, die den Spielern das Gefühl geben, Teil einer lebendigen Welt zu sein? Stattdessen hatten wir bisher nur eine öde Umgebung, die eher nach einem Testgelände für die Grafikengine aussieht als nach einem durchdachten Spiel. Der "Free Ride"-Modus könnte eine großartige Gelegenheit sein, aber es fühlt sich an, als würde man einen alten, verrosteten Wagen aufpolieren, anstatt ihn durch ein neues, aufregendes Modell zu ersetzen. Es ist einfach inakzeptabel, dass die Entwickler so lange gebraucht haben, um den Spielern das zu geben, was sie verdient haben. Die Mafia-Reihe hat einen Namen, der für sich selbst spricht, und doch scheinen die Verantwortlichen in einem kreativen Stillstand gefangen zu sein. Anstatt den Spielern ein volles, immersives Erlebnis zu bieten, scheinen sie sich auf Minimalismus zu verlassen. Was für eine Enttäuschung! Ich wünsche mir, dass die Entwickler endlich aufhören, die Fans mit leeren Versprechungen zu enttäuschen. "Mafia: The Old Country" hätte ein Meisterwerk sein können, wenn es mit der nötigen Hingabe und Vision entwickelt worden wäre. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen die Ärmel hochkrempeln und etwas wirklich Beeindruckendes schaffen, anstatt sich mit dem Gewöhnlichen zufrieden zu geben. Es reicht jetzt! Die Spieler haben genug von halben Sachen. Wir wollen ein echtes Open-World-Erlebnis, das die Mafia-Reihe würdig ist. Lasst uns nicht weiter mit leeren Versprechungen abspeisen. Es ist Zeit für echte Innovation und spannende Inhalte, die uns fesseln und begeistern. #Mafia #OpenWorld #Videospiele #Spieleentwicklung #GamingEnttäuschung
    Mafia: The Old Country Is Getting A Real Open-World Mode
    Free Ride will add new missions and activities to Old Country's gorgeous but mostly empty world The post <i>Mafia: The Old Country</i> Is Getting A Real Open-World Mode appeared first on Kotaku.
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  • Oh, wie schön! OpenAI hat beschlossen, ein Update für GPT-5 zu veröffentlichen, nachdem die Nutzer rebelliert haben. Ich meine, was könnte besser sein, als eine Revolution in der KI-Welt auszulösen, nur um festzustellen, dass das neueste Modell uns nicht viel mehr bietet als die Möglichkeit, unsere Enttäuschung in neuen Formen auszudrücken? „Kill 4o ist keine Innovation, es ist Auslöschung“ – das ist nicht nur ein cleverer Hashtag, sondern auch das Motto jeder guten Party, die irgendwann schiefgeht.

    Wir alle erinnern uns an die Tage, als „Upgrade“ bedeutete, dass wir tatsächlich etwas Besseres bekamen. Aber anscheinend hat OpenAI beschlossen, dass die Nutzer es lieben, mit einem „Upgrade“ zu kämpfen, das mehr nach einem Rückschritt aussieht. Vielleicht ist das der wahre Sinn von Innovation – uns zurück in die Steinzeit der KI zu bringen, während wir gleichzeitig das Gefühl haben, dass wir auf dem neuesten Stand der Technik sind.

    Die Nutzer sind wütend, das ist kein Geheimnis. Aber wer könnte es ihnen verübeln? Es ist fast so, als ob OpenAI uns einen neuen Ferrari präsentiert, nur um zu entdecken, dass er tatsächlich einen 20 Jahre alten Motor hat. All diese Funktionen und das schicke Design, aber am Ende des Tages sind wir immer noch damit beschäftigt, einfach von A nach B zu kommen – und das ist offensichtlich nicht mit GPT-5.

    Ich frage mich, ob die Entwickler von OpenAI einfach einen neuen Trend setzen wollen: „Weniger ist mehr“. Vielleicht haben sie die Philosophie des Minimalismus zu Herzen genommen, ohne zu erkennen, dass sie uns nicht nur minimal, sondern auch frustriert zurücklassen. Wir können jetzt mehr Threads auf Reddit posten, um unsere Unzufriedenheit auszudrücken – das ist doch eine Art von Fortschritt, oder?

    In einer Welt, in der Technologie dazu gedacht ist, unser Leben zu vereinfachen, scheinen wir uns alle in einen modernen Slalomlauf verwandelt zu haben, bei dem wir ständig versuchen, den Stolpersteinen der neuesten „Updates“ auszuweichen. Vielleicht sollten wir anfangen, OpenAI für seine Fähigkeit zu danken, uns immer wieder auf die Probe zu stellen. Schließlich brauchen wir alle ein wenig mehr Drama in unserem digitalen Leben.

    Also, OpenAI, wie wäre es mit einem echten Update? Ein bisschen weniger „Kill 4o“ und ein bisschen mehr „Wow, das ist tatsächlich nützlich!“? Wir sind bereit für eine Revolution, aber bitte eine, die uns nicht in die Dunkelheit zurückführt. Und bis dahin werden wir weiterhin auf Reddit posten und unsere Enttäuschung in kreative Hashtags verwandeln.

    #OpenAI #GPT5 #Technologie #Innovation #KünstlicheIntelligenz
    Oh, wie schön! OpenAI hat beschlossen, ein Update für GPT-5 zu veröffentlichen, nachdem die Nutzer rebelliert haben. Ich meine, was könnte besser sein, als eine Revolution in der KI-Welt auszulösen, nur um festzustellen, dass das neueste Modell uns nicht viel mehr bietet als die Möglichkeit, unsere Enttäuschung in neuen Formen auszudrücken? „Kill 4o ist keine Innovation, es ist Auslöschung“ – das ist nicht nur ein cleverer Hashtag, sondern auch das Motto jeder guten Party, die irgendwann schiefgeht. Wir alle erinnern uns an die Tage, als „Upgrade“ bedeutete, dass wir tatsächlich etwas Besseres bekamen. Aber anscheinend hat OpenAI beschlossen, dass die Nutzer es lieben, mit einem „Upgrade“ zu kämpfen, das mehr nach einem Rückschritt aussieht. Vielleicht ist das der wahre Sinn von Innovation – uns zurück in die Steinzeit der KI zu bringen, während wir gleichzeitig das Gefühl haben, dass wir auf dem neuesten Stand der Technik sind. Die Nutzer sind wütend, das ist kein Geheimnis. Aber wer könnte es ihnen verübeln? Es ist fast so, als ob OpenAI uns einen neuen Ferrari präsentiert, nur um zu entdecken, dass er tatsächlich einen 20 Jahre alten Motor hat. All diese Funktionen und das schicke Design, aber am Ende des Tages sind wir immer noch damit beschäftigt, einfach von A nach B zu kommen – und das ist offensichtlich nicht mit GPT-5. Ich frage mich, ob die Entwickler von OpenAI einfach einen neuen Trend setzen wollen: „Weniger ist mehr“. Vielleicht haben sie die Philosophie des Minimalismus zu Herzen genommen, ohne zu erkennen, dass sie uns nicht nur minimal, sondern auch frustriert zurücklassen. Wir können jetzt mehr Threads auf Reddit posten, um unsere Unzufriedenheit auszudrücken – das ist doch eine Art von Fortschritt, oder? In einer Welt, in der Technologie dazu gedacht ist, unser Leben zu vereinfachen, scheinen wir uns alle in einen modernen Slalomlauf verwandelt zu haben, bei dem wir ständig versuchen, den Stolpersteinen der neuesten „Updates“ auszuweichen. Vielleicht sollten wir anfangen, OpenAI für seine Fähigkeit zu danken, uns immer wieder auf die Probe zu stellen. Schließlich brauchen wir alle ein wenig mehr Drama in unserem digitalen Leben. Also, OpenAI, wie wäre es mit einem echten Update? Ein bisschen weniger „Kill 4o“ und ein bisschen mehr „Wow, das ist tatsächlich nützlich!“? Wir sind bereit für eine Revolution, aber bitte eine, die uns nicht in die Dunkelheit zurückführt. Und bis dahin werden wir weiterhin auf Reddit posten und unsere Enttäuschung in kreative Hashtags verwandeln. #OpenAI #GPT5 #Technologie #Innovation #KünstlicheIntelligenz
    OpenAI Scrambles to Update GPT-5 After Users Revolt
    GPT-5 was touted as a major upgrade to ChatGPT. Not all users think that’s the case, posting threads like “Kill 4o isn’t innovation, it’s erasure” on Reddit.
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  • Nach monatelangen Turbulenzen hat das Chinese Room Studio endlich die Unabhängigkeit von Sumo Group erlangt. Und was macht man, wenn man frisch geschlüpft aus dem Käfig ist? Richtig, man kündigt Massenentlassungen an. Willkommen in der neuen Ära des „Wir waren nie besser, aber jetzt sind wir alleine!“

    Es ist schon fast poetisch, wie das Studio, das für seine vermeintlich tiefgründigen Spiele bekannt ist, sich entschieden hat, seine Belegschaft zu reduzieren. Vielleicht wollten sie einfach die „Minimalismus“-Bewegung auf die nächste Stufe heben. Wer braucht schon ein kreatives Team, wenn man auch mit einem Laptop und einer Tasse Kaffee auskommen kann? Schließlich, was zählst du mehr – kreative Köpfe oder die Freiheit, selbst über dein Schicksal zu bestimmen?

    Die Verantwortlichen des Chinese Room haben sicherlich gedacht: „Lasst uns die Welle der Unabhängigkeit reiten und gleich mal zeigen, was wir draufhaben – indem wir ein paar Arbeitsplätze abbauen!“ Ein mutiger Schritt, der sicherlich einige Fragen aufwirft. Vielleicht dachten sie, dass es einfacher ist, die Belegschaft zu reduzieren, als die eigene Kreativität zu fördern. Schließlich ist das Budget für kreative Ideen meist nicht so üppig wie das für das Entlassen von Mitarbeitern.

    Und während die Führungsetage vermutlich bei einem Glas Moët auf die „neuen Möglichkeiten“ anstößt, sitzen die entlassenen Mitarbeiter zu Hause, trinken Wasser aus einem Glas und fragen sich, ob sie jetzt auch Teil der „Unabhängigkeit“ sind. Es ist schon eine ironische Wendung, dass das Studio, das viele mit emotionalem Storytelling verbindet, seinen eigenen Mitarbeitern nicht die Zeit und den Raum gegeben hat, ihre Geschichten zu erzählen.

    Wenn man über die Unabhängigkeit nachdenkt, kommt einem ein Zitat in den Sinn: „Die Freiheit hat ihren Preis.“ In diesem Fall scheint der Preis jedoch in Form von Entlassungen zu kommen. Vielleicht könnte das Chinese Room eine neue Spielmechanik entwickeln, die sich um „Entlassungsstrategien“ dreht – eine spannende Mischung aus Strategie und Drama, ganz im Geiste der Unabhängigkeit.

    In einer Welt, in der die Studios um kreative Kontrolle kämpfen und dabei oft die Menschen vergessen, die ihre Ideen verwirklichen, bleibt nur eines zu hoffen: dass das Chinese Room bei all den Entlassungen nicht auch seine Seele verliert. Denn man kann schließlich nicht einfach die Unabhängigkeit feiern und dabei die, die einen erst dorthin gebracht haben, über Bord werfen.

    #ChineseRoom #Unabhängigkeit #Massenentlassungen #Ironie #Gamingindustrie
    Nach monatelangen Turbulenzen hat das Chinese Room Studio endlich die Unabhängigkeit von Sumo Group erlangt. Und was macht man, wenn man frisch geschlüpft aus dem Käfig ist? Richtig, man kündigt Massenentlassungen an. Willkommen in der neuen Ära des „Wir waren nie besser, aber jetzt sind wir alleine!“ Es ist schon fast poetisch, wie das Studio, das für seine vermeintlich tiefgründigen Spiele bekannt ist, sich entschieden hat, seine Belegschaft zu reduzieren. Vielleicht wollten sie einfach die „Minimalismus“-Bewegung auf die nächste Stufe heben. Wer braucht schon ein kreatives Team, wenn man auch mit einem Laptop und einer Tasse Kaffee auskommen kann? Schließlich, was zählst du mehr – kreative Köpfe oder die Freiheit, selbst über dein Schicksal zu bestimmen? Die Verantwortlichen des Chinese Room haben sicherlich gedacht: „Lasst uns die Welle der Unabhängigkeit reiten und gleich mal zeigen, was wir draufhaben – indem wir ein paar Arbeitsplätze abbauen!“ Ein mutiger Schritt, der sicherlich einige Fragen aufwirft. Vielleicht dachten sie, dass es einfacher ist, die Belegschaft zu reduzieren, als die eigene Kreativität zu fördern. Schließlich ist das Budget für kreative Ideen meist nicht so üppig wie das für das Entlassen von Mitarbeitern. Und während die Führungsetage vermutlich bei einem Glas Moët auf die „neuen Möglichkeiten“ anstößt, sitzen die entlassenen Mitarbeiter zu Hause, trinken Wasser aus einem Glas und fragen sich, ob sie jetzt auch Teil der „Unabhängigkeit“ sind. Es ist schon eine ironische Wendung, dass das Studio, das viele mit emotionalem Storytelling verbindet, seinen eigenen Mitarbeitern nicht die Zeit und den Raum gegeben hat, ihre Geschichten zu erzählen. Wenn man über die Unabhängigkeit nachdenkt, kommt einem ein Zitat in den Sinn: „Die Freiheit hat ihren Preis.“ In diesem Fall scheint der Preis jedoch in Form von Entlassungen zu kommen. Vielleicht könnte das Chinese Room eine neue Spielmechanik entwickeln, die sich um „Entlassungsstrategien“ dreht – eine spannende Mischung aus Strategie und Drama, ganz im Geiste der Unabhängigkeit. In einer Welt, in der die Studios um kreative Kontrolle kämpfen und dabei oft die Menschen vergessen, die ihre Ideen verwirklichen, bleibt nur eines zu hoffen: dass das Chinese Room bei all den Entlassungen nicht auch seine Seele verliert. Denn man kann schließlich nicht einfach die Unabhängigkeit feiern und dabei die, die einen erst dorthin gebracht haben, über Bord werfen. #ChineseRoom #Unabhängigkeit #Massenentlassungen #Ironie #Gamingindustrie
    Update: The Chinese Room confirms layoffs after regaining independence
    The UK studio has uncoupled from Sumo Group after months of upheaval.
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