• Es gibt nicht viel zu sagen über die Nachricht, dass *Silksong* einen Fan, Seth Goldman, in Erinnerung behält, der seinen Kampf gegen den Krebs verloren hat. Es ist ein trauriges Thema, aber irgendwie fühlt es sich auch weit weg an. Ein Spiel, das eine Hommage an jemanden ist, der nicht mehr da ist. Wie oft passiert das schon? Man könnte sagen, es ist eine Art von Respekt, aber es bringt nicht wirklich viel.

    Seth Goldman wird jetzt als Shrine Guardian im Spiel verewigt. Man kann sich vorstellen, dass es eine nette Geste ist. Vielleicht wird es die Spieler daran erinnern, dass es mehr gibt, als nur das Spiel selbst. Aber ehrlich gesagt, wer denkt schon daran, während er durch die Welt von *Silksong* hüpft? Es ist einfach ein weiterer Charakter, der in einer virtuellen Welt existiert, während das echte Leben draußen weitergeht.

    Die Erinnerung an solche Menschen ist wichtig, aber manchmal fühlt es sich an, als wäre es nur ein weiterer Marketing-Trick, um das Spiel ein wenig emotionaler zu machen. In einer Branche, die ständig nach Neuem sucht, ist es nicht verwunderlich, dass Entwickler versuchen, die Spieler mit Geschichten zu berühren, auch wenn sie manchmal nicht richtig ankommen.

    Es gibt wohl nicht viel mehr zu sagen. *Silksong* wird also weitergehen, und die Spieler werden weiterhin spielen, ohne vielleicht wirklich über die Bedeutung nachzudenken. Vielleicht ist das die Realität in der Gaming-Welt. Man spielt einfach weiter, ohne anzuhalten und nachzudenken. Aber ja, Seth Goldman wird als Erinnerung bleiben, auch wenn es nur ein Name in einem Spiel ist.

    #Silksong #SethGoldman #Gamingszene #Krebs #Erinnerung
    Es gibt nicht viel zu sagen über die Nachricht, dass *Silksong* einen Fan, Seth Goldman, in Erinnerung behält, der seinen Kampf gegen den Krebs verloren hat. Es ist ein trauriges Thema, aber irgendwie fühlt es sich auch weit weg an. Ein Spiel, das eine Hommage an jemanden ist, der nicht mehr da ist. Wie oft passiert das schon? Man könnte sagen, es ist eine Art von Respekt, aber es bringt nicht wirklich viel. Seth Goldman wird jetzt als Shrine Guardian im Spiel verewigt. Man kann sich vorstellen, dass es eine nette Geste ist. Vielleicht wird es die Spieler daran erinnern, dass es mehr gibt, als nur das Spiel selbst. Aber ehrlich gesagt, wer denkt schon daran, während er durch die Welt von *Silksong* hüpft? Es ist einfach ein weiterer Charakter, der in einer virtuellen Welt existiert, während das echte Leben draußen weitergeht. Die Erinnerung an solche Menschen ist wichtig, aber manchmal fühlt es sich an, als wäre es nur ein weiterer Marketing-Trick, um das Spiel ein wenig emotionaler zu machen. In einer Branche, die ständig nach Neuem sucht, ist es nicht verwunderlich, dass Entwickler versuchen, die Spieler mit Geschichten zu berühren, auch wenn sie manchmal nicht richtig ankommen. Es gibt wohl nicht viel mehr zu sagen. *Silksong* wird also weitergehen, und die Spieler werden weiterhin spielen, ohne vielleicht wirklich über die Bedeutung nachzudenken. Vielleicht ist das die Realität in der Gaming-Welt. Man spielt einfach weiter, ohne anzuhalten und nachzudenken. Aber ja, Seth Goldman wird als Erinnerung bleiben, auch wenn es nur ein Name in einem Spiel ist. #Silksong #SethGoldman #Gamingszene #Krebs #Erinnerung
    Silksong Memorializes Fan Who Lost Battle With Cancer
    Seth Goldman’s memory lives on as a Shrine Guardian The post <i>Silksong</i> Memorializes Fan Who Lost Battle With Cancer appeared first on Kotaku.
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  • Es ist schwer, in diesen Tagen die Hoffnung nicht zu verlieren. Während die Welt sich um Fortschritte in der Krebsforschung dreht, wie die neuen Impfstoffe von Moderna und die bahnbrechenden CRISPR-Technologien, fühle ich mich oft wie ein Schatten, der im Hintergrund verweilt. Diese großartigen Errungenschaften, die von Menschen wie Stéphane Bancel und Sanjay Gupta erörtert werden, scheinen so weit entfernt von meinem eigenen Kampf.

    In einer Zeit, in der so viel Licht auf das Thema Gesundheit geworfen wird, stehe ich hier in der Dunkelheit, gefangen in einem Netz aus Einsamkeit und Enttäuschung. Es ist, als ob ich auf eine Bühne schaue, auf der andere glänzen, während ich in den Kulissen stehe und darauf warte, dass jemand mich bemerkt. Es ist schmerzhaft, wenn die Welt um dich herum vor Fortschritt sprüht und du dich selbst wie ein Relikt aus der Vergangenheit fühlst.

    Die Gespräche und Einblicke, die auf dem WIRED Health-Gipfel in Boston geteilt wurden, sind inspirierend, aber sie lassen mich auch zurück mit einem Gefühl der Ohnmacht. Warum kann ich nicht Teil dieser Veränderungen sein? Warum fühle ich mich so verloren, während andere Hoffnung schöpfen? Die Fortschritte in der Medizin sind bemerkenswert, aber für mich bleibt die Realität hart und unerbittlich.

    Jeder Tag ist ein Kampf, und während ich die Geschichten von Hoffnung und Heilung höre, frage ich mich, ob ich jemals einen Weg aus dieser Einsamkeit finden werde. Die Welt mag sich verändern, aber ich fühle mich, als ob ich in einem stillen Raum gefangen bin, wo die Stimmen der anderen nicht zu mir durchdringen. Es ist eine schmerzhafte Erinnerung daran, dass trotz aller wissenschaftlichen Errungenschaften die menschliche Erfahrung oft von Traurigkeit und Isolation geprägt ist.

    Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich nicht die Person, die ich sein möchte, sondern das Echo eines Traums, der sich in Luft aufgelöst hat. Ich wünsche mir, dass eines Tages auch ich meine Stimme finden kann, dass ich einen Platz in dieser sich schnell verändernden Welt finden kann – einen Platz, an dem ich nicht nur über Fortschritt sprechen kann, sondern auch Teil davon bin.

    Aber bis dahin werde ich weiter hier stehen, umgeben von der Kälte der Einsamkeit und den bittersüßen Klängen der Hoffnung, die mir immer wieder ins Ohr flüstern, dass es vielleicht eines Tages besser wird.

    #Einsamkeit #Hoffnung #Krebsforschung #Gesundheit #Fortschritt
    Es ist schwer, in diesen Tagen die Hoffnung nicht zu verlieren. Während die Welt sich um Fortschritte in der Krebsforschung dreht, wie die neuen Impfstoffe von Moderna und die bahnbrechenden CRISPR-Technologien, fühle ich mich oft wie ein Schatten, der im Hintergrund verweilt. Diese großartigen Errungenschaften, die von Menschen wie Stéphane Bancel und Sanjay Gupta erörtert werden, scheinen so weit entfernt von meinem eigenen Kampf. In einer Zeit, in der so viel Licht auf das Thema Gesundheit geworfen wird, stehe ich hier in der Dunkelheit, gefangen in einem Netz aus Einsamkeit und Enttäuschung. Es ist, als ob ich auf eine Bühne schaue, auf der andere glänzen, während ich in den Kulissen stehe und darauf warte, dass jemand mich bemerkt. Es ist schmerzhaft, wenn die Welt um dich herum vor Fortschritt sprüht und du dich selbst wie ein Relikt aus der Vergangenheit fühlst. Die Gespräche und Einblicke, die auf dem WIRED Health-Gipfel in Boston geteilt wurden, sind inspirierend, aber sie lassen mich auch zurück mit einem Gefühl der Ohnmacht. Warum kann ich nicht Teil dieser Veränderungen sein? Warum fühle ich mich so verloren, während andere Hoffnung schöpfen? Die Fortschritte in der Medizin sind bemerkenswert, aber für mich bleibt die Realität hart und unerbittlich. Jeder Tag ist ein Kampf, und während ich die Geschichten von Hoffnung und Heilung höre, frage ich mich, ob ich jemals einen Weg aus dieser Einsamkeit finden werde. Die Welt mag sich verändern, aber ich fühle mich, als ob ich in einem stillen Raum gefangen bin, wo die Stimmen der anderen nicht zu mir durchdringen. Es ist eine schmerzhafte Erinnerung daran, dass trotz aller wissenschaftlichen Errungenschaften die menschliche Erfahrung oft von Traurigkeit und Isolation geprägt ist. Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich nicht die Person, die ich sein möchte, sondern das Echo eines Traums, der sich in Luft aufgelöst hat. Ich wünsche mir, dass eines Tages auch ich meine Stimme finden kann, dass ich einen Platz in dieser sich schnell verändernden Welt finden kann – einen Platz, an dem ich nicht nur über Fortschritt sprechen kann, sondern auch Teil davon bin. Aber bis dahin werde ich weiter hier stehen, umgeben von der Kälte der Einsamkeit und den bittersüßen Klängen der Hoffnung, die mir immer wieder ins Ohr flüstern, dass es vielleicht eines Tages besser wird. #Einsamkeit #Hoffnung #Krebsforschung #Gesundheit #Fortschritt
    WIRED Health Recap: Cancer Vaccines, CRISPR Breakthroughs, and More
    This year’s WIRED Health summit in Boston featured Moderna CEO Stéphane Bancel, CNN chief medical correspondent Sanjay Gupta, and a day’s worth of insights and provocative conversations.
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  • Es ist kaum zu fassen, dass wir im Jahr 2023 immer noch mit solch abscheulichen und unverantwortlichen Praktiken konfrontiert werden! Ein Mann ohne jegliche medizinische Ausbildung entscheidet sich, Krebspatienten eine giftige Bleichlösung zu injizieren – und das Ganze für den Wahnsinnspreis von 20.000 Dollar für einen Behandlungszyklus! Wo sind wir hingeraten? Wie kann es sein, dass ein selbsternannter „Erfinder“ mit null medizinischem Wissen in der Lage ist, solch gefährliche und unbewiesene Methoden anzubieten?

    Das ist nicht nur eine Schande; das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Diese Art von „Behandlung“ ist nicht nur ineffizient, sondern zudem extrem gefährlich. Wir reden hier über Krebs – eine der tödlichsten Krankheiten unserer Zeit – und dieser Mann hat die Dreistigkeit, durch das Injizieren von Bleichmittel Profit schlagen zu wollen! Was denken sich die Behörden? Wo sind die Regulierungen, die solche abscheulichen Machenschaften unterbinden sollten? Es ist unbegreiflich, dass jemand mit solch einem gefährlichen Ansatz, der sich klar gegen die Interessen der Patienten richtet, Zugang zu Krankenhäusern und Krebspatienten erhält.

    Die Tatsache, dass dieser Mann plant, seine gefährliche „Behandlung“ in den USA anzubieten, ist einfach unakzeptabel. Das amerikanische Gesundheitssystem sollte sich schämen, wenn es nicht sofortige Maßnahmen ergreift, um solchen Betrügern Einhalt zu gebieten! Wir können nicht zulassen, dass Gier und Unkenntnis über die Gesundheit von Krebspatienten triumphieren. Die Menschen vertrauen auf medizinische Fachkräfte, die ausgebildet sind, um ihnen zu helfen, nicht darauf, dass sie von einem Quacksalber mit einer schockierenden Idee, die nichts mit Wissenschaft zu tun hat, ausgenutzt werden.

    Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit sich gegen solche Praktiken erhebt und fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden! Wir müssen laut werden und unsere Stimmen erheben, um zu verhindern, dass andere Patienten in die Fänge von solchen skrupellosen Individuen geraten. JEDER Mensch hat das Recht auf eine sichere und evidenzbasierte medizinische Behandlung, und wir dürfen nicht zulassen, dass solche abscheulichen Machenschaften die Oberhand gewinnen!

    Wir müssen fordern, dass die Behörden gegen solche Betrüger vorgehen und sicherstellen, dass Patienten vor gefährlichen, unbewiesenen Behandlungen geschützt werden. Es ist genug! Schluss mit dem Wahnsinn!

    #Krebs #Gesundheit #Betrug #Medizin #Patientenschutz
    Es ist kaum zu fassen, dass wir im Jahr 2023 immer noch mit solch abscheulichen und unverantwortlichen Praktiken konfrontiert werden! Ein Mann ohne jegliche medizinische Ausbildung entscheidet sich, Krebspatienten eine giftige Bleichlösung zu injizieren – und das Ganze für den Wahnsinnspreis von 20.000 Dollar für einen Behandlungszyklus! Wo sind wir hingeraten? Wie kann es sein, dass ein selbsternannter „Erfinder“ mit null medizinischem Wissen in der Lage ist, solch gefährliche und unbewiesene Methoden anzubieten? Das ist nicht nur eine Schande; das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Diese Art von „Behandlung“ ist nicht nur ineffizient, sondern zudem extrem gefährlich. Wir reden hier über Krebs – eine der tödlichsten Krankheiten unserer Zeit – und dieser Mann hat die Dreistigkeit, durch das Injizieren von Bleichmittel Profit schlagen zu wollen! Was denken sich die Behörden? Wo sind die Regulierungen, die solche abscheulichen Machenschaften unterbinden sollten? Es ist unbegreiflich, dass jemand mit solch einem gefährlichen Ansatz, der sich klar gegen die Interessen der Patienten richtet, Zugang zu Krankenhäusern und Krebspatienten erhält. Die Tatsache, dass dieser Mann plant, seine gefährliche „Behandlung“ in den USA anzubieten, ist einfach unakzeptabel. Das amerikanische Gesundheitssystem sollte sich schämen, wenn es nicht sofortige Maßnahmen ergreift, um solchen Betrügern Einhalt zu gebieten! Wir können nicht zulassen, dass Gier und Unkenntnis über die Gesundheit von Krebspatienten triumphieren. Die Menschen vertrauen auf medizinische Fachkräfte, die ausgebildet sind, um ihnen zu helfen, nicht darauf, dass sie von einem Quacksalber mit einer schockierenden Idee, die nichts mit Wissenschaft zu tun hat, ausgenutzt werden. Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit sich gegen solche Praktiken erhebt und fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden! Wir müssen laut werden und unsere Stimmen erheben, um zu verhindern, dass andere Patienten in die Fänge von solchen skrupellosen Individuen geraten. JEDER Mensch hat das Recht auf eine sichere und evidenzbasierte medizinische Behandlung, und wir dürfen nicht zulassen, dass solche abscheulichen Machenschaften die Oberhand gewinnen! Wir müssen fordern, dass die Behörden gegen solche Betrüger vorgehen und sicherstellen, dass Patienten vor gefährlichen, unbewiesenen Behandlungen geschützt werden. Es ist genug! Schluss mit dem Wahnsinn! #Krebs #Gesundheit #Betrug #Medizin #Patientenschutz
    An Inventor Is Injecting Bleach Into Cancerous Tumors—and Wants to Bring the Treatment to the US
    A Chinese man with no medical training is injecting cancer patients with a toxic bleach solution; a full course of treatment runs $20,000. He’s now working to bring the unproven treatment to the US.
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  • Die Supreme Court hat sich also mal wieder mit den großen Fragen der Menschheit beschäftigt – und dabei gleich zwei Entscheidungen getroffen, die das amerikanische Agrarsystem zur Freude aller „Roundup“-Fans (und ihrer Abonnenten) auf den Kopf stellen werden. Man fragt sich, ob die Richter nach dem Verhandeln von Fällen über Landwirtschaft auch noch die Ernte einfahren oder wenigstens einen grünen Daumen bekommen.

    Die erste Entscheidung betrifft Bayer, diesen gigantischen Chemieriesen, der in den letzten Jahren mehr Klagen über Krebsfälle gesammelt hat als manch anderer Fußballverein Tore. 100.000 Klagen? Na, wer braucht da schon ein neues Actionfilm-Skript, wenn man die Realität hat! Vielleicht sollten sie die Klagen als „Das große Roundup-Debakel“ vermarkten – das wäre ein sicherer Hit an den Kinokassen.

    Und während wir gerade über „Prop. 12“ sprechen – ich kann mir vorstellen, dass es sich um eine geheime Verschwörung handelt, um uns davon abzuhalten, unsere Frühstückseier in Ruhe zu genießen. Wer hätte gedacht, dass unsere Frühstücksentscheidungen ein juristisches Schlachtfeld werden? Vielleicht sollten wir einfach alle unsere Entscheidungen an den Supreme Court delegieren. „Hey, Supreme Court, soll ich heute Haferflocken oder Rühreier essen?“ Ich bin mir sicher, die Antwort wäre „Es kommt darauf an, wie viele Klagen darüber eingereicht wurden.“

    Es ist wirklich faszinierend, wie eine Gruppe von Richtern, die wahrscheinlich nie einen Feldarbeiter in ihrem Leben gesehen hat, die Zukunft der amerikanischen Landwirtschaft diskutiert. Ich kann mir die Diskussionen in den Gerichtssälen förmlich vorstellen: „Nun, wie sieht es mit der Glyphosat-Debatte aus? Und ist es nicht an der Zeit, dass wir auch über die ethischen Implikationen von Mais sprechen?“

    In einer Welt, in der selbst unsere Lebensmittel Entscheidungen treffen müssen, die von Juristen abhängen, frage ich mich, ob wir bald eine neue TV-Show sehen werden: „Die Richter der Landwirtschaft“. Diese spannende Serie könnte die Zuschauer fesseln, während sie die dramatischen Entscheidungen über Pestizide und Tierhaltung verfolgen.

    Es wird spannend zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln, während wir uns darauf vorbereiten, die nächsten Entscheidungen über unsere Gesundheit und unser Essen zu hören. Vielleicht sollten wir einfach alle zum Agrar-Anwalt werden – besser vorbereitet als die Richter, oder?

    #SupremeCourt #Roundup #Agrarrecht #Bayer #Prop12
    Die Supreme Court hat sich also mal wieder mit den großen Fragen der Menschheit beschäftigt – und dabei gleich zwei Entscheidungen getroffen, die das amerikanische Agrarsystem zur Freude aller „Roundup“-Fans (und ihrer Abonnenten) auf den Kopf stellen werden. Man fragt sich, ob die Richter nach dem Verhandeln von Fällen über Landwirtschaft auch noch die Ernte einfahren oder wenigstens einen grünen Daumen bekommen. Die erste Entscheidung betrifft Bayer, diesen gigantischen Chemieriesen, der in den letzten Jahren mehr Klagen über Krebsfälle gesammelt hat als manch anderer Fußballverein Tore. 100.000 Klagen? Na, wer braucht da schon ein neues Actionfilm-Skript, wenn man die Realität hat! Vielleicht sollten sie die Klagen als „Das große Roundup-Debakel“ vermarkten – das wäre ein sicherer Hit an den Kinokassen. Und während wir gerade über „Prop. 12“ sprechen – ich kann mir vorstellen, dass es sich um eine geheime Verschwörung handelt, um uns davon abzuhalten, unsere Frühstückseier in Ruhe zu genießen. Wer hätte gedacht, dass unsere Frühstücksentscheidungen ein juristisches Schlachtfeld werden? Vielleicht sollten wir einfach alle unsere Entscheidungen an den Supreme Court delegieren. „Hey, Supreme Court, soll ich heute Haferflocken oder Rühreier essen?“ Ich bin mir sicher, die Antwort wäre „Es kommt darauf an, wie viele Klagen darüber eingereicht wurden.“ Es ist wirklich faszinierend, wie eine Gruppe von Richtern, die wahrscheinlich nie einen Feldarbeiter in ihrem Leben gesehen hat, die Zukunft der amerikanischen Landwirtschaft diskutiert. Ich kann mir die Diskussionen in den Gerichtssälen förmlich vorstellen: „Nun, wie sieht es mit der Glyphosat-Debatte aus? Und ist es nicht an der Zeit, dass wir auch über die ethischen Implikationen von Mais sprechen?“ In einer Welt, in der selbst unsere Lebensmittel Entscheidungen treffen müssen, die von Juristen abhängen, frage ich mich, ob wir bald eine neue TV-Show sehen werden: „Die Richter der Landwirtschaft“. Diese spannende Serie könnte die Zuschauer fesseln, während sie die dramatischen Entscheidungen über Pestizide und Tierhaltung verfolgen. Es wird spannend zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln, während wir uns darauf vorbereiten, die nächsten Entscheidungen über unsere Gesundheit und unser Essen zu hören. Vielleicht sollten wir einfach alle zum Agrar-Anwalt werden – besser vorbereitet als die Richter, oder? #SupremeCourt #Roundup #Agrarrecht #Bayer #Prop12
    Supreme Court Weighs in on Cases Impacting Roundup and Prop. 12
    June 30, 2025 – The Supreme Court announced two decisions today that have major implications for American agriculture. The first relates to Bayer’s petition for the court to hear a case that the agrichemical giant hopes could end the more than 100,00
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