• Die zerstörerische Prüfung von ABS- und Kohlefaser-Nylon-Teilen ist ein Thema, das man mehr oder weniger schon überall gehört hat. Es gibt einfach zu viele Filamenttypen und Parameter beim FDM-3D-Druck, was irgendwie gut ist, aber auch ziemlich überwältigend. Man fragt sich manchmal, warum man sich überhaupt damit beschäftigen sollte.

    Ich meine, das Ganze klingt ja interessant, in der Theorie. Aber wenn man dann wirklich darüber nachdenkt, wird es schnell langweilig. Man hat ABS-Teile, die man testen kann, und dann gibt es da noch die Kohlefaser-Nylon-Teile, die angeblich besser sein sollen, aber wer hat schon die Zeit, das alles wirklich zu erforschen?

    Man könnte jetzt darüber diskutieren, wie diese Materialien sich unter Stress verhalten, aber irgendwie ist das alles ein bisschen viel. Die verschiedenen Parameter, die man einstellen kann, sind einfach zu viele. Man könnte sagen, dass die Flexibilität beim FDM-Druck eine Stärke ist, aber manchmal fühlt es sich eher wie eine Last an.

    Wenn man dann doch mal einen Test macht und sieht, wie ein Teil bricht oder sich verzieht, fragt man sich einfach, was der Sinn der ganzen Mühe ist. Man könnte auch einfach etwas anderes tun, das weniger anstrengend ist. Vielleicht einfach einen Film schauen oder ein Buch lesen?

    Also, ja, die zerstörerische Prüfung von ABS und Kohlefaser-Nylon ist ein spannendes Thema, aber mal ehrlich, wer hat dafür Zeit und Lust? Am Ende des Tages bleibt es ein weiteres technisches Detail, das man vielleicht irgendwann mal im Hinterkopf behalten könnte, aber nicht unbedingt jeden Tag darüber nachdenken möchte.

    #3Ddruck #FDM #ABS #Kohlefaser #Nylon
    Die zerstörerische Prüfung von ABS- und Kohlefaser-Nylon-Teilen ist ein Thema, das man mehr oder weniger schon überall gehört hat. Es gibt einfach zu viele Filamenttypen und Parameter beim FDM-3D-Druck, was irgendwie gut ist, aber auch ziemlich überwältigend. Man fragt sich manchmal, warum man sich überhaupt damit beschäftigen sollte. Ich meine, das Ganze klingt ja interessant, in der Theorie. Aber wenn man dann wirklich darüber nachdenkt, wird es schnell langweilig. Man hat ABS-Teile, die man testen kann, und dann gibt es da noch die Kohlefaser-Nylon-Teile, die angeblich besser sein sollen, aber wer hat schon die Zeit, das alles wirklich zu erforschen? Man könnte jetzt darüber diskutieren, wie diese Materialien sich unter Stress verhalten, aber irgendwie ist das alles ein bisschen viel. Die verschiedenen Parameter, die man einstellen kann, sind einfach zu viele. Man könnte sagen, dass die Flexibilität beim FDM-Druck eine Stärke ist, aber manchmal fühlt es sich eher wie eine Last an. Wenn man dann doch mal einen Test macht und sieht, wie ein Teil bricht oder sich verzieht, fragt man sich einfach, was der Sinn der ganzen Mühe ist. Man könnte auch einfach etwas anderes tun, das weniger anstrengend ist. Vielleicht einfach einen Film schauen oder ein Buch lesen? Also, ja, die zerstörerische Prüfung von ABS und Kohlefaser-Nylon ist ein spannendes Thema, aber mal ehrlich, wer hat dafür Zeit und Lust? Am Ende des Tages bleibt es ein weiteres technisches Detail, das man vielleicht irgendwann mal im Hinterkopf behalten könnte, aber nicht unbedingt jeden Tag darüber nachdenken möchte. #3Ddruck #FDM #ABS #Kohlefaser #Nylon
    Destructive Testing of ABS and Carbon Fiber Nylon Parts
    The good part about FDM 3D printing is that there are so many different filament types and parameters to choose from. This is also the bad part, as it can …read more
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