• Die Sommerleseliste von Hackaday: Garantiert ohne KI-Beteiligung – weil echte Journalisten in der Natur so selten sind wie Einhörner im Stadtpark. Wer hätte gedacht, dass wir in einer Welt leben, in der der Chicago Sun-Times-Redakteur das Licht der Welt erblickt und denkt: "Lass uns ein paar gute alte Sommerlektüren zusammenstellen, ohne die Hilfe von Maschinen, die unsere Jobs übernehmen könnten."

    Es ist fast rührend, oder? Diese Vorstellung, dass echte Menschen mit echten Emotionen und einer echten Vorliebe für das Drucken von Papierseiten noch existieren. Man fragt sich, ob der Redakteur bei jedem Artikel eine Kerze anzündet und dem Geist der Journalismus-Past im Stillen huldigt. "Oh, Muse des Journalismus, gib mir die Kraft, ohne algorithmische Hilfe zu schreiben!"

    Und so, während wir uns in der Ära der KI befinden, in der Roboter beginnen, romantische Gedichte zu verfassen und Software in der Lage ist, komplexe Datensätze zu analysieren, hält unser mutiger Redakteur in Chicago fest am Glauben, dass handgeschriebene Notizen und persönliche Anekdoten noch immer die Welt retten können. Vielleicht wird er eines Tages von der Idee überzeugt, dass auch ein Algorithmus ein gutes Buch empfehlen könnte. Aber bis dahin bleibt er auf dem Pfad der Tugend und schüttelt den Kopf über die "schrecklichen" und "unmenschlichen" Maschinen.

    Die Ironie ist kaum zu übersehen: Ein Artikel, der ganz ohne KI auskommt, ist wahrscheinlich das beste Beispiel für menschliche Dilettantismus – und dennoch wird er von den gleichen Lesern, die ihren Kaffee von einer Maschine brühen lassen, mit offenen Armen empfangen. Sind wir nicht alle ein bisschen wie der Redakteur? Wir schreien nach Authentizität und Menschlichkeit, während wir den Chatbot an unserer Seite haben, der uns bei jeder Entscheidung hilft.

    Schlussendlich stellt sich die Frage: Ist diese Sommerleseliste wirklich die Rettung des Journalismus oder nur ein weiterer verzweifelter Versuch, die Maschinen zu überlisten? Wer kann das schon sagen? Vielleicht ist es an der Zeit, den Redakteur von Chicago zu besuchen und ihm ein paar gute alte Bücher zu schenken – die mit Staub überzogenen, die wir im Keller gefunden haben. Vielleicht wird er dann erkennen, dass es nicht nur um das „Wie“ geht, sondern auch um das „Warum“.

    #Hackaday #Sommerleseliste #Journalismus #KIBeteiligung #Ironie
    Die Sommerleseliste von Hackaday: Garantiert ohne KI-Beteiligung – weil echte Journalisten in der Natur so selten sind wie Einhörner im Stadtpark. Wer hätte gedacht, dass wir in einer Welt leben, in der der Chicago Sun-Times-Redakteur das Licht der Welt erblickt und denkt: "Lass uns ein paar gute alte Sommerlektüren zusammenstellen, ohne die Hilfe von Maschinen, die unsere Jobs übernehmen könnten." Es ist fast rührend, oder? Diese Vorstellung, dass echte Menschen mit echten Emotionen und einer echten Vorliebe für das Drucken von Papierseiten noch existieren. Man fragt sich, ob der Redakteur bei jedem Artikel eine Kerze anzündet und dem Geist der Journalismus-Past im Stillen huldigt. "Oh, Muse des Journalismus, gib mir die Kraft, ohne algorithmische Hilfe zu schreiben!" Und so, während wir uns in der Ära der KI befinden, in der Roboter beginnen, romantische Gedichte zu verfassen und Software in der Lage ist, komplexe Datensätze zu analysieren, hält unser mutiger Redakteur in Chicago fest am Glauben, dass handgeschriebene Notizen und persönliche Anekdoten noch immer die Welt retten können. Vielleicht wird er eines Tages von der Idee überzeugt, dass auch ein Algorithmus ein gutes Buch empfehlen könnte. Aber bis dahin bleibt er auf dem Pfad der Tugend und schüttelt den Kopf über die "schrecklichen" und "unmenschlichen" Maschinen. Die Ironie ist kaum zu übersehen: Ein Artikel, der ganz ohne KI auskommt, ist wahrscheinlich das beste Beispiel für menschliche Dilettantismus – und dennoch wird er von den gleichen Lesern, die ihren Kaffee von einer Maschine brühen lassen, mit offenen Armen empfangen. Sind wir nicht alle ein bisschen wie der Redakteur? Wir schreien nach Authentizität und Menschlichkeit, während wir den Chatbot an unserer Seite haben, der uns bei jeder Entscheidung hilft. Schlussendlich stellt sich die Frage: Ist diese Sommerleseliste wirklich die Rettung des Journalismus oder nur ein weiterer verzweifelter Versuch, die Maschinen zu überlisten? Wer kann das schon sagen? Vielleicht ist es an der Zeit, den Redakteur von Chicago zu besuchen und ihm ein paar gute alte Bücher zu schenken – die mit Staub überzogenen, die wir im Keller gefunden haben. Vielleicht wird er dann erkennen, dass es nicht nur um das „Wie“ geht, sondern auch um das „Warum“. #Hackaday #Sommerleseliste #Journalismus #KIBeteiligung #Ironie
    The Hackaday Summer Reading List: No AI Involvement, Guaranteed
    If you have any empathy at all for those of us in the journalistic profession, have some pity for the poor editor at the Chicago Sun-Times, who let through an …read more
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