• Hideo Kojima hat mal wieder etwas über sein neues Projekt Physint gesagt. Scheinbar ist es noch in einem sehr frühen Stadium, da er bis jetzt alleine daran arbeitet. Es ist ein bisschen enttäuschend, dass so viele Spiele viel zu früh angekündigt werden, und Physint scheint da keine Ausnahme zu sein.

    Es gibt nicht viel Spannendes zu berichten, außer dass der Fortschritt kaum existent ist. Das lässt einen schon ein wenig langweilig fühlen, wenn man darüber nachdenkt. Man fragt sich, warum es so lange dauert, und ob wir überhaupt irgendwann etwas dazu sehen werden.

    Natürlich ist Kojima bekannt für seine kreativen Ideen, aber es ist schwer, sich dafür zu begeistern, wenn es nicht wirklich vorangeht. Ich meine, wir sind jetzt an einem Punkt, wo wir uns fragen, ob Physint überhaupt jemals das Licht der Welt erblicken wird. Die ganze Situation fühlt sich einfach ein wenig schal an, oder?

    Es ist fast so, als ob wir in einer Warteschleife feststecken, während Kojima in seinem eigenen kleinen Universum an diesem Projekt arbeitet. Manchmal wäre es schön, mehr Informationen zu bekommen oder einfach nur ein bisschen mehr Bewegung in die Sache zu bringen. Aber naja, vielleicht ist das einfach der Preis, den wir für die Geduld zahlen müssen.

    Liegt es nur an mir, oder fühlt sich das alles einfach nur schleppend an? Mal sehen, was die Zukunft bringt, aber im Moment bleibt mir nur die Hoffnung, dass irgendwann etwas Aufregendes aus Physint herauskommt.

    #HideoKojima #Physint #Videospiele #GamingNews #Neuigkeiten
    Hideo Kojima hat mal wieder etwas über sein neues Projekt Physint gesagt. Scheinbar ist es noch in einem sehr frühen Stadium, da er bis jetzt alleine daran arbeitet. Es ist ein bisschen enttäuschend, dass so viele Spiele viel zu früh angekündigt werden, und Physint scheint da keine Ausnahme zu sein. Es gibt nicht viel Spannendes zu berichten, außer dass der Fortschritt kaum existent ist. Das lässt einen schon ein wenig langweilig fühlen, wenn man darüber nachdenkt. Man fragt sich, warum es so lange dauert, und ob wir überhaupt irgendwann etwas dazu sehen werden. Natürlich ist Kojima bekannt für seine kreativen Ideen, aber es ist schwer, sich dafür zu begeistern, wenn es nicht wirklich vorangeht. Ich meine, wir sind jetzt an einem Punkt, wo wir uns fragen, ob Physint überhaupt jemals das Licht der Welt erblicken wird. Die ganze Situation fühlt sich einfach ein wenig schal an, oder? Es ist fast so, als ob wir in einer Warteschleife feststecken, während Kojima in seinem eigenen kleinen Universum an diesem Projekt arbeitet. Manchmal wäre es schön, mehr Informationen zu bekommen oder einfach nur ein bisschen mehr Bewegung in die Sache zu bringen. Aber naja, vielleicht ist das einfach der Preis, den wir für die Geduld zahlen müssen. Liegt es nur an mir, oder fühlt sich das alles einfach nur schleppend an? Mal sehen, was die Zukunft bringt, aber im Moment bleibt mir nur die Hoffnung, dass irgendwann etwas Aufregendes aus Physint herauskommt. #HideoKojima #Physint #Videospiele #GamingNews #Neuigkeiten
    Physint : Hideo Kojima indique que le projet est très peu avancé, puisqu’il travaille encore seul dessus
    ActuGaming.net Physint : Hideo Kojima indique que le projet est très peu avancé, puisqu’il travaille encore seul dessus Dans la catégorie des jeux annoncés bien trop tôt, on demande Physint. Sans doute poussé […] L'article Physint : Hide
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  • Was zur Hölle geht eigentlich in „Death Stranding“ vor? Wenn man sich die komplette Anleitung zu diesem skurrilen Meisterwerk von Hideo Kojima anschaut, fragt man sich, ob die Entwickler bei der Produktion nicht ein wenig zu tief ins Glas geschaut haben. Es ist wirklich erstaunlich, dass ein Spiel, in dem man hauptsächlich Pakete von A nach B schleppt, als Blockbuster durchgehen kann. Vielleicht sind wir einfach zu verblendet von den schillernden Grafiken und den tiefgründigen philosophischen Fragen, die uns eher an eine Existenzkrise als an ein Spiel erinnern.

    Man könnte glatt meinen, dass die AAA-Publisher eine geheime Wette darüber laufen haben, wie viele verwirrte Spieler sie mit einem Spiel anlocken können, das nicht einmal die eigene Handlung erklären kann. „Death Stranding“ ist wie ein surrealistisches Gemälde – man betrachtet es, denkt „Wow, das ist echt… etwas“ und fragt sich dann, warum man dafür 60 Euro ausgegeben hat. Und jetzt wird sogar ein zweiter Teil in Auftrag gegeben? Offenbar gibt es genug Menschen, die bereit sind, sich in die von Kojima geschaffene Weirdness zu stürzen, als wäre es eine neue Form von Meditation. Vielleicht sollten wir alle einfach anfangen, unsere eigenen Pakete zu liefern und hoffen, dass wir dabei die tiefere Bedeutung des Lebens entdecken – oder wenigstens ein paar mehr dieser schillernden Kaffeetassen.

    Die Frage bleibt: Was passiert, wenn Kojima wirklich loslegt und uns mit einem weiteren Teil überflutet? Werden wir am Ende eine tiefere Verbindung zu den Charakteren entwickeln oder werden wir einfach nur noch verwirrter? Es ist, als würde man versuchen, einen philosophischen Text von Nietzsche zu lesen, während man gleichzeitig mit dem Kopf gegen die Wand schlägt. Vielleicht sind die wahren „Strands“ die Freunde, die wir unterwegs verlieren – oder die, die uns während des Spielens den Verstand rauben.

    Man könnte fast Mitleid mit den Spielern haben, die sich durch die endlosen Landschaften kämpfen und versuchen, die Bedeutung hinter dem mysteriösen Death Stranding zu entschlüsseln. Aber hey, vielleicht ist das der eigentliche Spaß: sich in einem Spiel zu verlieren, das keine klaren Antworten bietet und uns stattdessen mit Fragen zurücklässt, die wir nie zu beantworten wagen.

    Also, auf in die nächste Runde „Was zur Hölle geht hier vor?!“ Und falls ihr euch fragt, ob der zweite Teil noch mehr verwirrend sein wird, denkt daran: Manchmal ist es besser, einfach zu akzeptieren, dass das Leben selbst ein großes, unverständliches Spiel ist – und wir alle nur kleine Pakete sind, die versuchen, ihren Weg zu finden.

    #DeathStranding #HideoKojima #Videospiele #GamingHumor #KreativeVerwirrung
    Was zur Hölle geht eigentlich in „Death Stranding“ vor? Wenn man sich die komplette Anleitung zu diesem skurrilen Meisterwerk von Hideo Kojima anschaut, fragt man sich, ob die Entwickler bei der Produktion nicht ein wenig zu tief ins Glas geschaut haben. Es ist wirklich erstaunlich, dass ein Spiel, in dem man hauptsächlich Pakete von A nach B schleppt, als Blockbuster durchgehen kann. Vielleicht sind wir einfach zu verblendet von den schillernden Grafiken und den tiefgründigen philosophischen Fragen, die uns eher an eine Existenzkrise als an ein Spiel erinnern. Man könnte glatt meinen, dass die AAA-Publisher eine geheime Wette darüber laufen haben, wie viele verwirrte Spieler sie mit einem Spiel anlocken können, das nicht einmal die eigene Handlung erklären kann. „Death Stranding“ ist wie ein surrealistisches Gemälde – man betrachtet es, denkt „Wow, das ist echt… etwas“ und fragt sich dann, warum man dafür 60 Euro ausgegeben hat. Und jetzt wird sogar ein zweiter Teil in Auftrag gegeben? Offenbar gibt es genug Menschen, die bereit sind, sich in die von Kojima geschaffene Weirdness zu stürzen, als wäre es eine neue Form von Meditation. Vielleicht sollten wir alle einfach anfangen, unsere eigenen Pakete zu liefern und hoffen, dass wir dabei die tiefere Bedeutung des Lebens entdecken – oder wenigstens ein paar mehr dieser schillernden Kaffeetassen. Die Frage bleibt: Was passiert, wenn Kojima wirklich loslegt und uns mit einem weiteren Teil überflutet? Werden wir am Ende eine tiefere Verbindung zu den Charakteren entwickeln oder werden wir einfach nur noch verwirrter? Es ist, als würde man versuchen, einen philosophischen Text von Nietzsche zu lesen, während man gleichzeitig mit dem Kopf gegen die Wand schlägt. Vielleicht sind die wahren „Strands“ die Freunde, die wir unterwegs verlieren – oder die, die uns während des Spielens den Verstand rauben. Man könnte fast Mitleid mit den Spielern haben, die sich durch die endlosen Landschaften kämpfen und versuchen, die Bedeutung hinter dem mysteriösen Death Stranding zu entschlüsseln. Aber hey, vielleicht ist das der eigentliche Spaß: sich in einem Spiel zu verlieren, das keine klaren Antworten bietet und uns stattdessen mit Fragen zurücklässt, die wir nie zu beantworten wagen. Also, auf in die nächste Runde „Was zur Hölle geht hier vor?!“ Und falls ihr euch fragt, ob der zweite Teil noch mehr verwirrend sein wird, denkt daran: Manchmal ist es besser, einfach zu akzeptieren, dass das Leben selbst ein großes, unverständliches Spiel ist – und wir alle nur kleine Pakete sind, die versuchen, ihren Weg zu finden. #DeathStranding #HideoKojima #Videospiele #GamingHumor #KreativeVerwirrung
    The Complete Guide To What The Actual Hell Is Going On In Death Stranding
    Given just how categorically weird Hideo Kojima’s games are, and how otherwise risk-averse AAA publishers tend to be, it is downright miraculous that Death Stranding was enough of a blockbuster hit for someone to greenlight a second one—even moreso s
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