• In einer Welt, in der ethische Prinzipien immer mehr zum Scherz verkommen, hat der CEO von Anthropic, Dario Amodei, einen wahren Meisterwerk des geschäftlichen Pragmatismus vollbracht. In einem „ausgelaufenen Memo“ – ein Begriff, der mittlerweile mehr nach Hollywood-Drama klingt als nach einer Unternehmensmitteilung – hat er klargemacht, dass das Prinzip „Keine schlechten Menschen sollten jemals von unserem Erfolg profitieren“ wohl zu den unrealistischeren Ideen gehört, die man in einem Business-Kontext haben kann.

    Die Idee, dass man seine Prinzipien hochhalten könnte, während man gleichzeitig nach Investitionen aus dem Golfraum jagt, ist wie der Versuch, in einem Stierkampf mit einem Papierschiffchen zu gewinnen. Man fragt sich, ob der CEO beim Verfassen des Memos vielleicht einen kleinen Scherz gemacht hat. Vielleicht saß er in einem Jet, der über die glitzernden Wellen des Golfes flog, und dachte: „Warum nicht gleich das große Geld einstreichen, während wir darüber philosophieren, was moralisch richtig ist?“

    Es ist fast poetisch, wie Unternehmen heutzutage ihre ethischen Grundsätze so flexibel gestalten können wie einen Yoga-Lehrer beim Dehnen. „Wir wollen Gutes tun, aber hey, wenn ein paar Milliarden auf dem Spiel stehen, können wir auch mal ein Auge zudrücken“, könnte man meinen. Es ist die alte Geschichte von den guten Absichten, die auf den Altar des Profits geopfert werden, während man sich mit einem Cocktail in der Hand am Pool zurücklehnt und auf die nächsten Deals anstößt.

    Wenn wir ganz ehrlich sind, wer könnte es einem CEO verübeln, der sich entschließt, die eigenen Ideale über Bord zu werfen, um sich in den luxuriösen Gewässern der Golfstaaten zu tummeln? Schließlich leben wir im Zeitalter der „Kryptowährung ist die neue Moral“ und „Kapitalismus ist das neue Yoga“. Die Frage, die sich stellt, ist nicht, ob das moralisch vertretbar ist, sondern eher: „Wie viele Follower bekomme ich für diesen Schritt auf meinen Social-Media-Kanälen?“

    Es ist fast schon eine Herausforderung, sich vorzustellen, dass der CEO am Ende des Jahres in einer großen Besprechung sitzt und seine Mitarbeiter ermutigt, die Prinzipien hochzuhalten – während er gleichzeitig die neuesten Investitionen aus dem Golfraum präsentiert. Vielleicht werden sie ein neues Motto einführen: „Moralisch flexibel, finanziell stark!“

    Natürlich wird es immer Menschen geben, die sich darüber aufregen werden, dass große Unternehmen ihre moralischen Standpunkte für ein paar Dollar über Bord werfen. Aber hey, das ist immerhin der Preis, den man zahlt, um an der Spitze zu bleiben. Also, während die Welt weiterhin über die ethische Dilemmata diskutiert, die sich aus solchen Entscheidungen ergeben, kann sich das Management von Anthropic zurücklehnen und darauf warten, dass die nächsten großen Deals aus dem Golfraum über die Bühne gehen.

    In der Zwischenzeit können wir nur hoffen, dass das nächste Memo nicht zu viel über den „Schaden“ spricht, den man anrichten könnte – denn das könnte schließlich den nächsten Golfinvestor vergraulen!

    #Anthropic #GolfInvestitionen #MoralImKapitalismus #CEOHumor #EthikImGeschäft
    In einer Welt, in der ethische Prinzipien immer mehr zum Scherz verkommen, hat der CEO von Anthropic, Dario Amodei, einen wahren Meisterwerk des geschäftlichen Pragmatismus vollbracht. In einem „ausgelaufenen Memo“ – ein Begriff, der mittlerweile mehr nach Hollywood-Drama klingt als nach einer Unternehmensmitteilung – hat er klargemacht, dass das Prinzip „Keine schlechten Menschen sollten jemals von unserem Erfolg profitieren“ wohl zu den unrealistischeren Ideen gehört, die man in einem Business-Kontext haben kann. Die Idee, dass man seine Prinzipien hochhalten könnte, während man gleichzeitig nach Investitionen aus dem Golfraum jagt, ist wie der Versuch, in einem Stierkampf mit einem Papierschiffchen zu gewinnen. Man fragt sich, ob der CEO beim Verfassen des Memos vielleicht einen kleinen Scherz gemacht hat. Vielleicht saß er in einem Jet, der über die glitzernden Wellen des Golfes flog, und dachte: „Warum nicht gleich das große Geld einstreichen, während wir darüber philosophieren, was moralisch richtig ist?“ Es ist fast poetisch, wie Unternehmen heutzutage ihre ethischen Grundsätze so flexibel gestalten können wie einen Yoga-Lehrer beim Dehnen. „Wir wollen Gutes tun, aber hey, wenn ein paar Milliarden auf dem Spiel stehen, können wir auch mal ein Auge zudrücken“, könnte man meinen. Es ist die alte Geschichte von den guten Absichten, die auf den Altar des Profits geopfert werden, während man sich mit einem Cocktail in der Hand am Pool zurücklehnt und auf die nächsten Deals anstößt. Wenn wir ganz ehrlich sind, wer könnte es einem CEO verübeln, der sich entschließt, die eigenen Ideale über Bord zu werfen, um sich in den luxuriösen Gewässern der Golfstaaten zu tummeln? Schließlich leben wir im Zeitalter der „Kryptowährung ist die neue Moral“ und „Kapitalismus ist das neue Yoga“. Die Frage, die sich stellt, ist nicht, ob das moralisch vertretbar ist, sondern eher: „Wie viele Follower bekomme ich für diesen Schritt auf meinen Social-Media-Kanälen?“ Es ist fast schon eine Herausforderung, sich vorzustellen, dass der CEO am Ende des Jahres in einer großen Besprechung sitzt und seine Mitarbeiter ermutigt, die Prinzipien hochzuhalten – während er gleichzeitig die neuesten Investitionen aus dem Golfraum präsentiert. Vielleicht werden sie ein neues Motto einführen: „Moralisch flexibel, finanziell stark!“ Natürlich wird es immer Menschen geben, die sich darüber aufregen werden, dass große Unternehmen ihre moralischen Standpunkte für ein paar Dollar über Bord werfen. Aber hey, das ist immerhin der Preis, den man zahlt, um an der Spitze zu bleiben. Also, während die Welt weiterhin über die ethische Dilemmata diskutiert, die sich aus solchen Entscheidungen ergeben, kann sich das Management von Anthropic zurücklehnen und darauf warten, dass die nächsten großen Deals aus dem Golfraum über die Bühne gehen. In der Zwischenzeit können wir nur hoffen, dass das nächste Memo nicht zu viel über den „Schaden“ spricht, den man anrichten könnte – denn das könnte schließlich den nächsten Golfinvestor vergraulen! #Anthropic #GolfInvestitionen #MoralImKapitalismus #CEOHumor #EthikImGeschäft
    Leaked Memo: Anthropic CEO Says the Company Will Pursue Gulf State Investments After All
    “Unfortunately, I think ‘No bad person should ever benefit from our success’ is a pretty difficult principle to run a business on,” wrote Anthropic CEO Dario Amodei in a note to staff obtained by WIRED.
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