• Die National Gallery in London, die sich selbst als kulturelles Zentrum der Kreativität rühmt, hat gerade eine neue Ausschreibung für „50 neue digitale Kreatoren“ gestartet, und ich kann einfach nicht an mich halten! Was für eine Farce! Nach dem Erfolg ihres Programms „200 Creators“, das angeblich mehr als 42 Millionen Aufrufe und über 2,2 Millionen Interaktionen im Jahr 2024 erzielt hat, stellt sich die Frage: Was ist hier wirklich los?

    Es ist empörend, dass eine Institution, die mit so viel öffentlichem Geld unterstützt wird, sich in eine Marktschreierbude verwandelt, die mit der Gießkanne ein paar kreative Köpfe fördert, während sie die echten Künstler und Innovatoren ignoriert! Anstatt sich um die Vielfalt und die tatsächlichen Bedürfnisse der kreativen Gemeinschaft zu kümmern, setzt die National Gallery auf eine selektive Förderung, die mehr nach Marketingstrategie als nach echtem Engagement für die Kunst klingt.

    Die Idee, nur vier der 50 ausgewählten Kreatoren finanziell zu unterstützen, ist schlichtweg absurd! Warum nicht mehr Künstler unterstützen? Wo bleibt die Gleichheit und Chancengleichheit? Stattdessen werden hier nur ein paar Auserwählte in den Vordergrund gerückt, während die breite Masse der talentierten Kreativen in der Versenkung verschwindet. Ist das wirklich die Art und Weise, wie wir die Kunstszene fördern wollen? Ich kann nicht glauben, dass so viele Menschen das einfach hinnehmen!

    Und was ist mit dem Zugang zum Museum? Haben wir nicht genug von exklusiven Zugangsrechten? Es ist 2024! Kunst sollte für alle zugänglich sein, nicht nur für die, die in die „heiligen Hallen“ der National Gallery eingeladen werden! Diese Art von selektiver Exklusivität ist einfach nur elitär und schadet der Kunstszene mehr, als dass sie ihr nutzt. Wenn die National Gallery wirklich ein Vorbild sein will, dann sollte sie alle kreativen Stimmen hören und nicht nur die, die in ihr enges, selbstgefälliges Schema passen.

    Wir müssen aufhören, solche Praktiken zu akzeptieren! Es reicht! Kunst ist nicht nur etwas, das in Museen ausgestellt wird; sie ist ein lebendiger Teil der Gesellschaft, der von Menschen und ihren Geschichten, ihren Kämpfen und ihrer Kreativität genährt wird. Anstatt die digitale Kreativität nur als Marketinginstrument zu betrachten, sollten wir sie als das anerkennen, was sie ist: eine Möglichkeit, die Gesellschaft zu verändern und uns alle zusammenzubringen.

    Die National Gallery muss endlich aufwachen und verstehen, dass echte kreative Unterstützung nicht in der Auswahl der „besten“ Künstler besteht, sondern in der Förderung aller Talente, unabhängig von ihrem Hintergrund. Wenn wir die Kunstszene wirklich voranbringen wollen, müssen wir die Mauern der Exklusivität einreißen und allen eine Stimme geben!

    #NationalGallery #DigitaleKreatoren #Kunstförderung #Kreativität #Kunstgesellschaft
    Die National Gallery in London, die sich selbst als kulturelles Zentrum der Kreativität rühmt, hat gerade eine neue Ausschreibung für „50 neue digitale Kreatoren“ gestartet, und ich kann einfach nicht an mich halten! Was für eine Farce! Nach dem Erfolg ihres Programms „200 Creators“, das angeblich mehr als 42 Millionen Aufrufe und über 2,2 Millionen Interaktionen im Jahr 2024 erzielt hat, stellt sich die Frage: Was ist hier wirklich los? Es ist empörend, dass eine Institution, die mit so viel öffentlichem Geld unterstützt wird, sich in eine Marktschreierbude verwandelt, die mit der Gießkanne ein paar kreative Köpfe fördert, während sie die echten Künstler und Innovatoren ignoriert! Anstatt sich um die Vielfalt und die tatsächlichen Bedürfnisse der kreativen Gemeinschaft zu kümmern, setzt die National Gallery auf eine selektive Förderung, die mehr nach Marketingstrategie als nach echtem Engagement für die Kunst klingt. Die Idee, nur vier der 50 ausgewählten Kreatoren finanziell zu unterstützen, ist schlichtweg absurd! Warum nicht mehr Künstler unterstützen? Wo bleibt die Gleichheit und Chancengleichheit? Stattdessen werden hier nur ein paar Auserwählte in den Vordergrund gerückt, während die breite Masse der talentierten Kreativen in der Versenkung verschwindet. Ist das wirklich die Art und Weise, wie wir die Kunstszene fördern wollen? Ich kann nicht glauben, dass so viele Menschen das einfach hinnehmen! Und was ist mit dem Zugang zum Museum? Haben wir nicht genug von exklusiven Zugangsrechten? Es ist 2024! Kunst sollte für alle zugänglich sein, nicht nur für die, die in die „heiligen Hallen“ der National Gallery eingeladen werden! Diese Art von selektiver Exklusivität ist einfach nur elitär und schadet der Kunstszene mehr, als dass sie ihr nutzt. Wenn die National Gallery wirklich ein Vorbild sein will, dann sollte sie alle kreativen Stimmen hören und nicht nur die, die in ihr enges, selbstgefälliges Schema passen. Wir müssen aufhören, solche Praktiken zu akzeptieren! Es reicht! Kunst ist nicht nur etwas, das in Museen ausgestellt wird; sie ist ein lebendiger Teil der Gesellschaft, der von Menschen und ihren Geschichten, ihren Kämpfen und ihrer Kreativität genährt wird. Anstatt die digitale Kreativität nur als Marketinginstrument zu betrachten, sollten wir sie als das anerkennen, was sie ist: eine Möglichkeit, die Gesellschaft zu verändern und uns alle zusammenzubringen. Die National Gallery muss endlich aufwachen und verstehen, dass echte kreative Unterstützung nicht in der Auswahl der „besten“ Künstler besteht, sondern in der Förderung aller Talente, unabhängig von ihrem Hintergrund. Wenn wir die Kunstszene wirklich voranbringen wollen, müssen wir die Mauern der Exklusivität einreißen und allen eine Stimme geben! #NationalGallery #DigitaleKreatoren #Kunstförderung #Kreativität #Kunstgesellschaft
    La National Gallery de Londres busca 50 nuevos creadores digitales
    Tras el éxito de su programa “200 Creators”, con más de 42 millones de visualizaciones y 2,2 millones de interacciones en 2024, la National Gallery de Londres abre una nueva convocatoria para seleccionar a 50 creadores de contenido digital. Los elegi
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  • Die große Apple Illusion: iPhone 17 – Ein Pro unter vielen!

    Es ist tatsächlich faszinierend, wie Apple es schafft, selbst die einfachsten Dinge zu verkomplizieren. Lassen Sie uns über das neueste Meisterwerk, das iPhone 17, sprechen. Genauer gesagt, über die verschiedenen Pro-Versionen, die anscheinend nicht alle gleich sind. Wer hätte gedacht, dass das Wort „Pro“ nicht für „professionell“ steht, sondern für „problembeladen“?

    Nehmen wir an, Sie sind ein glücklicher Besitzer eines iPhone 17 Pro. Sie freuen sich darauf, die neuesten Funktionen auszuprobieren, nur um dann festzustellen, dass Ihr Freund mit dem anderen iPhone 17 Pro – ja, dasselbe Modell – eine ganz andere Performance erlebt. Ist das ein Witz oder eine geheime Apple-Strategie, um uns zu zeigen, dass wir alle in einer riesigen Realitätsshow gefangen sind, in der die Geräte die Hauptdarsteller sind?

    Die Unterschiede in der Leistung zwischen den Pro-Versionen sind so groß, dass man fast glauben könnte, Apple habe in einer geheimen Verschwörung beschlossen, die Benutzer mit ihren eigenen Geräten gegeneinander auszuspielen. „Schau mal, ich habe die bessere Kamera!“, „Oh, aber meine läuft viel schneller!“ – Es ist wie das große Finale einer Reality-Show, bei der jeder denkt, er sei der Star, während Apple im Hintergrund die Fäden zieht.

    Und wie könnte man diese „leistungsgesteuerten“ Unterschiede besser vermarkten als mit dem alten Trick, gleich mehrere Varianten eines Produkts auf den Markt zu bringen? Man könnte fast meinen, dass Apple beschlossen hat, das iPhone 17 in verschiedene Geschwindigkeitsklassen einzuteilen – wie ein interner Wettbewerb, um zu sehen, wer am schnellsten die neueste App laden kann.

    Was ist das Geheimnis? Vielleicht sind es die verborgenen Funktionen, die bei der Herstellung der Geräte zufällig unterschiedlich implementiert wurden – oder ist es einfach eine clevere Taktik, um die Käufer dazu zu bringen, das nächste Modell zu wollen? „Hast du das iPhone 17 Pro Max mit dem besten Prozessor? Nein? Tja, dann viel Spaß beim Starren auf dein „langsame“ Pro-Modell.“

    Natürlich haben wir alle noch die Hoffnung, dass Apple bald eine „Firmware-Aktualisierung“ herausbringt, die uns alle gleichstellt. Aber lassen Sie uns ehrlich sein – das wäre viel zu einfach. Wo bliebe da der Spaß, wenn wir nicht ständig darüber diskutieren könnten, welches Modell in welchem Jahr das beste ist?

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das iPhone 17 uns eine wertvolle Lektion erteilt: In der Welt von Apple gibt es keine Gleichheit, nur eine Hierarchie der Enttäuschungen, die uns dazu zwingt, immer auf der Suche nach dem nächsten „Pro“ zu bleiben. Prost auf die Innovation!

    #Apple #iPhone17 #ProPerformance #Technologie #SmartphoneSarkasmus
    Die große Apple Illusion: iPhone 17 – Ein Pro unter vielen! Es ist tatsächlich faszinierend, wie Apple es schafft, selbst die einfachsten Dinge zu verkomplizieren. Lassen Sie uns über das neueste Meisterwerk, das iPhone 17, sprechen. Genauer gesagt, über die verschiedenen Pro-Versionen, die anscheinend nicht alle gleich sind. Wer hätte gedacht, dass das Wort „Pro“ nicht für „professionell“ steht, sondern für „problembeladen“? Nehmen wir an, Sie sind ein glücklicher Besitzer eines iPhone 17 Pro. Sie freuen sich darauf, die neuesten Funktionen auszuprobieren, nur um dann festzustellen, dass Ihr Freund mit dem anderen iPhone 17 Pro – ja, dasselbe Modell – eine ganz andere Performance erlebt. Ist das ein Witz oder eine geheime Apple-Strategie, um uns zu zeigen, dass wir alle in einer riesigen Realitätsshow gefangen sind, in der die Geräte die Hauptdarsteller sind? Die Unterschiede in der Leistung zwischen den Pro-Versionen sind so groß, dass man fast glauben könnte, Apple habe in einer geheimen Verschwörung beschlossen, die Benutzer mit ihren eigenen Geräten gegeneinander auszuspielen. „Schau mal, ich habe die bessere Kamera!“, „Oh, aber meine läuft viel schneller!“ – Es ist wie das große Finale einer Reality-Show, bei der jeder denkt, er sei der Star, während Apple im Hintergrund die Fäden zieht. Und wie könnte man diese „leistungsgesteuerten“ Unterschiede besser vermarkten als mit dem alten Trick, gleich mehrere Varianten eines Produkts auf den Markt zu bringen? Man könnte fast meinen, dass Apple beschlossen hat, das iPhone 17 in verschiedene Geschwindigkeitsklassen einzuteilen – wie ein interner Wettbewerb, um zu sehen, wer am schnellsten die neueste App laden kann. Was ist das Geheimnis? Vielleicht sind es die verborgenen Funktionen, die bei der Herstellung der Geräte zufällig unterschiedlich implementiert wurden – oder ist es einfach eine clevere Taktik, um die Käufer dazu zu bringen, das nächste Modell zu wollen? „Hast du das iPhone 17 Pro Max mit dem besten Prozessor? Nein? Tja, dann viel Spaß beim Starren auf dein „langsame“ Pro-Modell.“ Natürlich haben wir alle noch die Hoffnung, dass Apple bald eine „Firmware-Aktualisierung“ herausbringt, die uns alle gleichstellt. Aber lassen Sie uns ehrlich sein – das wäre viel zu einfach. Wo bliebe da der Spaß, wenn wir nicht ständig darüber diskutieren könnten, welches Modell in welchem Jahr das beste ist? Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das iPhone 17 uns eine wertvolle Lektion erteilt: In der Welt von Apple gibt es keine Gleichheit, nur eine Hierarchie der Enttäuschungen, die uns dazu zwingt, immer auf der Suche nach dem nächsten „Pro“ zu bleiben. Prost auf die Innovation! #Apple #iPhone17 #ProPerformance #Technologie #SmartphoneSarkasmus
    خدعة Apple: أداء iPhone 17 مختلف حتى بين إصدارات Pro!
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  • Die WeRide-Cab-Services in China haben eine „revolutionäre“ Robotaxi-Dienstleistung ohne Fahrer rund um die Uhr gestartet. Wow, wie innovativ! Aber lassen wir einmal die Euphorie beiseite und schauen uns die Realität an. Es ist geradezu erschreckend, wie blind wir als Gesellschaft in die automatisierte Zukunft rennen, ohne die offensichtlichen Gefahren zu hinterfragen.

    Erstens, was passiert mit der menschlichen Komponente im Transportwesen? Diese Robotaxis sind nicht nur Fahrzeuge, sie sind ein Symbol für den Verlust unseres menschlichen Urteilsvermögens. Wir setzen unser Vertrauen in Maschinen, die, seien wir ehrlich, noch lange nicht ausgereift sind. Die Technologie mag voranschreiten, aber das bedeutet nicht, dass sie sicher ist. Die Frage, die sich jeder stellen sollte, ist: Wer haftet, wenn ein autonomes Fahrzeug einen Unfall verursacht? Ist es das Unternehmen? Der Programmierer? Oder gar niemand?

    Zweitens, die Idee, eine nahtlose „24/7“-Mobilität durch Robotaxis zu schaffen, klingt toll, aber wer denkt an die ethischen Implikationen? Wir reden hier von einer Technologie, die potenziell in der Lage ist, Menschenleben zu beeinflussen. In einer Welt, in der Datenmissbrauch und Cyberangriffe an der Tagesordnung sind, wie können wir sicher sein, dass unsere persönlichen Daten in diesen Robotaxis sicher sind? Es ist eine tickende Zeitbombe, die nur darauf wartet, zu explodieren.

    Die WeRide-Initiative könnte als Fortschritt in der Automobilindustrie gefeiert werden, aber in Wirklichkeit ist es ein gefährlicher Schritt in die falsche Richtung. Wir müssen uns fragen: Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der Maschinen unsere Mobilität kontrollieren? Wo bleibt die Verantwortung? Wo bleibt das menschliche Element?

    Außerdem, wer denkt an die Arbeitsplätze, die durch diese Technologie verloren gehen könnten? Taxifahrer, die seit Jahren ihren Lebensunterhalt durch das Fahren verdienen, stehen vor der Tür. Ist es das, was wir wollen? Eine Welt voller Arbeitslosigkeit und gesellschaftlicher Ungleichheit, nur damit einige Unternehmen ihre Gewinne maximieren können? Wir sollten uns ernsthaft überlegen, welche Art von Zukunft wir schaffen wollen.

    Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft diese Entwicklungen kritisch hinterfragen. Lasst uns nicht blind den Fortschritt feiern, sondern stattdessen die Risiken und Herausforderungen, die er mit sich bringt, ins Auge fassen. Die Welt braucht keine Robotaxis, die ohne Fahrer durch die Straßen fahren. Was wir brauchen, ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit Technologie, der das Wohl der Menschen in den Mittelpunkt stellt.

    #WeRide #Robotaxi #Technologie #Mobilität #Zukunft
    Die WeRide-Cab-Services in China haben eine „revolutionäre“ Robotaxi-Dienstleistung ohne Fahrer rund um die Uhr gestartet. Wow, wie innovativ! Aber lassen wir einmal die Euphorie beiseite und schauen uns die Realität an. Es ist geradezu erschreckend, wie blind wir als Gesellschaft in die automatisierte Zukunft rennen, ohne die offensichtlichen Gefahren zu hinterfragen. Erstens, was passiert mit der menschlichen Komponente im Transportwesen? Diese Robotaxis sind nicht nur Fahrzeuge, sie sind ein Symbol für den Verlust unseres menschlichen Urteilsvermögens. Wir setzen unser Vertrauen in Maschinen, die, seien wir ehrlich, noch lange nicht ausgereift sind. Die Technologie mag voranschreiten, aber das bedeutet nicht, dass sie sicher ist. Die Frage, die sich jeder stellen sollte, ist: Wer haftet, wenn ein autonomes Fahrzeug einen Unfall verursacht? Ist es das Unternehmen? Der Programmierer? Oder gar niemand? Zweitens, die Idee, eine nahtlose „24/7“-Mobilität durch Robotaxis zu schaffen, klingt toll, aber wer denkt an die ethischen Implikationen? Wir reden hier von einer Technologie, die potenziell in der Lage ist, Menschenleben zu beeinflussen. In einer Welt, in der Datenmissbrauch und Cyberangriffe an der Tagesordnung sind, wie können wir sicher sein, dass unsere persönlichen Daten in diesen Robotaxis sicher sind? Es ist eine tickende Zeitbombe, die nur darauf wartet, zu explodieren. Die WeRide-Initiative könnte als Fortschritt in der Automobilindustrie gefeiert werden, aber in Wirklichkeit ist es ein gefährlicher Schritt in die falsche Richtung. Wir müssen uns fragen: Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der Maschinen unsere Mobilität kontrollieren? Wo bleibt die Verantwortung? Wo bleibt das menschliche Element? Außerdem, wer denkt an die Arbeitsplätze, die durch diese Technologie verloren gehen könnten? Taxifahrer, die seit Jahren ihren Lebensunterhalt durch das Fahren verdienen, stehen vor der Tür. Ist es das, was wir wollen? Eine Welt voller Arbeitslosigkeit und gesellschaftlicher Ungleichheit, nur damit einige Unternehmen ihre Gewinne maximieren können? Wir sollten uns ernsthaft überlegen, welche Art von Zukunft wir schaffen wollen. Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft diese Entwicklungen kritisch hinterfragen. Lasst uns nicht blind den Fortschritt feiern, sondern stattdessen die Risiken und Herausforderungen, die er mit sich bringt, ins Auge fassen. Die Welt braucht keine Robotaxis, die ohne Fahrer durch die Straßen fahren. Was wir brauchen, ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit Technologie, der das Wohl der Menschen in den Mittelpunkt stellt. #WeRide #Robotaxi #Technologie #Mobilität #Zukunft
    WeRide الصينية تطلق أول خدمة Robotaxi تجارية بدون سائق على مدار الساعة
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  • Es ist kaum zu fassen, dass China am 3. September mit einer beeindruckenden Militärparade auf dem Tiananmen-Platz prahlen will, um den 80. Jahrestag seines Sieges über Japan zu feiern! Ist das wirklich der Weg, um den Rest der Welt zu zeigen, wie weit man technologisch fortgeschritten ist? Anstatt sich auf die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung zu konzentrieren, wählen sie den Weg der Provokation und des Machtdemonstration. Diese „Victory Day“-Parade ist nicht nur ein schamloses Schaulaufen ihrer neuen Hochtechnologie-Waffen, sondern auch eine direkte Botschaft an den Westen: „Seht her, wir sind stark!“

    Es ist erschreckend, dass China in einer Zeit, in der die Welt mit Herausforderungen wie dem Klimawandel, globalen Pandemien und sozialen Ungleichheiten zu kämpfen hat, seine Ressourcen in die Entwicklung von Waffen stecken kann, die nur dazu dienen, die Spannungen zu schüren. Statt Frieden und Zusammenarbeit zu fördern, sendet China ein Signal der Aggression und des Militarismus. Wir sollten uns fragen, warum solche Machtdemonstrationen notwendig sind. Ist es Unsicherheit? Ist es eine verzweifelte Suche nach internationalem Respekt? Oder ist es einfach nur ein weiteres Beispiel für die Arroganz einer Nation, die glaubt, sie könne sich über alles hinwegsetzen?

    Es ist nicht nur ein Problem der politischen Rhetorik; es ist eine direkte Bedrohung für den Weltfrieden. Die Vorstellung, dass Hochtechnologie-Waffen, die bei dieser Parade zur Schau gestellt werden, zur Normalität werden, ist beängstigend. Was passiert, wenn andere Länder sich gezwungen sehen, aufzurüsten, um nicht hinterherzuhinken? Die Spirale der Aufrüstung dreht sich immer schneller, und es ist die Zivilbevölkerung, die unter den Konsequenzen leiden wird. Wo bleibt der Aufschrei der internationalen Gemeinschaft? Wo sind die Stimmen, die diesen Wahnsinn anprangern?

    Es ist an der Zeit, dass wir als globale Gesellschaft aufstehen und diesen gefährlichen Trend stoppen. Wir müssen fordern, dass der Fokus auf Frieden, Zusammenarbeit und technologische Innovation im Dienste der Menschheit gelegt wird, anstatt in den Dienst von Militär und Aggression. Die Welt kann sich keinen weiteren Konflikt leisten, und diese Parade ist ein klarer Schritt in die falsche Richtung.

    Wir sollten uns nicht von der schimmernden Fassade neuer Technologien blenden lassen. Es gibt nichts zu feiern, wenn das, was präsentiert wird, nur dazu dient, Angst und Misstrauen zu schüren. Lasst uns für eine Welt eintreten, die auf Kooperation und Frieden basiert, anstatt auf der Machtdemonstration durch Waffen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns dem entgegenstellen!

    #China #Militärparade #Technologie #Frieden #Weltgemeinschaft
    Es ist kaum zu fassen, dass China am 3. September mit einer beeindruckenden Militärparade auf dem Tiananmen-Platz prahlen will, um den 80. Jahrestag seines Sieges über Japan zu feiern! Ist das wirklich der Weg, um den Rest der Welt zu zeigen, wie weit man technologisch fortgeschritten ist? Anstatt sich auf die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung zu konzentrieren, wählen sie den Weg der Provokation und des Machtdemonstration. Diese „Victory Day“-Parade ist nicht nur ein schamloses Schaulaufen ihrer neuen Hochtechnologie-Waffen, sondern auch eine direkte Botschaft an den Westen: „Seht her, wir sind stark!“ Es ist erschreckend, dass China in einer Zeit, in der die Welt mit Herausforderungen wie dem Klimawandel, globalen Pandemien und sozialen Ungleichheiten zu kämpfen hat, seine Ressourcen in die Entwicklung von Waffen stecken kann, die nur dazu dienen, die Spannungen zu schüren. Statt Frieden und Zusammenarbeit zu fördern, sendet China ein Signal der Aggression und des Militarismus. Wir sollten uns fragen, warum solche Machtdemonstrationen notwendig sind. Ist es Unsicherheit? Ist es eine verzweifelte Suche nach internationalem Respekt? Oder ist es einfach nur ein weiteres Beispiel für die Arroganz einer Nation, die glaubt, sie könne sich über alles hinwegsetzen? Es ist nicht nur ein Problem der politischen Rhetorik; es ist eine direkte Bedrohung für den Weltfrieden. Die Vorstellung, dass Hochtechnologie-Waffen, die bei dieser Parade zur Schau gestellt werden, zur Normalität werden, ist beängstigend. Was passiert, wenn andere Länder sich gezwungen sehen, aufzurüsten, um nicht hinterherzuhinken? Die Spirale der Aufrüstung dreht sich immer schneller, und es ist die Zivilbevölkerung, die unter den Konsequenzen leiden wird. Wo bleibt der Aufschrei der internationalen Gemeinschaft? Wo sind die Stimmen, die diesen Wahnsinn anprangern? Es ist an der Zeit, dass wir als globale Gesellschaft aufstehen und diesen gefährlichen Trend stoppen. Wir müssen fordern, dass der Fokus auf Frieden, Zusammenarbeit und technologische Innovation im Dienste der Menschheit gelegt wird, anstatt in den Dienst von Militär und Aggression. Die Welt kann sich keinen weiteren Konflikt leisten, und diese Parade ist ein klarer Schritt in die falsche Richtung. Wir sollten uns nicht von der schimmernden Fassade neuer Technologien blenden lassen. Es gibt nichts zu feiern, wenn das, was präsentiert wird, nur dazu dient, Angst und Misstrauen zu schüren. Lasst uns für eine Welt eintreten, die auf Kooperation und Frieden basiert, anstatt auf der Machtdemonstration durch Waffen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns dem entgegenstellen! #China #Militärparade #Technologie #Frieden #Weltgemeinschaft
    China Is About to Show Off Its New High-Tech Weapons to the World
    On September 3, China will hold a “Victory Day” military parade in Tiananmen Square to celebrate the 80th anniversary of its victory over Japan—and to send the West a message.
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  • Lebensmittel, Rechte, Ernährung, Oklahoma, Armut, Lebensmittelsicherheit, Dollar Stores, Lebensmittelpolitik, Hunger, Ungleichheit

    ---

    ## Ein Aufruf zur Nahrungsgarantie: Die Lebensmittelgrundrechte

    In einem Land, das häufig mit seinen Superlativen prahlt – wie viele Sterne wir haben, wie viele Freiheiten wir genießen – könnte man meinen, das Recht auf Nahrung wäre eine Selbstverständlichkeit. Doch in Oklahoma, wo meine Wurzeln tief verankert sind, sieht die Realität anders aus. Hier haben 15...
    Lebensmittel, Rechte, Ernährung, Oklahoma, Armut, Lebensmittelsicherheit, Dollar Stores, Lebensmittelpolitik, Hunger, Ungleichheit --- ## Ein Aufruf zur Nahrungsgarantie: Die Lebensmittelgrundrechte In einem Land, das häufig mit seinen Superlativen prahlt – wie viele Sterne wir haben, wie viele Freiheiten wir genießen – könnte man meinen, das Recht auf Nahrung wäre eine Selbstverständlichkeit. Doch in Oklahoma, wo meine Wurzeln tief verankert sind, sieht die Realität anders aus. Hier haben 15...
    **Wir brauchen ein Lebensmittelgrundrecht!**
    Lebensmittel, Rechte, Ernährung, Oklahoma, Armut, Lebensmittelsicherheit, Dollar Stores, Lebensmittelpolitik, Hunger, Ungleichheit --- ## Ein Aufruf zur Nahrungsgarantie: Die Lebensmittelgrundrechte In einem Land, das häufig mit seinen Superlativen prahlt – wie viele Sterne wir haben, wie viele Freiheiten wir genießen – könnte man meinen, das Recht auf Nahrung wäre eine...
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  • Die Kampagne "Orgullo más que nunca" von Toormix in Barcelona ist ein weiteres Beispiel für den frustrierenden Trend, wie Unternehmen und Kreativstudios den Stolz und die Vielfalt der LGTBIQA+-Gemeinschaft für ihre eigenen Zwecke instrumentalisieren. Es ist einfach unerträglich! Während sie sich mit schönen, bunten Grafiken brüsten und sich als Förderer der Diversität präsentieren, bleibt die Frage: Wo ist die Substanz? Wo sind die echten Veränderungen, die über Lippenbekenntnisse hinausgehen?

    Barcelona, eine Stadt, die für ihre kulturelle Vielfalt und ihren offenen Geist bekannt ist, sollte ein Ort sein, an dem die Stimmen der marginalisierten Gemeinschaften nicht nur gefeiert, sondern auch gehört werden. Aber stattdessen sehen wir, wie solche Kampagnen oft nur als Marketingtrick dienen, um die Verkaufszahlen zu steigern und das Image der Firmen aufzupolieren. Die Kampagne mag intersektional und lokal anmuten, doch wo sind die konkreten Schritte, die weitaus wichtiger sind als bloße visuelle Darstellungen? Wo sind die Initiativen, die realen Unterstützungen für die Menschen, die hinter dieser bunten Fassade stehen?

    Die Wahrheit ist, dass viele von uns genug von diesen oberflächlichen Aktionen haben. Wir wollen keine leeren Worte mehr, wir wollen echte Taten! Es ist an der Zeit, dass die Kreativindustrie aufhört, das Thema Vielfalt nur als modisches Accessoire zu benutzen und stattdessen echte Verantwortung übernimmt. Es ist an der Zeit, dass Toormix und ähnliche Studios nicht nur für ihre grafische Kreativität, sondern auch für ihr soziales Engagement bekannt werden.

    Zudem ist das Problem nicht nur auf Barcelona beschränkt. Weltweit sehen wir ähnliche Probleme, wie Unternehmen die LGTBIQA+-Themen für ihre eigenen Gewinne ausbeuten, ohne jemals wirklich in die Gemeinschaft zu investieren. Es ist schockierend, dass trotz der Fortschritte, die in den letzten Jahren gemacht wurden, immer noch so viele Menschen unter Diskriminierung und Ungleichheit leiden müssen.

    Wir müssen aus dieser toxischen Spirale ausbrechen, in der Stolz und Vielfalt zu Produkten degradiert werden. Wir müssen für eine echte Repräsentation, für echte Gleichheit und für echte Unterstützung kämpfen. Es reicht nicht mehr, nur zu feiern - wir müssen auch aktiv werden und sicherstellen, dass die Stimmen derjenigen, die wir feiern, tatsächlich gehört werden!

    #Orgullo #LGTBIQA #Diversität #Barcelona #Toormix
    Die Kampagne "Orgullo más que nunca" von Toormix in Barcelona ist ein weiteres Beispiel für den frustrierenden Trend, wie Unternehmen und Kreativstudios den Stolz und die Vielfalt der LGTBIQA+-Gemeinschaft für ihre eigenen Zwecke instrumentalisieren. Es ist einfach unerträglich! Während sie sich mit schönen, bunten Grafiken brüsten und sich als Förderer der Diversität präsentieren, bleibt die Frage: Wo ist die Substanz? Wo sind die echten Veränderungen, die über Lippenbekenntnisse hinausgehen? Barcelona, eine Stadt, die für ihre kulturelle Vielfalt und ihren offenen Geist bekannt ist, sollte ein Ort sein, an dem die Stimmen der marginalisierten Gemeinschaften nicht nur gefeiert, sondern auch gehört werden. Aber stattdessen sehen wir, wie solche Kampagnen oft nur als Marketingtrick dienen, um die Verkaufszahlen zu steigern und das Image der Firmen aufzupolieren. Die Kampagne mag intersektional und lokal anmuten, doch wo sind die konkreten Schritte, die weitaus wichtiger sind als bloße visuelle Darstellungen? Wo sind die Initiativen, die realen Unterstützungen für die Menschen, die hinter dieser bunten Fassade stehen? Die Wahrheit ist, dass viele von uns genug von diesen oberflächlichen Aktionen haben. Wir wollen keine leeren Worte mehr, wir wollen echte Taten! Es ist an der Zeit, dass die Kreativindustrie aufhört, das Thema Vielfalt nur als modisches Accessoire zu benutzen und stattdessen echte Verantwortung übernimmt. Es ist an der Zeit, dass Toormix und ähnliche Studios nicht nur für ihre grafische Kreativität, sondern auch für ihr soziales Engagement bekannt werden. Zudem ist das Problem nicht nur auf Barcelona beschränkt. Weltweit sehen wir ähnliche Probleme, wie Unternehmen die LGTBIQA+-Themen für ihre eigenen Gewinne ausbeuten, ohne jemals wirklich in die Gemeinschaft zu investieren. Es ist schockierend, dass trotz der Fortschritte, die in den letzten Jahren gemacht wurden, immer noch so viele Menschen unter Diskriminierung und Ungleichheit leiden müssen. Wir müssen aus dieser toxischen Spirale ausbrechen, in der Stolz und Vielfalt zu Produkten degradiert werden. Wir müssen für eine echte Repräsentation, für echte Gleichheit und für echte Unterstützung kämpfen. Es reicht nicht mehr, nur zu feiern - wir müssen auch aktiv werden und sicherstellen, dass die Stimmen derjenigen, die wir feiern, tatsächlich gehört werden! #Orgullo #LGTBIQA #Diversität #Barcelona #Toormix
    Toormix celebra el Orgullo en Barcelona con una campaña que reivindica la diversidad y las disidencias
    El estudio barcelonés Toormix lanza Orgullo más que nunca, una campaña gráfica y conceptual que toma como referencia la ciudad de Barcelona para reivindicar la pluralidad del colectivo LGTBIQA+. Una propuesta crítica, interseccional y con vocación lo
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