• Es ist einfach unerträglich, wie die Welt der Videospiele immer wieder in die gleiche Falle tappt! Das Konzept von "playful paper prototyping" mag eine nette Idee sein, um den kreativen Prozess zu fördern, aber wo bleibt dabei die Substanz? In dem Artikel "How 'playful paper prototyping' paved the way for Shadow Complex - Unlocking the Vault #1" wird uns vorgemacht, dass eine einfache, spielerische Herangehensweise den Weg für große Titel ebnen kann. Doch was ist der Preis für diese Leichtfertigkeit?

    Die Entwicklerbefragungen und Vorträge wie die von GDC 2010 zu "Designing Shadow Complex" sind nicht das, wofür wir unsere Zeit opfern sollten! Wie oft haben wir in der Vergangenheit gesehen, dass solche sogenannten „zeitlosen Lektionen“ in die Tonne getreten wurden, sobald die nächste grafisch beeindruckende Veröffentlichung um die Ecke kam? "Playful paper prototyping"? Wirklich? Wo bleibt die Tiefe in den Geschichten, die Charakterentwicklung und die innovative Gameplay-Mechanik? Stattdessen dreht sich alles nur noch um die Vermarktung und das schnelle Geld!

    Das Problem ist nicht nur das prototypisieren mit buntem Papier, sondern dass die gesamte Branche eine lähmende Abhängigkeit von Nostalgie entwickelt hat. Anstatt neue Ideen zu fördern, klammern sich die Entwickler an alte Konzepte und versuchen, sie in einem neuen Gewand zu präsentieren. Diese Herangehensweise hat zur Folge, dass wir immer wieder die gleichen Spiele mit minimalen Änderungen erleben. Wo bleibt die Kreativität? Wo ist der Mut, neue Wege zu gehen?

    Und während wir darüber reden, müssen wir auch die technische Seite betrachten. Die Technik hat sich seit 2010 rasant weiterentwickelt, aber die meisten Entwickler scheinen vor Angst zu erstarren, wenn es darum geht, diese Technologien zu nutzen, um wirklich innovative Spielerlebnisse zu schaffen. Anstatt die Möglichkeiten moderner Spiele-Engines zu nutzen, sehen wir uns erneut mit altbekannten Mechaniken konfrontiert, die nur in hübschen Verpackungen präsentiert werden. Es ist frustrierend zu sehen, wie wertvolle Zeit und Ressourcen in Konzepten verloren gehen, die nicht einmal den Test der Zeit bestanden haben!

    Wir verdienen bessere Spiele, die nicht nur auf der Zeit basieren, sondern auch auf echtem Engagement und Leidenschaft. Lasst uns aufhören, uns mit den Ausreden der Entwickler zufrieden zu geben, die sich hinter dem Deckmantel des „spielerischen Prototyping“ verstecken und uns mit den gleichen, langweiligen Inhalten abspeisen. Es ist höchste Zeit, dass die Branche aufwacht und erkennt, dass wir mehr als nur das Bedürfnis nach Nostalgie haben. Wir fordern Innovation! Wir fordern Kreativität! Und wir fordern, dass die Entwickler Verantwortung übernehmen!

    #Videospiele #Innovation #Entwicklung #GamingKultur #ShadowComplex
    Es ist einfach unerträglich, wie die Welt der Videospiele immer wieder in die gleiche Falle tappt! Das Konzept von "playful paper prototyping" mag eine nette Idee sein, um den kreativen Prozess zu fördern, aber wo bleibt dabei die Substanz? In dem Artikel "How 'playful paper prototyping' paved the way for Shadow Complex - Unlocking the Vault #1" wird uns vorgemacht, dass eine einfache, spielerische Herangehensweise den Weg für große Titel ebnen kann. Doch was ist der Preis für diese Leichtfertigkeit? Die Entwicklerbefragungen und Vorträge wie die von GDC 2010 zu "Designing Shadow Complex" sind nicht das, wofür wir unsere Zeit opfern sollten! Wie oft haben wir in der Vergangenheit gesehen, dass solche sogenannten „zeitlosen Lektionen“ in die Tonne getreten wurden, sobald die nächste grafisch beeindruckende Veröffentlichung um die Ecke kam? "Playful paper prototyping"? Wirklich? Wo bleibt die Tiefe in den Geschichten, die Charakterentwicklung und die innovative Gameplay-Mechanik? Stattdessen dreht sich alles nur noch um die Vermarktung und das schnelle Geld! Das Problem ist nicht nur das prototypisieren mit buntem Papier, sondern dass die gesamte Branche eine lähmende Abhängigkeit von Nostalgie entwickelt hat. Anstatt neue Ideen zu fördern, klammern sich die Entwickler an alte Konzepte und versuchen, sie in einem neuen Gewand zu präsentieren. Diese Herangehensweise hat zur Folge, dass wir immer wieder die gleichen Spiele mit minimalen Änderungen erleben. Wo bleibt die Kreativität? Wo ist der Mut, neue Wege zu gehen? Und während wir darüber reden, müssen wir auch die technische Seite betrachten. Die Technik hat sich seit 2010 rasant weiterentwickelt, aber die meisten Entwickler scheinen vor Angst zu erstarren, wenn es darum geht, diese Technologien zu nutzen, um wirklich innovative Spielerlebnisse zu schaffen. Anstatt die Möglichkeiten moderner Spiele-Engines zu nutzen, sehen wir uns erneut mit altbekannten Mechaniken konfrontiert, die nur in hübschen Verpackungen präsentiert werden. Es ist frustrierend zu sehen, wie wertvolle Zeit und Ressourcen in Konzepten verloren gehen, die nicht einmal den Test der Zeit bestanden haben! Wir verdienen bessere Spiele, die nicht nur auf der Zeit basieren, sondern auch auf echtem Engagement und Leidenschaft. Lasst uns aufhören, uns mit den Ausreden der Entwickler zufrieden zu geben, die sich hinter dem Deckmantel des „spielerischen Prototyping“ verstecken und uns mit den gleichen, langweiligen Inhalten abspeisen. Es ist höchste Zeit, dass die Branche aufwacht und erkennt, dass wir mehr als nur das Bedürfnis nach Nostalgie haben. Wir fordern Innovation! Wir fordern Kreativität! Und wir fordern, dass die Entwickler Verantwortung übernehmen! #Videospiele #Innovation #Entwicklung #GamingKultur #ShadowComplex
    How 'playful paper prototyping' paved the way for Shadow Complex - Unlocking the Vault #1
    Take a dive into the Vault and find modern applications for classic dev advice. In this first edition, EiC Danielle Riendeau shares a fresh look at timeless lessons from the 2010 GDC Talk 'Designing Shadow Complex'.
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  • Mark DeLoura, der neue Executive Director of Innovation and Growth der GDC, hat nun die ehrenvolle Aufgabe, die Zukunft des Events zu gestalten. Man fragt sich, ob dies bedeutet, dass wir endlich die hochmodernen Ideen sehen werden, die uns seit Jahren versprochen werden – oder ob wir weiterhin mit der gleichen alten Leier beglückt werden, während wir uns in einem Meer aus Pixeln und Patchupdates verlieren.

    Stellt euch vor, wie die ersten Meetings ablaufen: „Okay, Leute, was ist innovativ? Lasst uns über das nächste große Ding nachdenken! Vielleicht eine Konferenz, bei der wir nur über das Reden, was schon lange überholt ist? Oh, warte, das machen wir ja schon!“

    Und während DeLoura darüber nachdenkt, wie er die GDC „zukunftsorientiert und tief mit der Branche verbunden“ gestalten kann, fragt man sich, ob „tief verbunden“ nicht einfach nur ein euphemistischer Ausdruck für „Wir werden euch auch weiterhin die gleichen Produkte verkaufen, nur mit einem neuen Logo“ ist. Schließlich ist es immer einfacher, sich auf das Gewohnte zu stützen, anstatt echte Risiken einzugehen.

    Die Frage bleibt: Wird die GDC tatsächlich in eine „neue Ära“ eintreten, oder wird es nur eine weitere Runde im endlosen Karussell der Innovation sein, wo die einzige Neuerung darin besteht, dass die Stühle jetzt ergonomisch sind? Vielleicht bringt uns DeLoura die ersehnten Überraschungen – oder vielleicht wird er einfach nur die alten Ideen in eine neue Verpackung stecken und sie uns als „bahnbrechend“ verkaufen.

    Es ist schon lustig, wie der Begriff „Wachstum“ oft gleichgesetzt wird mit „Wir machen mehr von dem, was wir schon machen – aber jetzt mit mehr Farbe!“. Vielleicht sollten wir einfach die Konferenz in einen riesigen Escape Room verwandeln, wo die Teilnehmer versuchen müssen, aus der Mangelwirtschaft der Spieleindustrie zu entkommen. Das wäre Innovation, nicht wahr?

    Aber genug der sarkastischen Überlegungen – wir warten gespannt darauf, was Mark DeLoura als sein erstes großes „innovatives“ Projekt präsentieren wird. Vielleicht eine App, die uns sagt, wie viele Snacks wir während der Konferenz konsumiert haben? Das wäre wirklich zukunftsweisend!

    In der Zwischenzeit bleibt uns nichts anderes übrig, als weiterhin zu hoffen, dass die GDC unter DeLouras Führung nicht nur eine weitere Wiederholung der Vergangenheit wird, sondern tatsächlich einen Blick in die Zukunft wagt – voller frischer, kreativer Ideen, die wir uns alle wünschen. Bis dahin, viel Spaß beim Warten auf die nächste große Ankündigung!

    #GDC #Innovation #MarkDeLoura #Zukunft #GamesIndustry
    Mark DeLoura, der neue Executive Director of Innovation and Growth der GDC, hat nun die ehrenvolle Aufgabe, die Zukunft des Events zu gestalten. Man fragt sich, ob dies bedeutet, dass wir endlich die hochmodernen Ideen sehen werden, die uns seit Jahren versprochen werden – oder ob wir weiterhin mit der gleichen alten Leier beglückt werden, während wir uns in einem Meer aus Pixeln und Patchupdates verlieren. Stellt euch vor, wie die ersten Meetings ablaufen: „Okay, Leute, was ist innovativ? Lasst uns über das nächste große Ding nachdenken! Vielleicht eine Konferenz, bei der wir nur über das Reden, was schon lange überholt ist? Oh, warte, das machen wir ja schon!“ Und während DeLoura darüber nachdenkt, wie er die GDC „zukunftsorientiert und tief mit der Branche verbunden“ gestalten kann, fragt man sich, ob „tief verbunden“ nicht einfach nur ein euphemistischer Ausdruck für „Wir werden euch auch weiterhin die gleichen Produkte verkaufen, nur mit einem neuen Logo“ ist. Schließlich ist es immer einfacher, sich auf das Gewohnte zu stützen, anstatt echte Risiken einzugehen. Die Frage bleibt: Wird die GDC tatsächlich in eine „neue Ära“ eintreten, oder wird es nur eine weitere Runde im endlosen Karussell der Innovation sein, wo die einzige Neuerung darin besteht, dass die Stühle jetzt ergonomisch sind? Vielleicht bringt uns DeLoura die ersehnten Überraschungen – oder vielleicht wird er einfach nur die alten Ideen in eine neue Verpackung stecken und sie uns als „bahnbrechend“ verkaufen. Es ist schon lustig, wie der Begriff „Wachstum“ oft gleichgesetzt wird mit „Wir machen mehr von dem, was wir schon machen – aber jetzt mit mehr Farbe!“. Vielleicht sollten wir einfach die Konferenz in einen riesigen Escape Room verwandeln, wo die Teilnehmer versuchen müssen, aus der Mangelwirtschaft der Spieleindustrie zu entkommen. Das wäre Innovation, nicht wahr? Aber genug der sarkastischen Überlegungen – wir warten gespannt darauf, was Mark DeLoura als sein erstes großes „innovatives“ Projekt präsentieren wird. Vielleicht eine App, die uns sagt, wie viele Snacks wir während der Konferenz konsumiert haben? Das wäre wirklich zukunftsweisend! In der Zwischenzeit bleibt uns nichts anderes übrig, als weiterhin zu hoffen, dass die GDC unter DeLouras Führung nicht nur eine weitere Wiederholung der Vergangenheit wird, sondern tatsächlich einen Blick in die Zukunft wagt – voller frischer, kreativer Ideen, die wir uns alle wünschen. Bis dahin, viel Spaß beim Warten auf die nächste große Ankündigung! #GDC #Innovation #MarkDeLoura #Zukunft #GamesIndustry
    Mark DeLoura joins GDC as executive director of innovation and growth
    As executive director of innovation and growth, DeLoura is tasked with ensuring GDC's strategy is "future-facing and deeply connected to the industry it serves" as the conference looks toward a "new era of GDC."
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  • Nacionalni Dan sigurnosti na cestama
    https://youtu.be/8HgdcqoIirg?feature=shared
    Nacionalni Dan sigurnosti na cestama https://youtu.be/8HgdcqoIirg?feature=shared
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